Schafe in der Bibel
- Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann. [Das 1. Buch Mose]
- Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele. [Das 1. Buch Mose]
- Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten. [Das 1. Buch Mose]
- Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm wieder sein Weib Sara [Das 1. Buch Mose]
- Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und sie machten beide einen Bund miteinander. [Das 1. Buch Mose]
- Und der HERR hat meinen Herrn reichlich gesegnet, dass er gross geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben. [Das 1. Buch Mose]
- und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein grosser Stein lag vor dem Loch des Brunnens. [Das 1. Buch Mose]
- Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte. [Das 1. Buch Mose]
- Er sprach: Geht es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen. [Das 1. Buch Mose]
- Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit das Vieh einzutreiben; tränkt doch die Schafe und geht hin und weidet sie. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten: Wir können nicht, bis dass alle Herden zusammengebracht werden und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken. [Das 1. Buch Mose]
- Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete die Schafe. [Das 1. Buch Mose]
- Da aber Jakob sah Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter. [Das 1. Buch Mose]
- Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern so du mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine Schafe. [Das 1. Buch Mose]
- Ich will heute durch alle deine Herden gehen und aussondern alle gefleckten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein Lohn sein. [Das 1. Buch Mose]
- Daher ward der Mann über die Massen reich, dass er viele Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte. [Das 1. Buch Mose]
- Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen sind nicht unfruchtbar gewesen; die Widder deiner Herde habe ich nie gegessen; [Das 1. Buch Mose]
- und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen, dass ich Gnade vor deinen Augen fände. [Das 1. Buch Mose]
- Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere [Das 1. Buch Mose]
- zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder [Das 1. Buch Mose]
- Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben. [Das 1. Buch Mose]
- Und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war [Das 1. Buch Mose]
- Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Sua Tochter, Juda`s Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Freunde Hira von Adullam. [Das 1. Buch Mose]
- Da ward der Thamar angesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren. [Das 1. Buch Mose]
- Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährte er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh. [Das 1. Buch Mose]
- dazu das ganze Gesinde Josephs und seine Brüder und das Gesinde seines Vaters. Allein ihre Kinder, Schafe und Ochsen liessen sie im Lande Gosen. [Das 1. Buch Mose]
- Der Priester aber von Midian hatte sieben Töchter; die kamen, Wasser zu schöpfen, und füllten die Rinnen, dass sie ihres Vaters Schafe tränkten. [Das 2. Buch Mose]
- Da kamen die Hirten und stiessen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe. [Das 2. Buch Mose]
- Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten und schöpfte uns und tränkte die Schafe. [Das 2. Buch Mose]
- Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, Horeb. [Das 2. Buch Mose]
- siehe, so wird die Hand des HERRN sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe, mit einer sehr schweren Pestilenz. [Das 2. Buch Mose]
- Mose sprach: Wir wollen hinziehen mit jung und alt, mit Söhnen und Töchtern, mit Schafen und Rindern; denn wir haben ein Fest des HERRN. [Das 2. Buch Mose]
- Da forderte Pharao Mose und sprach: Ziehet hin und dienet dem Herrn; allein eure Schafe und Rinder lasst hier; lasst auch eure Kindlein mit euch ziehen. [Das 2. Buch Mose]
- Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen, daran kein Fehl ist, ein Männlein und ein Jahr alt; von den Schafen und Ziegen sollt ihr`s nehmen [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose forderte alle Ältesten in Israel und sprach zu ihnen: Leset aus und nehmet Schafe für euch nach euren Geschlechtern und schlachtet das Passah. [Das 2. Buch Mose]
- Nehmet auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt habt; gehet hin und segnet mich auch. [Das 2. Buch Mose]
- Und es zog auch mit ihnen viel Pöbelvolk und Schafe und Rinder, sehr viel Vieh. [Das 2. Buch Mose]
- Einen Altar von Erde mache mir, darauf du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder opferst. Denn an welchem Ort ich meines Namens Gedächtnis stiften werde, da will ich zu dir kommen und dich segnen. [Das 2. Buch Mose]
- Wenn jemand einen Ochsen oder ein Schaf stiehlt und schlachtet`s oder verkauft`s, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf. [Das 2. Buch Mose]
- So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schafe. Sieben Tage lass es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du mir`s geben. [Das 2. Buch Mose]
- Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Welcher unter euch dem HERRN ein Opfer tun will, der tue es von dem Vieh, von Rindern und Schafen. [Das 3. Buch Mose]
- Will er aber von Schafen oder Ziegen ein Brandopfer tun, so opfere er ein Männlein, das ohne Fehl sei. [Das 3. Buch Mose]
- Und wer ein Dankopfer dem HERRN tun will, ein besonderes Gelübde oder von freiem Willen, von Rindern oder Schafen, das soll ohne Gebrechen sein, dass es angenehm sei; es soll keinen Fehl haben. [Das 3. Buch Mose]
- Und alle Zehnten von Rindern und Schafen, von allem, was unter dem Hirtenstabe geht, das ist ein heiliger Zehnt dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
- Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte, gingen mit ihm vor der Lade her und opferten Schafe und Rinder, so viel, dass man`s nicht zählen noch rechnen konnte. [Das 1. Buch der Könige]
- Soll man Schafe und Rinder schlachten, dass es ihnen genug sei? Oder werden sich alle Fische des Meeres herzu versammeln, dass es ihnen genug sei? [Das 4. Buch Mose]
- und wollt dem HERRN Opfer tun, es sei ein Brandopfer oder ein Opfer zum besonderen Gelübde oder ein freiwilliges Opfer oder euer Festopfer, auf dass ihr dem HERRN einen süssen Geruch machet von Rindern oder von Schafen: [Das 4. Buch Mose]
- Aber die erste Frucht eines Rindes oder Schafes oder einer Ziege sollst du nicht zu lösen geben, denn sie sind heilig; ihr Blut sollst du sprengen auf den Altar, und ihr Fett sollst du anzünden zum Opfer des süssen Geruchs dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
- Und Balak opferte Rinder und Schafe und sandte davon an Bileam und an die Fürsten, die bei ihm waren. [Das 4. Buch Mose]
- der vor ihnen her aus und ein gehe und sie aus und ein führe, dass die Gemeinde des HERRN nicht sei wie die Schafe ohne Hirten. [Das 4. Buch Mose]
- Du sollst aber dem HERRN heben von den Kriegsleuten, die ins Heer gezogen sind, je fünf Hunderten eine Seele, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen. [Das 4. Buch Mose]
- Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein Stück von fünfzigen nehmen, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die des Dienstes warten an der Wohnung des HERRN. [Das 4. Buch Mose]
- Und es war die übrige Ausbeute, die das Kriegsvolk geraubt hatte, sechsmal hundert und fünfundsiebzigtausend Schafe, [Das 4. Buch Mose]
- Und die Hälfte, die denen, so ins Heer gezogen waren, gehörte, war an der Zahl dreihundertmal und siebenunddreissigtausend und fünfhundert Schafe; [Das 4. Buch Mose]
- davon wurden dem HERRN sechshundertfünfundsiebzig Schafe. [Das 4. Buch Mose]
- nämlich die Hälfte, der Gemeinde zuständig, war auch dreihundertmal und siebenunddreissigtausend fünfhundert Schafe, [Das 4. Buch Mose]
- und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben. [Das 5. Buch Mose]
- und du deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehrt, [Das 5. Buch Mose]
- und eure Brandopfer und eure andern Opfer und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und euer Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen. [Das 5. Buch Mose]
- Du darfst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe, oder von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von der Hebe deiner Hand; [Das 5. Buch Mose]
- Ist aber die Stätte fern von dir, die der HERR, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele. [Das 5. Buch Mose]
- und sollst davon essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du lernst fürchten den HERRN, deinen Gott, dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
- und gib das Geld um alles, was deiner Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iss daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus [Das 5. Buch Mose]
- sondern sollst ihm auflegen von deinen Schafen, von deiner Tenne von deiner Kelter, dass du gebest von dem, das dir der HERR, dein Gott, gesegnet hat. [Das 5. Buch Mose]
- Alle Erstgeburt, die unter deinen Rindern und Schafen geboren wird, was ein Männlein ist, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst nicht ackern mit dem Erstling deiner Ochsen und nicht scheren die Erstlinge deiner Schafe. [Das 5. Buch Mose]
- Und sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HERR erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne. [Das 5. Buch Mose]
- und die Erstlinge deines Korns, deines Mostes und deines Öls und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe. [Das 5. Buch Mose]
- Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehs, die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe. [Das 5. Buch Mose]
- Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Rinder und die Frucht deiner Schafe. [Das 5. Buch Mose]
- Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis dass dich`s umbringe; [Das 5. Buch Mose]
- Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut. [Das 5. Buch Mose]
- und verbannten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel. [Das Buch Josua]
- Da nahm Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und der goldenen Stange, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führten sie hinauf ins Tal Achor. [Das Buch Josua]
- und lagerten sich wider sie und verderbten das Gewächs auf dem Lande bis hinan gen Gaza und liessen nichts übrig von Nahrung in Israel, weder Schafe noch Ochsen noch Esel. [Das Buch der Richter]
- Und das Volk fiel über die Beute her und nahm Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und assen so blutig. [Das 1. Buch des Samuel]
- So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel! [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber Saul und das Volk verschonten den Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten`s nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, die ich höre? [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HERRN, deines Gottes; das andere haben wir verbannt. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber das Volk hat vom Raub genommen, Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbannten, dem HERRN deinem Gott, zu opfern in Gilgal. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai; Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sandte Saul Boten zu Isai und liess ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist. [Das 1. Buch des Samuel]
- ging David ab und zu von Saul, dass er die Schafe seines Vaters hütete zu Bethlehem. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da machte sich David des Morgens früh auf und liess die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrieen im Streit. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest. [Das 1. Buch des Samuel]
- David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde; [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und es war ein Mann zu Maon und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war sehr grossen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und es begab sich eben, dass er seine Schafe schor zu Karmel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da nun David in der Wüste hörte, dass Nabal seine Schafe schor, [Das 1. Buch des Samuel]
- sondern sie sind unsre Mauern gewesen Tag und Nacht, solange wir die Schafe bei ihnen gehütet haben. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da eilte Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Krüge Wein und fünf gekochte Schafe und fünf Scheffel Mehl und hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen und lud`s auf Esel [Das 1. Buch des Samuel]
- Da aber David das Land schlug, liess er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und David nahm die Schafe und Rinder und trieb das Vieh vor sich her, und sie sprachen: Das ist Davids Raub. [Das 1. Buch des Samuel]
- Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; [Das 2. Buch des Samuel]
- Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, schonte er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, dass er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Mann, der zu ihm gekommen war. [Das 2. Buch des Samuel]
- Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da aber David den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zum HERRN: Siehe, ich habe gesündigt, ich habe die Missetat getan; was habe diese Schafe getan? Lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein! [Das 2. Buch des Samuel]
- Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästetes Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer Juda`s, des Königs Knechte. [Das 1. Buch der Könige]
- Er hat Ochsen und gemästetes Vieh und viele Schafe geopfert und hat geladen alle Söhne des Königs, dazu Abjathar, den Priester, und Joab den Feldhauptmann; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen. [Das 1. Buch der Könige]
- Denn er ist heute hinabgegangen und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viele Schafe und hat alle Söhne des Königs geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem König Adonia! [Das 1. Buch der Könige]
- zehn gemästete Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe, ausgenommen Hirsche und Rehe und Gemsen und gemästetes Federvieh. [Das 1. Buch der Könige]
- Und Salomo opferte Dankopfer, die er dem HERR opferte, zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertzwanzigtausend Schafe. Also weihten sie das Haus des HERRN ein, der König und alle Kinder Israel. [Das 1. Buch der Könige]
- Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden. [Das 1. Buch der Könige]
- Mesa aber, der Moabiter König, hatte viele Schafe und zinste dem König Israels Wolle von hunderttausend Lämmern und hunderttausend Widdern. [Das 2. Buch der Könige]
- Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? war das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde? [Das 2. Buch der Könige]
- Und sie zogen hin, dass sie gen Gedor kämen, bis gegen Morgen des Tals, dass sie Weide suchten für ihre Schafe, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen zur Zeit Hiskias, des Königs Juda`s, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannte sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und sie führten weg ihr Vieh, fünftausend Kamele, zweihundertfünfzigtausend Schafe, zweitausend Esel, und hunderttausend Menschenseelen. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war Freude in Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
- So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, dass du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und David sprach zu Gott: Bin ich`s nicht, der das Volk zählen hiess? ich bin, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HERR, mein Gott, lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen! [Das 1. Buch der Chroniken]
- ber die Schafe war Jasis, der Hagariter. Diese waren alle Oberste über die Güter des Königs David. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Aber der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, zu ihm versammelt vor der Lade, opferten Schafe und Ochsen, so viel, dass es niemand zählen noch rechnen konnte. [Das 2. Buch der Chroniken]
- denn der König Salomo opferte zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertzwanzigtausend Schafe. Und also weihten sie das Haus Gottes ein, der König und alles Volk. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und opferten desselben Tages dem HERRN von dem Raub, den sie gebracht hatten, siebenhundert Ochsen und siebentausend Schafe. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und nach etlichen Jahren zog er hinab zu Ahab gen Samaria. Und Ahab liess ihn für das Volk, das bei ihm war, viel Schafe und Ochsen schlachten. Und er beredete ihn, dass er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da sprach er: Ich sehe das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen HERRN; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und sie heiligten sechshundert Rinder und dreitausend Schafe. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Denn Hiskia, der König Juda`s, gab eine Hebe für die Gemeinde: tausend Farren und siebentausend Schafe; die Obersten aber gaben eine Hebe für die Gemeinde: tausend Farren und zehntausend Schafe. Auch hatten sich der Priester viele geheiligt. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Juda`s wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und Vorratshäuser zu dem Ertrag an Getreide, Most und Öl und Ställe für allerlei Vieh und Hürden für die Schafe, [Das 2. Buch der Chroniken]
- und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr grosses Gut. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und man gebrauchte für mich des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk. [Das Buch Nehemia]
- und die Erstlinge unsrer Söhne und unsres Viehs, wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unsrer Rinder und unsrer Schafe wollen wir zum Hause unsres Gottes bringen den Priestern, die im Hause unsres Gottes dienen. [Das Buch Nehemia]
- und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten. [Das Buch Hiob]
- Da er noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir`s ansagte. [Das Buch Hiob]
- Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn zuvor, dass er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen. [Das Buch Hiob]
- Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere, [Die Psalmen]
- Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden. [Die Psalmen]
- Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe. [Die Psalmen]
- Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muss vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben. [Die Psalmen]
- Die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, dass man jauchzet und singet. [Die Psalmen]
- Ich will dir Brandopfer bringen von feisten Schafen samt dem Rauch von Widdern; ich will opfern Rinder mit Böcken. (Sela.) [Die Psalmen]
- Eine Unterweisung Asaphs. Gott, warum verstössest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide? [Die Psalmen]
- Du führtest dein Volk wie eine Herde Schafe durch Mose und Aaron. [Die Psalmen]
- und liess sein Volk ausziehen wie die Schafe und führte sie wie eine Herde in der Wüste. [Die Psalmen]
- von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel. [Die Psalmen]
- Wir aber, dein Volk und Schafe deiner Weide, werden dir danken ewiglich und verkündigen deinen Ruhm für und für. [Die Psalmen]
- Ein Psalm und Zeugnis Asaphs, von den Rosen, vorzusingen. Du Hirte Israels, höre, der du Joseph hütest wie Schafe; erscheine, der du sitzest über dem Cherubim! [Die Psalmen]
- Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret, [Die Psalmen]
- Erkennt, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. [Die Psalmen]
- die Berge hüpften wie die Lämmer, die Hügel wie die jungen Schafe. [Die Psalmen]
- ihr Berge, dass ihr hüpftet wie die Lämmer, ihr Hügel wie die jungen Schafe? [Die Psalmen]
- dass unsere Kammern voll seien und herausgeben können einen Vorrat nach dem andern; dass unsere Schafe tragen tausend und zehntausend auf unsern Triften; [Die Psalmen]
- Auf deine Schafe habe acht und nimm dich deiner Herden an. [Die Sprüche Salomos]
- ich hatte Knechte und Mägde und auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine grössere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; [Der Prediger Salomo]
- Weiss du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fusstapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern. [Das Hohelied Salomos]
- Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe mit bechnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen. [Das Hohelied Salomos]
- Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen. [Das Hohelied Salomos]
- Zu derselben Zeit wird ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe ziehen [Der Prophet Jesaja]
- dass man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken; sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen. [Der Prophet Jesaja]
- Wiewohl jetzt, siehe, ist`s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken und ihr sprecht: "Lasst uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!" [Der Prophet Jesaja]
- Mir hast du nicht gebracht Schafe deines Brandopfers noch mich geehrt mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch; [Der Prophet Jesaja]
- Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. [Der Prophet Jesaja]
- Und die Schande hat gefressen unsrer Väter Arbeit von unsrer Jugend auf samt ihren Schafen, Rindern, Söhnen und Töchtern. [Der Prophet Jeremia]
- Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werde deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässt, werden sie mit dem Schwert verderben. [Der Prophet Jeremia]
- mich aber, HERR, kennst du und siehst mich und prüfst mein Herz vor dir. Reisse sie weg wie Schafe, dass sie geschlachtet werden; sondere sie aus, dass sie gewürgt werden. [Der Prophet Jeremia]
- Und sie werden kommen und auf der Höhe Zion jauchzen und werden zu den Gaben des HERRN laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, dass ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen. [Der Prophet Jeremia]
- Arabien und alle Fürsten von Kedar haben mit dir gehandelt mit Schafen, Widdern und Böcken. [Der Prophet Hesekiel]
- Aber ihr fresset das Fette und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete; aber die Schafe wollt ihr nicht weiden. [Der Prophet Hesekiel]
- Und meine Schafe sind zerstreut, als sie keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut. [Der Prophet Hesekiel]
- So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden: [Der Prophet Hesekiel]
- So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende machen, dass sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht mehr fressen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
- Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreut waren zur Zeit, da es trüb und finster war. [Der Prophet Hesekiel]
- Ich will selbst meine Schafe weiden, und ich will sie lagern, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- dass meine Schafe essen müssen, was ihr mit euren Füssen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füssen trüb gemacht habt? [Der Prophet Hesekiel]
- Darum so spricht der HERR HERR zu ihnen: Siehe, ich will richten zwischen den fetten und mageren Schafen, [Der Prophet Hesekiel]
- Und je ein Lamm von zweihundert Schafen aus der Herde auf der Weide Israels zum Speisopfer und Brandopfer und Dankopfer, zur Versöhnung für sie, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
- Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HERRN zu suchen, aber ihn nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt. [Der Prophet Hosea]
- O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten. [Der Prophet Joel]
- und liess ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen; [Der Prophet Jona]
- Ich will aber dich, Jakob, versammeln ganz und die übrigen in Israel zuhauf bringen; ich will sie wie Schafe miteinander in einen festen Stall tun und wie eine Herde in ihre Hürden, dass es von Menschen tönen soll. [Der Prophet Micha]
- Ja, die übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreisst. [Der Prophet Micha]
- Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich, und die Äcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein. [Der Prophet Habakuk]
- So spricht der HERR, mein Gott: Hüte die Schlachtschafe! [Der Prophet Sacharja]
- Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hiess ich Huld, den andern hiess ich Eintracht; und hütete die Schafe. [Der Prophet Sacharja]
- Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des HERRN Wort wäre. [Der Prophet Sacharja]
- Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. [Evangelium des Matthäus]
- sondern gehet hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. [Evangelium des Matthäus]
- Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel. [Evangelium des Matthäus]
- Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? [Evangelium des Matthäus]
- und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, [Evangelium des Matthäus]
- und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. [Evangelium des Matthäus]
- Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir. Denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen." [Evangelium des Matthäus]
- Und Jesus ging heraus und sah das grosse Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt. [Evangelium des Markus]
- Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen." [Evangelium des Markus]
- Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis dass er`s finde? [Evangelium des Lukas]
- Und er fand im Tempel sitzen, die da Ochsen, Schafe und Tauben feil hatten, und die Wechsler. [Evangelium des Johannes]
- Und er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stiess die Tische um [Evangelium des Johannes]
- Der aber zur Tür hineingeht, der ist ein Hirte der Schafe. [Evangelium des Johannes]
- Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus. [Evangelium des Johannes]
- Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. [Evangelium des Johannes]
- Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. [Evangelium des Johannes]
- Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht. [Evangelium des Johannes]
- Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. [Evangelium des Johannes]
- Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht. [Evangelium des Johannes]
- wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. [Evangelium des Johannes]
- Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. [Evangelium des Johannes]
- Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe. [Evangelium des Johannes]
- Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, [Evangelium des Johannes]
- Spricht er wider zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! [Evangelium des Johannes]
- Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, dass er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! [Evangelium des Johannes]
- wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe." [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den grossen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus, [Der Brief an die Hebräer]
- Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. [Der 1. Brief des Petrus]
- und Zimt und Räuchwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Semmelmehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und-Seelen der Menschen. [Die Offenbarung des Johannes]