Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon. [Das 1. Buch Mose]
Und Schiffe aus Chittim werden verderben den Assur und Eber; er aber wird auch umkommen. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein. [Das 5. Buch Mose]
Gilead blieb jenseit des Jordans. Und warum wohnt Dan unter den Schiffen? Asser sass an der Anfurt des Meers und blieb an seinen zerrissenen Ufern. [Das Buch der Richter]
Und Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers im Lande der Edomiter. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten Salomos; [Das 1. Buch der Könige]
Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führten, brachten sehr viel Sandelholz und Edelgestein. [Das 1. Buch der Könige]
Denn die Meerschiffe des Königs, die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen. [Das 1. Buch der Könige]
Und Josaphat hatte Schiffe lassen machen aufs Meer, die nach Ophir gehen sollten, Gold zu holen. Aber sie gingen nicht; denn sie wurden zerbrochen zu Ezeon-Geber. [Das 1. Buch der Könige]
Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte mit deinen Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht. [Das 1. Buch der Könige]
Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten von da vierhundertundfünfzig Zentner Gold und brachten`s dem König Salomo. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er vereinigte sich mit ihm, Schiffe zu machen, dass sie aufs Meer führen; und sie machten Schiffe zu Ezeon-Geber. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Elieser, der Sohn Dodavas von Maresa, weissagte wider Josaphat und sprach: Darum dass du dich mit Ahasja vereinigt hast, hat der HERR deine Werke zerrissen. Und die Schiffe wurden zerbrochen und konnten nicht aufs Meer fahren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise. [Das Buch Hiob]
Du zerbrichst die Schiffe im Meer durch den Ostwind. [Die Psalmen]
Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, dass sie darin spielen. [Die Psalmen]
Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in grossen Wassern; [Die Psalmen]
des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau. [Die Sprüche Salomos]
Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt. [Die Sprüche Salomos]
das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, dass kein Haus da ist noch jemand dahin zieht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war, sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, dass sie geschleift werden soll. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe alle Flüchtigen hinuntergetrieben und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt. [Der Prophet Jesaja]
Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, dass sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HERRN, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat. [Der Prophet Jesaja]
Die von Sidon und Arvad waren deine Ruderknechte, und hattest geschickte Leute zu Tyrus, zu schiffen. [Der Prophet Hesekiel]
Die Ältesten und Klugen von Gebal mussten deine Risse bessern. Alle Schiffe im Meer und ihre Schiffsleute fand man bei dir; die hatten ihren Handel in dir. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Tharsisschiffe sind die vornehmsten auf deinen Märkten gewesen. Also bist du sehr reich und prächtig geworden mitten im Meer. [Der Prophet Hesekiel]
also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, so deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst; [Der Prophet Hesekiel]
dass auch die Anfurten erbeben werden vor dem Geschrei deiner Schiffsherren. [Der Prophet Hesekiel]
Und alle, die an den Rudern ziehen, samt den Schiffsknechten und Meistern werden aus ihren Schiffen ans Land treten [Der Prophet Hesekiel]
Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist; und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleich wie es Ägypten ging, da seine Zeit kam; denn siehe, es kommt gewiss. [Der Prophet Hesekiel]
Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, dass er verzagen wird und umkehren muss. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird`s nicht ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen. [Der Prophet Daniel]
Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen [Der Prophet Daniel]
Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat hinein, dass er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HERRN. [Der Prophet Jona]
Da liess der HERR einen grossen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein grosses Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen. [Der Prophet Jona]
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief. [Der Prophet Jona]
Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, dass wir nicht verdürben. [Der Prophet Jona]
Und da er von da weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, dass sie ihre Netze flickten; und er rief sie. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da erhob sich ein grosses Ungestüm im Meer, also dass auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief. [Evangelium des Matthäus]
Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er in das Schiff trat und sass, und alles Volk stand am Ufer. [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuss aus den Städten. [Evangelium des Matthäus]
Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, dass sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich liesse. [Evangelium des Matthäus]
Und das Schiff war schon mitten auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen zuwider. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, dass er zu Jesu käme. [Evangelium des Matthäus]
Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in das Gebiet Magdalas. [Evangelium des Matthäus]
Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, dass sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie. [Evangelium des Markus]
Und sie liessen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu seinen Jüngern, dass sie ihm ein Schifflein bereit hielten um des Volkes willen, dass sie ihn nicht drängten. [Evangelium des Markus]
Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er musste in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer. [Evangelium des Markus]
Und sie liessen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm. [Evangelium des Markus]
Und es erhob sich ein grosser Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also dass das Schiff voll ward. [Evangelium des Markus]
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, dass wir verderben? [Evangelium des Markus]
Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch mit einem unsaubern Geist, [Evangelium des Markus]
Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, dass er möchte bei ihm sein. [Evangelium des Markus]
Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer. [Evangelium des Markus]
Und alsbald trieb er seine Jünger, dass sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis dass er das Volk von sich liesse. [Evangelium des Markus]
Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer und er auf dem Lande allein. [Evangelium des Markus]
Und er trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten und verwunderten sich über die Massen, [Evangelium des Markus]
Und sie hatten vergessen, Brot mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiff denn ein Brot. [Evangelium des Markus]
und sah zwei Schiffe am See stehen, die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze. [Evangelium des Lukas]
Da trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, dass er`s ein wenig vom Lande führte. Und er setzte sich und lehrte das Volk aus dem Schiff. [Evangelium des Lukas]
Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, dass sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also dass sie sanken. [Evangelium des Lukas]
Und sie führten die Schiffe zu Lande und verliessen alles und folgten ihm nach. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich an der Tage einem, dass er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Lasst uns über den See fahren. Und sie stiessen vom Lande. [Evangelium des Lukas]
Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in grosser Gefahr. [Evangelium des Lukas]
Und sie schifften fort in die Gegend der Gadarener, welche ist Galiläa gegenüber. [Evangelium des Lukas]
Und es bat ihn die ganze Menge des umliegenden Landes der Gadarener, dass er von ihnen ginge; denn es war sie eine grosse Furcht angekommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um. [Evangelium des Lukas]
und traten in das Schiff und kamen über das Meer gen Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen. [Evangelium des Johannes]
Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreissig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meere dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich. [Evangelium des Johannes]
Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen; und alsbald war das Schiff am Lande, da sie hin fuhren. [Evangelium des Johannes]
Des anderen Tages sah das Volk, das diesseit des Meeres stand, dass kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darin seine Jünger getreten waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren. [Evangelium des Johannes]
Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe zur Stätte, da sie das Brot gegessen hatten durch des HERRN Danksagung. [Evangelium des Johannes]
Da nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum. [Evangelium des Johannes]
Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts. [Evangelium des Johannes]
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten`s nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische. [Evangelium des Johannes]
Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen. [Evangelium des Johannes]
Diese nun, wie sie ausgesandt waren vom heiligen Geist, kamen sie gen Seleucia, und von da schifften sie gen Zypern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Paulus und die um ihn waren, von Paphos schifften, kamen sie gen Perge im Lande Pamphylien. Johannes aber wich von ihnen und zog wieder gen Jerusalem. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und von da schifften sie gen Antiochien, woher sie verordnet waren durch die Gnade Gottes zu dem Werk, das sie hatten ausgerichtet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und sie kamen scharf aneinander, also dass sie voneinander zogen und Barnabas zu sich nahm Markus und schiffte nach Zypern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber blieb noch lange daselbst; darnach machte er einen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er schor sein Haupt zu Kenchreä, denn er hatte ein Gelübde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wir aber schifften nach den Ostertagen von Philippi bis an den fünften Tag und kamen zu ihnen gen Troas und hatten da unser Wesen sieben Tage. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wir aber zogen voran auf dem Schiff und fuhren gen Assos und wollten daselbst Paulus zu uns nehmen; denn er hatte es also befohlen, und er wollte zu Fusse gehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und von da schifften wir und kamen des andern Tages hin gegen Chios; und des folgenden Tages stiessen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten Tages kamen wir gen Milet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzuschiffen, dass er nicht müsste in Asien Zeit zubringen; denn er eilte, auf den Pfingsttag zu Jerusalem zu sein, so es ihm möglich wäre. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als wir aber Zypern ansichtig wurden, liessen wir es zur linken Hand und schifften nach Syrien und kamen an zu Tyrus; denn daselbst sollte das Schiff die Ware niederlegen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wir aber vollzogen die Schiffahrt von Tyrus und kamen gen Ptolemais und grüssten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da es aber beschlossen war, dass wir nach Italien schiffen sollten, übergaben sie Paulus und etliche andere Gefangene dem Unterhauptmann mit Namen Julius, von der "kaiserlichen" Schar. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da wir aber in ein adramyttisches Schiff traten, dass wir an Asien hin schiffen sollten, fuhren wir vom Lande; und mit uns war Aristarchus aus Mazedonien, von Thessalonich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und von da stiessen wir ab und schifften unter Zypern hin, darum dass uns die Winde entgegen waren, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und daselbst fand der Unterhauptmann ein Schiff von Alexandrien, das schiffte nach Italien, und liess uns darauf übersteigen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da wir aber langsam schifften und in vielen Tagen kaum gegen Knidus kamen (denn der Wind wehrte uns), schifften wir unter Kreta hin bei Salmone [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da nun viel Zeit vergangen war und nunmehr gefährlich war zu schiffen, darum dass auch das Fasten schon vorüber war, vermahnte sie Paulus [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, dass die Schiffahrt will mit Leid und grossem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes sondern auch unsers Lebens. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber der Unterhauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr denn dem, was Paulus sagte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten, gaben wir`s dahin und schwebten also. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Den hoben wir auf und brauchten die Hilfe und unterbanden das Schiff; denn wir fürchteten, es möchte in die Syrte fallen, und liessen die Segel herunter und fuhren also. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und nun ermahne ich euch, dass ihr unverzagt seid; denn keines Leben aus uns wird umkommen, nur das Schiff. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die vierzehnte Nacht kam, dass wir im Adria-Meer fuhren, um die Mitternacht, wähnten die Schiffsleute, sie kämen etwa an ein Land. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da fürchteten sie sich, sie würden an harte Orte anstossen, und warfen hinten vom Schiffe vier Anker und wünschten, dass es Tag würde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber die Schiffsleute die Flucht suchten aus dem Schiffe und den Kahn niederliessen in das Meer und gaben vor, sie wollten die Anker vorn aus dem Schiffe lassen, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
sprach Paulus zu dem Unterhauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn diese nicht im Schiffe bleiben, so könnt ihr nicht am Leben bleiben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht; einer Anfurt aber wurden sie gewahr, die hatte ein Ufer; dahinan wollten sie das Schiff treiben, wo es möglich wäre. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stiess sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb feststehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
die andern aber etliche auf Brettern, etliche auf dem, das vom Schiff war. Und also geschah es, dass sie alle gerettet zu Lande kamen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach drei Monaten aber fuhren wir aus in einem Schiffe von Alexandrien, welches bei der Insel überwintert hatte und hatte ein Panier der Zwillinge. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da wir umschifften, kamen wir gen Rhegion; und nach einem Tage, da der Südwind sich erhob, kamen wir des andern Tages gen Puteoli. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
und habest den Glauben und gutes Gewissen, welches etliche von sich gestossen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben; [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so gross sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert. [Der Brief des Jakobus]
und der dritte Teil der lebendigen Kreaturen im Meer starben, und der dritte Teil der Schiffe wurden verderbt. [Die Offenbarung des Johannes]
denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle Schiffsherren und der Haufe derer, die auf den Schiffen hantieren, und Schiffsleute, die auf dem Meer hantieren, standen von ferne [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die grosse Stadt, in welcher wir reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet. [Die Offenbarung des Johannes]