Und er sprach zu ihnen: Das ist`s, was der HERR gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HERRN; was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das lasset bleiben, dass es behalten werde bis morgen. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach Mose: Esset das heute, denn es ist heute der Sabbat des HERRN; ihr werdet`s heute nicht finden auf dem Felde. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein. [Das 2. Buch Mose]
Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages. [Das 2. Buch Mose]
aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. [Das 2. Buch Mose]
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. [Das 2. Buch Mose]
Sage den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, dass ihr wisset, dass ich der HERR bin, der euch heiligt. [Das 2. Buch Mose]
Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, dass sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten zum ewigen Bund. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollt ihr arbeiten; den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten als einen Sabbat der Ruhe des HERRN. Wer an dem arbeitet, soll sterben. [Das 2. Buch Mose]
Ihr sollt kein Feuer anzünden am Sabbattag in allen euren Wohnungen. [Das 2. Buch Mose]
Darum soll`s euch ein grosser Sabbat sein, und ihr sollt euren Leib kasteien. Ein ewiges Recht sei das. [Das 3. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist der grosse, heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; denn es ist der Sabbat des HERRN in allen euren Wohnungen. [Das 3. Buch Mose]
Da soll die Garbe gewebt werden vor dem HERRN, dass es von euch angenehm sei; solches soll aber der Priester tun des Tages nach dem Sabbat. [Das 3. Buch Mose]
Darnach sollt ihr Zählen vom Tage nach dem Sabbat, da ihr die Webegarbe brachtet, sieben ganze Wochen; [Das 3. Buch Mose]
bis an den Tag nach dem siebenten Sabbat, nämlich fünfzig Tage, sollt ihr zählen und neues Speisopfer dem HERRN opfern, [Das 3. Buch Mose]
Rede mit den Kindern Israel und sprich: Am ersten Tage des siebenten Monats sollt ihr den heiligen Sabbat des Blasens zum Gedächtnis halten, da ihr zusammenkommt; [Das 3. Buch Mose]
Es ist euer grosser Sabbat, dass ihr eure Leiber kasteit. Am neunten Tage des Monats zu Abend sollt ihr diesen Sabbat halten, von Abend bis wieder zu Abend. [Das 3. Buch Mose]
ausser was die Sabbate des HERRN und eure Gaben und Gelübde und freiwillige Gaben sind, die ihr dem HERRN gebt. [Das 3. Buch Mose]
So sollt ihr nun am fünfzehnten Tage des siebenten Monats, wenn ihr die Früchte des Landes eingebracht habt, das Fest des HERRN halten sieben Tage lang. Am ersten Tage ist es Sabbat, und am achten Tage ist es auch Sabbat. [Das 3. Buch Mose]
Alle Sabbate für und für soll er sie zurichten vor dem HERRN, von den Kindern Israel zum ewigen Bund. [Das 3. Buch Mose]
Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land seinen Sabbat dem HERRN feiern, [Das 3. Buch Mose]
aber im siebenten Jahr soll das Land seinen grossen Sabbat dem HERRN feiern, darin du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst. [Das 3. Buch Mose]
Was aber von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, so ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen, dieweil es ein Sabbatjahr des Landes ist. [Das 3. Buch Mose]
Aber was das Land während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen, du und dein Knecht, deine Magd, dein Tagelöhner, dein Beisass, dein Fremdling bei dir, [Das 3. Buch Mose]
Und du sollst zählen solcher Sabbatjahre sieben, dass sieben Jahre siebenmal gezählt werden, und die Zeit der sieben Sabbatjahre mache neunundvierzig Jahre. [Das 3. Buch Mose]
Haltet meine Sabbate und fürchtet euch vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Alsdann wird das Land sich seine Sabbate gefallen lassen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land feiern und sich seine Sabbate gefallen lassen. [Das 3. Buch Mose]
das von ihnen verlassen ist und sich seine Sabbate gefallen lässt, dieweil es wüst von ihnen liegt, und sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum dass sie meine Rechte verachtet haben und ihre Seele an meinen Satzungen Ekel gehabt hat. [Das 3. Buch Mose]
Die Juden aber, dieweil es der Rüsttag war, dass nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbat über (denn desselben Sabbats Tag war gross), baten sie Pilatus, dass ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden. [Evangelium des Johannes]
So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate; [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage. [Das 4. Buch Mose]
Am Sabbattag aber zwei jährige Lämmer ohne Fehl und zwei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, und sein Trankopfer. [Das 4. Buch Mose]
Das ist das Brandopfer eines jeglichen Sabbats ausser dem täglichen Brandopfer samt seinem Trankopfer. [Das 4. Buch Mose]
Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. [Das 5. Buch Mose]
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhe wie du. [Das 5. Buch Mose]
Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. [Das 5. Buch Mose]
Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut. [Das 2. Buch der Könige]
und gebot ihnen und sprach: Das ist`s, was ihr tun sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet, soll der Hut warten im Hause des Königs, [Das 2. Buch der Könige]
Aber die zwei Teile euer aller, die des Sabbats abtreten, sollen der Hut warten im Hause des HERRN um den König, [Das 2. Buch der Könige]
Und die Obersten taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, gesagt hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada. [Das 2. Buch der Könige]
Dazu bedeckte die Sabbathalle, die sie im Hause gebaut hatten, und den äusseren Eingang des Königs wandte er zum Hause des HERRN, dem König von Assyrien zum Dienst. [Das 2. Buch der Könige]
Aus den Kahathitern aber, ihren Brüdern, waren etliche über die Schaubrote, sie zuzurichten auf alle Sabbate. [Das 1. Buch der Chroniken]
und alle Brandopfer dem HERRN zu opfern auf die Sabbate, Neumonde und Feste, nach der Zahl und Gebühr allewege vor dem HERRN, [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiligt werde, gutes Räuchwerk vor ihm zu räuchern und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonde und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
ein jegliches auf seinen Tag zu opfern nach dem Gebot Mose`s, auf die Sabbate, Neumonde und bestimmte Zeiten des Jahres dreimal, nämlich auf`s Fest der ungesäuerten Brote, auf`s Fest der Wochen und auf`s Fest der Laubhütten. [Das 2. Buch der Chroniken]
So sollt ihr also tun: Der dritte Teil von euch, die des Sabbats antreten von den Priestern und Leviten, sollen die Torhüter sein an der Schwelle, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher seine Leute, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, liess die Ordnungen nicht auseinander gehen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König gab seinen Teil von seiner Habe zu Brandopfern des Morgens und des Abends und zu Brandopfern am Sabbat und an den Neumonden und Festen, wie es geschrieben steht im Gesetz des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
dass erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremia`s, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über, da es wüst lag, hatte es Sabbat, bis dass siebzig Jahre voll wurden. [Das 2. Buch der Chroniken]
und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan und Gebote, Sitten und Gesetz ihnen geboten durch deinen Knecht Mose, [Das Buch Nehemia]
auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, dass wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und dass wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten. [Das Buch Nehemia]
nämlich zu Schaubrot, zu täglichem Speisopfer, zum täglichen Brandopfer, zum Opfer des Sabbats, der Neumonde und Festtage und zu dem Geheiligten und zum Sündopfer, damit Israel versöhnt werde, und zu allem Geschäft im Hause unsers Gottes. [Das Buch Nehemia]
Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten am Sabbat und Garben hereinbringen und Esel, beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last, gen Jerusalem bringen am Sabbattag. Und ich zeugte wider sie des Tages, da sie die Nahrung verkauften. [Das Buch Nehemia]
Es wohnten auch Tyrer darin; die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften`s am Sabbat den Kinder Juda`s in Jerusalem. [Das Buch Nehemia]
Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brecht den Sabbattag? [Das Buch Nehemia]
Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht! [Das Buch Nehemia]
Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hiess ich die Türen zuschliessen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte am Sabbattage. [Das Buch Nehemia]
Da zeugte ich wider sie und sprach zu ihnen: Warum bleibt ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr`s noch einmal tun, so will ich Hand an euch legen. Von der Zeit an kamen sie des Sabbats nicht. [Das Buch Nehemia]
Und ich sprach zu den Leviten, dass sie sich reinigten und kämen und hüteten die Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner grossen Barmherzigkeit. [Das Buch Nehemia]
Ein Psalmlied auf den Sabbattag. Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken, und lobsingen deinem Namen, du Höchster, [Die Psalmen]
Bringt nicht mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht! [Der Prophet Jesaja]
Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, dass er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, dass er kein Arges tue! [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR von den Verschnittenen, welche meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohl gefällt, und meinen Bund fest fassen: [Der Prophet Jesaja]
Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, dass sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf dass sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und meinen Bund festhält, [Der Prophet Jesaja]
So du deinen Fuss von dem Sabbat kehrst, dass du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heisst und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, dass du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; [Der Prophet Jesaja]
Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem [Der Prophet Jeremia]
und führt keine Last am Sabbattage aus euren Häusern und tut keine Arbeit, sondern heiliget den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe. [Der Prophet Jeremia]
So ihr mich hören werdet, spricht der HERR, dass ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage tut: [Der Prophet Jeremia]
Werdet ihr mich aber nicht hören, dass ihr den Sabbattag heiliget und keine Last tragt durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll. [Der Prophet Jeremia]
Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate. [Die Klagelieder Jeremias]
Er hat sein Gezelt zerwühlt wie einen Garten und seine Wohnung verderbt; der HERR hat zu Zion Feiertag und Sabbat lassen vergessen und in seinem grimmigen Zorn König und Priester schänden lassen. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen, damit sie lernten, dass ich der HERR sei, der sie heiligt. [Der Prophet Hesekiel]
Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen. [Der Prophet Hesekiel]
darum dass sie meine Rechte verachtet und nach meinen Geboten nicht gelebt und meine Sabbate entheiligt hatten; denn sie wandelten nach den Götzen ihres Herzens. [Der Prophet Hesekiel]
und meine Sabbate sollt ihr heiligen, dass sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, das ich der HERR, euer Gott bin. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen lassen in der Wüste. [Der Prophet Hesekiel]
darum dass sie meine Geboten nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen. [Der Prophet Hesekiel]
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht, und ich werde unter ihnen entheiligt. [Der Prophet Hesekiel]
berdas haben sie mir das getan: sie haben meine Heiligtümer verunreinigt dazumal und meine Sabbate entheiligt. [Der Prophet Hesekiel]
Und wo eine Sache vor sie kommt, sollen sie stehen und richten und nach meinen Rechten sprechen und sollen meine Gebote und Sitten halten und alle meine Feste halten und meine Sabbate heiligen. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Fürst soll die Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer ausrichten auf die Feste, Neumonde und Sabbate, auf alle Feiertage des Hauses Israel; er soll die Sündopfer und Speisopfer, Brandopfer und Dankopfer tun zur Versöhnung für das Haus Israel. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Das Tor am innern Vorhof morgenwärts soll die sechs Werktage zugeschlossen sein; aber am Sabbat und am Neumonde soll man`s auftun. [Der Prophet Hesekiel]
Desgleichen das Volk im Lande soll an der Tür desselben Tors anbeten vor dem HERRN an den Sabbaten und Neumonden. [Der Prophet Hesekiel]
Das Brandopfer aber, so der Fürst vor dem HERRN opfern soll am Sabbattage, soll sein sechs Lämmer, die ohne Fehl seien, und ein Widder ohne Fehl; [Der Prophet Hesekiel]
Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HERRN tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun, dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er`s sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschliessen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen. [Der Prophet Hosea]
und sprecht: "Wann will denn der Neumond ein Ende haben, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn feilhaben mögen und das Mass verringern und den Preis steigern und die Waage fälschen, [Der Prophet Amos]
Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und assen. [Evangelium des Matthäus]
Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun. [Evangelium des Matthäus]
Oder habt ihr nicht gelesen im Gesetz, wie die Priester am Sabbat im Tempel den Sabbat brechen und sind doch ohne Schuld? [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist`s auch recht, am Sabbat heilen? auf dass sie eine Sache gegen ihn hätten. [Evangelium des Matthäus]
Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe? [Evangelium des Matthäus]
Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun. [Evangelium des Matthäus]
Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen. [Evangelium des Matthäus]
Und sie gingen gen Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Schule und lehrte. [Evangelium des Markus]
Und es begab sich, dass er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen. [Evangelium des Markus]
Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist? [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen. [Evangelium des Markus]
Und sie lauerten darauf, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf dass sie eine Sache wider ihn hätten. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still. [Evangelium des Markus]
Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist`s, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen? [Evangelium des Markus]
Und am Abend, dieweil es der Rüsttag war, welcher ist der Vorsabbat, [Evangelium des Markus]
Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezerei, auf dass sie kämen und salbten ihn. [Evangelium des Markus]
Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war, und ging in die Schule nach seiner Gewohnheit am Sabbattage und stand auf und wollte lesen. [Evangelium des Lukas]
Und er kam gen Kapernaum, in die Stadt Galiläas, und lehrte sie am Sabbat. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich an einem Sabbat, dass er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und assen und rieben sie mit den Händen. [Evangelium des Lukas]
Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was sich nicht ziemt zu tun an den Sabbaten? [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist ein HERR auch des Sabbats. [Evangelium des Lukas]
Es geschah aber an einem andern Sabbat, dass er ging in die Schule und lehrte. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorrt. [Evangelium des Lukas]
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch heilen würde am Sabbat, auf dass sie eine Sache wider ihn fänden. [Evangelium des Lukas]
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemt sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses? das Leben erhalten oder verderben? [Evangelium des Lukas]
Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattage. [Evangelium des Lukas]
Da antwortete ihm der HERR und sprach: Du Heuchler! löst nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führt ihn zur Tränke? [Evangelium des Lukas]
Sollte aber nicht gelöst werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre? [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, dass er kam in ein Haus eines Obersten der Pharisäer an einem Sabbat, das Brot zu essen; und sie hatten acht auf ihn. [Evangelium des Lukas]
Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist`s auch recht, am Sabbat zu heilen? [Evangelium des Lukas]
Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und der nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage? [Evangelium des Lukas]
Sie kehrten aber um und bereiteten Spezerei und Salben. Und den Sabbat über waren sie still nach dem Gesetz. [Evangelium des Lukas]
Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselben Tages der Sabbat. [Evangelium des Johannes]
Da sprachen die Juden zu dem, der geheilt worden war: Es ist heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen. [Evangelium des Johannes]
Darum verfolgten die Juden Jesum und suchten ihn zu töten, dass er solches getan hatte am Sabbat. [Evangelium des Johannes]
Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich. [Evangelium des Johannes]
Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung, nicht dass sie von Mose kommt, sondern von den Vätern, und ihr beschneidet den Menschen am Sabbat. [Evangelium des Johannes]
So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf dass nicht das Gesetz Mose`s gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, dass ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht? [Evangelium des Johannes]
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen. [Evangelium des Johannes]
Da wandten sie um gen Jerusalem von dem Berge, der da heisst Ölberg, welcher ist nahe bei Jerusalem und liegt einen Sabbatweg davon. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie aber zogen weiter von Perge und kamen gen Antiochien im Lande Pisidien und gingen in die Schule am Sabbattage und setzten sich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten, dieweil sie diesen nicht kannten noch die Stimme der Propheten (die alle Sabbate gelesen werden), haben sie dieselben mit ihrem Urteil erfüllt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die Juden aus der Schule gingen, baten die Heiden, dass sie am nächsten Sabbat ihnen die Worte sagten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten aus der Schrift, [Die Apostelgeschichte des Lukas]