Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und die Erde liess aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, [Das 1. Buch Mose]
Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. [Das 1. Buch Mose]
Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hiess sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch [Das 1. Buch Mose]
Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben. Und er baute daselbst einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war. [Das 1. Buch Mose]
Denn alles Land, das du siehst, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich; [Das 1. Buch Mose]
und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen. [Das 1. Buch Mose]
Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein. [Das 1. Buch Mose]
An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das grosse Wasser Euphrat: [Das 1. Buch Mose]
Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, dass er vor grosser Menge nicht soll gezählt werden. [Das 1. Buch Mose]
Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, bei ihren Nachkommen, dass es ein ewiger Bund sei, also dass ich dein Gott sei und deines Samens nach dir, [Das 1. Buch Mose]
und ich will dir und deinem Samen nach dir geben das Land, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besitzung, und will ihr Gott sein. [Das 1. Buch Mose]
Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heissen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm. [Das 1. Buch Mose]
so komm, lass uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, dass wir Samen von unserm Vater erhalten. [Das 1. Buch Mose]
Des Morgens sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und legst dich zu ihm, dass wir Samen von unserm Vater erhalten. [Das 1. Buch Mose]
Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum dass er deines Samens ist. [Das 1. Buch Mose]
dass ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde; [Das 1. Buch Mose]
und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme gehorcht hast. [Das 1. Buch Mose]
Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seine Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest. [Das 1. Buch Mose]
Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe, [Das 1. Buch Mose]
und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abrahams Gott. Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechtes Abraham willen. [Das 1. Buch Mose]
und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, dass du besitzest das Land, darin du ein Fremdling bist, das Gott Abraham gegeben hat. [Das 1. Buch Mose]
und der HERR stand obendarauf und sprach: Ich bin der HERR, Abrahams, deines Vaters, Gott und Isaaks Gott; das Land darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben. [Das 1. Buch Mose]
Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden. [Das 1. Buch Mose]
Du hast gesagt ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge. [Das 1. Buch Mose]
und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und will`s deinem Samen nach dir geben. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Juda zu Onan: Gehe zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, dass du deinem Bruder Samen erweckest. [Das 1. Buch Mose]
Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, liess er`s auf die Erde fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe. [Das 1. Buch Mose]
Warum lässt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld. [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen und will dies Land zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich. [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, was ich nicht gedacht hätte; und siehe, Gott hat mich auch deinen Samen sehen lassen. [Das 1. Buch Mose]
Und das Haus Israel hiess es Man. Und es war wie Koriandersamen und weiss und hatte den Geschmack wie Semmel mit Honig. [Das 2. Buch Mose]
auf dass sie nicht sterben. Das soll eine ewige Weise sein ihm und seinem Samen bei ihren Nachkommen. [Das 2. Buch Mose]
Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheissen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich euch verheissen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen`s besitzen ewiglich. [Das 2. Buch Mose]
Der HERR sprach zu Mose: Gehe, ziehe von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Deinem Samen will ich`s geben; [Das 2. Buch Mose]
Und ob solch ein Aas fiele auf Samen, den man sät, so ist er doch rein. [Das 3. Buch Mose]
Wenn man aber Wasser über den Samen gösse, und fiele darnach ein solch Aas darauf, so würde er euch unrein. [Das 3. Buch Mose]
Und alles Kleid und alles Fell, das mit solchem Samen befleckt ist, soll er waschen mit Wasser und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Meine Satzungen sollt ihr halten, dass du dein Vieh nicht lassest mit anderlei Tier zu schaffen haben und dein Feld nicht besäest mit mancherlei Samen und kein Kleid an dich komme, dass mit Wolle und Leinen gemengt ist. [Das 3. Buch Mose]
auf dass er nicht seinen Samen entheilige unter seinem Volk; denn ich bin der HERR, der ihn heiligt. [Das 3. Buch Mose]
Denn keiner, an dem ein Fehl ist, soll herzutreten; er sei blind, lahm, mit einer seltsamen Nase, mit ungewöhnlichem Glied, [Das 3. Buch Mose]
so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen; [Das 3. Buch Mose]
Alle Zehnten im Lande von Samen des Landes und von Früchten der Bäume sind des HERRN und sollen dem HERRN heilig sein. [Das 3. Buch Mose]
denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat. [Das Buch Esra]
Es war aber das Man wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion. [Das 4. Buch Mose]
zum Gedächtnis der Kinder Israel, dass nicht jemand Fremdes sich herzumache, der nicht ist des Samens Aarons, zu opfern Räuchwerk vor dem HERRN, auf dass es ihm nicht gehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HERR ihm geredet hatte durch Mose. [Das 4. Buch Mose]
Der HERR sprach aber zu Mose: Trage den Stecken Aarons wieder vor das Zeugnis, dass er verwahrt werde zum Zeichen den ungehorsamen Kindern, dass ihr Murren von mir aufhöre, dass sie nicht sterben. [Das 4. Buch Mose]
Alle Hebeopfer, die die Kinder Israel heiligen dem HERRN, habe ich dir gegeben und deinen Söhnen und deinen Töchtern samt dir zum ewigen Recht. Das soll ein unverweslicher Bund sein ewig vor dem HERRN, dir und deinem Samen samt dir. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor den Fels, und er sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch Wasser bringen aus jenem Fels? [Das 4. Buch Mose]
Siehe da, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben; gehet hinein und nehmet es ein, das der HERR euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er`s ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wollte. [Das 5. Buch Mose]
Darum dass er deine Väter geliebt und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich ausgeführt mit seinem Angesicht durch sein grosse Kraft aus Ägypten, [Das 5. Buch Mose]
dennoch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, dass er sie liebte, und hat ihren Samen erwählt nach ihnen, euch, aus allen Völkern, wie es heutigestages steht. [Das 5. Buch Mose]
und dass du lange lebest in dem Lande, das der HERR euren Vätern geschworen hat ihnen zu geben und ihrem Samen, ein Land, darin Milch und Honig fliesst. [Das 5. Buch Mose]
Denn das Land, da du hin kommst, ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken musstest wie einen Kohlgarten; [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, [Das 5. Buch Mose]
Du wirst viel Samen ausführen auf das Feld, und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden`s abfressen. [Das 5. Buch Mose]
Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich, [Das 5. Buch Mose]
so wird der HERR erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit grossen und langwierigen Plagen, mit bösen und langwierigen Krankheiten, [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen. [Das 5. Buch Mose]
Da nahm ich euren Vater Abraham jenseit des Stroms und liess ihn wandern im ganzen Land Kanaan und mehrte ihm seinen Samen und gab ihm Isaak. [Das Buch Josua]
Und dein Haus werde wie das Haus des Perez, den Thamar dem Juda gebar, von dem Samen, den dir der HERR geben wird von dieser Dirne. [Das Buch Ruth]
Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HERR gebe dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HERRN gebeten hat. Und sie gingen an ihren Ort. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich. 21:1 Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
so schwöre mir nun bei dem HERRN, dass du nicht ausrottest meinen Samen nach mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Hause. [Das 1. Buch des Samuel]
und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HERR hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen. [Das 2. Buch des Samuel]
Wenn nun deine Zeit hin ist, dass du mit deinen Vätern schlafen liegst, will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinem Leibe kommen soll; dem will ich sein Reich bestätigen. [Das 2. Buch des Samuel]
Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen? [Das 2. Buch des Samuel]
Den Kindern der Fremde hat`s wider mich gefehlt; sie gehorchen mir mit gehorsamen Ohren. [Das 2. Buch des Samuel]
der seinem Könige grosses Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich. [Das 2. Buch des Samuel]
dass ihr Blut bezahlt werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich von dem HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
Aber der Aussatz Naeman wird dir anhangen und deinem Samen ewiglich. Da ging er von ihm hinaus aussätzig wie Schnee. [Das 2. Buch der Könige]
Darum verwarf der HERR allen Samen Israels und drängte sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis er sie verwarf von seinem Angesicht. [Das 2. Buch der Könige]
Wenn aber deine Tage aus sind, dass du hingehst zu deinen Vätern, so will ich dir Samen erwecken, der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich, [Das 2. Buch der Chroniken]
und sonderten den Samen Israels ab von allen fremden Kindern und traten hin und bekannten ihre Sünden und ihrer Väter Missetaten. [Das Buch Nehemia]
und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht. [Das Buch Nehemia]
und wirst erfahren, dass deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden, [Das Buch Hiob]
Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, dass du mir gram bist. [Das Buch Hiob]
Magst du ihm trauen, dass es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle? [Das Buch Hiob]
es gehorcht mir mit gehorsamen Ohren. Ja, den Kindern der Fremde hat`s wider mich gefehlt; [Die Psalmen]
der seinem König grosses Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich. [Die Psalmen]
Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern. [Die Psalmen]
Er wird einen Samen haben, der ihm dient; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind. [Die Psalmen]
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen. [Die Psalmen]
und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füsse auf einen Fels, dass ich gewiss treten kann; [Die Psalmen]
Sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde. [Die Psalmen]
ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und lässt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre. [Die Psalmen]
Ich will deinen Samen bestätigen ewiglich und deinen Stuhl bauen für und für." (Sela.) [Die Psalmen]
Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange der Himmel währt, erhalten. [Die Psalmen]
und würfe ihren Samen unter die Heiden und zerstreute sie in die Länder. [Die Psalmen]
Sie gehen hin und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben. [Die Psalmen]
dass du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen; [Die Sprüche Salomos]
Frühe säe deinen Samen und lass deine Hand des Abends nicht ab; denn du weisst nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser. [Der Prediger Salomo]
O weh des sündigen Volks, des Volks von grosser Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen! [Der Prophet Jesaja]
Denn zehn Acker Weinberg soll nur einen Eimer geben und ein Malter Samen soll nur einen Scheffel geben. [Der Prophet Jesaja]
Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land verderbt und dein Volk erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften nimmermehr gedenken. [Der Prophet Jesaja]
So wird er deinen Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue. [Der Prophet Jesaja]
Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Samen Abrahams, meines Geliebten, [Der Prophet Jesaja]
So fürchte dich nun nicht; denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln [Der Prophet Jesaja]
Denn ich will Wasser giessen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deinen Samen giessen und meinen Segen auf deine Nachkommen, [Der Prophet Jesaja]
Ich habe nicht in Verborgenen geredet, im finstern Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HERR, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist. [Der Prophet Jesaja]
Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen. [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen: [Der Prophet Jesaja]
Und ich mache solchen Bund mit ihnen, spricht der HERR: mein Geist, der bei dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Und man soll ihren Samen kennen unter den Heiden und ihre Nachkommen unter den Völkern, dass, wer sie sehen wird, soll sie kennen, dass sie sein Same sind, gesegnet vom HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Ich recke meine Hand aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist. [Der Prophet Jesaja]
sondern will aus Jakob Samen wachsen lassen und aus Juda, der meinen Berg besitze; denn meine Auserwählten sollen ihn besitzen, und meine Knechte sollen daselbst wohnen. [Der Prophet Jesaja]
Ich aber hatte dich gepflanzt zu einem süssen Weinstock, einen ganz rechtschaffenen Samen. Wie bist du mir denn geraten zu einem bitteren, wilden Weinstock? [Der Prophet Jeremia]
und will euch von meinem Angesicht wegwerfen, wie ich weggeworfen habe alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims. [Der Prophet Jeremia]
Wie ein elender, verachteter, verstossener Mann ist doch Chonja! ein unwertes Gefäss! Ach wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes Land geworfen! [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Schreibet an diesen Mann als einen, der ohne Kinder ist, einen Mann, dem es sein Lebtage nicht gelingt. Denn er wird das Glück nicht haben, dass jemand seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze und fürder in Juda herrsche. [Der Prophet Jeremia]
sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstossen hatte, dass sie in ihrem Lande wohnen sollen! [Der Prophet Jeremia]
darum spricht der HERR also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, dass der Seinen keiner soll unter diesem Volk bleiben, und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun will, spricht der HERR; denn er hat sie mit seiner Rede vom HERRN abgewendet. [Der Prophet Jeremia]
Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechtes, und die Leviten, die mir dienen. [Der Prophet Jeremia]
so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, dass ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen. [Der Prophet Jeremia]
und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf dass ihr lange lebt in dem Lande, darin ihr wallt. [Der Prophet Jeremia]
und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten, und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen, [Der Prophet Jeremia]
und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht. [Der Prophet Jeremia]
Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken. [Der Prophet Jeremia]
Du Menschenkind, du wohnst unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsames Haus. [Der Prophet Hesekiel]
Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da viel Wasser war, und setzte es lose hin. [Der Prophet Hesekiel]
Sprich doch zu diesem ungehorsamen Haus: Wisst ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam ein König zu Babel gen Jerusalem und nahm ihren König und ihre Fürsten und führte sie weg zu sich gen Babel. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott. [Der Prophet Hesekiel]
Und gib dem ungehorsamen Volk ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Setze einen Topf zu, setze zu und giess Wasser hinein; [Der Prophet Hesekiel]
Und den Priestern von Levi aus dem Samen Zadoks, die da vor mich treten, dass sie mir dienen, spricht der HERR HERR, sollst du geben einen jungen Farren zum Sündopfer. [Der Prophet Hesekiel]
Und sage dem ungehorsamen Hause Israel: So spricht der HERR HERR: Ihr macht es zuviel, ihr vom Hause Israel, mit allen euren Greueln, [Der Prophet Hesekiel]
Und sollen keine Witwe noch Verstossene zur Ehe nehmen, sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel oder eines Priesters nachgelassene Witwe. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will sie mir auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott. [Der Prophet Hosea]
Also tat der Eine nicht, und war doch grossen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheissen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend. [Der Prophet Maleachi]
Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. [Evangelium des Matthäus]
Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? [Evangelium des Matthäus]
welches ist das kleinste unter allem Samen; wenn er erwächst, so ist es das grösste unter dem Kohl und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen. [Evangelium des Matthäus]
Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist`s, der da Guten Samen sät. [Evangelium des Matthäus]
und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken. [Evangelium des Matthäus]
Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freite und starb; und dieweil er nicht Samen hatte, liess er sein Weib seinem Bruder; [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft [Evangelium des Markus]
Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät wird aufs Land, so ist`s das kleinste unter allen Samen auf Erden; [Evangelium des Markus]
Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder. [Evangelium des Markus]
Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und hinterlässt ein Weib, und hinterlässt keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken. [Evangelium des Markus]
Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm ein Weib; der starb und hinterliess keinen Samen. [Evangelium des Markus]
Und der andere nahm sie und starb und hinterliess auch nicht Samen. Der Dritte desgleichen. [Evangelium des Markus]
Und es nahmen sie alle sieben und hinterliessen nicht Samen. Zuletzt nach allen starb das Weib auch. [Evangelium des Markus]
wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen ewiglich. [Evangelium des Lukas]
Es ging ein Säemann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward zertreten und die Vögel unter dem Himmel frassen`s auf. [Evangelium des Lukas]
und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären. [Evangelium des Lukas]
und sprachen: Meister, Mose hat uns geschrieben: So jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat, und stirbt kinderlos, so soll sein Bruder das Weib nehmen und seinem Bruder einen Samen erwecken. [Evangelium des Lukas]
Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, soll Christus kommen? [Evangelium des Johannes]
Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knecht gewesen; wie sprichst du denn: "Ihr sollt frei werden"? [Evangelium des Johannes]
Ich weiss wohl, dass ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn meine Rede fängt nicht bei euch. [Evangelium des Johannes]
Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: "Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fuss breit, und verhiess ihm, er wollte es geben ihm zu besitzen und seinem Samen nach ihm, da er noch kein Kind hatte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aus dieses Samen hat Gott, wie er verheissen hat, kommen lassen Jesum, dem Volk Israel zum Heiland; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die Verheissung, dass er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Derhalben muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf dass sie sei aus Gnaden und die Verheissung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater [Der Brief des Paulus an die Römer]
Das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheissung werden für Samen gerechnet. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und wie Jesaja zuvorsagte: "Wenn uns nicht der HERR Zebaoth hätte lassen Samen übrig bleiben, so wären wir wie Sodom und Gomorra." [Der Brief des Paulus an die Römer]
So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstossen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israeliter von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Der aber Samen reicht dem Säemann, der wird auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Nun ist ja die Verheissung Abraham und seinem Samen zugesagt. Er spricht nicht: "durch die Samen", als durch viele, sondern als durch einen: "durch deinen Samen", welcher ist Christus. [Der Brief des Paulus an die Galater]
und weiss solches, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
So jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unsers HERRN Jesu Christi und bei der Lehre, die gemäss ist der Gottseligkeit, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Halte an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Halt im Gedächtnis Jesum Christum, der auferstanden ist von den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium, [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an. [Der Brief an die Hebräer]
als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt. [Der 1. Brief des Petrus]
Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi. [Die Offenbarung des Johannes]