und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem blossen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens. [Das 1. Buch Mose]
Von deinem Schwerte wirst du dich nähren und deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, dass du auch ein Herr sein und sein Joch von deinem Halse reissen wirst. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan, dass du mich getäuscht hast und hast meine Töchter entführt, als wenn sie durchs Schwert gefangen wären? [Das 1. Buch Mose]
Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war. [Das 1. Buch Mose]
und erwürgten auch Hemor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon. [Das 1. Buch Mose]
Ich habe dir ein Stück Land zu geben vor deinen Brüdern, das ich mit Schwert und Bogen aus der Amoriter Hand genommen habe. [Das 1. Buch Mose]
Die Brüder Simeon und Levi, ihre Schwerter sind mörderische Waffen. [Das 1. Buch Mose]
Sie sprachen: Der Hebräer Gott hat uns gerufen; so lass uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, dass uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert. [Das 2. Buch Mose]
und sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, dass ihr unsern Geruch habt stinkend gemacht vor Pharao und seinen Knechten und habt ihnen das Schwert in die Hände gegeben, uns zu töten. [Das 2. Buch Mose]
Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben. [Das 2. Buch Mose]
Und Josua dämpfte den Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe. [Das 2. Buch Mose]
und der andere Elieser (denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos). [Das 2. Buch Mose]
so wird mein Zorn ergrimmen, dass ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden. [Das 2. Buch Mose]
Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. [Das 2. Buch Mose]
Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt eure Feinde jagen, und sie sollen vor euch her ins Schwert fallen. [Das 3. Buch Mose]
Euer fünf sollen hundert jagen, und euer hundert sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde sollen vor euch her fallen ins Schwert. [Das 3. Buch Mose]
und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben. [Das 3. Buch Mose]
Euch aber will ich unter die Heiden streuen, und das Schwert ausziehen hinter euch her, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte verstört. [Das 3. Buch Mose]
Und denen, die von euch übrigbleiben will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie soll ein rauschend Blatt jagen, und soll fliehen davor, als jage sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt. [Das 3. Buch Mose]
Und soll einer über den andern hinfallen, gleich als vor dem Schwert, da sie doch niemand jagt; und ihr sollt euch nicht auflehnen dürfen wider eure Feinde. [Das 3. Buch Mose]
Sie aber nahmen, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer. [Das Buch der Richter]
und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks aller Stämme Israels in der Gemeinde Gottes, vierhundertausend Mann zu Fuss, die das Schwert auszogen. [Das Buch der Richter]
Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten sechsundzwanzigtausend Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden siebenhundert gezählt, auserlesene Männer. [Das Buch der Richter]
Aber derer von Israel (ohne die von Benjamin) wurden gezählt vierhunderttausend Mann, die das Schwert führten, und alle streitbare Männer. [Das Buch der Richter]
fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch achtzehntausend zu Boden, die alle das Schwert führten. [Das Buch der Richter]
Also schlug der HERR den Benjamin vor den Kindern Israel, dass die Kinder Israel auf den Tag verderbten fünfundzwanzigtausend und hundert Mann in Benjamin, die alle das Schwert führten. [Das Buch der Richter]
Und der Hinterhalt eilte auch und brach hervor auf Gibea zu und zog hinan und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwerts. [Das Buch der Richter]
Sie hatten aber abgeredet miteinander, die Männer von Israel und der Hinterhalt, mit dem Schwert über sie zu fallen, wenn der Rauch aus der Stadt sich erhöbe. [Das Buch der Richter]
Und also fielen des Tages von Benjamin fünfundzwanzigtausend Mann, die das Schwert führten und alle streitbare Männer waren. [Das Buch der Richter]
Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer. [Das Buch der Richter]
Da sandte die Gemeinde zwölftausend Mann dahin von streitbaren Männern und geboten ihnen und sprachen: Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwerts die Bürger zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind. [Das Buch der Richter]
Von der Zeit unsrer Väter an sind wir in grosser Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unsrer Missetat willen sind wir und unsre Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht. [Das Buch Esra]
und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten. [Der Prophet Hesekiel]
Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hiess Malchus. [Evangelium des Johannes]
Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat? [Evangelium des Johannes]
Warum führt uns der HERR in dies Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist`s nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten? [Das 4. Buch Mose]
Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind vor euch daselbst, und ihr werdet durchs Schwert fallen, darum dass ihr euch vom HERRN gekehrt habt, und der HERR wird nicht mit euch sein. [Das 4. Buch Mose]
Auch wer anrührt auf dem Felde einen, der erschlagen ist mit dem Schwert, oder einen Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist unrein sieben Tage. [Das 4. Buch Mose]
Edom aber sprach zu ihnen: Du sollst nicht durch mich ziehen, oder ich will dir mit dem Schwert entgegenziehen. [Das 4. Buch Mose]
Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwerts und nahm sein Land ein vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Grenzen der Kinder Ammon waren fest. [Das 4. Buch Mose]
Und die Eselin sah den Engel des HERRN im Wege stehen und ein blosses Schwert in seiner Hand. Und die Eselin wich aus dem Wege und ging auf dem Felde; Bileam aber schlug sie, dass sie in den Weg sollte gehen. [Das 4. Buch Mose]
Bileam sprach zur Eselin: Dass du mich höhnest! ach, dass ich jetzt ein Schwert in der Hand hätte, ich wollte dich erwürgen! [Das 4. Buch Mose]
Da öffnete der HERR dem Bileam die Augen, dass er den Engel des HERRN sah im Wege stehen und ein blosses Schwert in seiner Hand, und er neigte und bückte sich mit seinem Angesicht. [Das 4. Buch Mose]
Dazu die Könige der Midianiter erwürgten sie samt ihren Erschlagenen, nämlich Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter. Bileam, den Sohn Beors, erwürgten sie auch mit dem Schwert. [Das 4. Buch Mose]
so sollst du die Bürger derselben Stadt schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts. [Das 5. Buch Mose]
Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen. [Das 5. Buch Mose]
Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig der Schrecken, beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Mann. [Das 5. Buch Mose]
Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten. [Das 5. Buch Mose]
Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblössten Haupt des Feindes. [Das 5. Buch Mose]
Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HERRN selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden wird`s fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten. [Das 5. Buch Mose]
Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, dass er seine Augen aufhob und ward gewahr, dass ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein blosses Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unsern Feinden? [Das Buch Josua]
und verbannten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel. [Das Buch Josua]
Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts. [Das Buch Josua]
Und da sie vor Israel flohen den Weg zu Beth-Horon, liess der HERR einen grossen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, dass sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten. [Das Buch Josua]
Desselben Tages aber gewann Josua auch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwerts, dazu seinen König, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben und tat dem König zu Makkeda, wie er dem König zu Jericho getan hatte. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab dieses auch in die Hand Israels mit seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben und tat seinem König, wie er dem König zu Jericho getan hatte. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des andern Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten. [Das Buch Josua]
und gewann es desselben Tages und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und verbannte alle Seelen, die darin waren, desselben Tages, allerdinge wie er Lachis getan hatte. [Das Buch Josua]
und gewann es und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und seinen König mit allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren. [Das Buch Josua]
und gewann es samt seinem König und alle seine Städte; und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbannten alle Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und seinem König, und wie er Libna und seinem König getan hatte. [Das Buch Josua]
und kehrte um zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug seinen König mit dem Schwert; denn Hazor war vormals die Hauptstadt aller dieser Königreiche. [Das Buch Josua]
Und sie schlugen alle Seelen, die darin waren, mit der Schärfe des Schwerts und verbannten sie, und er liess nichts übrigbleiben, das Odem hatte, und verbrannte Hazor mit Feuer. [Das Buch Josua]
Dazu gewann Josua alle Städte dieser Könige mit ihren Königen und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und verbannte sie, wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte. [Das Buch Josua]
Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teilten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgten, und liessen nichts übrigbleiben, das Odem hatte. [Das Buch Josua]
Auch Bileam, der Sohn Beors, den Weissager erwürgten die Kinder Israel mit dem Schwert samt den Erschlagenen. [Das Buch Josua]
Und an demselben endet das Gebiet der Kinder Dan. Und die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Lesem und gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und nahmen es ein und wohnten darin und nannten es Dan nach ihres Vaters Namen. [Das Buch Josua]
Und sandte Hornissen vor euch her; die trieben sie aus vor euch her, die zwei Könige der Amoriter, nicht durch dein Schwert noch durch deinen Bogen. [Das Buch Josua]
Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und gewannen es und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und zündeten die Stadt an. [Das Buch der Richter]
Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt kämen, schlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann und all sein Geschlecht liessen sie gehen. [Das Buch der Richter]
machte sich Ehud ein zweischneidig Schwert, eine Elle lang, und gürtete es unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte [Das Buch der Richter]
Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stiess es ihm in seinen Bauch, [Das Buch der Richter]
dass auch das Heft der Schneide nach hineinfuhr und das Fett das Heft verschloss; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch. [Das Buch der Richter]
Aber der HERR erschreckte den Sisera samt allen seinen Wagen und ganzem Heer vor der Schärfe des Schwertes Baraks, dass Sisera von seinem Wagen sprang und floh zu Fuss. [Das Buch der Richter]
Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb. [Das Buch der Richter]
Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer. [Das Buch der Richter]
Also bliesen alle drei Haufen mit Posaunen und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber die Fackeln in ihrer linken Hand und die Posaunen in ihrer rechten Hand, dass sie bliesen und riefen: Hie Schwert des HERRN und Gideons! [Das Buch der Richter]
Und indem die dreihundert Mann bliesen die Posaunen, schaffte der HERR, dass sie im ganzen Heer eines jeglichen Schwert wider den andern war. Und das Heer floh bis Beth-Sitta gen Zereda, bis an die Grenze von Abel-Mehola bei Tabbath. [Das Buch der Richter]
Sebah aber und Zalmuna waren zu Karkor und ihr Heer mit ihnen, bei fünfzehntausend, alle, die übriggeblieben waren vom ganzen Heer derer aus Morgenland; denn hundertzwanzigtausend waren gefallen, die das Schwert ausziehen konnten. [Das Buch der Richter]
Und er sprach zu seinem erstgeborenen Sohn, Jether: Stehe auf und erwürge sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war. [Das Buch der Richter]
Da rief Abimelech eilend dem Diener, der seine Waffen trug, und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert aus und töte mich, dass man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erwürgt. Da durchstach ihn sein Diener, und er starb. [Das Buch der Richter]
Es ward aber kein Schmied im ganzen Lande Israel gefunden, denn die Philister gedachten, die Hebräer möchten sich Schwert und Spiess machen; [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spiess gefunden in des ganzen Volkes Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn Jonathan hatten Waffen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern und war ein sehr grosses Getümmel. [Das 1. Buch des Samuel]
und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel sprach: Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubt hat, also soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Weibern. Also hieb Samuel den Agag zu Stücken vor dem HERRN in Gilgal. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht also gehen, denn ich bin`s nicht gewohnt, und legte es von sich [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spiess und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, das du gehöhnt hast. [Das 1. Buch des Samuel]
und dass alle diese Gemeinde innewerde, dass der HERR nicht durch Schwert noch Spiess hilft; denn der Streit ist des HERRN, und er wird euch geben in unsre Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte, [Das 1. Buch des Samuel]
lief er und trat zu dem Philister und nahm sein Schwert und zog`s aus der Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf damit ab. Da aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, flohen sie. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spiess oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend. [Das 1. Buch des Samuel]
Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst du das, so nimm`s hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir`s! [Das 1. Buch des Samuel]
Der fragte den HERRN für ihn und gab ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt hast, dass du ihn erweckest, dass er mir nachstelle, wie es am Tage ist? [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
und trugen Leid und weinten und fasteten bis an den Abend über Saul und Jonathan, seinen Sohn, und über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, dass sie durchs Schwert gefallen waren. [Das 2. Buch des Samuel]
Der Bogen Jonathans hat nie gefehlt, und das Schwert Sauls ist nie leer wiedergekommen von dem Blut der Erschlagenen und vom Fett der Helden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und ein jeglicher ergriff den andern bei dem Kopf und stiess ihm sein Schwert in seine Seite, und fielen miteinander; daher der Ort genannt wird: Helkath-Hazzurim, der zu Gibeon ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weisst du nicht, dass hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablasse von seinen Brüdern? [Das 2. Buch des Samuel]
es falle aber auf das Haupt Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus, und müsse nicht aufhören im Hause Joabs, der einen Eiterfluss und Aussatz habe und am Stabe gehe und durchs Schwert falle und an Brot Mangel habe. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, dass du sie zerbrechest, und seid getrost. [Das 2. Buch des Samuel]
Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du solches Übel vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon. [Das 2. Buch des Samuel]
Nun so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum dass du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, dass sie dein Weib sei. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts. [Das 2. Buch des Samuel]
Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald frass viel mehr Volk des Tages, denn das Schwert frass. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sie aber bei dem grossen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing in seiner Hüfte in der Scheide; das ging gerne aus und ein. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Amasa hatte nicht acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, dass sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris. [Das 2. Buch des Samuel]
da stand er und schlug die Philister, bis seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HERR gab ein grosses Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte ihm nach, zu rauben. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Joab gab dem König die Summe des Volks, das gezählt war. Und es waren in Israel achthundertmal tausend starke Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda fünfhundertmal tausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasste die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert. [Das 1. Buch der Könige]
Und siehe, du hast bei mir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert. [Das 1. Buch der Könige]
und der HERR bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda; [Das 1. Buch der Könige]
Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! und da das Schwert vor den König gebracht ward, [Das 1. Buch der Könige]
Und Ahab sagte Isebel alles an, was Elia getan hatte und wie er hatte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürgt. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich habe geeifert um den HERRN, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Ich habe um den HERRN, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben nehmen. [Das 1. Buch der Könige]
Und es soll geschehen, dass wer dem Schwert Hasaels entrinnt, den soll Jehu töten. [Das 1. Buch der Könige]
und sie sprachen: Es ist Blut! Die Könige haben sich mit dem Schwert verderbt, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute! [Das 2. Buch der Könige]
Da aber der Moabiter König sah, dass ihm der Streit zu stark war, nahm er siebenhundert Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn ziehen! [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiss, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen. [Das 2. Buch der Könige]
Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Geht hinein und schlagt jedermann; lasst niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals [Das 2. Buch der Könige]
Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr folgt, der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HERRN sterben. [Das 2. Buch der Könige]
Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause. [Das 2. Buch der Könige]
Siehe, ich will ihm einen Geist geben, dass er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande. [Das 2. Buch der Könige]
Es ist wahr HERR, die Könige von Assyrien haben die Heiden mit dem Schwert umgebracht und ihr Land [Das 2. Buch der Könige]
Und da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, erschlugen ihn mit dem Schwert Adrammelech und Sarezer, seine Söhne, und entrannen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Der Kinder Ruben, der Gaditer und des halben Stammes Manasse, was streitbare Männer waren, die Schild und Schwert führen und Bogen spannen konnten und streitkundig waren, deren waren vierundvierzigtausend und siebenhundertundsechzig die ins Heer zogen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da aber sein Waffenträger sah, dass er tot war, fiel er auch ins Schwert und starb. [Das 1. Buch der Chroniken]
und gab die Zahl des gezählten Volks David. Und es waren des ganzen Israels elfhundertmal tausend Mann, die das Schwert auszogen, und Juda`s vierhundertmal und siebzigtausend Mann, die das Schwert auszogen. [Das 1. Buch der Chroniken]
entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich`s ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN stehen zwischen Himmel und Erde und sein blosses Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz. [Das 1. Buch der Chroniken]
David aber konnte nicht hingehen vor denselben, Gott zu suchen, so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN. [Das 1. Buch der Chroniken]
Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teuerung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unsrer Not, so wollest du hören und helfen? [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber Joram aufkam über das Königreich seines Vaters und mächtig ward, erwürgte er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führt sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr nachfolgt, den soll man mit dem Schwert töten! Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alles Volk des Landes war fröhlich, und die Stadt war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn siehe, um deswillen sind unsre Väter gefallen durchs Schwert; unsre Söhne, Töchter und Weiber sind weggeführt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leib gekommen waren. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn er führte über sie den König der Chaldäer und liess erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonte weder die Jünglinge noch die Jungfrauen, weder die Alten noch die Grossväter; alle gab er sie in seine Hand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er führte weg gen Babel, wer vom Schwert übriggeblieben war, und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser aufkam, [Das 2. Buch der Chroniken]
da stellte ich unten an die Orte hinter der Mauer in die Gräben das Volk nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spiessen und Bogen. [Das Buch Nehemia]
Und ein jeglicher, der da baute, hatte sein Schwert an seine Lenden gegürtet und baute also; und der mit der Posaune blies, war neben mir. [Das Buch Nehemia]
Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen. [Das Buch Nehemia]
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden eine Schwertschlacht und würgten und raubten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren. [Das Buch Esther]
da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir`s ansagte. [Das Buch Hiob]
Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir`s ansagte. [Das Buch Hiob]
Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen, [Das Buch Hiob]
in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand; [Das Buch Hiob]
glaubt nicht, dass er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts. [Das Buch Hiob]
so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf dass ihr wisst, dass ein Gericht sei. [Das Buch Hiob]
Ein blosses Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren. [Das Buch Hiob]
wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben. [Das Buch Hiob]
und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, dass es nicht ins Schwert falle. [Das Buch Hiob]
Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand. [Das Buch Hiob]
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht. [Das Buch Hiob]
Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und flieht vor dem Schwert nicht, [Das Buch Hiob]
Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. [Das Buch Hiob]
Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spiess, Geschoss und Panzer. [Das Buch Hiob]
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt und zielt [Die Psalmen]
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen. [Die Psalmen]
HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert, [Die Psalmen]
Errette meine Seele vom Schwert, meine einsame von den Hunden! [Die Psalmen]
Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, dass sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen. [Die Psalmen]
Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen, und ihr Bogen wird zerbrechen. [Die Psalmen]
Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen. [Die Psalmen]
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen; [Die Psalmen]
Gürte dein Schwert an deine Seite, du Held, und schmücke dich schön! [Die Psalmen]
Ihr Mund ist glätter denn Butter, und sie haben Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl, und sind doch blosse Schwerter. [Die Psalmen]
Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen; die Menschenkinder sind Flammen, ihre Zähne sind Spiesse und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter. [Die Psalmen]
Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: "Wer sollte es hören?" [Die Psalmen]
Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zuteil werden. [Die Psalmen]
welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, [Die Psalmen]
Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Schild, Schwert und Streit. (Sela.) [Die Psalmen]
und übergab sein Volk ins Schwert und entbrannte über sein Erbe. [Die Psalmen]
Ihre Priester fielen durchs Schwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten. [Die Psalmen]
Auch hast du die Kraft seines Schwertes weggenommen und lässest ihn nicht siegen im Streit. [Die Psalmen]
der du den Königen Sieg gibst und erlöst deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen. [Die Psalmen]
Ihr Mund soll Gott erheben, und sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben, [Die Psalmen]
aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. [Die Sprüche Salomos]
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam. [Die Sprüche Salomos]
Wer wider seinen Nächsten falsch Zeugnis redet, der ist ein Spiess, Schwert und scharfer Pfeil. [Die Sprüche Salomos]
eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten. [Die Sprüche Salomos]
Sie halten alle Schwerter und sind geschickt, zu streiten. Ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte um des Schreckens willen in der Nacht. [Das Hohelied Salomos]
Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es. [Der Prophet Jesaja]
Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk gegen das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen. [Der Prophet Jesaja]
Die Mannschaft wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit. [Der Prophet Jesaja]
darum dass, wer sich da finden lässt, erstochen wird, und wer dabei ist, durchs Schwert fallen wird. [Der Prophet Jesaja]
du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche. [Der Prophet Jesaja]
Denn sie fliehen vor dem Schwert, ja, vor dem blossen Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem grossen Streit. [Der Prophet Jesaja]
Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben; [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen mit seinem harten, grossen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen. [Der Prophet Jesaja]
Und Assur soll fallen, nicht durch Mannes-Schwert, und soll verzehrt werden, nicht durch Menschen-Schwert, und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden. [Der Prophet Jesaja]
Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe. [Der Prophet Jesaja]
Des HERRN Schwert ist voll Blut und dick von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, von der Nieren Fett aus den Widdern; denn der HERR hält ein Schlachten zu Bozra und ein grosses Würgen im Lande Edom. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas hören, dass er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande. [Der Prophet Jesaja]
Und es begab sich auch, da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert, und sie flohen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt. [Der Prophet Jesaja]
Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln, [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf dass vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben: [Der Prophet Jesaja]
und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt [Der Prophet Jesaja]
Diese zwei sind dir begegnet; wer trug Leid mit dir? Da war Verstörung und Schaden, Hunger und Schwert; wer sollte dich trösten? [Der Prophet Jesaja]
wohlan ich will euch zählen zum Schwert, dass ihr euch alle bücken müsst zur Schlachtung, darum dass ich rief, und ihr antwortetet nicht, dass ich redete, und ihr hörtet nicht, sonder tatet, was mir übel gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten des HERRN wird viel sein. [Der Prophet Jesaja]
Alle Schläge sind verloren an euren Kindern; sie lassen sich doch nicht ziehen. Denn euer Schwert frisst eure Propheten wie ein wütiger Löwe. [Der Prophet Jeremia]
Ich aber sprach: Ach HERR HERR! du hast`s diesem Volk und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: "Es wird Friede mit euch sein", so doch das Schwert bis an die Seele reicht. [Der Prophet Jeremia]
Sie verleugnen den HERRN und sprechen: "Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen; Schwert und Hunger werden wir nicht sehen. [Der Prophet Jeremia]
Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werde deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässt, werden sie mit dem Schwert verderben. [Der Prophet Jeremia]
Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes. [Der Prophet Jeremia]
ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter sie schicken, bis dass es aus mit ihnen sei. [Der Prophet Jeremia]
darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie heimsuchen; ihre junge Mannschaft soll mit dem Schwert getötet werden, und ihre Söhne und Töchter sollen Hungers sterben, dass nichts von ihnen übrigbleibe; [Der Prophet Jeremia]
Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben. [Der Prophet Jeremia]
Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben. [Der Prophet Jeremia]
Da sprach ich: Ach HERR HERR, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teuerung bei euch haben; sondern ich will euch guten Frieden geben an diesem Ort. [Der Prophet Jeremia]
Darum so spricht der HERR von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, so ich sie doch nicht gesandt habe, und die dennoch predigen, es werde kein Schwert und keine Teuerung in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger. [Der Prophet Jeremia]
Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, dass sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten. [Der Prophet Jeremia]
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester in ein Land ziehen, das sie nicht kennen. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn sie zu dir sagen: Wo sollen wir hin? so sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wen der Tod trifft, den treffe er; wen das Schwert trifft, den treffe es; wen der Hunger trifft, den treffe er; wen das Gefängnis trifft, den treffe es. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, dass sie gefressen und vertilgt werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
dass die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, dass ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein. [Der Prophet Jeremia]
So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und lass sie ins Schwert fallen, dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde; [Der Prophet Jeremia]
Und ich will den Gottesdienst Juda`s und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll euch wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten. [Der Prophet Jeremia]
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda`s, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei. [Der Prophet Jeremia]
Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten. [Der Prophet Jeremia]
und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. [Der Prophet Jeremia]
dass sie trinken, taumeln und toll werden vor dem Schwert, das ich unter sie schicken will. [Der Prophet Jeremia]
Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Trinket, dass ihr trunken werdet, speiet und niederfallt und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will. [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
die führten ihn aus Ägypten und brachten ihn zum König Jojakim; der liess ihn mit dem Schwert töten und liess seinen Leichnam unter dem gemeinen Pöbel begraben. [Der Prophet Jeremia]
Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HERR, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe. [Der Prophet Jeremia]
Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HERR geredet hat über das Volk, so dem König zu Babel nicht dienen will? [Der Prophet Jeremia]
ja, also spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken und will mit ihnen umgehen wie mit den schlechten Feigen, davor einen ekelt zu essen, [Der Prophet Jeremia]
und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstossen werde, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht hin zu seiner Ruhe. [Der Prophet Jeremia]
siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du, [Der Prophet Jeremia]
Und nun um deswillen spricht der HERR, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben: [Der Prophet Jeremia]
Doch aber höre, Zedekia, du König Juda`s, des HERRN Wort: So spricht der HERR von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben, [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Ihr gehorchtet mir nicht, dass ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HERR, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will dir davonhelfen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, darum dass du mir vertraut hast, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und Ismael, der Sohn Nethanjas, macht sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum dass ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte; [Der Prophet Jeremia]
so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen, und der Hunger, des ihr euch besorgt, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollt daselbst sterben. [Der Prophet Jeremia]
Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten, dass sie nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie will kommen lassen. [Der Prophet Jeremia]
So sollt ihr nun wissen, dass ihr durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müsst an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, dass ihr daselbst wohnen wollt. [Der Prophet Jeremia]
Und er soll kommen und Ägyptenland schlagen, und töten, wen es trifft, gefangen führen, wen es trifft, mit dem Schwert schlagen, wen es trifft. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und gross; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden. [Der Prophet Jeremia]
Ich will auch die Einwohner in Ägyptenland mit Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem getan habe, [Der Prophet Jeremia]
Seit der Zeit aber, dass wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, dass, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe. [Der Prophet Jeremia]
Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, dass sie sich daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr sei, meines oder ihres. [Der Prophet Jeremia]
Denn dies ist der Tag des HERRN HERRN Zebaoth, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem HERRN HERRN Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget in Ägypten und saget`s an zu Migdol, saget`s an zu Noph und Thachpanhes und sprecht: Stelle dich zur Wehr! denn das Schwert wird fressen, was um dich her ist. [Der Prophet Jeremia]
Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem andern darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder zu unserm Volk ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen! [Der Prophet Jeremia]
O du Schwert des HERRN, wann willst du doch aufhören? Fahre doch in deine Scheide und ruhe und sei still! [Der Prophet Jeremia]
Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie: "Kommt, wir wollen sie ausrotten, dass sie kein Volk mehr seien." Und du, Madmen, musst auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich kommen. [Der Prophet Jeremia]
Verflucht sei, der des HERRN Werk lässig tut; verflucht sei, der sein Schwert aufhält, dass es nicht Blut vergiesse! [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis es sie aufreibe. [Der Prophet Jeremia]
Rottet aus von Babel beide, den Säemann und den Schnitter in der Ernte, dass ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land. [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen, spricht der HERR, über die Chaldäer und über ihr Einwohner zu Babel und über ihre Fürsten und über ihre Weisen! [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen über ihre Weissager, dass sie zu Narren werden; Schwert soll kommen über ihre Starken, dass sie verzagen! [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und alles fremde Volk, so darin sind, dass sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, dass sie geplündert werden! [Der Prophet Jeremia]
So ziehet nun hin, die ihr dem Schwert entronnen seid, und säumet euch nicht! Gedenket des HERRN im fernen Lande und lasset euch Jerusalem im Herzen sein! [Der Prophet Jeremia]
Ach Herr, siehe doch, wie bange ist mir, dass mir`s im Leibe davon weh tut! Mein Herz wallt mir in meinem Leibe, weil ich so gar ungehorsam gewesen bin. Draussen hat mich das Schwert und im Hause hat mich der Tod zur Witwe gemacht. [Die Klagelieder Jeremias]
Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast erwürgt am Tage deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet. [Die Klagelieder Jeremias]
Den Erwürgten durchs Schwert geschah besser als denen, so da Hungers starben, die verschmachteten und umgebracht wurden vom Mangel der Früchte des Ackers. [Die Klagelieder Jeremias]
Wir müssen unser Brot mit Gefahr unsers Lebens holen vor dem Schwert in der Wüste. [Die Klagelieder Jeremias]
Und du, Menschenkind, nimm ein Schwert, scharf wie ein Schermesser, und fahr damit über dein Haupt und deinen Bart und nimm eine Waage und teile das Haar damit. [Der Prophet Hesekiel]
Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag`s mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, dass ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe. [Der Prophet Hesekiel]
Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle werden in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HERR, habe es gesagt. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich: Ihr Berge Israels, hört das Wort des HERRN HERRN! So spricht der HERR HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen zerstören, [Der Prophet Hesekiel]
Ich will aber etliche von euch übrigbleiben lassen, die dem Schwert entgehen unter den Heiden, wenn ich euch in die Länder zerstreut habe. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuss und sprich: Weh über alle Greuel der Bosheit im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen! [Der Prophet Hesekiel]
Wer fern ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber übrigbleibt und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden, [Der Prophet Hesekiel]
Draussen geht das Schwert; drinnen geht Pestilenz und Hunger. Wer auf dem Felde ist, der wird vom Schwert sterben; wer aber in der Stadt ist, den wird Pestilenz und Hunger fressen. [Der Prophet Hesekiel]
Das Schwert, das ihr fürchtet, das will ich über euch kommen lassen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze Israels will ich euch richten, und sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und alle, die um ihn her sind, seine Gehilfen und all sein Anhang, will ich unter alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich will ihrer etliche wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Greuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Oder ob ich das Schwert kommen liesse über das Land und spräche: Schwert, fahre durch das Land! und würde also Menschen und Vieh ausrotten, [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh, [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen Haufen Leute über dich bringen, die dich steinigen und mit ihren Schwertern zerhauen [Der Prophet Hesekiel]
Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden; und ihr sollt`s erfahren, dass ich, der HERR, es geredet habe. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich zum Lande Israel: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte. [Der Prophet Hesekiel]
Weil ich denn in dir Gerechte und Ungerechte ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch, von Mittag her bis gen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll alles Fleisch erfahren, dass ich, der HERR, mein Schwert habe aus der Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der HERR: Sprich: Das Schwert, ja, das Schwert ist geschärft und gefegt. [Der Prophet Hesekiel]
Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben, dass man es fassen soll; es ist geschärft und gefegt, dass man`s dem Totschläger in die Hand gebe. [Der Prophet Hesekiel]
Schreie und heule, du Menschenkind; denn es geht über mein Volk und über alle Regenten in Israel, die dem Schwert samt meinem Volk verfallen sind. Darum schlage auf deine Lenden. [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, weissage und schlage deine Hände zusammen. Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen, ein Würgeschwert, ein Schwert grosser Schlacht, das sie auch treffen wird in den Kammern, dahin sie fliehen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will das Schwert lassen klingen, dass die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzt es und haut daher zur Schlacht! [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem. [Der Prophet Hesekiel]
Und du, Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der HERR HERR von den Kindern Ammon und von ihrem Schmähen; und sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezückt, dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es würgen soll und soll blinken, [Der Prophet Hesekiel]
Die deckten ihre Blösse auf und nahmen ihre Söhne und Töchter weg; sie aber töteten sie mit dem Schwert. Und es kam aus unter den Weibern, wie sie gestraft wäre. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, dass sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das übrige mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Hesekiel]
dass die Leute sie steinigen und mit ihren Schwertern erstechen und ihre Söhne und Töchter erwürgen und ihre Häuser mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Hesekiel]
Sage dem Hause Israel, dass der HERR HERR spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch entheiligen; und euer Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden durchs Schwert fallen. [Der Prophet Hesekiel]
darum spricht der HERR HERR also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen; [Der Prophet Hesekiel]
Und ihre Töchter, so auf dem Felde liegen, sollen durchs Schwert erwürgt werden und sollen erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Der soll deine Töchter, so auf dem Felde liegen, mit dem Schwert erwürgen; aber wider dich wird er Bollwerke aufschlagen und einen Wall aufschütten und Schilde wider dich rüsten. [Der Prophet Hesekiel]
Er wird mit den Füssen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reissen. [Der Prophet Hesekiel]
darum, siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine grosse Ehre zu Schanden machen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will Pestilenz und Blutvergiessen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und Leute und Vieh in dir ausrotten. [Der Prophet Hesekiel]
Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muss erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein Volk weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden. [Der Prophet Hesekiel]
Mohrenland und Libyen und Lud mit allerlei Volk und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR: Die Schutzherren Ägyptens müssen fallen, und die Hoffart seiner Macht muss herunter; von Migdol bis gen Syene sollen sie durchs Schwert fallen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land allenthalben voll Erschlagener liege. [Der Prophet Hesekiel]
Die junge Mannschaft zu On und Bubastus sollen durchs Schwert fallen und die Weiber gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, ich habe den Arm Pharaos, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, dass er heilen möge, noch mit Binden zugebunden werden, dass er stark werde und ein Schwert fassen könne. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will an Pharao, den König von Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, beide, den starken und den zerbrochenen, dass ihm das Schwert aus seiner Hand entfallen muss; [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Arme des Königs zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand geben, und will die Arme Pharaos zerbrechen, dass er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren, dass ich der HERR sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe, dass er`s über Ägyptenland zücke, [Der Prophet Hesekiel]
Denn sie mussten auch mit ihm hinunter zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Arms gewohnt hatten unter den Heiden. [Der Prophet Hesekiel]
Wie gross meinst du denn, Pharao, dass du seist mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen? Denn du musst mit den lustigen Bäumen unter die Erde hinabfahren und unter den Unbeschnittenen liegen, so mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt allem seinem Volk, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Viele Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, dass ihnen das Herz entfallen wird über deinen Fall. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Das Schwert des Königs zu Babel soll dich treffen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will dein Volk fällen durch das Schwert der Helden, durch allerlei Tyrannen der Heiden; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, dass all ihr Volk vertilgt werde. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden fallen unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das Schwert ist schon gefasst und gezückt über ihr ganzes Volk. [Der Prophet Hesekiel]
Von ihm werden sagen in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen. [Der Prophet Hesekiel]
Daselbst liegt Assur mit allem seinem Volk umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind; [Der Prophet Hesekiel]
ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind, vor denen sich die ganze Welt fürchtete. [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben. [Der Prophet Hesekiel]
und alle andern Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen. [Der Prophet Hesekiel]
So musst du freilich auch unter den Unbeschnittenen zerschmettert werden und unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind, liegen. [Der Prophet Hesekiel]
Da liegt Edom mit seinen Königen und alle seine Fürsten unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen samt andern, so in die Grube gefahren sind, die doch mächtig waren. [Der Prophet Hesekiel]
Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, so mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube gefahren sind. [Der Prophet Hesekiel]
Diese wird Pharao sehen und sich trösten über all sein Volk, die unter ihm mit dem Schwert erschlagen sind, und über sein ganzes Heer, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Denn es soll sich auch einmal alle Welt vor mir fürchten, dass Pharao und alle seine Menge liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter, [Der Prophet Hesekiel]
und er sähe das Schwert kommen über das Land und bliese die Drommete und warnte das Volk, [Der Prophet Hesekiel]
wer nun der Drommete Hall hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg: desselben Blut sei auf seinem Kopf; [Der Prophet Hesekiel]
Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Drommete nicht bliese noch sein Volk warnte, und das Schwert käme und nähme etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen; aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand fordern. [Der Prophet Hesekiel]
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: So wahr ich lebe, sollen alle, so in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Darum dass ihr ewige Feindschaft tragt wider die Kinder Israel und triebet sie ins Schwert zur Zeit, da es ihnen übel ging und ihre Missetat zum Ende gekommen war, [Der Prophet Hesekiel]
Und will sein Gebirge und alle Hügel, Täler und alle Gründe voll Toter machen, die durchs Schwert sollen erschlagen daliegen. [Der Prophet Hesekiel]
Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Ross und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ihrer ist ein grosser Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen. [Der Prophet Hesekiel]
Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will aber wider ihn herbeirufen das Schwert auf allen meinen Bergen, spricht der HERR HERR, dass eines jeglichen Schwert soll wider den andern sein. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Verständigen im Volk werden viele andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang. [Der Prophet Daniel]
Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HERRN, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Rosse oder Reiter. [Der Prophet Hosea]
Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen. [Der Prophet Hosea]
Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Drohen soll in Ägyptenland zum Spott werden. [Der Prophet Hosea]
Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel aufreiben und fressen um ihres Vornehmens willen. [Der Prophet Hosea]
Samaria wird wüst werden, denn sie sind ihrem Gott ungehorsam; sie sollen durchs Schwert fallen, und ihre jungen Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Weiber zerrissen werden. [Der Prophet Hosea]
Macht aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spiesse! der Schwache spreche: Ich bin stark! [Der Prophet Joel]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum dass er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt hat und dass er alles Erbarmen von sich getan und immer wütet in seinem Zorn und seinem Grimm ewig hält; [Der Prophet Amos]
Ich schickte Pestilenz unter euch gleicherweise wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und liess eure Pferde gefangen wegführen und liess den Gestank von eurem Heerlager in eure Nasen gehen; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeam machen. [Der Prophet Amos]
Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird aus diesem Lande gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Amos]
Darum spricht der HERR also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden. [Der Prophet Amos]
Ich sah den HERRN auf dem Altar stehen, und er sprach: Schlage an den Knauf, dass die Pfosten beben und die Stücke ihnen allen auf den Kopf fallen; und ihre Nachkommen will ich mit dem Schwert erwürgen, dass keiner entfliehen noch irgend einer entgehen soll. [Der Prophet Amos]
und wenn sie vor ihren Feinde hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten. [Der Prophet Amos]
Alle Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert sterben, die da sagen: Es wird das Unglück nicht so nahe sein noch uns begegnen. [Der Prophet Amos]
Er wird unter grossen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen. [Der Prophet Micha]
die das Land Assur verderben mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren blossen Waffen. Also wird er uns von Assur erretten, wenn er in unser Land fallen und in unsre Grenzen brechen wird. [Der Prophet Micha]
Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du beiseite schaffst, soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert überantworten. [Der Prophet Micha]
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, dass man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll. [Der Prophet Nahum]
Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und blitzenden Spiessen. Da liegen viel Erschlagene und grosse Haufen Leichname, dass ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muss. [Der Prophet Nahum]
Aber das Feuer wir dich fressen und das Schwert töten; es wird dich abfressen wie ein Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Heuschrecken. [Der Prophet Nahum]
und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, dass Ross und Mann fallen sollen, ein jeglicher durch des andern Schwert. [Der Prophet Haggai]
Denn ich habe mir Juda gespannt zum Bogen und Ephraim gerüstet und will deine Kinder, Zion, erwecken über deine Kinder, Griechenland, und will dich machen zu einem Schwert der Riesen. [Der Prophet Sacharja]
O unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden! [Der Prophet Sacharja]
Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der HERR Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen. [Der Prophet Sacharja]
Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. [Evangelium des Matthäus]
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölf einer, und mit ihm eine grosse Schar, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, einer aus denen, die mit Jesus waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. [Evangelium des Matthäus]
Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. [Evangelium des Matthäus]
Zu der Stunde sprach Jesus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder, mit Schwertern und Stangen, mich zu fangen. Bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehrt im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen. [Evangelium des Matthäus]
Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölf einer, und eine grosse Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten. [Evangelium des Markus]
Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder mit Schwertern und Stangen, mich zu fangen. [Evangelium des Markus]
(und es wird ein Schwert durch deine Seele dringen), auf dass vieler Herzen Gedanken offenbar werden. [Evangelium des Lukas]
und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt werden unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis dass der Heiden Zeit erfüllt wird. [Evangelium des Lukas]
Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch; [Evangelium des Lukas]
Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert. [Evangelium des Lukas]
Sie sprachen aber: HERR, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug. [Evangelium des Lukas]
Da aber sahen, die um ihn waren, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: HERR, sollen wir mit dem Schwert drein schlagen? [Evangelium des Lukas]
Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die über ihn gekommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen. [Evangelium des Lukas]
Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinte die Gefangenen wären entflohen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blösse oder Fährlichkeit oder Schwert? [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Massen beschwert waren und über Macht, also dass wir auch am Leben verzagten [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf dass das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Was ist`s, darin ihr geringer seid denn die andern Gemeinden, ausser dass ich selbst euch nicht habe beschwert? Vergebet mir diese Sünde! [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber lass es also sein, dass ich euch nicht habe beschwert; sondern, die weil ich tückisch bin, habe ich euch mit Hinterlist gefangen. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
So aber ein Gläubiger oder Gläubige Witwen hat, der versorge sie und lasse die Gemeinde nicht beschwert werden, auf dass die, so rechte Witwen sind, mögen genug haben. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. [Der Brief an die Hebräer]
des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, sind kräftig geworden aus der Schwachheit, sind stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere darniedergelegt. [Der Brief an die Hebräer]
sie wurden gesteinigt, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Schafpelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach [Der Brief an die Hebräer]
und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne. [Die Offenbarung des Johannes]
Und dem Engel der Gemeinde zu Pergamus schreibe: Das sagt, der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert: [Die Offenbarung des Johannes]
Tue Busse; wo aber nicht, so werde ich dir bald kommen und mit ihnen kriegen durch das Schwert meines Mundes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsass, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und dass sie sich untereinander erwürgten; und ward ihm ein grosses Schwert gegeben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsass, des Name hiess Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muss mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen. [Die Offenbarung des Johannes]
und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die andern wurden erwürgt mit dem Schwert des, der auf dem Pferde sass, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch. [Die Offenbarung des Johannes]