Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, muss ich gering sein in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir. [Das 1. Buch Mose]
Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten. [Das 1. Buch Mose]
Der Gott Abrahams und der Gott Nahors, der Gott ihres Vaters sei Richter zwischen uns. [Das 1. Buch Mose]
Dan wird Richter sein in seinem Volk wie ein ander Geschlecht in Israel. [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden? [Das 2. Buch Mose]
Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll`s geben nach der Schiedsrichter Erkennen. [Das 2. Buch Mose]
Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es. [Das Buch Esra]
Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben. [Das 4. Buch Mose]
und gebot euren Richtern zur selben Zeit und sprach: Verhört eure Brüder und richtet recht zwischen jedermann und seinem Bruder und dem Fremdlinge. [Das 5. Buch Mose]
Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HERR, dein Gott, geben wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk richten mit rechtem Gericht. [Das 5. Buch Mose]
und zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter, der zur Zeit sein wird, kommen und fragen; die sollen dir das Urteil sprechen. [Das 5. Buch Mose]
Und wo jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HERRN, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun, [Das 5. Buch Mose]
so sollen die beiden Männer, die eine Sache miteinander haben, vor dem HERRN, vor den Priestern und Richtern stehen, die zur selben Zeit sein werden; [Das 5. Buch Mose]
und die Richter sollen wohl forschen. Und wenn der falsche Zeuge hat ein falsches Zeugnis wider seinen Bruder gegeben, [Das 5. Buch Mose]
so sollen deine Ältesten und Richter hinausgehen und von dem Erschlagenen messen bis an die Städte, die umher liegen. [Das 5. Buch Mose]
Und so der Gottlose Schläge verdient hat, soll ihn doch der Richter heissen niederfallen, und man soll ihm vor dem Richter eine Zahl Schläge geben nach dem Mass seiner Missetat. [Das 5. Buch Mose]
Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, des sind unsre Feinde selbst Richter. [Das 5. Buch Mose]
Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, die Fremdlinge sowohl wie die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HERRN, vormals geboten hatte zu segnen das Volk Israel. [Das Buch Josua]
berief er das ganze Israel, ihre Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin alt und wohl betagt, [Das Buch Josua]
Josua versammelte alle Stämme Israels gen Sichem und berief die Ältesten von Israel, die Häupter, Richter und Amtleute. Und da sie vor Gott getreten waren, [Das Buch Josua]
Wenn dann der HERR Richter auferweckte, die ihnen halfen aus der Räuber Hand, [Das Buch der Richter]
so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen andern Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HERRN Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben. [Das Buch der Richter]
Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde Hand, solange der Richter lebte. Denn es jammerte den HERRN ihr Wehklagen über die, so sie zwangen und drängten. [Das Buch der Richter]
Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie andern Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie liessen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen. [Das Buch der Richter]
Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, dass seine Hand über ihn zu stark ward. [Das Buch der Richter]
Zu der Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, das Weib Lapidoths. [Das Buch der Richter]
Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust so übel an mir, dass du wider mich streitest. Der HERR, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Kindern Ammon. [Das Buch der Richter]
Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen. [Das Buch Ruth]
Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann`s der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HERRN sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HERR war willens, sie zu töten. [Das 1. Buch des Samuel]
Denn ich habe es ihm angesagt, dass ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, dass er wusste, wie seine Kinder sich schändlich hielten, und hat ihnen nicht gewehrt. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber Samuel alt ward, setzte er seine Söhne zu Richtern über Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
Sein erstgeborener Sohn hiess Joel und der andere Abia, und sie waren Richter zu Beer-Seba. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR wird Richter sein zwischen mir und dir und mich an dir rächen; aber meine Hand soll nicht über dir sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR sei Richter und richte zwischen mir und dir und sehe darein und führe meine Sache aus und rette mich von deiner Hand. [Das 1. Buch des Samuel]
Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, dass ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe; [Das 2. Buch des Samuel]
Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, dass jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, dass ich ihm hülfe! [Das 2. Buch des Samuel]
Denn es war kein Passah so gehalten wie dieses von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Juda`s; [Das 2. Buch der Könige]
Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus? [Das 1. Buch der Chroniken]
Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
"Aus diesen sollen vierundzwanzigtausend dem Werk am Hause des HERRN vorstehen und sechstausend Amtleute und Richter sein [Das 1. Buch der Chroniken]
Unter den Jizhariten waren Chenanja und seine Söhne zum Werk draussen über Israel Amtleute und Richter. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Salomo redete mit dem ganzen Israel, mit den Obersten über tausend und hundert, mit den Richtern und mit allen Fürsten in Israel, mit den Obersten der Vaterhäuser, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er bestellte Richter im Lande in allen festen Städten Juda`s, in einer jeglichen Stadt etliche, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut! denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen, sondern dem HERRN; und er ist mit euch im Gericht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Lasst uns unsre Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen. [Das Buch Esra]
Das Land aber wird gegeben unter die Hand der Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist`s nicht also, wer anders sollte es tun? [Das Buch Hiob]
Er führt die Klugen wie einen Raub und macht die Richter toll. [Das Buch Hiob]
denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter. [Das Buch Hiob]
was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe. [Das Buch Hiob]
So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! [Die Psalmen]
Der HERR ist Richter über die Völker. Richte mich, HERR, nach deiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit! [Die Psalmen]
Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich droht. [Die Psalmen]
Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter. [Die Psalmen]
Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. (Sela.) [Die Psalmen]
dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht geniessen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden. [Die Psalmen]
der ein Vater ist der Waisen und ein Richter der Witwen. Er ist Gott in seiner heiligen Wohnung, [Die Psalmen]
Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht. [Die Psalmen]
Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gemeinde Gottes und ist Richter unter den Göttern. [Die Psalmen]
Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht. [Die Psalmen]
Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen! [Die Psalmen]
ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden; [Die Psalmen]
Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. [Die Sprüche Salomos]
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande. [Die Sprüche Salomos]
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat. [Die Sprüche Salomos]
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen. [Die Sprüche Salomos]
und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heissen. [Der Prophet Jesaja]
Starke und Kriegsleute, Richter, Propheten, Wahrsager und Älteste, [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser König; der hilft uns! [Der Prophet Jesaja]
Der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden eitel macht, [Der Prophet Jesaja]
Aber du, HERR Zebaoth, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst, lass mich deine Rache über sie sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen. [Der Prophet Jeremia]
Da erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
Und der König Nebukadnezar sandte nach den Fürsten, Herren, Landpflegern, Richtern, Vögten, Räten, Amtleuten und allen Gewaltigen im Lande, dass sie zusammenkommen sollten, das Bild zu weihen, dass der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Da kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mussten dem Bilde gegenübertreten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen. [Der Prophet Daniel]
Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsre Richter, die uns richten sollten, dass er so grosses Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist. [Der Prophet Daniel]
Allesamt sind sie so heisser Andacht wie ein Backofen, also dass ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe. [Der Prophet Hosea]
Wo ist dein König hin, der dir helfen möge in allen deinen Städten? und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir Könige und Fürsten? [Der Prophet Hosea]
Und ich will den Richter unter ihnen ausrotten und alle ihre Fürsten samt ihm erwürgen, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
4:14 Aber nun, du Kriegerin, rüste dich! denn man wird uns belagern und den Richter Israels mit der Rute auf den Backen schlagen. [Der Prophet Micha]
und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen`s wie sie wollen. [Der Prophet Micha]
Ihre Fürsten sind unter ihnen brüllende Löwen und ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts bis auf den Morgen übriglassen. [Der Prophet Zephanja]
Sei willfährig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf dass dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und wirst in den Kerker geworfen. [Evangelium des Matthäus]
So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein. [Evangelium des Matthäus]
So aber ich die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt? [Evangelium des Lukas]
So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehst, so tu Fleiss auf dem Wege, das du ihn los werdest, auf dass er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis. [Evangelium des Lukas]
und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. [Evangelium des Lukas]
Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. [Evangelium des Johannes]
Der aber seinem Nächsten Unrecht tat, stiess in von sich und sprach: Wer hat dich über uns gesetzt zum Obersten und Richter? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Diesen Mose, welchen sie verleugneten, da sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt? den sandte Gott zu einem Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm erschien im Busch. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, dass er ist verordnet von Gott zum Richter der Lebendigen und der Toten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so seht ihr selber zu; ich denke darüber nicht Richter zu sein. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkte zu reden, antwortete: Dieweil ich weiss, dass du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmt ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. [Der Brief an die Hebräer]
und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten [Der Brief an die Hebräer]
Afterredet nicht untereinander, liebe Brüder. Wer seinem Bruder afterredet und richtet seinen Bruder, der afterredet dem Gesetz und richtet das Gesetz. Richtest du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. [Der Brief des Jakobus]
Seufzet nicht widereinander, liebe Brüder, auf dass ihr nicht verdammt werdet. Siehe, der Richter ist vor der Tür. [Der Brief des Jakobus]