Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham. [Das 1. Buch Mose]
Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wie wohl ich Erde und Asche bin. [Das 1. Buch Mose]
Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen. [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen. [Das 1. Buch Mose]
Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HERRN; darum können wir nicht wider dich reden, weder Böses noch Gutes; [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehört deinen Vater reden mit Esau, deinem Bruder, und sagen: [Das 1. Buch Mose]
Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, dass sie sprachen: Jakob hat alles Gut unsers Vaters an sich gebracht, und von unsers Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht. [Das 1. Buch Mose]
Da ging Hemor, Sichems Vater, heraus zu Jakob, mit ihm zu reden. [Das 1. Buch Mose]
Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte. [Das 1. Buch Mose]
Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie Pharao. [Das 1. Buch Mose]
Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt. [Das 2. Buch Mose]
Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein, und du sollst sein Gott sein. [Das 2. Buch Mose]
Denn seit dem, dass ich hineingegangen bin zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt, und du hast dein Volk nicht errettet. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst reden alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll`s vor Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. [Das 2. Buch Mose]
und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen gehorchen; und lass Gott nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben. [Das 2. Buch Mose]
Von dem Ort will ich mich dir bezeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zwei Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel. [Das 2. Buch Mose]
Und du sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei. [Das 2. Buch Mose]
Das ist das tägliche Brandopfer bei euren Nachkommen vor der Tür der Hütte des Stifts, vor dem HERRN, da ich mich euch bezeugen und mit dir reden will. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst mit den Kindern Israel reden und sprechen: Dies Öl soll mir eine heilige Salbe sein bei euren Nachkommen. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn er hineinging vor den HERRN, mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete mit den Kindern Israel, was ihm geboten war, [Das 2. Buch Mose]
so sahen dann die Kinder Israel sein Angesicht an, dass die Haut seines Angesichts glänzte; so tat er wieder die Decke auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit ihm zu reden. [Das 2. Buch Mose]
Da sandte die ganze Gemeinde hin und liess reden mit den Kindern Benjamin, die im Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu. [Das Buch der Richter]
und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, dass sie uns holten Diener für das Haus unsers Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia. [Das Buch Esra]
Und ich hörte einen mit mir reden vom Hause heraus, und ein Mann stand neben mir. [Der Prophet Hesekiel]
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. [Evangelium des Johannes]
Solches habe ich zu euch durch Sprichwörter geredet. Es kommt aber die Zeit, dass ich nicht mehr durch Sprichwörter mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündigen von meinem Vater. [Evangelium des Johannes]
und betet zugleich auch für uns, auf dass Gott uns eine Tür des Wortes auftue, zu reden das Geheimnis Christi, darum ich auch gebunden bin, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
sondern, wie wir von Gott bewährt sind, dass uns das Evangelium vertraut ist zu predigen, also reden wir, nicht, als wollten wir den Menschen gefallen, sondern Gott, der unser Herz prüft. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, dass mit ihm geredet würde, so hörte er die Stimme mit ihm reden von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, dort ward mit ihm geredet. [Das 4. Buch Mose]
so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, dass sie mit dir die Last des Volkes tragen, dass du nicht allein tragest. [Das 4. Buch Mose]
Und er sprach: Höret meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet des HERRN, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht oder will mit ihm reden in einem Traum. [Das 4. Buch Mose]
Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HERRN in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden? [Das 4. Buch Mose]
So bleibt doch nur hier auch ihr diese Nacht, dass ich erfahre, was der HERR weiter mit mir reden werde. [Das 4. Buch Mose]
Der Engel des HERRN sprach zu ihm: Zieh hin mit den Männern; aber nichts anderes, denn was ich dir sagen werde, sollst du reden. Also zog Bileam mit den Fürsten Balaks. [Das 4. Buch Mose]
Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Das muss ich reden. [Das 4. Buch Mose]
Er antwortete und sprach: Muss ich das nicht halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt? [Das 4. Buch Mose]
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? [Das 4. Buch Mose]
Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, alles, was der HERR reden würde, das würde ich tun? [Das 4. Buch Mose]
Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HERRN Wort nicht vorüber, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HERR reden würde, das würde ich auch reden? [Das 4. Buch Mose]
dass ein Volk Gottes Stimme gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest? [Das 5. Buch Mose]
Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. [Das 5. Buch Mose]
Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe? [Das 5. Buch Mose]
Tritt nun hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HERR, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun. [Das 5. Buch Mose]
und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst, [Das 5. Buch Mose]
Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht überreden lasse, dass ihr abweichet und dienet andern Göttern und betet sie an, [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und andern Göttern dienen! -die du nicht kennst noch deine Väter, [Das 5. Buch Mose]
Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. [Das 5. Buch Mose]
Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich`s fordern. [Das 5. Buch Mose]
Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben. [Das 5. Buch Mose]
Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden [Das 5. Buch Mose]
Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat`s noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe im Krieg und ein anderer weihe es ein. [Das 5. Buch Mose]
Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feige mache, wie sein Herz ist. [Das 5. Buch Mose]
So sollen ihn die Ältesten der Stadt fordern und mit ihm reden. Wenn er dann darauf besteht und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen, [Das 5. Buch Mose]
Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. [Das 5. Buch Mose]
dass du hörst, was sie reden. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren. [Das Buch der Richter]
hiessen sie ihn sprechen: Schiboleth; so sprach er Siboleth und konnte es nicht recht reden; alsdann griffen sie ihn schlugen ihn an den Furten des Jordans, dass zu der Zeit von Ephraim fielen zweiundvierzigtausend. [Das Buch der Richter]
Als sie nun sah, dass sie fest im Sinn war, mit ihr zu gehen, liess sie ab, mit ihr davon zu reden. [Das Buch Ruth]
Lasst euer grosses Rühmen und Trotzen, noch gehe freches Reden aus eurem Munde; denn der HERR ist ein Gott, der es merkt, und lässt solch Vornehmen nicht gelingen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig; ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden und schön, und der HERR ist mit ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest. [Das 1. Buch des Samuel]
Ich will aber herausgehen und neben meinem Vater stehen auf dem Felde, da du bist, und von dir mit meinem Vater reden; und was ich sehe, will ich dir kundtun. [Das 1. Buch des Samuel]
und fiel zu seinen Füssen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei die Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd! [Das 1. Buch des Samuel]
Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HERR hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und liess mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber liess weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande. [Das 1. Buch des Samuel]
Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel. [Das 2. Buch des Samuel]
Kennst du Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist gekommen, dich zu überreden, dass er erkennt deinen Ausgang und Eingang und erführe alles, was du tust. [Das 2. Buch des Samuel]
Und was soll David mehr reden mit dir? Du erkennst deinen Knecht, HERR HERR! [Das 2. Buch des Samuel]
und sollst zum König hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden sollte. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da das Weib von Thekoa mit dem König reden wollte, fiel sie auf ihr Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und sprach: Hilf mir, König! [Das 2. Buch des Samuel]
So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt. [Das 2. Buch des Samuel]
Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Hört! hört! Sprecht zu Joab, dass er hierher komme; ich will mit ihm reden. [Das 2. Buch des Samuel]
Gottes Wege sind vollkommen; des HERRN Reden sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. [Das 2. Buch des Samuel]
Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König redest, will ich dir nach hineinkommen und vollends deine Worte ausreden. [Das 1. Buch der Könige]
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten. [Das 1. Buch der Könige]
und rede mit ihm und sprich: So spricht der HERR: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden und Sagen: So spricht der HERR: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken. [Das 1. Buch der Könige]
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes. [Das 1. Buch der Könige]
Micha sprach: So wahr der HERR lebt, ich will reden, was der HERR mir sagen wird. [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR sprach: Wer will Ahab überreden, dass er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und einer sagte dies, und der andere das. [Das 1. Buch der Könige]
Da ging ein Geist heraus und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden. Der HERR sprach zu ihm:Womit? [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst`s ausrichten; gehe aus und tue also! [Das 1. Buch der Könige]
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; lass doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagen wird, das will ich reden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der HERR sprach: Wer will Ahab, den König Israels, überreden, dass er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener anders sagte, [Das 2. Buch der Chroniken]
kam ein Geist hervor und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden. Der HERR aber sprach zu ihm: Womit? [Das 2. Buch der Chroniken]
Er sprach: Ich will ausfahren und ein falscher Geist sein in aller Propheten Mund. Und er sprach: Du wirst ihn überreden und wirst es ausrichten; fahre hin und tue also! [Das 2. Buch der Chroniken]
So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und wenn der HERR mit Manasse und seinem Volk reden liess, merkten sie nicht darauf. [Das 2. Buch der Chroniken]
Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Seher, die mit ihm redeten im Namen des HERRN, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige Israels. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken. [Das Buch Nehemia]
Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks. [Das Buch Nehemia]
Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: dass ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und liesse reden nach der Sprache seines Volkes. [Das Buch Esther]
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. [Das Buch Hiob]
Du hast`s vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich`s enthalten? [Das Buch Hiob]
So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, dass er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen. [Das Buch Hiob]
Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele. [Das Buch Hiob]
Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben? [Das Buch Hiob]
dass ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiss, dass ich kein solcher bin. [Das Buch Hiob]
Meine Seele verdriesst mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele [Das Buch Hiob]
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten. [Das Buch Hiob]
Dann rufe, ich will antworten, oder ich will reden, antworte du mir! [Das Buch Hiob]
Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden? [Das Buch Hiob]
Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze. [Das Buch Hiob]
Was setzt sich dein Mut gegen Gott, dass du solche Reden aus deinem Munde lässest? [Das Buch Hiob]
Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden? [Das Buch Hiob]
Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln. [Das Buch Hiob]
Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden. [Das Buch Hiob]
Ach dass meine Reden geschrieben würden! ach dass sie in ein Buch gestellt würden! [Das Buch Hiob]
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz. [Das Buch Hiob]
und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde! [Das Buch Hiob]
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen. [Das Buch Hiob]
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund; [Das Buch Hiob]
Ich dachte: Lass das Alter reden, und die Menge der Jahre lass Weisheit beweisen. [Das Buch Hiob]
Darum will ich auch reden; höre mir zu. Ich will mein Wissen auch kundtun. [Das Buch Hiob]
Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten. [Das Buch Hiob]
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden. [Das Buch Hiob]
Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr), [Das Buch Hiob]
Denn ich bin der Reden so voll, dass mich der Odem in meinem Innern ängstet. [Das Buch Hiob]
Ich muss reden, dass ich mir Luft mache; ich muss meine Lippen auftun und antworten. [Das Buch Hiob]
Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen. [Das Buch Hiob]
Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden musste ich hören: [Das Buch Hiob]
Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden. [Das Buch Hiob]
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott. [Das Buch Hiob]
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein; mein Verstand soll ohne Tadel vor dir sein. [Das Buch Hiob]
Wer wird ihm erzählen, dass ich wolle reden? So jemand redet, der wird verschlungen. [Das Buch Hiob]
"So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!" [Das Buch Hiob]
Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? [Die Psalmen]
Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. [Die Psalmen]
die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR? [Die Psalmen]
Ihr Herz schliessen sie zu; mit ihrem Munde reden sie stolz. [Die Psalmen]
Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. [Die Psalmen]
Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen. [Die Psalmen]
Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch. [Die Psalmen]
Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden. [Die Psalmen]
Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen. [Die Psalmen]
Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. [Die Psalmen]
Meine Feinde reden Arges gegen mich: "Wann wird er sterben und sein Name vergehen?" [Die Psalmen]
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen. [Die Psalmen]
"Höre, mein Volk, lass mich reden; Israel, lass mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott. [Die Psalmen]
Deinen Mund lässest du Böses reden, und deine Zunge treibt Falschheit. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, dass er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, dass ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder? [Die Psalmen]
Das Wort ihrer Lippen ist eitel Sünde, darum müssen sie gefangen werden in ihrer Hoffart; denn sie reden eitel Fluchen und Lügen. [Die Psalmen]
Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander [Die Psalmen]
Sie achten alles für nichts und reden übel davon und reden und lästern hoch her. [Die Psalmen]
Was sie reden, dass muss vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muss gelten auf Erden. [Die Psalmen]
Meine Augen hältst du, dass sie wachen; ich bin so ohnmächtig, dass ich nicht reden kann. [Die Psalmen]
und so trotzig reden, und alle Übeltäter sich so rühmen? [Die Psalmen]
Wer kann die grossen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen? [Die Psalmen]
Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge; [Die Psalmen]
und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache. [Die Psalmen]
So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. [Die Psalmen]
Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht; [Die Psalmen]
sie haben Hände, und greifen nicht; Füsse haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals. [Die Psalmen]
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten. [Die Psalmen]
Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern. [Die Psalmen]
Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht; [Die Psalmen]
Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache. [Die Psalmen]
Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern, [Die Psalmen]
und die Ehre deines Königreiches rühmen und von deiner Gewalt reden, [Die Psalmen]
so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes. [Die Sprüche Salomos]
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist. [Die Sprüche Salomos]
Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, was gottlos ist. [Die Sprüche Salomos]
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch falsches darin. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlosen Reden richten Blutvergiessen an; aber der Frommen Mund errettet. [Die Sprüche Salomos]
Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Greuel; aber freundlich reden die Reinen. [Die Sprüche Salomos]
Der Mensch setzt sich`s wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll. [Die Sprüche Salomos]
Ein Verständiger wird gerühmt für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl. [Die Sprüche Salomos]
Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine. [Die Sprüche Salomos]
Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, dass er gern lügt. [Die Sprüche Salomos]
Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen lässt, den lässt man auch allezeit wiederum reden. [Die Sprüche Salomos]
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist. [Die Sprüche Salomos]
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden, [Die Sprüche Salomos]
Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden. [Die Sprüche Salomos]
Siehst du einen, der schnell ist zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem. [Der Prediger Salomo]
Es sind alle Dinge so voll Mühe, dass es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt. [Der Prediger Salomo]
Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, was zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein. [Der Prediger Salomo]
und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht. [Das Hohelied Salomos]
dass dieselben alle umeinander reden und sagen zu dir: "Du bist auch geschlagen gleichwie wir, und es geht dir wie uns." [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HERRN Zebaoth. Eine wird heissen Ir-Heres. [Der Prophet Jesaja]
Wohlan, er wird einmal mit unverständlichen Lippen und mit einer andern Zunge reden zu diesem Volk, welchem jetzt dies gepredigt wird: [Der Prophet Jesaja]
Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, dass deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele. [Der Prophet Jesaja]
und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden. [Der Prophet Jesaja]
Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll. [Der Prophet Jesaja]
Ich achte, du lässest dich bereden, dass du noch Rat und Macht weisst, zu streiten. Auf wen verlässt du dich denn, dass du mir bist abfällig geworden? [Der Prophet Jesaja]
Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen? [Der Prophet Jesaja]
Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HERR wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien? [Der Prophet Jesaja]
Was soll ich reden? Er hat mir`s zugesagt und hat`s auch getan! Ich werde in Demut wandeln all meine Lebtage nach solcher Betrübnis meiner Seele. [Der Prophet Jesaja]
Lass die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Lass sie herzutreten und nun reden; lasst uns miteinander rechten! [Der Prophet Jesaja]
Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger. [Der Prophet Jesaja]
Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war. [Der Prophet Jesaja]
Dann wirst du rufen, so wird dir der HERR antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. So du niemand bei dir beschweren wirst noch mit dem Fingern zeigen noch übel reden [Der Prophet Jesaja]
Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes. [Der Prophet Jesaja]
mit Übertreten und Lügen wider den HERRN und Zurückkehren von unserm Gott und mit Reden von Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und dichten falscher Worte aus dem Herzen. [Der Prophet Jesaja]
Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. [Der Prophet Jesaja]
Dies sind die Reden Jeremia`s, des Sohnes Hilkias, aus den Priestern zu Anathoth im Lande Benjamin, [Der Prophet Jeremia]
Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen. Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtiges Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen, was sie reden. [Der Prophet Jeremia]
Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Dass doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können`s nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen es nicht. [Der Prophet Jeremia]
Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit Leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit. [Der Prophet Jeremia]
Ein Freund täuscht den andern und reden kein wahres Wort; sie fleissigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen nicht leid, dass sie es ärger machen können. [Der Prophet Jeremia]
Ihre falschen Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf ihn. [Der Prophet Jeremia]
Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun. [Der Prophet Jeremia]
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden. Warum geht`s doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle? [Der Prophet Jeremia]
Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden. [Der Prophet Jeremia]
HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der HERR, und erzählen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Reden, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Also sollt ihr aber einer mit dem andern reden und untereinander sagen: "Was antwortet der HERR, und was sagt der HERR?" [Der Prophet Jeremia]
Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! [Der Prophet Jeremia]
und Zedekia, der König Juda`s, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König zu Babel in die Hände geben, dass er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll. [Der Prophet Jeremia]
Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, dass du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen. [Der Prophet Jeremia]
Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag; [Der Prophet Jeremia]
Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbe Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremia`s alle Reden des HERRN, die er zu ihm geredet hatte. [Der Prophet Jeremia]
Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HERRN Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HERRN am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen; [Der Prophet Jeremia]
Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, dass er die Reden des HERRN aus dem Buche läse im Hause des HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Und Baruch las aus dem Buche die Reden Jeremia`s im Hause des HERRN, in der Kapelle Gemarjas, des Sohnes Saphans, des Kanzlers, im obern Vorhof, vor dem neuen Tor am Hause des HERRN, vor dem ganzen Volk. [Der Prophet Jeremia]
Da nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Saphans, alle Reden des HERRN gehört hatte aus dem Buche, [Der Prophet Jeremia]
Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehört hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks. [Der Prophet Jeremia]
Und da sie alle die Reden hörten, entsetzten sie sich einer gegen den andern und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem König anzeigen. [Der Prophet Jeremia]
Und sie fragten Baruch: Sage uns, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde geschrieben? [Der Prophet Jeremia]
Baruch sprach zu ihnen: Er sagte vor mir alle diese Reden aus seinem Munde, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch. [Der Prophet Jeremia]
Sie aber gingen hin zum König in den Vorhof und liessen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem König an alle diese Reden. [Der Prophet Jeremia]
und niemand entsetzte sich noch zerriss seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehört hatten, [Der Prophet Jeremia]
Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch geschrieben aus dem Munde Jeremia`s, verbrannt hatte, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Nimm dir wiederum ein anderes Buch und schreib alle vorigen Reden darein, die im ersten Buche standen, welches Jojakim, der König Juda`s, verbrannt hat, [Der Prophet Jeremia]
Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab`s Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremia`s alle die Reden, so in dem Buch standen, das Jojakim, der König Juda`s, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele hinzugetan. [Der Prophet Jeremia]
Es hörten aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, so der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremia`s im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich`s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füsse, so will ich mit dir reden. [Der Prophet Hesekiel]
Und daselbst kam des HERRN Hand über mich, und er sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden. [Der Prophet Hesekiel]
Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst: So spricht der HERR HERR! Wer`s hört, der höre es; wer`s lässt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsames Haus. [Der Prophet Hesekiel]
Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu reden, den habe ich, der HERR, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten. [Der Prophet Hesekiel]
Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, dass du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du musst ihr Wunderzeichen sein, dass sie erfahren, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so geht das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden euch vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, dass ihr auch die Deutung trefft. [Der Prophet Daniel]
Ich sah zu um der grossen Reden willen, so das Horn redete; ich sah zu bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen ward [Der Prophet Daniel]
Ich hörte aber einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, dass beide, das Heiligtum und das Heer zertreten werden? [Der Prophet Daniel]
und wie kann der Knecht meines HERRN mit meinem HERRN reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe? [Der Prophet Daniel]
Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt. [Der Prophet Daniel]
Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er greulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muss geschehen, was beschlossen ist. [Der Prophet Daniel]
Da der HERR anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land läuft vom HERRN der Hurerei nach. [Der Prophet Hosea]
Darum siehe, ich will sie locken und will sie in die Wüste führen und freundlich mit ihr reden. [Der Prophet Hosea]
Sie reden und schwören vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Kraut. [Der Prophet Hosea]
Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit seines Elends und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit ihres Jammers und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit Ihrer Angst; [Der Prophet Obadja]
Hört, alle Völker! merke auf, Land, und alles, was darinnen ist! denn Gott der HERR hat mit euch zu reden, ja, der HERR aus seinem heiligen Tempel. [Der Prophet Micha]
Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der HERR sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen. [Der Prophet Micha]
Die übrigen in Israel werden kein Böses tun noch Falsches reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht. [Der Prophet Zephanja]
Denn die Götzen reden, was eitel ist; und die Wahrsager sehen Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist. [Der Prophet Sacharja]
Ihr macht den HERRN unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: "Womit machen wir ihn unwillig?" damit dass ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem HERRN, und zu solchen hat er Lust", oder: "Wo ist der Gott, der da strafe?" [Der Prophet Maleachi]
Ihr redet hart wider mich, spricht der HERR. So sprecht ihr: "Was reden wir wider dich?" [Der Prophet Maleachi]
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. [Evangelium des Matthäus]
Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. [Evangelium des Matthäus]
Denn ihr seid es nicht, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet. [Evangelium des Matthäus]
Da die hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her bewegt? [Evangelium des Matthäus]
Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. [Evangelium des Matthäus]
Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draussen, die wollten mit ihm reden. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draussen und wollen mit dir reden. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, erhob er sich aus Galiläa und kam in das Gebiet des jüdischen Landes jenseit des Jordans; [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: [Evangelium des Matthäus]
Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und liess die Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn. [Evangelium des Markus]
Und sie wunderten sich über die Massen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ihr sollt`s ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen, und möge bald übel von mir reden. [Evangelium des Markus]
Du weisst ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter." [Evangelium des Markus]
Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land. [Evangelium des Markus]
Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket auch nicht zuvor; sondern was euch zu der Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid`s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist. [Evangelium des Markus]
Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden. [Evangelium des Markus]
Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden, dass ich dir solches verkündigte. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum dass du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche sollen erfüllt werden zu ihrer Zeit. [Evangelium des Lukas]
Und da er herausging, konnte er nicht mit ihnen reden; und sie merkten, dass er ein Gesicht gesehen hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm. [Evangelium des Lukas]
wie geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesaja`s, des Propheten, der da sagt: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN und macht seine Steige richtig! [Evangelium des Lukas]
Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrieen und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und liess sie nicht reden; denn sie wussten, dass er Christus war. [Evangelium des Lukas]
Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, dass ihr einen Zug tut. [Evangelium des Lukas]
Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter. [Evangelium des Lukas]
Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde bewegt wird? [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, dass er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten. [Evangelium des Lukas]
Du weisst die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren." [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr zwischen euch handelt unterwegs, und seid traurig? [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muss alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose`s, in den Propheten und in den Psalmen. [Evangelium des Lukas]
Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben; und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an. [Evangelium des Johannes]
Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich vor der Welt. [Evangelium des Johannes]
wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn, lasst ihn selbst für sich reden. [Evangelium des Johannes]
Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. [Evangelium des Johannes]
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir. [Evangelium des Johannes]
Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen untereinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unsern Zungen die grossen Taten Gottes reden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie sahen aber den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen und hatten nichts dawider zu reden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und nun, HERR, siehe an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit aller Freudigkeit zu reden dein Wort, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da fielen sie ihm zu und riefen die Apostel, stäupten sie und geboten ihnen, sie sollten nicht Reden in dem Namen Jesu, und liessen sie gehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da richteten sie zu etliche Männer, die sprachen: Wir haben ihn gehört Lästerworte reden wider Mose und wider Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und stellten falsche Zeugen dar, die sprachen: Dieser Mensch hört nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
In seiner Niedrigkeit ist sein Gericht aufgehoben. Wer wird aber seines Lebens Länge ausreden? denn sein Leben ist von der Erde weggenommen." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So sende nun gen Joppe und lass herrufen einen Simon, mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird, wenn er kommt, mit dir reden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Indem aber ich anfing zu reden, fiel der heilige Geist auf sie gleichwie auf uns am ersten Anfang. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und liessen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so sagt an. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, dass er glaubte, ihm möchte geholfen werden, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Judas aber und Silas, die auch Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Reden und stärkten sie. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber durch Phrygien und das Land Galatien zogen, ward ihnen gewehrt von dem heiligen Geiste, zu reden das Wort in Asien. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als aber Paulus jetzt zum Lager eingeführt ward, sprach er zu dem Hauptmann: Darf ich mit dir reden? Er aber sprach: Kannst du Griechisch? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann von Tarsus, ein Bürger einer namhaften Stadt in Zilizien. Ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkte zu reden, antwortete: Dieweil ich weiss, dass du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Auch haben sie mich nicht gefunden im Tempel mit jemanden reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in der Stadt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Agrippa aber sprach zu Paulus: es ist dir erlaubt, für dich zu reden. Da reckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörte ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf hebräisch: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn ich wollte nicht wagen, etwas zu reden, wo dasselbe Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk, [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süsse Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft, [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unsrer Herrlichkeit, [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; dem andern wird gegeben, zu reden von der Erkenntnis nach demselben Geist; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich wollte, dass ihr alle mit Zungen reden könntet; aber viel mehr, dass ihr weissagt. Denn der da weissagt, ist grösser, als der mit Zungen redet; es sei denn, dass er`s auch auslege, dass die Gemeinde davon gebessert werde. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf dass ich auch andere unterweise, denn zehntausend Worte mit Zungen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Im Gesetz steht geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn wir sind nicht, wie die vielen, die das Wort Gottes verfälschen; sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott reden wir vor Gott in Christo. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben, nach dem, das geschrieben steht: "Ich glaube, darum rede ich", so glauben wir auch, darum so reden wir auch [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und baten uns mit vielem Zureden, dass wir aufnähmen die Wohltat und Gemeinschaft der Handreichung, die da geschieht den Heiligen; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Lasset ihr euch abermals dünken, wir verantworten uns vor euch? Wir reden in Christo vor Gott; aber das alles geschieht, meine Liebsten, euch zur Besserung. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn ich fürchte, wenn ich komme, dass ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; dass Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Liebe Brüder, ich will nach menschlicher Weise reden: Verwirft man doch eines Menschen Testament nicht, wenn es bestätigt ist, und tut auch nichts dazu. [Der Brief des Paulus an die Galater]
und viele Brüder in dem HERRN aus meinen Banden Zuversicht gewonnen haben und desto kühner geworden sind, das Wort zu reden ohne Scheu. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Daneben sind sie faul und lernen umlaufen durch die Häuser; nicht allein aber sind sie faul sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was nicht sein soll. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn er hat nicht den Engeln untergetan die zukünftige Welt, davon wir reden. [Der Brief an die Hebräer]
Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloss und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir. [Der Brief an die Hebräer]
Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid. [Der Brief an die Hebräer]
Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, eines Besseren zu euch und dass die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden. [Der Brief an die Hebräer]
Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel [Der Brief an die Hebräer]
Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn. [Der Brief des Jakobus]
So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alles Afterreden, [Der 1. Brief des Petrus]
und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird. [Der 1. Brief des Petrus]
und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf dass die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, dass sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo. [Der 1. Brief des Petrus]
Denn sie reden stolze Worte, dahinter nichts ist, und reizen durch Unzucht zur fleischlichen Lust diejenigen, die recht entronnen waren denen, die im Irrtum wandeln, [Der 2. Brief des Petrus]
Ich hatte euch viel zu schreiben, aber ich wollte nicht mit Briefen und Tinte; sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch reden, auf dass unsere Freude vollkommen sei. [Der 2. Brief des Johannes]
Ich hoffe aber, dich bald zu sehen; so wollen wir mündlich miteinander reden. - Friede sei mit dir! Es grüssen dich die Freunde. Grüsse die Freunde bei Namen. [Der 3. Brief des Johannes]
Darnach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden wie eine Posaune, die sprach: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen: Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer und der Erde steht! [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden grosse Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, dass es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang. [Die Offenbarung des Johannes]