Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, [Das 1. Buch Mose]
Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man isst, und sollst sie bei dir sammeln, dass sie dir und ihnen zur Nahrung da sei. [Das 1. Buch Mose]
Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich`s euch alles gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Da nahmen sie alle Habe zu Sodom und Gomorra und alle Speise und zogen davon. [Das 1. Buch Mose]
und im obersten Korbe allerlei gebackene Speise für den Pharao; und die Vögel assen aus dem Korbe auf meinem Haupt. [Das 1. Buch Mose]
und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren, [Das 1. Buch Mose]
auf dass man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, dass nicht das Land vor Hunger verderbe. [Das 1. Buch Mose]
und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein. [Das 1. Buch Mose]
Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen. [Das 1. Buch Mose]
Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen Speise zu kaufen. [Das 1. Buch Mose]
Und da es verzehrt war, was sie an Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Speise. [Das 1. Buch Mose]
und sprachen: Mein Herr, wir sind das erstemal herabgezogen Speise zu kaufen, [Das 1. Buch Mose]
haben auch anderes Geld mit uns hergebracht, Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer uns unser Geld in unsre Säcke gesteckt hat. [Das 1. Buch Mose]
Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können, lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack; [Das 1. Buch Mose]
Da sprach unser Vater: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Speise. [Das 1. Buch Mose]
Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg. [Das 1. Buch Mose]
Und von dem Getreide sollt ihr den Fünften geben; vier Teile sollen euer sein, zu besäen das Feld und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder. [Das 1. Buch Mose]
Von Asser kommt sein fettes Brot, und er wird den Königen leckere Speise geben. [Das 1. Buch Mose]
Der Tag soll heilig sein, dass ihr zusammenkommt; und der siebente soll auch heilig sein, dass ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; ausser, was zur Speise gehört für allerlei Seelen, das allein mögt ihr für euch tun. [Das 2. Buch Mose]
Und das Volk trug den rohen Teig, ehe denn er versäuert war, zu ihrer Speise, gebunden in ihren Kleidern, auf ihren Achseln. [Das 2. Buch Mose]
Und der Priester soll es anzünden auf dem Altar zur Speise des Feuers dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll`s anzünden auf dem Altar zur Speise des Feuers zum süssen Geruch. Alles Fett ist des HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Alle Speise, die man isst, so solch Wasser hineinkommt, ist unrein; und aller Trank, den man trinkt in allerlei solchem Gefäss, ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
dein Vieh und die Tiere in deinem Lande; alle Früchte sollen Speise sein. [Das 3. Buch Mose]
Denn du sollst ihm dein Geld nicht auf Zinsen leihen noch deine Speise auf Wucher austun. [Das 3. Buch Mose]
lasst uns losen und nehmen zehn Mann von hundert, und hundert von tausend, und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen für das Volk, dass es komme und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat. [Das Buch der Richter]
So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, dass ein Götze nichts in der Welt sei und dass kein andrer Gott sei als der eine. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber die Speise fördert uns vor Gott nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger sein. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate; [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsre Seele ekelt vor dieser mageren Speise. [Das 4. Buch Mose]
Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr esset, und Wasser sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr trinket. [Das 5. Buch Mose]
Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur zu Fuss hindurchgehen, [Das 5. Buch Mose]
und schafft Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gebe. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann. [Das 5. Buch Mose]
Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht. [Das 5. Buch Mose]
gingen hin und versahen sich mit Speise und nahmen alte Säcke auf ihre Esel. [Das Buch Josua]
Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unsers Landes: Nehmt Speise mit euch auf die Reise und geht hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns. [Das Buch Josua]
Dies unser Brot, das wir aus unsern Häusern zu unsrer Speise nahmen, war noch frisch, da wir auszogen zu euch, nun aber, siehe, es ist hart und schimmlig; [Das Buch Josua]
Da nahmen die Hauptleute ihre Speise an und fragten den Mund des HERRN nicht. [Das Buch Josua]
Aber der Engel des HERRN antwortete Manoah: Wenn du gleich mich hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise nicht. Willst du aber dem HERRN ein Brandopfer tun, so magst du es opfern. Denn Manoah wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war. [Das Buch der Richter]
Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süssigkeit von dem Starken. Und sie konnten in drei Tagen das Rätsel nicht erraten. [Das Buch der Richter]
Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in den Speisesaal und setzte sie obenan unter die, so geladen waren; der waren bei dreissig Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Der fragte den HERRN für ihn und gab ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandte David nach Thamar ins Haus und liess ihr sagen: Gehe hin ins Haus deines Bruders Amnon und mache ihm eine Speise. [Das 2. Buch des Samuel]
Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flösse legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst`s holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde. [Das 1. Buch der Könige]
und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er im Hause des HERRN opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten [Das 1. Buch der Könige]
Er stand auf und ass und trank und ging durch die Kraft derselben Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes Horeb [Das 1. Buch der Könige]
Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war Freude in Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für die Knechte, die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Gang, da man hinaufging ins Haus des HERRN, konnte sie sich nicht mehr enthalten, [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte sie stark und setzte Fürsten darein und Vorrat von Speise, Öl und Wein. [Das 2. Buch der Chroniken]
Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie. [Das Buch Esra]
Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel. [Das Buch Hiob]
Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise. [Das Buch Hiob]
Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise? [Das Buch Hiob]
so wird seine Speise inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle. [Das Buch Hiob]
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise. [Das Buch Hiob]
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder. [Das Buch Hiob]
Man zerwühlt unten die Erde wie mit Feuer, darauf doch oben die Speise wächst. [Das Buch Hiob]
die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise; [Das Buch Hiob]
und richtet ihm sein Leben so zu, dass ihm vor seiner Speise ekelt, und seine Seele, dass sie nicht Lust zu essen hat. [Das Buch Hiob]
Denn das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise. [Das Buch Hiob]
Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle. [Das Buch Hiob]
Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben? [Das Buch Hiob]
Von dort schaut er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne. [Das Buch Hiob]
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott? [Die Psalmen]
Sie laufen hin und her um Speise und murren, wenn sie nicht satt werden. [Die Psalmen]
Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde. [Die Psalmen]
und versuchten Gott in ihrem Herzen, dass sie Speise forderten für ihre Seelen, [Die Psalmen]
Sie assen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle. [Die Psalmen]
Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkest sie mit grossem Mass voll Tränen. [Die Psalmen]
und ich würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen. [Die Psalmen]
die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott. [Die Psalmen]
Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. [Die Psalmen]
dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie todkrank wurden; [Die Psalmen]
Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund. [Die Psalmen]
Ich will ihre Speise segnen und ihren Armen Brot genug geben. [Die Psalmen]
der allem Fleisch Speise gibt, denn seine Güte währet ewiglich. [Die Psalmen]
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. [Die Psalmen]
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. [Die Sprüche Salomos]
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben. [Die Sprüche Salomos]
Wünsche dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist falsches Brot. [Die Sprüche Salomos]
Iss nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts. [Die Sprüche Salomos]
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. [Die Sprüche Salomos]
Du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise, zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen. [Die Sprüche Salomos]
Abgötterei und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen. [Die Sprüche Salomos]
die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise, [Die Sprüche Salomos]
Sie steht vor Tages auf und gibt Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen. [Die Sprüche Salomos]
Weh dir, Land, dessen König ein Kind ist, und dessen Fürsten in der Frühe speisen! [Der Prediger Salomo]
Wohl dir, Land, dessen König edel ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, zur Stärke und nicht zur Lust! [Der Prediger Salomo]
Im Zorn des HERRN Zebaoth ist das Land verfinstert, dass das Volk ist wie Speise des Feuers; keiner schont des andern. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süssem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, dass ich bin der HERR, dein Heiland, und dein Erlöser der Mächtige in Jakob. [Der Prophet Jesaja]
alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt`s. [Der Prophet Jesaja]
Und die Leichname dieses Volkes sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird. [Der Prophet Jeremia]
darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken; [Der Prophet Jeremia]
Dein Wort ward mir Speise, da ich`s empfing; und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt; HERR, Gott Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land. [Der Prophet Jeremia]
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden. [Der Prophet Jeremia]
All ihr Volk seufzt und geht nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, dass sie die Seele laben. Ach HERR sieh doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin! [Die Klagelieder Jeremias]
Die zuvor leckere Speisen assen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die zuvor in Scharlach erzogen sind, die müssen jetzt im Kot liegen. [Die Klagelieder Jeremias]
also dass deine Speise, die du täglich essen sollst, sei zwanzig Lot nach dem Gewicht. Solches sollst du von einer Zeit zur andern essen. [Der Prophet Hesekiel]
Meine Speise, die ich dir zu essen gab, Semmel, Öl, Honig, legtest du ihnen vor zum süssen Geruch. Ja es kam dahin, spricht der HERR HERR, [Der Prophet Hesekiel]
Du musst dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muss im Lande vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HERR, habe es geredet. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und meine Schafe sind zerstreut, als sie keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut. [Der Prophet Hesekiel]
So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden: [Der Prophet Hesekiel]
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fliesst aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei. [Der Prophet Hesekiel]
Solchen bestimmte der König, was man ihnen täglich geben sollte von seiner Speise und vom Wein, den er selbst trank, dass sie also drei Jahre auferzogen würden und darnach dem König dienen sollten. [Der Prophet Daniel]
Aber Daniel setzte sich vor in seinem Herzen, dass er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, dass er sich nicht müsste verunreinigen. [Der Prophet Daniel]
Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wo er würde sehen, dass eure Angesichter jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben. [Der Prophet Daniel]
Und lass dann vor dir unsre Gestalt und der Knaben, so von des Königs Speise essen, besehen; und darnach du sehen wirst, darnach schaffe mit deinen Knechten. [Der Prophet Daniel]
Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und besser bei Leibe denn alle Knaben, so von des Königs Speise assen. [Der Prophet Daniel]
Da tat der Aufseher ihre verordnete Speise und Trank weg und gab ihnen Gemüse. [Der Prophet Daniel]
Ich ass keine leckere Speise, Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren. [Der Prophet Daniel]
Ist nicht die Speise vor unsern Augen weggenommen und vom Hause unsers Gottes Freude und Wonne? [Der Prophet Joel]
und das Los um mein Volk geworfen haben; und haben die Knaben um Speise gegeben und die Mägdlein um Wein verkauft und vertrunken. [Der Prophet Joel]
Darum opfern sie ihrem Netz und räuchern ihrem Garn, weil durch diese ihr Teil so fett und ihre Speise so völlig geworden ist. [Der Prophet Habakuk]
Wenn jemand heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein. [Der Prophet Haggai]
Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: "Des HERR Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist verachtet samt seiner Speise." [Der Prophet Maleachi]
Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle. [Der Prophet Maleachi]
Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig. [Evangelium des Matthäus]
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? [Evangelium des Matthäus]
auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. [Evangelium des Matthäus]
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt herein; Lass das Volk von dir, dass sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen. [Evangelium des Matthäus]
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, dass er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe? [Evangelium des Matthäus]
Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfegt. [Evangelium des Markus]
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also. [Evangelium des Lukas]
Da traten zu ihm die Zwölf und sprachen zu ihm: Lass das Volk von dir, dass sie hingehen in die Märkte umher und in die Dörfer, dass sie Herberge und Speise finden, denn wir sind hier in der Wüste. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen, wir haben nicht mehr denn fünf Brote und zwei Fische; es sei denn, dass wir hingehen sollen und Speise kaufen für so grosses Volk. [Evangelium des Lukas]
Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung. [Evangelium des Lukas]
Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet`s dem Speisemeister! Und sie brachten`s. [Evangelium des Johannes]
Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wusste nicht, woher er kam (die Diener aber wussten`s, die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam [Evangelium des Johannes]
Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisset. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. [Evangelium des Johannes]
Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn den hat Gott der Vater versiegelt. [Evangelium des Johannes]
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. [Evangelium des Johannes]
nahmen die Speise und lobten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim ganzen Volk. Der HERR aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und stand auf, liess sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus aber war eine Zeitlang bei den Jüngern zu Damaskus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da es anfing licht zu werden, ermahnte sie Paulus alle, dass sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt nichts zu euch genommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darum ermahne ich euch, Speise zu nehmen, euch zu laben; denn es wird euer keinem ein Haar von dem Haupt entfallen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. [Der Brief des Paulus an die Römer]
So aber dein Bruder um deiner Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verderbe den nicht mit deiner Speise, um welches willen Christus gestorben ist. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es isst mit einem Anstoss seines Gewissens. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber Gott wird diesen und jene zunichte machen. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem HERRN, und der HERR dem Leibe. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Der aber Samen reicht dem Säemann, der wird auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
die da gebieten, nicht ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die Gott geschaffen hat zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürft wiederum, dass man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht starke Speise. [Der Brief an die Hebräer]
Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses. [Der Brief an die Hebräer]
allein mit Speise und Trank und mancherlei Taufen und äusserlicher Heiligkeit, die bis auf die Zeit der Besserung sind aufgelegt. [Der Brief an die Hebräer]
dass nicht jemand sei ein Hurer oder ein Gottloser wie Esau, der um einer Speise willen seine Erstgeburt verkaufte. [Der Brief an die Hebräer]
Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch die Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, die damit umgehen. [Der Brief an die Hebräer]