Und Gott machte zwei grosse Lichter: ein grosses Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott schuf grosse Walfische und allerlei Getier, dass da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist grösser, denn dass sie mir vergeben werden möge. [Das 1. Buch Mose]
In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der grossen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels, [Das 1. Buch Mose]
dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist die grosse Stadt. [Das 1. Buch Mose]
Und ich will dich zum grossen Volk machen und will dich segnen und dir einen grossen Namen machen, und sollst ein Segen sein. [Das 1. Buch Mose]
Aber der HERR plagte den Pharao mit grossen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen. [Das 1. Buch Mose]
Nach diesen Geschichten begab sich`s, dass zu Abram geschah das Wort des HERRN im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr grosser Lohn. [Das 1. Buch Mose]
Da nun die Sonne am Untergehen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und grosse Finsternis überfiel ihn. [Das 1. Buch Mose]
Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Darnach sollen sie ausziehen mit grossem Gut. [Das 1. Buch Mose]
An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das grosse Wasser Euphrat: [Das 1. Buch Mose]
Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, dass er vor grosser Menge nicht soll gezählt werden. [Das 1. Buch Mose]
Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum grossen Volk machen. [Das 1. Buch Mose]
sintemal er ein grosses und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen? [Das 1. Buch Mose]
Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan? Und was habe ich an dir gesündigt, dass du so eine grosse Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, wie man nicht handeln soll. [Das 1. Buch Mose]
Und das Kind wuchs und ward entwöhnt; und Abraham machte ein grosses Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt ward. [Das 1. Buch Mose]
Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum grossen Volk machen. [Das 1. Buch Mose]
Und er ward ein grosser Mann und nahm immer mehr zu, bis er sehr gross ward, [Das 1. Buch Mose]
dass er viel Gut hatte an kleinem und grossem Vieh und ein grosses Gesinde. Darum beneideten ihn die Philister [Das 1. Buch Mose]
und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein grosser Stein lag vor dem Loch des Brunnens. [Das 1. Buch Mose]
und hat nichts so Grosses in dem Hause, das er mir verhohlen habe, ausser dir, indem du sein Weib bist. Wie sollte ich denn nun ein solch gross Übel tun und wider Gott sündigen? [Das 1. Buch Mose]
Als nun im ganzen Lande Teuerung war, tat Joseph allenthalben Kornhäuser auf und verkaufte den Ägyptern. Denn die Teuerung ward je länger, je grösser im Lande. [Das 1. Buch Mose]
Aber Gott hat mich vor euch her gesandt, dass er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine grosse Errettung. [Das 1. Buch Mose]
du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein kleines und dein grosses Vieh und alles, was du hast. [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum grossen Volk machen. [Das 1. Buch Mose]
und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; Ihr kleines und grosses Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht. [Das 1. Buch Mose]
Da kam Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr kleines und grosses Vieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande Kanaan; und siehe sie sind im Lande Gosen. [Das 1. Buch Mose]
Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiss wohl, mein Sohn, ich weiss wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird gross sein; aber sein jüngerer Bruder wird grösser denn er werden, und sein Same wird ein grosses Volk werden. [Das 1. Buch Mose]
Juda ist ein junger Löwe. Du bist hoch gekommen, mein Sohn, durch grosse Siege. Er ist niedergekniet und hat sich gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will sich wider ihn auflehnen? [Das 1. Buch Mose]
Und es zogen mit ihm hinauf Wagen und Reisige, und war ein sehr grosses Heer. [Das 1. Buch Mose]
Da sie nun an die Tenne Atad kamen, die jenseit des Jordans liegt, da hielten sie eine gar grosse und bittere Klage; und er trug über seinen Vater Leid sieben Tage. [Das 1. Buch Mose]
Und da die Leute im Lande, die Kanaaniter, die Klage bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da grosse Klage. Daher heisst man den Ort: Der Ägypter Klage, welcher liegt jenseit des Jordans. [Das 1. Buch Mose]
und sprach: ich will dahin und beschauen dies grosse Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt. [Das 2. Buch Mose]
Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HERR und will euch ausführen von euren Lasten in Ägypten und will euch erretten von eurem Frönen und will euch erlösen durch ausgereckten Arm und grosse Gerichte [Das 2. Buch Mose]
Und Pharao wird euch nicht hören, auf dass ich meine Hand in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch grosse Gerichte. [Das 2. Buch Mose]
Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr grossen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seitdem es gegründet ist, bis her. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR gab dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr grosser Mann in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk. [Das 2. Buch Mose]
und wird ein grosses Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird; [Das 2. Buch Mose]
Da stand Pharao auf und alle seine Knechte in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein grosses Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, darin nicht ein Toter war. [Das 2. Buch Mose]
Und die Ägypter jagten ihnen nach und ereilten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer) mit Rossen und Wagen und Reitern und allem Heer des Pharao bei Pihachiroth, gegen Baal-Zephon. [Das 2. Buch Mose]
Und die Ägypter folgten und gingen hinein ihnen nach, alle Rosse Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer. [Das 2. Buch Mose]
und die grosse Hand, die der HERR an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose. [Das 2. Buch Mose]
HERR, deine rechte Hand tut grosse Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen. [Das 2. Buch Mose]
Und mit deiner grossen Herrlichkeit hast du deine Widersacher gestürzt; denn da du deinen Grimm ausliessest, verzehrte er sie wie Stoppeln. [Das 2. Buch Mose]
Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen grossen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HERR, hindurchkomme, das du erworben hast. [Das 2. Buch Mose]
Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HERR liess das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer. [Das 2. Buch Mose]
Nun weiss ich, dass der HERR grösser ist denn alle Götter, darum dass sie Hochmut an ihnen geübt haben. [Das 2. Buch Mose]
dass sie das Volk allezeit richten; wo aber eine grosse Sache ist, dass sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir`s leichter werden, und sie werden mit dir tragen. [Das 2. Buch Mose]
und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf ihre Daumen ihrer rechten Hand und auf die grosse Zehe ihres rechten Fusses; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum. [Das 2. Buch Mose]
Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie ergrimme und sie vertilge; so will ich dich zum grossen Volk machen. [Das 2. Buch Mose]
Mose aber flehte vor dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Ach HERR, warum will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit grosser Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland geführt? [Das 2. Buch Mose]
und sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk getan, dass du eine so grosse Sünde über sie gebracht hast? [Das 2. Buch Mose]
Des Morgens sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine grosse Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht eure Sünde versöhnen möge. [Das 2. Buch Mose]
Als nun Mose wieder zum HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine grosse Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter gemacht. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, GOTT, barmherzig und gnädig und geduldig und von grosser Gnade und Treue! [Das 2. Buch Mose]
Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm von seinem Blut und tat`s Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses. [Das 3. Buch Mose]
Und brachte herzu Aarons Söhne und tat von dem Blut auf den Knorpel des rechten Ohrs und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die grosse Zehe ihres rechten Fusses und sprengte das Blut auf den Altar umher. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll von dem Blut nehmen vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses. [Das 3. Buch Mose]
Vom übrigen Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den rechten Daumen und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses, oben auf das Blut des Schuldopfers. [Das 3. Buch Mose]
und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut nehmen von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses, [Das 3. Buch Mose]
Von dem übrigen aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die grosse Zehe seines rechten Fusses tun, oben auf das Blut des Schuldopfers. [Das 3. Buch Mose]
Darum soll`s euch ein grosser Sabbat sein, und ihr sollt euren Leib kasteien. Ein ewiges Recht sei das. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht, und sollst nicht vorziehen den Geringen noch den Grossen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten recht richten. [Das 3. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist der grosse, heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; denn es ist der Sabbat des HERRN in allen euren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
Es ist euer grosser Sabbat, dass ihr eure Leiber kasteit. Am neunten Tage des Monats zu Abend sollt ihr diesen Sabbat halten, von Abend bis wieder zu Abend. [Das 3. Buch Mose]
aber im siebenten Jahr soll das Land seinen grossen Sabbat dem HERRN feiern, darin du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst. [Das 3. Buch Mose]
Und die Kinder Israel sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, der nicht mit der Gemeinde ist heraufgekommen zum HERRN? Denn es war ein grosser Eid geschehen, dass, wer nicht hinaufkäme zum HERRN gen Mizpa, der sollte des Todes sterben. [Das Buch der Richter]
und der König gebot, dass sie grosse und köstliche Steine ausbrächen, gehauene Steine zum Grund des Hauses. [Das 1. Buch der Könige]
Solches alles waren köstliche Steine, nach dem Winkeleisen gehauen, mit Sägen geschnitten auf allen Seiten, vom Grund an bis an das Dach und von aussen bis zum grossen Hof. [Das 1. Buch der Könige]
Die Grundfeste aber waren auch köstliche und grosse Steine, zehn und acht Ellen gross, [Das 1. Buch der Könige]
Aber der grosse Hof umher hatte drei Reihen behauene Steine und eine Reihe von zedernen Balken wie auch der innere Hof am Hause des HERRN und die Halle am Hause. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo liess alle Gefässe ungewogen vor der sehr grossen Menge des Erzes. [Das 1. Buch der Könige]
(denn sie werden hören von deinem grossen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten Arm), und kommt, dass er bete vor diesem Hause: [Das 1. Buch der Könige]
So seht nun zu, dass ihr nicht lässig hierin seid, damit nicht grösserer Schade entstehe dem König! [Das Buch Esra]
Es sei kund dem König, dass wir ins jüdische Land gekommen sind zu dem Hause des grossen Gottes, welches man baut mit behauenen Steinen, und Balken legt man in die Wände, und das Werk geht frisch vonstatten unter ihrer Hand. [Das Buch Esra]
Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes im Himmel und der Erde und bauen das Haus, das vormals vor vielen Jahren gebaut war, das ein grosser König Israels gebaut hat und aufgerichtet. [Das Buch Esra]
Von der Zeit unsrer Väter an sind wir in grosser Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unsrer Missetat willen sind wir und unsre Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht. [Das Buch Esra]
Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unsrer bösen Werke grosser Schuld willen, hast du, unser Gott, unsre Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht. [Das Buch Esra]
Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr grosse Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr. [Das Buch Esra]
Nun, du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte, ein grosses Schlachtopfer auf den Bergen Israels, fresset Fleisch und saufet Blut! [Der Prophet Hesekiel]
Sättigt euch nun an meinem Tisch von Rossen und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein grosses Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit. [Der Prophet Hesekiel]
Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat grössere Sünde. [Evangelium des Johannes]
und hält sich nicht an dem Haupt, aus welchem der ganze Leib durch Gelenke und Fugen Handreichung empfängt und zusammengehalten wird und also wächst zur göttlichen Grösse. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
dass unser Evangelium ist bei euch gewesen nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und in grosser Gewissheit; wie ihr denn wisset, welcherlei wir gewesen sind unter euch um euretwillen; [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
sondern, ob wir gleich zuvor gelitten hatten und geschmäht gewesen waren zu Philippi, wie ihr wisset, waren wir freudig in unserm Gott, bei euch zu sagen das Evangelium Gottes mit grossen Kämpfen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Wir aber, liebe Brüder, nachdem wir euer eine Weile beraubt gewesen sind nach dem Angesicht, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilt, euer Angesicht zu sehen mit grossem Verlangen. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HERRN unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr grossen Plage. [Das 4. Buch Mose]
nur, dass starkes Volk darin wohnt und sehr grosse und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst. [Das 4. Buch Mose]
und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von grosser Länge. [Das 4. Buch Mose]
So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen und dich zu einem grösseren und mächtigeren Volk machen, denn dies ist. [Das 4. Buch Mose]
Der HERR ist geduldig und von grosser Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung und lässt niemand ungestraft sondern sucht heim die Missetat der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied. [Das 4. Buch Mose]
So sei nun gnädig der Missetat dieses Volks nach deiner grossen Barmherzigkeit, wie du auch vergeben hast diesem Volk aus Ägypten bis hierher. [Das 4. Buch Mose]
Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, dass sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege [Das 4. Buch Mose]
Da sandte Balak noch grössere und herrlichere Fürsten, denn jene waren. [Das 4. Buch Mose]
Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, Kleines oder Grosses zu tun. [Das 4. Buch Mose]
Es wird Wasser aus seinem Eimer fliessen, und sein Same wird ein grosses Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben. [Das 4. Buch Mose]
Aber die Grenze gegen Abend soll diese sein, nämlich das grosse Meer. Das sei eure Grenze gegen Abend. [Das 4. Buch Mose]
Die Grenze gegen Mitternacht soll diese sein: ihr sollt messen von dem grossen Meer bis an den Berg Hor, [Das 4. Buch Mose]
wendet euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das grosse Wasser Euphrat. [Das 5. Buch Mose]
Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Grossen, und vor niemandes Person euch scheuen; denn das Gerichtamt ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu hart sein, die lasset an mich gelangen, dass ich sie höre. [Das 5. Buch Mose]
Wo sollen wir hinauf? Unsre Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei grösser und höher denn wir; die Städte seien gross und bis an den Himmel vermauert; dazu haben wir Enakiter daselbst gesehen. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese grosse Wüste zu Herzen genommen, und vierzig Jahre ist der HERR, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat. [Das 5. Buch Mose]
(Die Emiter haben vorzeiten darin gewohnt; das war ein grosses, starkes und hohes Volk wie die Enakiter. [Das 5. Buch Mose]
Das war ein grosses, starkes hohes Volk wie die Enakiter; und der HERR vertilgte sie vor ihnen und liess sie ihr Land besitzen, dass sie an ihrer Statt da wohnten, [Das 5. Buch Mose]
Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je solch grosses Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei, [Das 5. Buch Mose]
Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein grosses Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. [Das 5. Buch Mose]
Darum dass er deine Väter geliebt und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich ausgeführt mit seinem Angesicht durch sein grosse Kraft aus Ägypten, [Das 5. Buch Mose]
dass er vertriebe vor dir her grosse Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, dass er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht. [Das 5. Buch Mose]
Das sind die Worte, die der HERR redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit grosser Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir. [Das 5. Buch Mose]
Und nun, warum sollen wir sterben, dass uns dies grosse Feuer verzehre? Wenn wir des HERRN, unsers Gottes, Stimme weiter hören, so müssen wir sterben. [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, grosse und feine Städte, die du nicht gebaut hast, [Das 5. Buch Mose]
und der HERR tat grosse und böse Zeichen und Wunder an Ägypten und Pharao und allem seinem Hause vor unsern Augen [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausgerottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die grösser und stärker sind denn du, [Das 5. Buch Mose]
durch grosse Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest. [Das 5. Buch Mose]
Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, der grosse und schreckliche Gott. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird sie mit grosser Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge, [Das 5. Buch Mose]
und dich geleitet hat durch die grosse und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und liess dir Wasser aus dem harten Felsen gehen [Das 5. Buch Mose]
Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die grösser und stärker sind denn du, grosse Städte vermauert bis in den Himmel, [Das 5. Buch Mose]
ein grosses, hohes Volk, die Enakiter, die du kennst, von denen du auch gehört hast: Wer kann wider die Kinder Enak bestehen? [Das 5. Buch Mose]
Lass ab von mir, dass ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel; ich will aus dir ein stärkeres uns grösseres Volk machen, denn dieses ist. [Das 5. Buch Mose]
Ich aber bat den HERRN und sprach: HERR HERR, verderbe dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine grosse Kraft erlöst und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hast! [Das 5. Buch Mose]
Denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du mit deinen grossen Kräften und mit deinem ausgerecktem Arm hast ausgeführt. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und HERR über alle Herren, ein grosser Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt [Das 5. Buch Mose]
Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche grosse und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben. [Das 5. Buch Mose]
und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HERR umbrachte bis auf diesen Tag; [Das 5. Buch Mose]
Denn eure Augen haben die grossen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat. [Das 5. Buch Mose]
so wir der HERR alle diese Völker vor euch her ausstossen, dass ihr grössere und stärkere Völker vertreibt, denn ihr seid. [Das 5. Buch Mose]
Allein dass er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder nach Ägypten um der Menge der Rosse willen; weil der HERR euch gesagt hat, dass ihr hinfort nicht wieder diesen Weg kommen sollt. [Das 5. Buch Mose]
Wie du denn von dem HERRN, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HERRN, meines Gottes, und das sehr grosse Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das grösser ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HER, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir. [Das 5. Buch Mose]
Da sollst du antworten und sagen vor dem HERRN, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein grosses, starkes und zahlreiches Volk. [Das 5. Buch Mose]
und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit grossem Schrecken, durch Zeichen und Wunder [Das 5. Buch Mose]
Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan geht in das Land, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, sollst du grosse Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen [Das 5. Buch Mose]
so wird der HERR erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit grossen und langwierigen Plagen, mit bösen und langwierigen Krankheiten, [Das 5. Buch Mose]
die grossen Versuchungen, die deine Augen gesehen haben, dass es grosse Zeichen und Wunder waren. [Das 5. Buch Mose]
so werden alle Völker sagen: Warum hat der HERR diesem Lande also getan? Was ist das für ein so grosser und grimmiger Zorn? [Das 5. Buch Mose]
und der HERR hat sie aus ihrem Lande gestossen mit grossem Zorn, Grimm und Ungnade und hat sie in ein ander Land geworfen, wie es steht heutigestages. [Das 5. Buch Mose]
Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das grosse Wasser Euphrat, das ganze Land der Hethiter, bis an das grosse Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein. [Das Buch Josua]
Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein grosses Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich. [Das Buch Josua]
Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies die Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein grosses Feldgeschrei. Und die Mauer fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt [Das Buch Josua]
Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören, so werden sie uns umbringen und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn für deinen grossen Namen tun? [Das Buch Josua]
machten sie über sie einen grossen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag. Also kehrte sich der HERR von dem Grimm seines Zorns, Daher heisst derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
und liess den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen grossen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist. [Das Buch Josua]
Da nun das hörten alle Könige, die jenseit des Jordans waren auf den Gebirgen und in den Gründen und an allen Anfurten des grossen Meers, auch die neben dem Berge Libanon waren, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, [Das Buch Josua]
fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine grosse Stadt wie eine königliche Stadt und grösser als Ai, und alle seine Bürger streitbar. [Das Buch Josua]
Aber der HERR schreckte sie vor Israel, dass sie eine grosse Schlacht schlugen zu Gibeon und jagten ihnen nach den Weg hinan zu Beth-Horon und schlugen sie bis gen Aseka und Makkeda. [Das Buch Josua]
Und da sie vor Israel flohen den Weg zu Beth-Horon, liess der HERR einen grossen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, dass sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten. [Das Buch Josua]
Josua sprach: So wälzt grosse Steine vor das Loch der Höhle und bestellt Männer davor, die sie hüten. [Das Buch Josua]
Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr grosse Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen, und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen war, [Das Buch Josua]
Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten grosse Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein grosses Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viel Rosse und Wagen. [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du Lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. [Das Buch Josua]
Da tat ihnen Josua, wie der HERR ihm gesagt hatte, und lähmte ihre Rosse und verbrannte ihre Wagen [Das Buch Josua]
So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast`s gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind grosse feste Städte. Ob der HERR mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat. [Das Buch Josua]
Aber Hebron hiess vorzeiten Stadt des Arba, der ein grosser Mensch war unter den Enakiter. Und der Krieg hatte aufgehört im Lande. [Das Buch Josua]
Die Grenze aber gegen Abend ist das grosse Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
Asdod mit seinen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit seinen Ortschaften und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens; und das grosse Meer ist seine Grenze. [Das Buch Josua]
Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein grosses Volk, wie mich der HERR so gesegnet hat. [Das Buch Josua]
Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein grosses Volk bist, so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande die Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist. [Das Buch Josua]
Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein grosses Volk; und weil du so gross bist, sollst du nicht nur ein Los haben, [Das Buch Josua]
sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit grossem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern. [Das Buch Josua]
Und da sie kamen in die Kreise am Jordan, die im Lande Kanaan liegen, bauten die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse daselbst am Jordan einen grossen, schönen Altar. [Das Buch Josua]
Seht, ich habe euch diese noch übrigen Völker durchs Los zugeteilt, einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe, und am grossen Meer gegen der Sonne Untergang. [Das Buch Josua]
Der HERR hat vor euch vertrieben grosse und mächtige Völker, und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Denn der HERR, unser Gott, hat uns und unsre Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unsern Augen solche grosse Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gezogen sind, [Das Buch Josua]
Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm einen grossen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HERRN war, [Das Buch Josua]
diente das Volk dem HERRN, solange Josua lebte und die Ältesten, die noch lange nach Josua lebten und alle die grossen Werke des HERRN gesehen hatten, die er getan hatte. [Das Buch der Richter]
Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine grosse Menge Heuschrecken, dass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, dass sie es verderbten. [Das Buch der Richter]
Und die Midianiter und Amalekiter und alle aus dem Morgenland hatten sich niedergelegt im Grunde wie eine grosse Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren nicht zu zählen vor der Menge wie der Sand am Ufer des Meers. [Das Buch der Richter]
Und er schlug sie von Aroer an, bis wo man kommt gen Minnith, zwanzig Städte, und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr grosse Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütigt vor den Kindern Israel. [Das Buch der Richter]
Jephthah sprach zu ihnen: ich und mein Volk hatten eine grosse Sache mit den Kindern Ammon, und ich schrie euch an, aber ihr halft mir nicht aus ihren Händen. [Das Buch der Richter]
Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HERRN an und sprach: Du hast solch grosses Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes; nun aber muss ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen. [Das Buch der Richter]
Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin er solche grosse Kraft hat und womit wir ihn übermögen, dass wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben ein jeglicher tausendundhundert Silberlinge. [Das Buch der Richter]
Und Delila sprach zu Simson: Sage mir doch, worin deine grosse Kraft sei und womit man dich binden möge, dass man dich zwinge? [Das Buch der Richter]
Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, so dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht gesagt, worin deine grosse Kraft sei. [Das Buch der Richter]
Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein grosses Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsre Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Du wolltest deine Magd nicht achten wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem grossen Kummer und Traurigkeit geredet bisher. [Das 1. Buch des Samuel]
Lasst euer grosses Rühmen und Trotzen, noch gehe freches Reden aus eurem Munde; denn der HERR ist ein Gott, der es merkt, und lässt solch Vornehmen nicht gelingen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da die Lade des Bundes des HERRN ins Lager kam, jauchzte das ganze Israel mit grossem Jauchzen, dass die Erde erschallte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Philister hörten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches grossen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, dass die Lade des HERRN ins Lager gekommen wäre, [Das 1. Buch des Samuel]
Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte; und es war eine sehr grosse Schlacht, dass aus Israel fielen dreissigtausend Mann Fussvolk. [Das 1. Buch des Samuel]
Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine grosse Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr grosser Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und gross, also dass an ihnen Beulen ausbrachen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr grossen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das grosse Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren. [Das 1. Buch des Samuel]
Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still. Und war ein grosser Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz vom Wagen und opferten die Kühe dem HERRN zum Brandopfer. [Das 1. Buch des Samuel]
Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästlein, das obendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den grossen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HERRN desselben Tages Brandopfer und andere Opfer. [Das 1. Buch des Samuel]
und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte und der Dörfer. Und Zeuge ist der grosse Stein, darauf sie die Lade des HERRN liessen, bis auf diesen Tag auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters. [Das 1. Buch des Samuel]
Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum dass sie die Lade des HERRN angesehen hatten. Und er schlug des Volks siebzig Mann (fünfzigtausendund siebzig). Da trug das Volk Leid, dass der HERR so eine grosse Schlacht im Volk getan hatte. [Das 1. Buch des Samuel]
Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HERR liess donnern einen grossen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden. [Das 1. Buch des Samuel]
Tretet auch nun her und seht das grosse Ding, das der HERR vor euren Augen tun wird. [Das 1. Buch des Samuel]
Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HERRN anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das grosse Übel, das ihr vor des HERRN Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der HERR verlässt sein Volk nicht um seines grossen Namens willen; denn es hat dem HERRN gefallen, euch ihm selbst zum Volk zu machen. [Das 1. Buch des Samuel]
Fürchtet nur den HERRN und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen wie grosse Dinge er an euch tut. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager grösser. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab! [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern und war ein sehr grosses Getümmel. [Das 1. Buch des Samuel]
Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht grösser werden können wider die Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HERRN, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzt her zu mir jetzt einen grossen Stein. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch grosses Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat`s heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an seine Gestalt noch seine grosse Person; ich habe ihn verworfen. Denn es geht nicht, wie ein Mensch sieht: ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. [Das 1. Buch des Samuel]
und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein grosses Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest? [Das 1. Buch des Samuel]
Es erhob sich aber wieder ein Streit, und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine grosse Schlacht, dass sie vor ihm flohen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ging er selbst auch gen Rama. Und da er kam zum grossen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama. [Das 1. Buch des Samuel]
Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Grosses noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Grosses. [Das 1. Buch des Samuel]
Also zog David samt seinen Männern gen Kegila und stritt wider die Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg und tat eine grosse Schlacht an ihnen. Also errettete David die zu Kegila. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es war ein Mann zu Maon und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war sehr grossen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und es begab sich eben, dass er seine Schafe schor zu Karmel. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn grösseren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer? [Das 1. Buch des Samuel]
Und er führte ihn hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreut auf dem ganzen Lande, assen und tranken und feierten über all dem grossen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Juda`s Lande. [Das 1. Buch des Samuel]
Es ist mir Leid um dich, mein Bruder Jonathan: ich habe grosse Freude und Wonne an dir gehabt; deine Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn Frauenliebe ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich grosse Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden weggegangen war. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass auf diesen Tag ein Fürst und Grosser gefallen ist in Israel? [Das 2. Buch des Samuel]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen grossen Namen gemacht wie der Name der Grossen auf Erden. [Das 2. Buch des Samuel]
Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du solche grossen Dinge alle getan, dass du sie deinem Knecht kundtätest. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch grosse und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern? [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fing aus ihnen tausendundsiebenhundert Reiter und zwanzigtausend Mann Fussvolk und verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt übrig hundert Wagen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da ergrimmte David mit grossem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! [Das 2. Buch des Samuel]
Und Amnon ward ihr überaus gram, dass der Hass grösser war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich! [Das 2. Buch des Samuel]
Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist grösser denn das andere, das du an mir getan hast, dass du mich ausstössest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht, [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein grosses Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es begab sich darnach, dass Absalom liess sich machen einen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren. [Das 2. Buch des Samuel]
Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, dass desselben Tages eine grosse Schlacht geschah, zwanzigtausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine grosse Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine grosse Grube und legten einen sehr grossen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein grosses Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiss nicht, was es war. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und Barsillai war sehr alt, wohl achtzig Jahre, der hatte den König versorgt, als er zu Mahanaim war; denn er war ein Mann von grossem Vermögen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sie aber bei dem grossen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing in seiner Hüfte in der Scheide; das ging gerne aus und ein. [Das 2. Buch des Samuel]
Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus den grossen Wassern. [Das 2. Buch des Samuel]
der seinem Könige grosses Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich. [Das 2. Buch des Samuel]
da stand er und schlug die Philister, bis seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HERR gab ein grosses Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte ihm nach, zu rauben. [Das 2. Buch des Samuel]
da trat er mitten auf das Stück und errettete es und schlug die Philister; und Gott gab ein grosses Heil. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von grossen Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit. [Das 2. Buch des Samuel]
Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, dass sein Stuhl grösser werde denn der Stuhl meines Herrn, des Königs David. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unsern Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen bessern Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl grösser, denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager. [Das 1. Buch der Könige]
Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, grosse Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese grosse Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl sässe, wie es denn jetzt geht. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam gen Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HERRN und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte ein grosses Mahl allen seinen Knechten. [Das 1. Buch der Könige]
der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, und hatte die Flecken Jairs, des Sohnes Manasses, in Gilead und hatte die Gegend Argob, die in Basan liegt, sechzig grosse Städte, vermauert und mit ehernen Riegeln; [Das 1. Buch der Könige]
Auch Gerste und Stroh für die Rosse und Renner brachten sie an den Ort, da er war, ein jeglicher nach seinem Befehl. [Das 1. Buch der Könige]
Und Gott gab Salomo sehr grosse Weisheit und Verstand und reichen Geist wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt, [Das 1. Buch der Könige]
dass die Weisheit Salomos grösser war denn aller, die gegen Morgen wohnen, und aller Ägypter Weisheit. [Das 1. Buch der Könige]
Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies grosse Volk. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm, eine grosse Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens, vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren vierzehn Tage. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König machte einen grossen Stuhl von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde. [Das 1. Buch der Könige]
Also ward der König Salomo grösser an Reichtum und Weisheit denn alle Könige auf Erden. [Das 1. Buch der Könige]
Und jedermann brachte ihm Geschenke, silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse, Maultiere-jährlich. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hadad fand grosse Gnade vor dem Pharao, dass er ihm auch seines Weibes Thachpenes, der Königin, Schwester zum Weibe gab. [Das 1. Buch der Könige]
Und Elia ging hin, dass er sich Ahab zeigte. Es war aber eine grosse Teuerung zu Samaria. [Das 1. Buch der Könige]
So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme. [Das 1. Buch der Könige]
Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und kam ein grosser Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel. [Das 1. Buch der Könige]
Und der Engel des HERRN kam zum andernmal wieder und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! denn du hast einen grossen Weg vor dir. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber und ein grosser, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, vor dem HERRN her; der HERR war aber nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben. [Das 1. Buch der Könige]
Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem Königs Israels, und sprach: So spricht der HERR: Du hast ja gesehen all diesen grossen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HERR. [Das 1. Buch der Könige]
schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König von Syrien, entrann mit Rossen und Reitern. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König Israels zog aus und schlug Ross und Wagen, dass er an den Syrern eine grosse Schlacht tat. [Das 1. Buch der Könige]
Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HERR: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HERR sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen grossen Haufen in deine Hand gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HERR. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte sich zum grossen Greuel, dass er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) [Das 1. Buch der Könige]
Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse. [Das 1. Buch der Könige]
Aber der König von Syrien gebot den Obersten über seine Wagen, deren waren zweiunddreissig, und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Grosse, sondern wider den König Israels allein. [Das 1. Buch der Könige]
Und da sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel. [Das 2. Buch der Könige]
und sandte hin zu Josaphat, dem König Juda`s, und liess ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse. [Das 2. Buch der Könige]
Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein grosser Zorn über Israel, dass sie von ihm abzogen und kehrten wieder in ihr Land. [Das 2. Buch der Könige]
Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam, ward Teuerung im Lande, und die Kinder der Propheten wohnten vor ihm. Und er sprach zu seinem Diener: Setze zu einen grossen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten! [Das 2. Buch der Könige]
Also kam Naeman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas. [Das 2. Buch der Könige]
Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Grosses hätte geheissen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein! [Das 2. Buch der Könige]
Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine grosse Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt. [Das 2. Buch der Könige]
Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun? [Das 2. Buch der Könige]
Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, dass er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her. [Das 2. Buch der Könige]
Da ward ein grosses Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, liess er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel. [Das 2. Buch der Könige]
Und es ward eine grosse Teuerung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis dass ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein viertel Kab Taubenmist fünf Silberlinge galt. [Das 2. Buch der Könige]
Denn der HERR hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und grosser Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und liessen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen. [Das 2. Buch der Könige]
Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen. [Das 2. Buch der Könige]
Da nahmen sie zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und sehet! [Das 2. Buch der Könige]
Der König aber redete mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle grossen Taten, die Elisa getan hat! [Das 2. Buch der Könige]
Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er solch grosses Ding tun sollte? Elisa sprach: Der HERR hat mir gezeigt, dass du König von Syrien sein wirst. [Das 2. Buch der Könige]
Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist`s Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer grösser. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach: Stürzt sie herab! und sie stürzten sie herab, dass die Wand und die Rosse mit ihrem Blut besprengt wurden, und sie ward zertreten. [Das 2. Buch der Könige]
Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn Söhne sind und Wagen, Rosse, feste Städte und Rüstung, [Das 2. Buch der Könige]
Also schlug Jehu alle übrigen vom Hause Ahab zu Jesreel, alle seine Grossen, seine Verwandten und seine Priester, bis dass ihm nicht einer übrigblieb; [Das 2. Buch der Könige]
So lasst nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, dass man niemand vermisse; denn ich habe ein grosses Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, dass er die Diener Baals umbrächte. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie brachten ihn auf Rossen, und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem grossen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller andern Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache. [Das 2. Buch der Könige]
sondern den HERRN, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit grosser Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an, und dem opfert; [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit grosser Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teiches, der da liegt an der Strasse bei dem Acker des Walkmüllers, [Das 2. Buch der Könige]
Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Sagt doch dem König Hiskia: So spricht der grosse König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässt? [Das 2. Buch der Könige]
Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir zweitausend Rosse geben, ob du könntest Reiter dazu geben. [Das 2. Buch der Könige]
Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Hört das Wort des grossen Königs, des Königs von Assyrien! [Das 2. Buch der Könige]
Gehet hin und fraget den HERRN für mich, für dies Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buches, das gefunden ist; denn es ist ein grosser Grimm des HERRN, der über uns entbrannt ist, darum dass unsre Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buches, dass sie täten alles, was darin geschrieben ist. [Das 2. Buch der Könige]
Und tat ab die Rosse, welche die Könige Juda`s hatten der Sonne gesetzt am Eingang des Hauses des HERRN, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer. [Das 2. Buch der Könige]
und verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und alle Häuser zu Jerusalem; alle grossen Häuser verbrannte er mit Feuer. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie traten mitten aufs Stück und erretteten es und schlugen die Philister; und der HERR gab grosses Heil. [Das 1. Buch der Chroniken]
Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von grossen Taten, von Kabzeel, er schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen mitten im Brunnen zur Schneezeit. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis dass es ein grosses Heer ward wie ein Heer Gottes. [Das 1. Buch der Chroniken]
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Grossen auf Erden Namen haben. [Das 1. Buch der Chroniken]
HERR, um deines Knechtes willen, nach deinem Herzen hast du alle solche grossen Dinge getan, dass du kundtätest alle Herrlichkeit. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von grossen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustossen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David gewann ihm ab tausend Wagen, siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann zu Fuss. Und David verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt hundert Wagen übrig. [Das 1. Buch der Chroniken]
Abermals ward ein Streit zu Gath. Da war ein grosser Mann, der hatte je sechs Finger und sechs Zehen, die machen zusammen vierundzwanzig; und er war auch von den Riesen geboren [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und grosse Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blutes auf die Erde vergossen hast vor mir. [Das 1. Buch der Chroniken]
und assen und tranken desselben Tages vor dem HERRN mit grossen Freuden und machten zum zweitenmal Salomo, den Sohn Davids, zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und der HERR machte Salomo immer grösser vor dem Volk Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner vor ihm über Israel gehabt hatte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Salomo, der Sohn Davids, ward in seinem Reich bekräftigt; und der HERR, sein Gott, war mit ihm und machte ihn immer grösser. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo sprach zu Gott: Du hast grosse Barmherzigkeit an meinem Vater David getan und hast mich an seiner Statt zum König gemacht; [Das 2. Buch der Chroniken]
So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein grosses Volk richten? [Das 2. Buch der Chroniken]
Und man brachte Salomo Rosse aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften die Ware [Das 2. Buch der Chroniken]
Und das Haus, das ich bauen will soll gross sein; denn unser Gott ist grösser als alle Götter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Das grosse Haus aber täfelte er mit Tannenholz und überzog`s mit dem besten Golde und machte darauf Palmen und Kettenwerk [Das 2. Buch der Chroniken]
Er machte auch einen Hof für die Priester und einen grossen Vorhof und Türen in den Vorhof und überzog die Türen mit Erz [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines grossen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo hielt zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage lang und das ganze Israel mit ihm, eine sehr grosse Gemeinde, von Hamath an bis an den Bach Ägyptens, [Das 2. Buch der Chroniken]
Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommmen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner grossen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte einen grossen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward der König Salomo grösser denn alle Könige auf Erden an Reichtum und Weisheit. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie brachten ein jeglicher sein Geschenk, silberne und goldene Gefässe, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere, jährlich. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HERRN unter den Söhnen Davids, weil euer ein grosser Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
dass Abia mit seinem Volk eine grosse Schlacht an ihnen tat und fielen aus Israel Erschlagene fünfhunderttausend junger Mannschaft. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zu der Zeit wird`s nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden grosse Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Waren nicht die Mohren und Libyer ein grosse Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch da gab sie der HERR in deine Hand, da du dich auf ihn verliessest. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er hatte lassen graben in der Stadt Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllt hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und machten ihm einen grossen Brand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also nahm Josaphat zu und ward immer grösser; und er baute in Juda Burgen und Kornstädte [Das 2. Buch der Chroniken]
Und man kam und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine grosse Menge von jenseits des Meeres, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist Engedi. [Das 2. Buch der Chroniken]
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen grossen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsre Augen sehen nach dir. [Das 2. Buch der Chroniken]
und er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem grossen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
siehe, so wird dich der HERR mit einer grossen Plage schlagen an deinem Volk, an deinen Kindern, an deinen Weibern und an aller deiner Habe; [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männer; doch gab der HERR in ihre Hand eine sehr grosse Macht, darum dass sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da sie von ihm zogen, liessen sie ihn in grosser Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte zu Jerusalem kunstvolle Geschütze, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schiessen mit Pfeilen und grossen Steinen. Und sein Name kam weit aus, darum dass ihm wunderbar geholfen ward, bis er mächtig ward. [Das 2. Buch der Chroniken]
Darum gab ihn der HERR, sein Gott, in die Hand des Königs von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen grossen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, dass er einen grossen Schlag an ihm tat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Kinder Israel führten gefangen weg zweihunderttausend Weiber, Söhne und Töchter und nahmen dazu grossen Raub von ihnen und brachten den Raub gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein grosses Volk, zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat, eine sehr grosse Gemeinde. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also hielten die Kinder Israel, die zu Jerusalem gefunden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit grosser Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HERRN alle Tage mit starken Saitenspielen des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
und war eine grosse Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und es versammelte sich ein grosses Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fliesst, und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zagt nicht vor dem König von Assyrien noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein Grösserer mit uns als mit ihm: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia hatte sehr grossen Reichtum und Ehre und machte sich Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürzen, Schilden und allerlei köstlichem Geräte [Das 2. Buch der Chroniken]
und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr grosses Gut. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und hatten siebenhundert und sechsunddreissig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Maultiere, [Das Buch Esra]
und die andern Völker, welche der grosse und berühmte Asnaphar herübergebracht und gesetzt hat in die Stadt Samaria und in die andern Orte diesseits des Wassers, und so fort. [Das Buch Esra]
Und sie sprachen zu mir: Die übrigen von der Gefangenschaft sind daselbst im Lande in grossem Unglück und Schmach; die Mauern Jerusalems sind zerbrochen und seine Tore mit Feuer verbrannt. [Das Buch Nehemia]
und sprach: Ach HERR, Gott des Himmels, grosser und schrecklicher Gott, der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, [Das Buch Nehemia]
Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, die du erlöst hast durch deine grosse Kraft und mächtige Hand. [Das Buch Nehemia]
Nach dem bauten die von Thekoa ein anderes Stück gegenüber dem grossen Turm, der heraussieht, und bis an die Mauer des Ophel. [Das Buch Nehemia]
Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem andern Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den grossen, schrecklichen HERRN und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser! [Das Buch Nehemia]
Und es erhob sich ein grosses Geschrei des Volkes und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden. [Das Buch Nehemia]
Ich aber sandte Boten zu ihnen und liess ihnen sagen: Ich habe ein grosses Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge. [Das Buch Nehemia]
Und sie hatten siebenhundert und sechsunddreissig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Maultiere, [Das Buch Nehemia]
Und Esra lobte den HERRN, den grossen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde. [Das Buch Nehemia]
Und alles Volk ging hin, dass es ässe, tränke und Teile sendete und eine grosse Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man hatte kundgetan. [Das Buch Nehemia]
Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine grosse Freude. [Das Buch Nehemia]
und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ihr Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von grosser Barmherzigkeit und verliessest sie nicht. [Das Buch Nehemia]
Und ob sie wohl ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat! und taten grosse Lästerungen: [Das Buch Nehemia]
doch verliessest du sie nicht in der Wüste nach deiner grossen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie assen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine grosse Güte. [Das Buch Nehemia]
Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück und erwürgten deine Propheten, die ihnen zeugten, dass sie sollten sich zu dir bekehren, und taten grosse Lästerungen. [Das Buch Nehemia]
Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine grosse Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand. [Das Buch Nehemia]
Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verliessest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrieen sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner grossen Barmherzigkeit vielmal. [Das Buch Nehemia]
Aber nach deiner grossen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. [Das Buch Nehemia]
Nun, unser Gott, du grosser Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsre Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag. [Das Buch Nehemia]
Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen grossen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen. [Das Buch Nehemia]
Und sein Ertrag mehrt sich den Königen, die du über uns gesetzt hast um unsrer Sünden willen; und sie herrschen über unsre Leiber und unser Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in grosser Not. [Das Buch Nehemia]
Und ich liess die Fürsten Juda`s oben auf die Mauer steigen und bestellte zwei grosse Dankchöre. Die einen gingen hin zur Rechten oben auf der Mauer zum Misttor hin, [Das Buch Nehemia]
Und es wurden desselben Tages grosse Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine grosse Freude gemacht, dass sich auch die Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne. [Das Buch Nehemia]
Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über die Kammern am Hause unsres Gottes, ein Verwandter des Tobia, demselben eine grosse Kammer gemacht; [Das Buch Nehemia]
Und ich sprach zu den Leviten, dass sie sich reinigten und kämen und hüteten die Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner grossen Barmherzigkeit. [Das Buch Nehemia]
Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloss Susan war, Grossen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs. [Das Buch Esther]
Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches gross ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Grossen und Kleinen. [Das Buch Esther]
Und der König machte ein grosses Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, das war ein Mahl um Esthers willen, und liess die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus. [Das Buch Esther]
Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein grosses Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche. [Das Buch Esther]
Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiss, und mit einer grossen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen-und Purpur-mantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich. [Das Buch Esther]
Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die grosse Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien. [Das Buch Esther]
Und siehe, da kam ein grosser Wind von der Wüste her und stiess auf die vier Ecken des Hauses und warf`s auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir`s ansagte. [Das Buch Hiob]
Das Brüllen der Löwen und die Stimme der grossen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen. [Das Buch Hiob]
der grosse Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind: [Das Buch Hiob]
Er tut grosse Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist. [Das Buch Hiob]
Er macht etliche zu grossem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg. [Das Buch Hiob]
Will er mit grosser Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich, [Das Buch Hiob]
Mit grosser Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock. [Das Buch Hiob]
Hab ich mich gefreut, dass ich grosses Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte? [Das Buch Hiob]
Habe ich mir grauen lassen vor der grossen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, dass ich stille blieb und nicht zur Tür ausging? [Das Buch Hiob]
Die Grossen sind nicht immer die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht. [Das Buch Hiob]
Man schreit, dass viel Gewalt geschieht, und ruft über den Arm der Grossen; [Das Buch Hiob]
Siehe zu, dass nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Grösse des Lösegelds dich verleite. [Das Buch Hiob]
Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem grossen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man`s nicht aufhalten. [Das Buch Hiob]
Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut grosse Dinge und wird doch nicht erkannt. [Das Buch Hiob]
Vom Odem Gottes kommt Frost, und grosse Wasser ziehen sich eng zusammen. [Das Buch Hiob]
Ich aber will in dein Haus gehen auf deine grosse Güte und anbeten gegen deinen heiligen Tempel in deiner Furcht. [Die Psalmen]
Sprich sie schuldig, Gott, dass sie fallen von ihrem Vornehmen. Stosse sie aus um ihrer grossen Übertretungen willen; denn sie sind widerspenstig. [Die Psalmen]
Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus grossen Wassern. [Die Psalmen]
der seinem König grosses Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich. [Die Psalmen]
Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat grossen Lohn. [Die Psalmen]
Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben grosser Missetat. [Die Psalmen]
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes. [Die Psalmen]
Er hat grosse Ehre an deiner Hilfe; du legst Lob und Schmuck auf ihn. [Die Psalmen]
Grosse Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt. [Die Psalmen]
Dich will ich preisen in der grossen Gemeinde; ich will mein Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über grossen Wassern. [Die Psalmen]
Es geht mir so übel, dass ich bin eine grosse Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir. [Die Psalmen]
Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn grosse Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen. [Die Psalmen]
Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiss muss ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen. [Die Psalmen]
Einem Könige hilft nicht seine grosse Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine grosse Kraft. [Die Psalmen]
Rosse helfen auch nicht, und ihre grosse Stärke errettet nicht. [Die Psalmen]
Ich will dir danken in der grossen Gemeinde, und unter vielem Volk will ich dich rühmen. [Die Psalmen]
Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine grosse Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh. [Die Psalmen]
Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in grossem Frieden. [Die Psalmen]
Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das grosse Gut vieler Gottlosen. [Die Psalmen]
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der grossen Gemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weisst du. [Die Psalmen]
Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich; ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der grossen Gemeinde. [Die Psalmen]
Ein Lied der Kinder Korah, von der Jugend, vorzusingen. Gott ist unsre Zuversicht und Stärke. Eine Hilfe in den grossen Nöten, die uns getroffen haben. [Die Psalmen]
Denn der HERR, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein grosser König auf dem ganzen Erdboden. [Die Psalmen]
Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des grossen Königs. [Die Psalmen]
die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren grossen Reichtum? [Die Psalmen]
Das ist ihr Herz, dass ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben grosse Ehre auf Erden. [Die Psalmen]
Unser Gott kommt und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ist ein grosses Wetter. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen; da der Prophet Nathan zu ihm kam, als er war zu Bath-Seba eingegangen. Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner grossen Barmherzigkeit. [Die Psalmen]
"Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verliess sich auf seinen grossen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun." [Die Psalmen]
Aber Menschen sind ja nichts, grosse Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist. [Die Psalmen]
Sprechet zu Gott: "Wie wunderbar sind deine Werke! es wird deinen Feinden fehlen vor deiner grossen Macht. [Die Psalmen]
Der HERR gab das Wort mit grossen Scharen Evangelisten: [Die Psalmen]
Ein Gebirge Gottes ist das Gebirge Basans; ein grosses Gebirge ist das Gebirge Basans. [Die Psalmen]
Was seht ihr scheel, ihr grossen Gebirge, auf den Berg, da Gott Lust hat zu wohnen? Und der HERR bleibt auch immer daselbst. [Die Psalmen]
Ich aber bete, HERR, zu dir zur angenehmen Zeit; Gott durch deine grosse Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe. [Die Psalmen]
Erhöre mich, HERR, denn dein Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner grossen Barmherzigkeit [Die Psalmen]
Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken in meinem grossen Durst. [Die Psalmen]
Gott, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du grosse Dinge tust. Gott, wer ist dir gleich? [Die Psalmen]
Denn du lässest mich erfahren viele und grosse Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf. [Die Psalmen]
Zu seinen Zeiten wird erblühen der Gerechte und grosser Friede, bis dass der Mond nimmer sei. [Die Psalmen]
Vergiss nicht des Geschreis deiner Feinde; das Toben deiner Widersacher wird je länger, je grösser. [Die Psalmen]
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in grossen Wassern, und man spürte doch deinen Fuss nicht. [Die Psalmen]
Lass vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem grossen Arm erhalte die Kinder des Todes [Die Psalmen]
Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkest sie mit grossem Mass voll Tränen. [Die Psalmen]
Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von grosser Güte allen, die dich anrufen. [Die Psalmen]
Du aber, HERR, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von grosser Güte und Treue. [Die Psalmen]
Die Wasserwogen im Meer sind gross und brausen mächtig; der HERR aber ist noch grösser in der Höhe. [Die Psalmen]
Denn der HERR ist ein grosser Gott und ein grosser König über alle Götter. [Die Psalmen]
Man danke deinem grossen und wunderbaren Namen, der da heilig ist. [Die Psalmen]
Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von grosser Güte. [Die Psalmen]
Das Meer, das so gross und weit ist, da wimmelt`s ohne Zahl, grosse und kleine Tiere. [Die Psalmen]
Wer kann die grossen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen? [Die Psalmen]
Unsre Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen; sie gedachten nicht an deine grosse Güte und waren ungehorsam am Meer, am Schilfmeer. [Die Psalmen]
Sie vergassen Gottes, ihres Heilands, der so grosse Dinge in Ägypten getan hatte, [Die Psalmen]
und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner grossen Güte, [Die Psalmen]
Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in grossen Wassern; [Die Psalmen]
er wird richten unter den Heiden; er wird ein grosses Schlagen unter ihnen tun; er wird zerschmettern das Haupt über grosse Lande. [Die Psalmen]
Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der grosse Lust hat zu seinen Geboten! [Die Psalmen]
er segnet, die den HERRN fürchten, Kleine und Grosse. [Die Psalmen]
Ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine grosse Beute kriegt. [Die Psalmen]
Grossen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. [Die Psalmen]
Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Grosses an ihnen getan! [Die Psalmen]
Der HERR hat Grosses an uns getan; des sind wir fröhlich. [Die Psalmen]
Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle nicht in grossen Dingen, die mir zu hoch sind. [Die Psalmen]
der grosse Wunder tut allein, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
der grosse Lichter gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich: [Die Psalmen]
der grosse Könige schlug, denn seine Güte währet ewiglich [Die Psalmen]
Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele grosse Kraft. [Die Psalmen]
Aber wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine grosse Summe! [Die Psalmen]
strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von grossen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde, [Die Psalmen]
Der HERR ist gross und sehr löblich, und seine Grösse ist unausforschlich. [Die Psalmen]
dass man preise deine grosse Güte und deine Gerechtigkeit rühme. [Die Psalmen]
Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von grosser Güte. [Die Psalmen]
Der HERR ist gross und von grosser Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regiert. [Die Psalmen]
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an eines Mannes Schenkeln. [Die Psalmen]
Lobet ihn in seinen Taten; lobet ihn in seiner grossen Herrlichkeit! [Die Psalmen]
wir wollen grosses Gut finden; wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen; [Die Sprüche Salomos]
Er wird sterben, darum dass er sich nicht will ziehen lassen; und um seiner grossen Torheit willen wird`s ihm nicht wohl gehen. [Die Sprüche Salomos]
Es ist einem Diebe nicht so grosse Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert; [Die Sprüche Salomos]
Mancher ist arm bei grossem Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut. [Die Sprüche Salomos]
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn grosser Schatz, darin Unruhe ist. [Die Sprüche Salomos]
ich hatte Knechte und Mägde und auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine grössere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; [Der Prediger Salomo]
Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein grosses Unglück. [Der Prediger Salomo]
Denn der Reiche kommt um mit grossem Jammer; und so er einen Sohn gezeugt hat, dem bleibt nichts in der Hand. [Der Prediger Salomo]
Sein Leben lang hat er im Finstern gegessen und in grossem Grämen und Krankheit und Verdruss. [Der Prediger Salomo]
dass eine kleine Stadt war und wenig Leute darin, und kam ein grosser König und belagerte sie und baute grosse Bollwerke darum, [Der Prediger Salomo]
Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so lass dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt grosses Unglück. [Der Prediger Salomo]
dass ein Narr sitzt in grosser Würde, und die Reichen in Niedrigkeit sitzen. [Der Prediger Salomo]
Ich sah Knechte auf Rossen, und Fürsten zu Fuss gehen wie Knechte. [Der Prediger Salomo]
dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben. [Das Hohelied Salomos]
O weh des sündigen Volks, des Volks von grosser Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen! [Der Prophet Jesaja]
Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende. [Der Prophet Jesaja]
Es ist in meinen Ohren das Wort des HERRN Zebaoth: Was gilt`s, wo nicht die vielen Häuser sollen wüst werden und die grossen und feinen öde stehen? [Der Prophet Jesaja]
Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt. Ihrer Rosse Hufe sind wie Felsen geachtet und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR sprach zu mir: Nimm vor dich eine grosse Tafel und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute! [Der Prophet Jesaja]
Das Volk das im Finstern wandelt, sieht ein grosses Licht; und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. [Der Prophet Jesaja]
Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines grossen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit, [Der Prophet Jesaja]
Wir hören aber von dem Hochmut Moabs, dass er gar gross ist, dass auch ihr Hochmut, Stolz und Zorn grösser ist denn ihre Macht. [Der Prophet Jesaja]
Nun aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all seiner grossen Menge, dass gar wenig übrigbleibe und nicht viel. [Der Prophet Jesaja]
O weh der Menge so grossen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie gross Wasser wüten. [Der Prophet Jesaja]
Ja, wie grosse Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht. [Der Prophet Jesaja]
Er sieht aber Reiter reiten auf Rossen, Eseln und Kamelen und hat mit grossem Fleiss Achtung darauf. [Der Prophet Jesaja]
Denn sie fliehen vor dem Schwert, ja, vor dem blossen Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem grossen Streit. [Der Prophet Jesaja]
und was von Früchten am Sihor und Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch grosse Wasser; und du warst der Heiden Markt geworden. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen mit seinem harten, grossen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird man mit einer grossen Posaune blasen; so werden kommen die Verlorenen im Lande Assur und die Verstossenen im Lande Ägypten und werden den HERRN anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem. [Der Prophet Jesaja]
Denn vom HERRN Zebaoth wird Heimsuchung geschehen mit Wetter und Erdbeben und grossem Donner, mit Windwirbel und Ungewitter und mit Flammen des verzehrenden Feuers. [Der Prophet Jesaja]
und sprecht: "Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen", darum werdet ihr flüchtig sein, "und auf Rennern wollen wir reiten", darum werden euch eure Verfolger übereilen. [Der Prophet Jesaja]
Und es werden auf allen grossen Bergen und auf allen grossen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der grossen Schlacht, wenn die Türme fallen werden. [Der Prophet Jesaja]
Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HERRN! [Der Prophet Jesaja]
Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen. [Der Prophet Jesaja]
dass ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines grossen Felsen im trockenen Lande. [Der Prophet Jesaja]
Lass fliehen die Völker vor dem grossen Getümmel und die Heiden zerstreut werden, wenn du dich erhebst. [Der Prophet Jesaja]
Des HERRN Schwert ist voll Blut und dick von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, von der Nieren Fett aus den Widdern; denn der HERR hält ein Schlachten zu Bozra und ein grosses Würgen im Lande Edom. [Der Prophet Jesaja]
Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit grosser Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers. [Der Prophet Jesaja]
Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Sagt doch dem Hiskia: So spricht der grosse König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest? [Der Prophet Jesaja]
Wohlan, so nimm`s an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir zweitausend Rosse geben; lass sehen, ob du bei dir könntest ausrichten, die darauf reiten. [Der Prophet Jesaja]
Und der Erzschenke stand und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des grossen Königs, des Königs von Assyrien! [Der Prophet Jesaja]
Aber es wird dir solches beides kommen plötzlich auf einen Tag, dass du Witwe und ohne Kinder seist; ja, vollkommen wird es über dich kommen um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein grosser Haufe bei dir ist. [Der Prophet Jesaja]
und dein Same würde sein wie Sand, und die Sprossen deines Leibes wie Sandkörner; sein Name würde nicht ausgerottet noch vertilgt vor mir. [Der Prophet Jesaja]
Bist du es nicht, der das Meer, der grossen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten dadurchgingen? [Der Prophet Jesaja]
Darum will ich ihm grosse Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen; aber mit grosser Barmherzigkeit will ich dich sammeln. [Der Prophet Jesaja]
und alle deine Kinder gelehrt vom HERRN und grossen Frieden deinen Kindern. [Der Prophet Jesaja]
Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner grossen Kraft? "Ich bin`s, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen." [Der Prophet Jesaja]
Ich will der Gnade des HERRN gedenken und des Lobes des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat, und in der grossen Güte an dem Hause Israel, die er ihnen erzeigt hat nach seiner Barmherzigkeit und grossen Gnade. [Der Prophet Jesaja]
der sie führte durch die Tiefen wie die Rosse in der Wüste, die nicht straucheln? [Der Prophet Jesaja]
So schaue nun vom Himmel und siehe herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine grosse, herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich. [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HERR zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HERR, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäss bringen zum Hause des HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor grosser Brunst lechzt und läuft, dass es niemand aufhalten kann. Wer`s wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl. [Der Prophet Jeremia]
Werft zu Zion ein Panier auf; flieht und säumt nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen grossen Jammer. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden." [Der Prophet Jeremia]
Fliehet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Drommete auf der Warte Thekoa und werft auf ein Panier über der Warte Beth-Cherem! denn es geht daher ein Unglück von Mitternacht und ein grosser Jammer. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein grosses Volk wird sich erregen vom Ende der Erde, [Der Prophet Jeremia]
die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion. [Der Prophet Jeremia]
Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Städte samt allen, die darin wohnen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein grosses Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Juda`s verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Eben also will ich auch verderben die grosse Hoffart Juda`s und Jerusalems. [Der Prophet Jeremia]
Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es steht kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem ein grosses Geschrei. [Der Prophet Jeremia]
Die Grossen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefässe leer wieder; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter. [Der Prophet Jeremia]
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden; [Der Prophet Jeremia]
Und ich will wider euch streiten mit ausgereckter Hand, mit starkem Arm, mit Zorn, Grimm und grosser Ungnade. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die Bürger dieser Stadt schlagen, die Menschen und das Vieh, dass sie sterben sollen durch eine grosse Pestilenz. [Der Prophet Jeremia]
Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk. [Der Prophet Jeremia]
So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser grossen Stadt also gehandelt? [Der Prophet Jeremia]
und denkt: "Wohlan, ich will mir ein grosses Haus bauen und weite Gemächer!" und lässt sich Fenster drein hauen und es mit Zedern täfeln und rot malen! [Der Prophet Jeremia]
Und sie sollen auch grossen Völkern und grossen Königen dienen. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein grosses Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, durch meine grosse Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will. [Der Prophet Jeremia]
Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes auch komme und er vielen Völkern und grossen Königen diene. [Der Prophet Jeremia]
Es ist ja ein grosser Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden. [Der Prophet Jeremia]
Alle deine Liebhaber vergessen dein, und fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner grossen Missetat und deiner starken Sünden willen. [Der Prophet Jeremia]
Was schreist du über deinen Schaden und über dein verzweifelt böses Leiden? Habe ich dir doch solches getan um deiner grossen Missetat und um deiner starken Sünden willen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen und will sie sammeln aus den Enden der Erde, Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, dass sie in grossen Haufen wieder hierher kommen sollen. [Der Prophet Jeremia]
Ach HERR HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine grosse Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich; [Der Prophet Jeremia]
der du wohltust vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du grosser und starker Gott; HERR Zebaoth ist dein Name; [Der Prophet Jeremia]
und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch deine mächtige Hand, durch ausgestrecktem Arm und durch grossen Schrecken; [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will sie sammeln aus allen Landen, dahin ich sie verstosse durch meinen Zorn, Grimm und grosse Ungnade, und will sie wiederum an diesen Ort bringen, dass sie sollen sicher wohnen. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Gleichwie ich über dies Volk habe kommen lassen all dies grosse Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheissen habe. [Der Prophet Jeremia]
Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen grosse und gewaltige Dinge, die du nicht weisst. [Der Prophet Jeremia]
nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem grossen Wasser bei Gibeon. [Der Prophet Jeremia]
Nimm grosse Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, dass die Männer aus Juda zusehen; [Der Prophet Jeremia]
Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so grosses Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda und nichts von euch übrigbleibe, [Der Prophet Jeremia]
Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in grossem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen: [Der Prophet Jeremia]
So hört nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ich schwöre bei meinem grossen Namen, spricht der HERR, dass mein Name nicht mehr soll durch irgend eines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: "So wahr der HERR HERR lebt!" [Der Prophet Jeremia]
Und du begehrst dir grosse Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HERR; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehst. [Der Prophet Jeremia]
Spannet Rosse an und lasset Reiter aufsitzen, setzt Helme auf und schärft die Spiesse und ziehet den Panzer an! [Der Prophet Jeremia]
Wohlan, sitzt auf die Rosse, rennt mit den Wagen, lasst die Helden ausziehen, die Mohren, und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud! [Der Prophet Jeremia]
vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, so dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; dass sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein [Der Prophet Jeremia]
Man hört ein Geschrei zu Horonaim von Verstören und grossem Jammer. [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, ich will grosse Völker in Haufen aus dem Lande gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie sollen auch gewinnen; ihre Pfeile sind wie die eines guten Kriegers, der nicht fehlt. [Der Prophet Jeremia]
Eure Mutter besteht mit grosser Schande, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde. [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und alles fremde Volk, so darin sind, dass sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, dass sie geplündert werden! [Der Prophet Jeremia]
Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel. [Der Prophet Jeremia]
Die du an grossen Wassern wohnst und grosse Schätze hast, dein Ende ist gekommen, und dein Geiz ist aus! [Der Prophet Jeremia]
durch dich zerschmettere ich Rosse und Reiter und zerschmettere Wagen und Fuhrmänner; [Der Prophet Jeremia]
Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellt Hauptleute wider sie; bringt Rosse herauf wie flatternde Käfer! [Der Prophet Jeremia]
Man hört ein Geschrei zu Babel und einen grossen Jammer in der Chaldäer Lande; [Der Prophet Jeremia]
denn der HERR verstört Babel und verderbt sie mit grossem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die grossen Wasser, es erschallt ihr lautes Toben. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Die Mauern der grossen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, dass der Heiden Arbeit verloren sei, und dass verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben. [Der Prophet Jeremia]
und verbrannte des HERRN Haus und des Königs Haus und alle Häuser zu Jerusalem; alle grossen Häuser verbrannte er mit Feuer. [Der Prophet Jeremia]
Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden geht`s wohl; denn der HERR hat sie voll Jammers gemacht um ihrer grossen Sünden willen, und ihre Kinder sind gefangen vor dem Feinde hin gezogen. [Die Klagelieder Jeremias]
Die Missetat der Tochter meines Volks ist grösser denn die Sünde Sodoms, die plötzlich umgekehrt ward, und kam keine Hand dazu. [Die Klagelieder Jeremias]
Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer grossen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich hörte die Flügel rauschen wie grosse Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber still standen, so liessen sie die Flügel nieder. [Der Prophet Hesekiel]
ja, freilich nicht zu grossen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören. [Der Prophet Hesekiel]
Und ein Wind hob mich auf, und ich hörte hinter mir ein Getön wie eines grossen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HERRN an ihrem Ort! [Der Prophet Hesekiel]
Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere, die aneinander schlugen, und auch das Rasseln der Räder, so hart bei ihnen waren, und das Getön eines grossen Erdbebens. [Der Prophet Hesekiel]
und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schiessen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschiessen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer grösser werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du auch, was diese tun? Grosse Greuel, die das Haus Israel hier tut, dass sie mich ja fern von meinem Heiligtum treiben. Aber du wirst noch mehr grosse Greuel sehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu: Menschenkind, siehst du das? Aber du sollst noch grössere Greuel sehen, denn diese sind. [Der Prophet Hesekiel]
Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, dass es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden grosse Hagel fallen und ein Windwirbel wird es zerreissen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will einen Windwirbel reissen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und grosse Hagelsteine im Grimm, die sollen alles umstossen. [Der Prophet Hesekiel]
Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoss zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HERR, antworten, wie er verdient hat mit seiner grossen Abgötterei, [Der Prophet Hesekiel]
und vornan auf allen Strassen bautest du deine Altäre und machtest deine Schöne zu eitel Greuel; du spreiztest deine Beine gegen alle, so vorübergingen, und triebst grosse Hurerei. [Der Prophet Hesekiel]
Erstlich triebst du Hurerei mit den Kindern Ägyptens, deinen Nachbarn, die grosses Fleisch hatten, und triebst grosse Hurerei, mich zu reizen. [Der Prophet Hesekiel]
Wie soll ich dir doch dein Herz beschneiden, spricht der HERR HERR, weil du solche Werke tust einer grossen Erzhure, [Der Prophet Hesekiel]
Samaria ist dein grosse Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Linken wohnt; und Sodom ist deine kleine Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Rechten wohnt; [Der Prophet Hesekiel]
So trage auch nun deine Schande, die du deiner Schwester zuerkannt hast. Durch deine Sünden, in welchen du grössere Greuel denn sie getan hast, machst du sie frömmer, denn du bist. So sei nun auch du schamrot und trage deine Schande, dass du deine Schwester fromm gemacht hast. [Der Prophet Hesekiel]
Da wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine grossen und kleinen Schwestern zu dir nehmen wirst, die ich dir zu Töchtern geben werde, aber nicht aus deinem Bund. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich: So spricht der HERR HERR: Ein grosser Adler mit grossen Flügeln und langen Fittichen und voll Federn, die bunt waren, kam auf den Libanon und nahm den Wipfel von der Zeder [Der Prophet Hesekiel]
Und da war ein anderer grosser Adler mit grossen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, dass er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war. [Der Prophet Hesekiel]
So sprich nun: Also sagt der HERR HERR: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreissen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch grossen Arm noch viel Volks, dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe. [Der Prophet Hesekiel]
Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? und sollte der, so den Bund bricht davonkommen? [Der Prophet Hesekiel]
Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit grossem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel Leute umgebracht werden. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem grossen Wasser, [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, weissage und schlage deine Hände zusammen. Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen, ein Würgeschwert, ein Schwert grosser Schlacht, das sie auch treffen wird in den Kammern, dahin sie fliehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, dass er solle Sturmböcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit grossem Geschrei sie überfalle und morde, und dass er Böcke führen soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue. [Der Prophet Hesekiel]
In der Nähe und in der Ferne sollen sie dein spotten, dass du ein schändlich Gerücht haben und grossen Jammer leiden müssest. [Der Prophet Hesekiel]
Die grosse heisst Ohola und ihre Schwester Oholiba. Und ich nahm sie zur Ehe, und sie gebaren mir Söhne und Töchter. Und Ohola heisst Samaria und Oholiba Jerusalem. [Der Prophet Hesekiel]
gegen die Fürsten und Herren, die mit Purpur gekleidet waren, und alle junge, liebliche Gesellen, Reisige, so auf Rossen ritten. [Der Prophet Hesekiel]
Dazu liess sie auch nicht die Hurerei mit Ägypten, die bei ihr gelegen hatten von ihrer Jugend auf und die Brüste ihrer Jungfrauschaft betastet und grosse Hurerei mit ihr getrieben hatten. [Der Prophet Hesekiel]
und entbrannte gegen die Kinder Assur, nämlich die Fürsten und Herren, die zu ihr kamen wohl gekleidet, Reisige, so auf Rossen ritten, und alle junge, liebliche Gesellen. [Der Prophet Hesekiel]
nämlich die Kinder Babels und alle Chaldäer mit Hauptleuten, Fürsten und Herren und alle Assyrer mit ihnen, die schöne junge Mannschaft, alle Fürsten und Herren, Ritter und Edle, die alle auf Rossen reiten. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit grossem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Du musst den Kelch deiner Schwester trinken, so tief und weit er ist: du sollst zu so grossem Spott und Hohn werden, dass es unerträglich sein wird. [Der Prophet Hesekiel]
Daselbst erhob sich ein grosses Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus grossem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter. [Der Prophet Hesekiel]
Also spricht der HERR HERR: Führe einen grossen Haufen über sie herauf und gib sie zu Raub und Beute, [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: O du mörderische Stadt, welche ich will zu einem grossen Feuer machen! [Der Prophet Hesekiel]
und will grosse Rache an ihnen üben und mit Grimm sie strafen, dass sie erfahren sollen, ich sei der HERR, wenn ich meine Rache an ihnen geübt habe. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit grossem Haufen Volks. [Der Prophet Hesekiel]
Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen. [Der Prophet Hesekiel]
Er wird mit den Füssen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reissen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine grosse Flut über dich kommen lassen, dass dich grosse Wasser bedecken, [Der Prophet Hesekiel]
Die von Thogarma haben dir Rosse und Wagenpferde und Maulesel auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Ruderer haben dich oft auf grosse Wasser geführt; ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen, [Der Prophet Hesekiel]
und habest durch deine grosse Weisheit und Hantierung so grosse Macht überkommen; davon bist du so stolz geworden, dass du so mächtig bist; [Der Prophet Hesekiel]
darum, siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine grosse Ehre zu Schanden machen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn du bist inwendig voll Frevels geworden vor deiner grossen Hantierung und hast dich versündigt. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstossen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner grossen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, dass alle Welt zusehen soll. [Der Prophet Hesekiel]
Predige und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du grosser Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit grosser Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, dass alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, Assur war wie ein Zedernbaum auf dem Libanon, von schönen Ästen und dick von Laub und sehr hoch, dass sein Wipfel hoch stand unter grossen, dichten Zweigen. [Der Prophet Hesekiel]
Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle grossen Völker. [Der Prophet Hesekiel]
Er hatte schöne, grosse und lange Äste; denn seine Wurzeln hatten viel Wasser. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Weil er so hoch geworden ist, dass sein Wipfel stand unter grossen, hohen, dichten Zweigen, und sein Herz sich erhob, dass er so hoch geworden war, [Der Prophet Hesekiel]
auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter grossen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die andern; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die grossen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will mein Netz über dich auswerfen durch einen grossen Haufen Volks, die dich sollen in mein Garn jagen; [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will alle Tiere umbringen an den grossen Wassern, dass sie keines Menschen Fuss und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will meinen grossen Namen, der vor den Heiden entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, dass ich der HERR sei, spricht der HERR HERR, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, dass ich heilig sei. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füsse. Und ihrer war ein grosses Heer. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Ross und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ihrer ist ein grosser Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen. [Der Prophet Hesekiel]
dazu Gomer und all sein Heer samt dem Hause Thogarma, so gegen Mitternacht liegt, mit all seinem Heer; ja, du führst ein grosses Volk mit dir. [Der Prophet Hesekiel]
Du wirst heraufziehen und daherkommen mit grossem Ungestüm; und wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und all dein Heer und das grosse Volk mit dir. [Der Prophet Hesekiel]
Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnimmst Silber und Gold und sammelst Vieh und Güter, und grossen Raub treibest. [Der Prophet Hesekiel]
So wirst du kommen aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und grosses Volk mit dir, alle zu Rosse, ein grosser Haufe und ein mächtiges Heer, [Der Prophet Hesekiel]
Und ich rede solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selben Zeit wird grosses Zittern sein im Lande Israel, [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut und will regnen lassen Platzregen mit Schlossen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das grosse Volk, das mit ihm ist. [Der Prophet Hesekiel]
Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engedi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel Fische von allerlei Art sein, gleichwie im grossen Meer. [Der Prophet Hesekiel]
Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Mitternacht: von dem grossen Meer an des Weges nach Hethlon gen Zedad, [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und den Bach hinab bis an das grosse Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein. [Der Prophet Hesekiel]
Und an der Seite gegen Abend ist das grosse Meer von der Grenze an bis gegenüber Hamath. Das sei die Grenze gegen Abend. [Der Prophet Hesekiel]
Aber neben Gad ist die Grenze gegen Mittag von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und an den Bach hinab bis an das grosse Meer. [Der Prophet Hesekiel]
Werdet ihr mir aber den Traum anzeigen und deuten, so sollt ihr Geschenke, Gaben und grosse Ehre von mir haben. Darum so sagt mir den Traum und seine Deutung. [Der Prophet Daniel]
So ist mir solch verborgenes Ding offenbart, nicht durch meine Weisheit, als wäre sie grösser denn aller, die da leben; sondern darum, dass dem König die Deutung angezeigt würde und du deines Herzens Gedanken erführest. [Der Prophet Daniel]
Du, König, sahst, und siehe, ein grosses und hohes und sehr glänzendes Bild stand vor dir, das war schrecklich anzusehen. [Der Prophet Daniel]
Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie eine Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild zerschlug, ward ein grosser Berg, dass er die ganze Welt füllte. [Der Prophet Daniel]
wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der grosse Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht. [Der Prophet Daniel]
Und der König erhöhte Daniel und gab ihm grosse und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
Und der König gab Sadrach, Mesach und Abed-Nego grosse Gewalt in der Landschaft Babel. [Der Prophet Daniel]
hob er an und sprach: Das ist die grosse Babel, die ich erbaut habe zum königlichen Hause durch meine grosse Macht, zu Ehren meiner Herrlichkeit. [Der Prophet Daniel]
Zur selben Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner Herrlichkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich, und ich ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch grössere Herrlichkeit. [Der Prophet Daniel]
Da der König solches hörte, ward er sehr betrübt und tat grossen Fleiss, dass er Daniel erlöste, und mühte sich bis die Sonne unterging, dass er ihn errettete. [Der Prophet Daniel]
Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmten widereinander auf dem grossen Meer. [Der Prophet Daniel]
Und vier grosse Tiere stiegen heraus aus dem Meer, ein jedes anders denn das andere. [Der Prophet Daniel]
Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stand auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei grosse, lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friss viel Fleisch! [Der Prophet Daniel]
Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte grosse eiserne Zähne, frass um sich und zermalmte, und das übrige zertrat`s mit seinen Füssen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner. [Der Prophet Daniel]
Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brach hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor welchen der vorigen Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbe Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete grosse Dinge. [Der Prophet Daniel]
Ich sah zu um der grossen Reden willen, so das Horn redete; ich sah zu bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen ward [Der Prophet Daniel]
Diese vier grossen Tiere sind vier Reiche, so auf Erden kommen werden. [Der Prophet Daniel]
und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem andern, das hervorbrach, vor welchem drei abfielen; und das Horn hatte Augen und ein Maul, das grosse Dinge redete, und war grösser, denn die neben ihm waren. [Der Prophet Daniel]
Und der Ziegenbock ward sehr gross. Und da er am stärksten geworden war, zerbrach das grosse Horn, und wuchsen ihm an seiner Statt vier ansehnliche gegen die vier Winde des Himmels. [Der Prophet Daniel]
Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach lieber HERR, du grosser und schrecklicher Gott, der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten: [Der Prophet Daniel]
Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsre Richter, die uns richten sollten, dass er so grosses Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist. [Der Prophet Daniel]
Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, so ist all dies grosse Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HERRN, unserm Gott, dass wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten. [Der Prophet Daniel]
Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet, nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine grosse Barmherzigkeit. [Der Prophet Daniel]
Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heisst, etwas offenbart, das gewiss ist und von grossen Sachen; und er merkte darauf und verstand das Gesicht wohl. [Der Prophet Daniel]
Und am vierundzwanzigsten Tage des Monats war ich bei dem grossen Wasser Hiddekkel [Der Prophet Daniel]
Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz wie ein Blitz, seine Augen wie feurige Fackeln, seine Arme und Füsse wie helles, glattes Erz, und seine Rede war wie ein grosses Getön. [Der Prophet Daniel]
Ich, Daniel, aber sah solch Gesicht allein, und die Männer, so bei mir waren, sahen`s nicht; doch fiel ein grosser Schrecken über sie, dass sie flohen und sich verkrochen. [Der Prophet Daniel]
Und ich blieb allein und sah dies grosse Gesicht. Es blieb aber keine Kraft in mir, und ich ward sehr entstellt und hatte keine Kraft mehr. [Der Prophet Daniel]
Und nun will ich dir anzeigen, was gewiss geschehen soll. Siehe, es werden drei Könige in Persien aufstehen; der vierte aber wird den grössern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen. [Der Prophet Daniel]
Darnach wird ein mächtiger König aufstehen und mit grosser Macht herrschen, und was er will, wir er ausrichten. [Der Prophet Daniel]
Aber seine Söhne werden zornig werden und grosse Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste. [Der Prophet Daniel]
Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird einen solchen grossen Haufen zusammenbringen, dass ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben, [Der Prophet Daniel]
Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum einen grösseren Haufen zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit grosser Heereskraft und mit grossem Gut. [Der Prophet Daniel]
Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit grosser Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer grossen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht. [Der Prophet Daniel]
Darnach wird er wiederum heimziehen mit grossem Gut und sein Herz richten wider den heiligen Bund; da wird er es ausrichten und also heim in sein Land ziehen. [Der Prophet Daniel]
und wird denen, so ihm helfen die Festungen stärken mit dem fremden Gott, den er erwählt hat, grosse Ehre tun und sie zu Herren machen über grosse Güter und ihnen das Land zum Lohn austeilen. [Der Prophet Daniel]
Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit grossem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben. [Der Prophet Daniel]
Zur selben Zeit wird der grosse Fürst Michael, der für die Kinder deines Volkes steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. [Der Prophet Daniel]
Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die Letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und grossen Verstand finden. [Der Prophet Daniel]
Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HERRN, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Rosse oder Reiter. [Der Prophet Hosea]
Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein grosser Tag sein. [Der Prophet Hosea]
Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner grossen Missetat und um der grossen feindseligen Abgötterei willen. [Der Prophet Hosea]
Ebenso soll`s euch zu Beth-El auch gehen um eurer grossen Bosheit willen, dass der König Israels frühmorgens untergehe. [Der Prophet Hosea]
Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unsrer Hände: "Ihr seid unser Gott"; sondern lass die Waisen bei dir Gnade finden. [Der Prophet Hosea]
Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein grosses und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für. [Der Prophet Joel]
Sie sind gestaltet wie Rosse und rennen wie die Reiter. [Der Prophet Joel]
Zerreisset eure Herzen und nicht eure Kleider, und bekehret euch zu dem HERRN, eurem Gott! denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von grosser Güte, und ihn reut bald der Strafe. [Der Prophet Joel]
und will den von Mitternacht fern von euch treiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstossen, sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum Meer gegen Abend. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat grosse Dinge getan. [Der Prophet Joel]
Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR kann auch grosse Dinge tun. [Der Prophet Joel]
Und ich will euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecken, Käfer, Geschmeiss und Raupen, mein grosses Heer, so ich unter euch schickte, gefressen haben; [Der Prophet Joel]
die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der grosse und schreckliche Tag des HERRN kommt. [Der Prophet Joel]
Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein grosses Zetergeschrei und Unrecht darin ist! [Der Prophet Amos]
Darum, weil ihr die Armen unterdrückt und nehmt das Korn mit grossen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebaut habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzt habt. [Der Prophet Amos]
Gehet hin gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die grosse Stadt, und zieht hinab gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter denn eure Grenze. [Der Prophet Amos]
Denn siehe, der HERR hat geboten, dass man die grossen Häuser schlagen soll, dass sie Risse gewinnen, und die kleinen Häuser, dass sie Lücken gewinnen. [Der Prophet Amos]
Wer kann mit Rossen rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht in Galle und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut [Der Prophet Amos]
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, der HERR HERR rief dem Feuer, damit zu strafen; das verzehrte die grosse Tiefe und frass das Ackerland. [Der Prophet Amos]
Mache dich auf und gehe in die grosse Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich. [Der Prophet Jona]
Da liess der HERR einen grossen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein grosses Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen. [Der Prophet Jona]
Aber der HERR verschaffte einen grossen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte. [Der Prophet Jona]
Mache dich auf, gehe in die grosse Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage! [Der Prophet Jona]
Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HERR gesagt hatte. Ninive aber war eine grosse Stadt vor Gott, drei Tagereisen gross. [Der Prophet Jona]
und betete zum HERRN und sprach: Ach HERR, das ist`s, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiss, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von grosser Güte bist und lässt dich des Übels reuen. [Der Prophet Jona]
und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher grossen Stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere? [Der Prophet Jona]
Er wird unter grossen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen. [Der Prophet Micha]
Und will die Lahmen machen, dass sie Erben haben sollen, und die Verstossenen zum grossen Volk machen; und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit. [Der Prophet Micha]
Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen zunichte machen; [Der Prophet Micha]
Der HERR ist geduldig und von grosser Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füssen, [Der Prophet Nahum]
Denn da wird man hören die Geisseln klappen und die Räder rasseln und die Rosse jagen und die Wagen rollen. [Der Prophet Nahum]
Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und blitzenden Spiessen. Da liegen viel Erschlagene und grosse Haufen Leichname, dass ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muss. [Der Prophet Nahum]
Ihre Rosse sind schneller denn die Parder und behender denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen in grossen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas. [Der Prophet Habakuk]
Warst du nicht zornig, HERR, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten? [Der Prophet Habakuk]
Zur selben Zeit, spricht der HERR, wird sich ein lautes Geschrei erheben von dem Fischtor her und ein Geheul von dem andern Teil der Stadt und ein grosser Jammer von den Hügeln. [Der Prophet Zephanja]
Des HERRN grosser Tag ist nahe; er ist nahe und eilt sehr. Wenn das Geschrei vom Tage des HERRN kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien. [Der Prophet Zephanja]
Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses grösser werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an diesem Ort, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Haggai]
Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Predige und sprich: So spricht der HERR Zebaoth: Ich eifere um Jerusalem und Zion mit grossem Eifer [Der Prophet Sacharja]
und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling und sprich: Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauern vor grosser Menge der Menschen und Viehs, die darin sein werden. [Der Prophet Sacharja]
Wer bist du, du grosser Berg, der doch vor Serubabel eine Ebene sein muss? Und er soll aufführen den ersten Stein, dass man rufen wird: Glück zu! Glück zu! [Der Prophet Sacharja]
Am ersten Wagen waren rote Rosse, am andern Wagen waren schwarze Rosse, [Der Prophet Sacharja]
am dritten Wagen waren weisse Rosse, am vierten Wagen waren scheckige, starke Rosse. [Der Prophet Sacharja]
An dem die schwarzen Rosse waren, die gingen gegen Mitternacht, und die weissen gingen ihnen nach; aber die scheckigen gingen gegen Mittag. [Der Prophet Sacharja]
und machten ihre Herzen wie ein Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HERR Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so grosser Zorn vom HERRN Zebaoth gekommen ist; [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Ich eifere um Zion mit grossem Eifer und eifere um sie in grossem Zorn. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken gehen vor grossem Alter; [Der Prophet Sacharja]
Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit wird grosse Klage sein zu Jerusalem, wie die war bei Hadad-Rimmon im Felde Megiddos. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit wird der HERR ein grosses Getümmel unter ihnen anrichten, dass einer wird den andern bei der Hand fassen und seine Hand wider des andern Hand erheben. [Der Prophet Sacharja]
Und da wird dann diese Plage gehen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und allerlei Tiere, die in demselben Heer sind, gleichwie jene geplagt sind. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse stehen: Heilig dem HERRN! und werden Kessel im Hause des HERRN gleich sein wie die Becken vor dem Altar. [Der Prophet Sacharja]
Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HERR ein untüchtiges. Denn ich bin ein grosser König, spricht der HERR Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden. [Der Prophet Maleachi]
Also tat der Eine nicht, und war doch grossen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheissen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend. [Der Prophet Maleachi]
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der grosse und schreckliche Tag des HERRN. [Der Prophet Maleachi]
das Volk, das in Finsternis sass, hat ein grosses Licht gesehen; und die da sassen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen." [Evangelium des Matthäus]
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füsse Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des grossen Königs Stadt. [Evangelium des Matthäus]
Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stiessen an das Haus, da fiel es und tat einen grossen Fall. [Evangelium des Matthäus]
und sprach: HERR, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat grosse Qual. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da erhob sich ein grosses Ungestüm im Meer, also dass auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief. [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch: Unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufgekommen, der grösser sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist grösser denn er. [Evangelium des Matthäus]
Ich sage aber euch, dass hier der ist, der auch grösser ist denn der Tempel. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging hervor und sah das grosse Volk; und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken. [Evangelium des Matthäus]
Ihr Narren und Blinden! Was ist grösser: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? [Evangelium des Matthäus]
Ihr Narren und Blinden! Was ist grösser: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt? [Evangelium des Matthäus]
Denn es wird alsbald eine grosse Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. [Evangelium des Matthäus]
Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und grosse Zeichen und Wunder tun, dass verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. [Evangelium des Matthäus]
Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Matthäus]
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölf einer, und mit ihm eine grosse Schar, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Pilatus sah, dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel grösser Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu! [Evangelium des Matthäus]
und legte ihn in sein eigenes Grab, welches er hatte lassen in einen Fels hauen, und wälzte einen grossen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, es geschah ein grosses Erdbeben. Denn der Engel des HERRN kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf. [Evangelium des Matthäus]
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und grosser Freude und liefen, dass sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen, [Evangelium des Matthäus]
und von Jerusalem und aus Idumäa und von jenseits des Jordans, und die um Tyrus und Sidon wohnen, eine grosse Menge, die seine Taten hörten, und kamen zu ihm. [Evangelium des Markus]
und wenn es gesät ist, so nimmt es zu und wird grösser denn alle Kohlkräuter und gewinnt grosse Zweige, also dass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können. [Evangelium des Markus]
Und es erhob sich ein grosser Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also dass das Schiff voll ward. [Evangelium des Markus]
Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine grosse Stille. [Evangelium des Markus]
Und es war daselbst an den Bergen eine grosse Herde Säue auf der Weide. [Evangelium des Markus]
Aber Jesus liess es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie grosse Wohltat dir der HERR getan und sich deiner erbarmt hat. [Evangelium des Markus]
Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie grosse Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich. [Evangelium des Markus]
Und Jesus ging heraus und sah das grosse Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt. [Evangelium des Markus]
Und sie kamen gen Jericho. Und da er aus Jericho ging, er und seine Jünger und ein grosses Volk, da sass ein Blinder, Bartimäus, des Timäus Sohn, am Wege und bettelte. [Evangelium des Markus]
Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot grösser denn diese. [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du wohl allen diesen grossen Bau? Nicht ein Stein wird auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Markus]
Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Markus]
Und er wird euch einen grossen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; daselbst richtet für uns zu. [Evangelium des Markus]
Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölf einer, und eine grosse Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten. [Evangelium des Markus]
denn er hat grosse Dinge an mir getan, der da mächtig ist und des Name heilig ist. [Evangelium des Lukas]
Und ihre Nachbarn und Gefreunde hörten, dass der HERR grosse Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr. [Evangelium des Lukas]
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird; [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet freilich zu mir sagen dies Sprichwort: Arzt, hilf dir selber! Denn wie grosse Dinge haben wir gehört, zu Kapernaum geschehen! Tue also auch hier, in deiner Vaterstadt. [Evangelium des Lukas]
Aber in der Wahrheit sage ich euch: Es waren viele Witwen in Israel zu Elia`s Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate, da eine grosse Teuerung war im ganzen Lande [Evangelium des Lukas]
Und da sie das taten, beschlossen sie eine grosse Menge Fische, und ihr Netz zerriss. [Evangelium des Lukas]
Und Levi richtete ihm ein grosses Mahl zu in seinem Hause, und viele Zöllner und andere sassen mit ihm zu Tisch. [Evangelium des Lukas]
Und er ging hernieder mit ihnen und trat auf einen Platz im Felde und der Haufe seiner Jünger und eine grosse Menge des Volks von allem jüdischen Lande und Jerusalem und Tyrus und Sidon, am Meer gelegen, [Evangelium des Lukas]
Wer aber hört und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; und der Strom riss zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen grossen Riss. [Evangelium des Lukas]
Und es kam sie alle eine Furcht an und sie priesen Gott und sprachen: Es ist ein grosser Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht. [Evangelium des Lukas]
Denn ich sage euch, dass unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein grösserer Prophet denn Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reiche Gottes, der ist grösser denn er. [Evangelium des Lukas]
Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in grosser Gefahr. [Evangelium des Lukas]
Es war aber daselbst eine grosse Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlaubte in sie zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. [Evangelium des Lukas]
Und es bat ihn die ganze Menge des umliegenden Landes der Gadarener, dass er von ihnen ginge; denn es war sie eine grosse Furcht angekommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um. [Evangelium des Lukas]
Gehe wieder heim und sage, wie grosse Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie grosse Dinge ihm Jesus getan hatte. [Evangelium des Lukas]
Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie grosse Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heisst Bethsaida. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen, wir haben nicht mehr denn fünf Brote und zwei Fische; es sei denn, dass wir hingehen sollen und Speise kaufen für so grosses Volk. [Evangelium des Lukas]
Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und grössere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter; [Evangelium des Lukas]
und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen grossen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! [Evangelium des Lukas]
Der HERR aber sprach: Wie ein grosses Ding ist`s um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, dass er ihnen zur rechten Zeit ihre Gebühr gebe! [Evangelium des Lukas]
Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf`s in seinen Garten; und es wuchs und ward ein grosser Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein grosses Abendmahl und lud viele dazu. [Evangelium des Lukas]
Da er nun all das Seine verzehrt hatte, ward eine grosse Teuerung durch dasselbe ganze Land, und er fing an zu darben. [Evangelium des Lukas]
Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Grossen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Grossen unrecht. [Evangelium des Lukas]
Und über das alles ist zwischen uns und euch eine grosse Kluft befestigt, dass die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren. [Evangelium des Lukas]
und es werden geschehen grosse Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz; auch werden Schrecknisse und grosse Zeichen am Himmel geschehen. [Evangelium des Lukas]
Weh aber den Schwangern und Säugerinnen in jenen Tagen! Denn es wird grosse Not auf Erden sein und ein Zorn über dies Volk, [Evangelium des Lukas]
Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Lukas]
Und er wird euch einen grossen Saal zeigen, der mit Polstern versehen ist; daselbst bereitet es. [Evangelium des Lukas]
Denn welcher ist grösser: Der zu Tische sitzt oder der da dient? Ist`s nicht also, dass der zu Tische sitzt! Ich aber bin unter euch wie ein Diener. [Evangelium des Lukas]
Aber sie lagen ihm an mit grossem Geschrei und forderten, dass er gekreuzigt würde. Und ihr und der Hohenpriester Geschrei nahm überhand. [Evangelium des Lukas]
Es folgte ihm aber nach ein grosser Haufe Volks und Weiber, die beklagten und beweinten ihn. [Evangelium des Lukas]
Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder gen Jerusalem mit grosser Freude [Evangelium des Lukas]
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum; du wirst noch Grösseres denn das sehen. [Evangelium des Johannes]
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch grössere Werke zeigen, dass ihr euch verwundern werdet. [Evangelium des Johannes]
Ich aber habe ein grösseres Zeugnis; denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, dass ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt habe. [Evangelium des Johannes]
Und es war ein grosses Gemurmel unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist fromm; die andern aber sprachen: Nein, er verführt das Volk. [Evangelium des Johannes]
Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reissen. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist nicht grösser denn sein Herr, noch der Apostel grösser denn der ihn gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird grössere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. [Evangelium des Johannes]
Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: "Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist grösser als ich. [Evangelium des Johannes]
Niemand hat grössere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. [Evangelium des Johannes]
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: "Der Knecht ist nicht grösser denn sein Herr." Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. [Evangelium des Johannes]
Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll grosser Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriss das Netz nicht. [Evangelium des Johannes]
Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unsern Zungen die grossen Taten Gottes reden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
die Sonne soll sich verkehren in Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn der grosse und offenbare Tag des HERRN kommt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und mit grosser Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des HERRN Jesu, und war grosse Gnade bei ihnen allen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine grosse Furcht über alle, die dies hörten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kam aber eine teure Zeit über das ganze Land Ägypten und Kanaan und grosse Trübsal, und unsere Väter fanden nicht Nahrung. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Saulus aber hatte Wohlgefallen an seinem Tode. Es erhob sich aber zu der Zeit eine grosse Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem; und sie zerstreuten sich alle in die Länder Judäa und Samarien, ausser den Aposteln. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die unsauberen Geister fuhren aus vielen Besessenen mit grossem Geschrei; auch viele Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es war aber ein Mann, mit Namen Simon, der zuvor in der Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Grosses. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sah den Himmel aufgetan und herniederfahren zu ihm ein Gefäss wie ein grosses leinenes Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und es ward niedergelassen auf die Erde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäss herniederfahren, wie ein grosses leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und die Hand des HERRN war mit ihnen, und eine grosse Zahl ward gläubig und bekehrte sich zu dem HERRN. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn er war ein frommer Mann, voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein grosses Volk dem HERRN zugetan. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und einer unter ihnen mit Namen Agabus stand auf und deutete durch den Geist eine grosse Teuerung, die da kommen sollte über den ganzen Kreis der Erde; welche geschah unter dem Kaiser Klaudius. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschah aber zu Ikonion, dass sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also dass eine grosse Menge der Juden und Griechen gläubig ward. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten grosse Freude allen Brüdern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie grosse Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Schnell aber ward ein grosses Erdbeben, also dass sich bewegten die Grundfesten des Gefängnisses. Und von Stund an wurden alle Türen aufgetan und aller Bande los. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und gesellten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine grosse Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenige. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein grosses Volk in dieser Stadt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieselben und die Beiarbeiter des Handwerks versammelte er und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, dass wir grossen Gewinn von diesem Gewerbe haben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, dass er nichts gelte, sondern auch der Tempel der grossen Göttin Diana wird für nichts geachtet werden, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeigt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber der Kanzler das Volk gestillt hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, dass die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der grossen Göttin Diana und des himmlischen Bildes? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als er aber es ihm erlaubte, trat Paulus auf die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da nun eine grosse Stille ward, redete er zu ihnen auf hebräisch und sprach: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschah aber, da ich hinzog und nahe Damaskus kam, um den Mittag, umleuchtete mich schnell ein grosses Licht vom Himmel. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit grosser Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich bin aber auch römisch geboren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es ward aber ein grosses Geschrei; und die Schriftgelehrten von der Pharisäer Teil standen auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dass wir im grossen Frieden leben unter dir und viel Wohltaten diesem Volk widerfahren durch dein Fürsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und am andern Tage, da Agrippa und Bernice kamen mit grossem Gepränge und gingen in das Richthaus mit den Hauptleuten und vornehmsten Männern der Stadt, und da es Festus hiess, ward Paulus gebracht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen und stehe ich bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Grossen, und sage nichts ausser dem, was die Propheten gesagt haben, dass es geschehen sollte, und Mose: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest! Die grosse Kunst macht dich rasend. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, dass die Schiffahrt will mit Leid und grossem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes sondern auch unsers Lebens. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit grosser Geduld getragen die Gefässe des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis; [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich wollte, dass ihr alle mit Zungen reden könntet; aber viel mehr, dass ihr weissagt. Denn der da weissagt, ist grösser, als der mit Zungen redet; es sei denn, dass er`s auch auslege, dass die Gemeinde davon gebessert werde. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn ich schrieb euch in grosser Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen; nicht, dass ihr solltet betrübt werden, sondern auf dass ihr die Liebe erkennet, welche ich habe sonderlich zu euch. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich rede mit grosser Freudigkeit zu euch; ich rühme viel von euch; ich bin erfüllt mit Trost; ich bin überschwenglich in Freuden und in aller unsrer Trübsal. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Und wir sind grosser Zuversicht zu euch, es sei des Titus halben, welcher mein Geselle und Gehilfe unter euch ist, oder unsrer Brüder halben, welche Boten sind der Gemeinden und eine Ehre Christi. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Darum ist es auch nicht ein Grosses, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und welche da sei die überschwengliche Grösse seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Welche aber wohl dienen, die erwerben sich selbst eine gute Stufe und eine grosse Freudigkeit im Glauben an Christum Jesum. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
In einem grossen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefässe, sondern auch hölzerne und irdene, und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, [Der Brief des Paulus an Titus]
Wir haben aber grosse Freude und Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind erquickt durch dich, lieber Bruder. [Der Brief des Paulus an Philemon]
Dieser aber ist grösserer Ehre wert denn Mose, soviel grössere Ehre denn das Haus der hat, der es bereitete. [Der Brief an die Hebräer]
Dieweil wir denn einen grossen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis. [Der Brief an die Hebräer]
Denn als Gott Abraham verhiess, da er bei keinem Grösseren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst [Der Brief an die Hebräer]
Die Menschen schwören ja bei einem Grösseren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen. [Der Brief an die Hebräer]
Christus aber ist gekommen, dass er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, und ist durch eine grössere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht, das ist, die nicht von dieser Schöpfung ist, [Der Brief an die Hebräer]
Gedenket aber an die vorigen Tage, in welchen ihr, nachdem ihr erleuchtet wart, erduldet habt einen grossen Kampf des Leidens [Der Brief an die Hebräer]
Durch den Glauben hat Abel Gott ein grösseres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, dass er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist. [Der Brief an die Hebräer]
und achtete die Schmach Christi für grössern Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung. [Der Brief an die Hebräer]
Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den grossen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus, [Der Brief an die Hebräer]
Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet grosse Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet`s an! [Der Brief des Jakobus]
da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der grossen Herrlichkeit: "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." [Der 2. Brief des Petrus]
so doch die Engel, die grössere Stärke und Macht haben, kein lästerlich Urteil wider sie fällen vor dem HERRN. [Der 2. Brief des Petrus]
Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit grossem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen. [Der 2. Brief des Petrus]
dass, so uns unser Herz verdammt, Gott grösser ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge. [Der 1. Brief des Johannes]
Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist grösser, als der in der Welt ist. [Der 1. Brief des Johannes]
So wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis grösser; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeugt hat von seinem Sohn. [Der 1. Brief des Johannes]
Ich habe keine grössere Freude denn die, dass ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln. [Der 3. Brief des Johannes]
Auch die Engel, die ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern verliessen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des grossen Tages mit ewigen Banden in der Finsternis. [Der Brief des Judas]
Ich war im Geist an des HERRN Tag und hörte hinter mir eine grosse Stimme wie einer Posaune, [Die Offenbarung des Johannes]
und seine Füsse gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie grosses Wasserrauschen; [Die Offenbarung des Johannes]
Siehe, ich werfe sie in ein Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben, in grosse Trübsal, wo sie nicht Busse tun für ihre Werke, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen starken Engel, der rief aus mit grosser Stimme: Wer ist würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen? [Die Offenbarung des Johannes]
und sie sprachen mit grosser Stimme: Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsass, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und dass sie sich untereinander erwürgten; und ward ihm ein grosses Schwert gegeben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie schrieen mit grosser Stimme und sprachen: HERR, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, dass es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein grosses Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut; [Die Offenbarung des Johannes]
und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von grossem Wind bewegt wird. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Könige auf Erden und die Grossen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit grosser Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer; [Die Offenbarung des Johannes]
Darnach sah ich, und siehe, eine grosse Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weissen Kleidern und Palmen in ihren Händen, [Die Offenbarung des Johannes]
schrieen mit grosser Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sprach zu ihm: Herr, du weisst es. Und er sprach zu mir: Diese sind`s, die gekommen sind aus grosser Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der andere Engel posaunte: und es fuhr wie ein grosser Berg mit Feuer brennend ins Meer; und der dritte Teil des Meeres ward Blut, [Die Offenbarung des Johannes]
Und der dritte Engel posaunte: und es fiel ein grosser Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah und hörte einen Engel fliegen mitten durch den Himmel und sagen mit grosser Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen, vor den andern Stimmen der Posaune der drei Engel, die noch posaunen sollen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf; und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines grossen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Heuschrecken sind gleich den Rossen, die zum Kriege bereitet sind; und auf ihrem Haupt wie Kronen, dem Golde gleich, und ihr Antlitz gleich der Menschen Antlitz; [Die Offenbarung des Johannes]
und hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel wie das Rasseln an den Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen; [Die Offenbarung des Johannes]
die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem grossen Wasserstrom Euphrat. [Die Offenbarung des Johannes]
Und also sah ich die Rosse im Gesicht und die daraufsassen, dass sie hatten feurige und bläuliche und schwefelige Panzer; und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihrem Munde ging Feuer und Rauch und Schwefel. [Die Offenbarung des Johannes]
und er schrie mit grosser Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ihre Leichname werden liegen auf der Gasse der grossen Stadt, die da heisst geistlich "Sodom und Ägypten", da auch der HERR gekreuzigt ist. [Die Offenbarung des Johannes]
Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füsse; und eine grosse Furcht fiel über die, so sie sahen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie hörten eine grosse Stimme von Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde. [Die Offenbarung des Johannes]
Und zu derselben Stunde ward ein grosses Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen, und die andern erschraken und gaben Ehre dem Gott des Himmels. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der siebente Engel posaunte: und es wurden grosse Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]
und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warest, dass du hast angenommen deine grosse Kraft und herrschest; [Die Offenbarung des Johannes]
und die Heiden sind zornig geworden, und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit der Toten, zu richten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und Grossen, und zu verderben, die die Erde verderbt haben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Tempel Gottes ward aufgetan im Himmel, und die Lade seines Bundes ward im Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Donner und Erdbeben und ein grosser Hagel. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es erschien ein grosses Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füssen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein grosser, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen; [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ward ausgeworfen der grosse Drache, die alte Schlange, die da heisst der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott. [Die Offenbarung des Johannes]
Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen grossen Zorn und weiss, dass er wenig Zeit hat. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Tier, dass ich sah, war gleich einem Parder und seine Füsse wie Bärenfüsse und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und grosse Macht. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden grosse Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, dass es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es macht, dass die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines grossen Wassers und wie eine Stimme eines grossen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. [Die Offenbarung des Johannes]
und sprach mit grosser Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die grosse Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit grosser Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit grosser Stimme zu dem, der auf der Wolke sass: Schlag an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit grossem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif! [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Trauben der Erde und warf sie in die grosse Kelter des Zorns Gottes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und giesset aus die Schalen des Zorns Gottes auf die Erde! [Die Offenbarung des Johannes]
Und den Menschen ward heiss von grosser Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Busse, ihm die Ehre zu geben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der sechste Engel goss aus seine Schale auf den grossen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf dass bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne. [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus der grossen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der grossen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein grosser Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn seine Plage war sehr gross. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der grossen Hure, die da an vielen Wassern sitzt; [Die Offenbarung des Johannes]
und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die grosse Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Weib, das du gesehen hast, ist die grosse Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und darnach sah ich einen andern Engel herniederfahren vom Himmel, der hatte eine grosse Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er schrie aus Macht mit grosser Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die grosse, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. [Die Offenbarung des Johannes]
Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer grossen Wollust. [Die Offenbarung des Johannes]
und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, die grosse Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist ihr Gericht gekommen. [Die Offenbarung des Johannes]
und sagen: Weh, weh, die grosse Stadt, die bekleidet war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold und Edelstein und Perlen! [Die Offenbarung des Johannes]
und schrieen, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und sprachen: Wer ist gleich der grossen Stadt? [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die grosse Stadt, in welcher wir reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein starker Engel hob einen grossen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die grosse Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden. [Die Offenbarung des Johannes]
Darnach hörte ich eine Stimme grosser Scharen im Himmel, die sprachen: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserm HERRN! [Die Offenbarung des Johannes]
Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, dass er die grosse Hure verurteilt hat, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbte, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte wie eine Stimme einer grossen Schar und wie eine Stimme grosser Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit grosser Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des grossen Gottes, [Die Offenbarung des Johannes]
dass ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Grossen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine grosse Kette in seiner Hand. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen grossen, weissen Stuhl und den, der daraufsass; vor des Angesicht floh die Erde und der Himmel und ihnen ward keine Stätte gefunden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; [Die Offenbarung des Johannes]
Und er führte mich hin im Geist auf einen grossen und hohen Berg und zeigte mir die grosse Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie hatte eine grosse und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich der zwölf Geschlechter der Kinder Israel. [Die Offenbarung des Johannes]