und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. [Das 1. Buch Mose]
und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt; [Das 1. Buch Mose]
Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand und Fuss regen in ganz Ägyptenland. [Das 1. Buch Mose]
Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk im Lande. Da nun seine Brüder kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz. [Das 1. Buch Mose]
So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HERRN, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde. [Das 2. Buch Mose]
Da aber Pharao sah, dass der Regen und Donner und Hagel aufhörte, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte. [Das 2. Buch Mose]
Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei Tieren, die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren, die auf Erden schleichen, [Das 3. Buch Mose]
so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen, [Das 3. Buch Mose]
sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, [Das 5. Buch Mose]
so will ich eurem Land Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du einsammelst dein Getreide, deinen Most und dein Öl, [Das 5. Buch Mose]
und dass dann der Zorn des HERRN ergrimme über euch und schliesse den Himmel zu, dass kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommt von dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du vertilgt werdest. [Das 5. Buch Mose]
Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fliesse wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. [Das 5. Buch Mose]
Dies ist der Segen Juda`s. Und er sprach: HERR, erhöre die Stimme Juda`s und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht gross werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden. [Das 5. Buch Mose]
da kam alles Volk wieder ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen. [Das Buch Josua]
und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn. [Das 1. Buch der Könige]
Und es geschah nach etlicher Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande. [Das 1. Buch der Könige]
Und beim siebentenmal sprach er: Siehe, es geht eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Er sprach: Geh hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass dich der Regen nicht ergreife! [Das 1. Buch der Könige]
Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und kam ein grosser Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel. [Das 1. Buch der Könige]
Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, dass ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket. [Das 2. Buch der Könige]
Da versammelten sich alle Männer Juda`s und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk sass auf der Strasse vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen. [Das Buch Esra]
Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draussen stehen; so ist`s auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen. [Das Buch Esra]
Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan! [Das Buch Hiob]
der den Regen aufs Land gibt und lässt Wasser kommen auf die Gefilde; [Das Buch Hiob]
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie giesst, weil sie sonst keine Zuflucht haben. [Das Buch Hiob]
da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg: [Das Buch Hiob]
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen. [Das Buch Hiob]
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen, [Das Buch Hiob]
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht. [Das Buch Hiob]
Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner [Das Buch Hiob]
Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt? [Das Buch Hiob]
Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs. [Die Psalmen]
Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen; und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du, [Die Psalmen]
Er wird herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten. [Die Psalmen]
Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere, [Die Psalmen]
Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande [Die Psalmen]
der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt; [Die Psalmen]
die Böses gedenken in ihrem Herzen und täglich Krieg erregen. [Die Psalmen]
der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt; [Die Psalmen]
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen. [Die Sprüche Salomos]
Wer viel verspricht und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen. [Die Sprüche Salomos]
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen. [Der Prediger Salomo]
ehe denn die Sonne und das Licht, Mond und Sterne finster werden und Wolken wieder kommen nach dem Regen; [Der Prediger Salomo]
Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin; [Das Hohelied Salomos]
und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen. [Der Prophet Jesaja]
Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob, so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems. [Der Prophet Jesaja]
So wird er deinen Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird seine herrliche Stimme erschallen lassen, dass man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Dräuen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel. [Der Prophet Jesaja]
dass ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines grossen Felsen im trockenen Lande. [Der Prophet Jesaja]
Er geht frisch daran unter den Bäumen im Walde, dass er Zedern abhaue und nehme Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen: [Der Prophet Jesaja]
Darum muss auch der Frühregen ausbleiben und kein Spätregen kommen. Du hast eine Hurenstirn, du willst dich nicht mehr schämen [Der Prophet Jeremia]
und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasst uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein grosses Volk wird sich erregen vom Ende der Erde, [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun. [Der Prophet Jeremia]
Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn`s vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschiesst nicht so bald, wie mein Volk vergisst. [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich`s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden. [Der Prophet Hesekiel]
Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, dass es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden grosse Hagel fallen und ein Windwirbel wird es zerreissen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will einen Windwirbel reissen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und grosse Hagelsteine im Grimm, die sollen alles umstossen. [Der Prophet Hesekiel]
Schreie und heule, du Menschenkind; denn es geht über mein Volk und über alle Regenten in Israel, die dem Schwert samt meinem Volk verfallen sind. Darum schlage auf deine Lenden. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein, [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut und will regnen lassen Platzregen mit Schlossen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das grosse Volk, das mit ihm ist. [Der Prophet Hesekiel]
Und nun will ich dir anzeigen, was gewiss geschehen soll. Siehe, es werden drei Könige in Persien aufstehen; der vierte aber wird den grössern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen. [Der Prophet Daniel]
Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit grosser Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer grossen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht. [Der Prophet Daniel]
Dann werden wir acht darauf haben und fleissig sein, dass wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet. [Der Prophet Hosea]
Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor, [Der Prophet Joel]
Auch habe ich den Regen über euch verhalten, da noch drei Monate waren bis zur Ernte; und liess regnen über eine Stadt und auf die andere Stadt liess ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrte. [Der Prophet Amos]
So bittet nun vom HERRN Spätregen, so wird der HERR Gewölk machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde. [Der Prophet Sacharja]
Da nun ein Platzregen fiel und ein Gewässer kam und wehten die Winde und stiessen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet. [Evangelium des Matthäus]
Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stiessen an das Haus, da fiel es und tat einen grossen Fall. [Evangelium des Matthäus]
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. [Evangelium des Matthäus]
Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals; aber sie selbst wollen dieselben nicht mit einem Finger regen. [Evangelium des Matthäus]
Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, dass sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz, [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen am Abend, so sprecht ihr alsbald: Es kommt ein Regen, und es geschieht also. [Evangelium des Lukas]
und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber sie nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrieen: Diese, die den ganzen Weltkreis erregen, sind auch hergekommen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die Leutlein aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des Regens, der über uns gekommen war, und um der Kälte willen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft über sie kommt, und nützliches Kraut trägt denen, die sie bauen, empfängt Segen von Gott. [Der Brief an die Hebräer]
So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des HERRN. Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis er empfange den Frühregen und den Spätregen. [Der Brief des Jakobus]
Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht. [Der Brief des Jakobus]
und der dasass, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füsse wie Feuersäulen, [Die Offenbarung des Johannes]