Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch. [Das 1. Buch Mose]
dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist die grosse Stadt. [Das 1. Buch Mose]
und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. [Das 1. Buch Mose]
Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. [Das 1. Buch Mose]
Also zerstreute sie der HERR von dort alle Länder, dass sie mussten aufhören die Stadt zu bauen. [Das 1. Buch Mose]
Darnach brach er auf von dort an einen Berg, der lag gegen Morgen von der Stadt Beth-El, und richtete seine Hütte auf, dass er Beth-El gegen Abend und Ai gegen Morgen hatte, und baute daselbst dem HERRN einen Altar und predigte von dem Namen des HERRN. [Das 1. Buch Mose]
dass Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten der Jordangegend und setzte seine Hütte gen Sodom. [Das 1. Buch Mose]
und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, das zur Linken der Stadt Damaskus liegt, [Das 1. Buch Mose]
Es mögen vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären? [Das 1. Buch Mose]
Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben. [Das 1. Buch Mose]
Es möchten vielleicht fünf weniger den fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben. [Das 1. Buch Mose]
Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, [Das 1. Buch Mose]
Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter, und wer dir angehört in der Stadt, den führe aus dieser Stätte. [Das 1. Buch Mose]
Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich. [Das 1. Buch Mose]
Da nun die Morgenröte aufging, hiessen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, dass du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt. [Das 1. Buch Mose]
Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand, darum dass der HERR ihn verschonte, und führten ihn hinaus und liessen ihn draussen vor der Stadt. [Das 1. Buch Mose]
Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen kann, und sie ist klein; dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), dass meine Seele lebendig bleibe. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, dass ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast. [Das 1. Buch Mose]
Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts tun, bis dass du hineinkommst. Daher ist diese Stadt genannt Zoar. [Das 1. Buch Mose]
und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war. [Das 1. Buch Mose]
Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an den Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrte, darin Lot wohnte. [Das 1. Buch Mose]
Ephron aber sass unter den Kindern Heth. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, dass zuhörten die Kinder Heth, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und sprach: [Das 1. Buch Mose]
dass die Kinder Heth zusahen und alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen. [Das 1. Buch Mose]
Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors. [Das 1. Buch Mose]
Da liess er die Kamele sich lagern draussen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen, [Das 1. Buch Mose]
Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen. [Das 1. Buch Mose]
Und er nannte ihn Seba; daher heisst die Stadt Beer-Seba bis auf den heutigen Tag. [Das 1. Buch Mose]
und hiess die Stätte Beth-El; zuvor aber hiess die Stadt Lus. [Das 1. Buch Mose]
Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt[Das 1. Buch Mose]
Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen: [Das 1. Buch Mose]
Und sie gehorchten dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu dieser Stadt aus und ein ging. [Das 1. Buch Mose]
Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war. [Das 1. Buch Mose]
Da kamen die Söhne Jakobs über die erschlagenen und plünderten die Stadt, darum dass sie hatten ihre Schwester geschändet. [Das 1. Buch Mose]
Und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war [Das 1. Buch Mose]
Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten. [Das 1. Buch Mose]
Bela war König in Edom, ein Sohn Beors, und seine Stadt hiess Dinhaba. [Das 1. Buch Mose]
Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hiess Awith. [Das 1. Buch Mose]
Da Baal-Hanan, Achbors Sohn, starb, ward an seiner Statt König Hadar; und seine Stadt hiess Pagu, und sein Weib Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war. [Das 1. Buch Mose]
und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren, [Das 1. Buch Mose]
und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein. [Das 1. Buch Mose]
Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten? [Das 1. Buch Mose]
Da zerrissen sie ihre Kleider und belud ein jeglicher seinen Esel und zogen wieder in die Stadt. [Das 1. Buch Mose]
Und er teilte das Volk aus in die Städte, von einem Ende Ägyptens bis ans andere. [Das 1. Buch Mose]
Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man baute dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Vorratshäusern. [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände ausbreiten gegen den HERRN; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, dass du innewerdest, dass die Erde des HERRN sei. [Das 2. Buch Mose]
So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HERRN, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde. [Das 2. Buch Mose]
so soll er die Steine heissen ausbrechen, darin das Mal ist, und hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort werfen. [Das 3. Buch Mose]
Und das Haus soll man inwendig ringsherum schaben und die abgeschabte Tünche hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort schütten [Das 3. Buch Mose]
Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und alle Tünche am Hause, und soll`s hinausführen vor die Stadt an einen unreinen Ort. [Das 3. Buch Mose]
Und soll den lebendigen Vogel lassen hinaus vor die Stadt ins freie Feld fliegen, und das Haus versöhnen, so ist`s rein. [Das 3. Buch Mose]
Wer ein Wohnhaus verkauft in einer Stadt mit Mauern, der hat ein ganzes Jahr Frist, dasselbe wieder zu lösen; das soll die Zeit sein, darin er es lösen kann. [Das 3. Buch Mose]
Die Städte der Leviten aber, nämlich die Häuser in den Städten, darin ihre Habe ist, können immerdar gelöst werden. [Das 3. Buch Mose]
Wer etwas von den Leviten löst, der soll`s verlassen im Halljahr, es sei Haus oder Stadt, das er besessen hat; denn die Häuser in den Städten der Leviten sind ihre Habe unter den Kindern Israel. [Das 3. Buch Mose]
Aber das Feld vor ihren Städten soll man nicht verkaufen; denn das ist ihr Eigentum ewiglich. [Das 3. Buch Mose]
und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben. [Das 3. Buch Mose]
Und will eure Städte einreissen und will euren süssen Geruch nicht riechen. [Das 3. Buch Mose]
Euch aber will ich unter die Heiden streuen, und das Schwert ausziehen hinter euch her, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte verstört. [Das 3. Buch Mose]
Sie aber nahmen, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer. [Das Buch der Richter]
Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt und wohnten darin [Das Buch der Richter]
und nannten sie Dan nach dem Namen ihres Vaters Dan, der Israel geboren war. (Und die Stadt hiess vorzeiten Lais.) [Das Buch der Richter]
Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag sehr dahin. Und der Knecht sprach zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht darin bleiben. [Das Buch der Richter]
Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea. [Das Buch der Richter]
Und sie kehrten daselbst ein, dass sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie bei Nacht im Hause herbergen wollte. [Das Buch der Richter]
Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen. [Das Buch der Richter]
Also versammelten sich zu der Stadt alle Männer Israels, wie ein Mann verbunden. [Das Buch der Richter]
sondern versammelten sich aus den Städten gen Gibea, auszuziehen in den Streit wider die Kinder Israel. [Das Buch der Richter]
Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten sechsundzwanzigtausend Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden siebenhundert gezählt, auserlesene Männer. [Das Buch der Richter]
Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Strassen, deren eine gen Beth-El, die andere gen Gibea geht, bei dreissig Mann in Israel. [Das Buch der Richter]
Da gedachten die Kinder Benjamin: Sie sind geschlagen vor uns wie vorhin. Aber die Kinder Israel sprachen: Lasst uns fliehen, dass wir sie von der Stadt reissen auf die Strassen! [Das Buch der Richter]
Und der Hinterhalt eilte auch und brach hervor auf Gibea zu und zog hinan und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwerts. [Das Buch der Richter]
Sie hatten aber abgeredet miteinander, die Männer von Israel und der Hinterhalt, mit dem Schwert über sie zu fallen, wenn der Rauch aus der Stadt sich erhöbe. [Das Buch der Richter]
da fing an sich zu erheben von der Stadt ein Rauch stracks über sich. Und Benjamin wandte sich hinter sich, und siehe, da ging die Stadt ganz auf gen Himmel. [Das Buch der Richter]
Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen. [Das Buch der Richter]
Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer. [Das Buch der Richter]
Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten darin. [Das Buch der Richter]
Da versammelt der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion. [Das 1. Buch der Könige]
Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führte, habe ich keine Stadt erwählt unter irgend einem Stamm Israels, dass mir ein Haus gebaut würde, dass mein Name da wäre; David aber habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sein sollte. [Das 1. Buch der Könige]
So sei nun dem König kund: Wo diese Stadt gebaut wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoss, Zoll und jährliche Zinse nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen. [Das Buch Esra]
dass man lasse suchen in den Chroniken deiner Väter; so wirst du finden in denselben Chroniken und erfahren, dass diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen und macht, dass andere auch abfallen, von alters her, darum die Stadt auch zerstört ist. [Das Buch Esra]
Darum tun wir dem König zu wissen, dass, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts behalten diesseits des Wassers. [Das Buch Esra]
Und ist von mir befohlen, dass man suchen sollte. Und man hat gefunden, dass diese Stadt von alters her wider die Könige sich empört hat und Aufruhr und Abfall darin geschieht. [Das Buch Esra]
So tut nun nach diesem Befehl: Wehrt denselben Männern, dass diese Stadt nicht gebaut werde, bis dass von mir der Befehl gegeben werde. [Das Buch Esra]
Und die Bürger in den Städten Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen, Bogen, Pfeile, Keulen und langen Spiesse; und sie werden sieben Jahre lang Feuer damit machen, [Der Prophet Hesekiel]
So soll auch die Stadt heissen Hamona. Also werden sie das Land reinigen. [Der Prophet Hesekiel]
Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HERRN Hand über mich und führte mich dahin. [Der Prophet Hesekiel]
Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen hohen Berg, darauf war`s wie eine gebaute Stadt gegen Mittag. [Der Prophet Hesekiel]
Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, dass die Stadt sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
Diese Überschrift lasen viele Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache. [Evangelium des Johannes]
und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob`s gut oder böse sei; und was für Städte sind, darin sie wohnen, ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen; [Das 4. Buch Mose]
nur, dass starkes Volk darin wohnt und sehr grosse und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst. [Das 4. Buch Mose]
Und wir schrieen zu dem HERRN; der hat unsre Stimme erhört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt an deinen Grenzen. [Das 4. Buch Mose]
Da gelobte Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dies Volk unter Meine Hand gibst, so will ich ihre Städte verbannen. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hiessen die Stätte Horma. [Das 4. Buch Mose]
und die Quelle der Bäche, welche reicht hinan bis zur Stadt Ar und lenkt sich und ist die Grenze Moabs." [Das 4. Buch Mose]
Also nahm Israel alle diese Städte und wohnte in allen Städten der Amoriter, zu Hesbon und in allen seinen Ortschaften. [Das 4. Buch Mose]
Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm all sein Land abgewonnen bis zum Arnon. [Das 4. Buch Mose]
Daher sagt man im Lied: "Kommt gen Hesbon, dass man die Stadt Sihons baue und aufrichte; [Das 4. Buch Mose]
denn Feuer ist aus Hesbon gefahren, eine Flamme von der Stadt Sihons, die hat gefressen Ar der Moabiter und die Bürger der Höhen am Arnon. [Das 4. Buch Mose]
Da Balak hörte, dass Bileam kam, zog er aus ihm entgegen in die Stadt der Moabiter, die da liegt an der Grenze des Arnon, welcher ist an der äussersten Grenze, [Das 4. Buch Mose]
Also zog Bileam mit Balak, und sie kamen in die Gassenstadt. [Das 4. Buch Mose]
Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten. [Das 4. Buch Mose]
und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnungen und alle Zeltdörfer. [Das 4. Buch Mose]
Da traten sie herzu und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hier bauen für unser Vieh und Städte für unsere Kinder; [Das 4. Buch Mose]
wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis dass wir sie bringen an ihren Ort. Unsre Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner willen des Landes. [Das 4. Buch Mose]
So bauet nun Städte für eure Kinder und Hürden für euer Vieh und tut, was ihr geredet habt. [Das 4. Buch Mose]
Unsre Kinder, Weiber, Habe und all unser Vieh sollen in den Städten Gileads sein; [Das 4. Buch Mose]
Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land samt den Städten in dem ganzen Gebiete umher. [Das 4. Buch Mose]
Beth-Nimra und Beth-Haran, verschlossene Städte und Schafhürden. [Das 4. Buch Mose]
Nebo, Baal-Meon, und änderten die Namen, und Sibma, und gaben den Städten Namen, die sie bauten. [Das 4. Buch Mose]
Gebiete den Kindern Israel, dass sie den Leviten Städte geben von ihren Erbgütern zur Wohnung; [Das 4. Buch Mose]
dazu Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben, dass sie in den Städten wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere haben. [Das 4. Buch Mose]
Die Weite aber der Vorstädte, die ihr den Leviten gebt, soll tausend Ellen draussen vor der Stadtmauer umher haben. [Das 4. Buch Mose]
So sollt ihr nun messen aussen an der Stadt von der Ecke gegen Morgen zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mittag zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Abend zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mitternacht zweitausend Ellen, dass die Stadt in der Mitte sei. Das sollen ihre Vorstädte sein. [Das 4. Buch Mose]
Und unter den Städten, die ihr den Leviten geben werdet, sollt ihr sechs Freistädte geben, dass dahinein fliehe, wer einen Totschlag getan hat. Über dieselben sollt ihr noch zweiundvierzig Städte geben, [Das 4. Buch Mose]
dass alle Städte, die ihr den Leviten gebt, seien achtundvierzig mit ihren Vorstädten. [Das 4. Buch Mose]
Und sollt derselben desto mehr geben von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, soll Städte den Leviten geben. [Das 4. Buch Mose]
sollt ihr Städte auswählen, dass sie Freistädte seien, wohin fliehe, wer einen Totschlag unversehens tut. [Das 4. Buch Mose]
Und sollen unter euch solche Freistädte sein vor dem Bluträcher, dass der nicht sterben müsse, der einen Totschlag getan hat, bis dass er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden sei. [Das 4. Buch Mose]
Und der Städte, die ihr geben werdet zu Freistädten, sollen sechs sein. [Das 4. Buch Mose]
Das sind die sechs Freistädte, den Kindern Israel und den Fremdlingen und den Beisassen unter euch, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat unversehens. [Das 4. Buch Mose]
Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis dass der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat. [Das 4. Buch Mose]
Wird aber der Totschläger aus seiner Freistadt Grenze gehen, dahin er geflohen ist, [Das 4. Buch Mose]
und der Bluträcher findet ihn ausserhalb der Grenze seiner Freistadt und schlägt ihn tot, so soll er des Bluts nicht schuldig sein. [Das 4. Buch Mose]
Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande seines Erbguts kommen. [Das 4. Buch Mose]
Und sollt keine Versühnung nehmen für den, der zur Freistadt geflohen ist, dass er wiederkomme, zu wohnen im Lande, bis der Priester sterbe. [Das 4. Buch Mose]
Da kamt ihr alle zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen. [Das 5. Buch Mose]
Wo sollen wir hinauf? Unsre Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei grösser und höher denn wir; die Städte seien gross und bis an den Himmel vermauert; dazu haben wir Enakiter daselbst gesehen. [Das 5. Buch Mose]
Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte und verbannten alle Städte, Männer, Weiber und Kinder und liessen niemand übrigbleiben. [Das 5. Buch Mose]
Allein das Vieh raubten wir für uns und die Ausbeute der Städte, die wir gewannen. [Das 5. Buch Mose]
Von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt am Bach gen Gilead war keine Stadt, die sich vor uns schützen konnte; der HERR, unser Gott, gab alles dahin vor uns. [Das 5. Buch Mose]
Allein zu dem Lande der Kinder Ammon kamst du nicht, weder zu allem, was am Bach Jabbok war, noch zu den Städten auf dem Gebirge noch zu allem, das uns der HERR, unser Gott, verboten hatte. [Das 5. Buch Mose]
Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte (und war keine Stadt, die wir ihm nicht nahmen): sechzig Städte, die ganze Gegend Argob, das Königreich Ogs von Basan. [Das 5. Buch Mose]
Alle diese Städte waren fest mit hohen Mauern, Toren und Riegeln, ausser sehr vielen anderen Flecken ohne Mauern. [Das 5. Buch Mose]
Und wir verbannten sie, gleich wie wir mit Sihon, dem König zu Hesbon, taten. Alle Städte verbannten wir, mit Männern, Weibern und Kindern. [Das 5. Buch Mose]
Aber alles Vieh und den Raub der Städte raubten wir für uns. [Das 5. Buch Mose]
alle Städte auf der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Basan bis gen Salcha und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs von Basan. [Das 5. Buch Mose]
Solches Land nahmen wir ein zu derselben Zeit. Von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, gab ich`s den Rubeniter und Gaditern samt dem halben Gebirge Gilead mit seinen Städten. [Das 5. Buch Mose]
allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiss, dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten belieben, die ich euch gegeben habe, [Das 5. Buch Mose]
Da sonderte Mose drei Städte aus jenseit des Jordans, gegen der Sonne Aufgang, [Das 5. Buch Mose]
dass dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe: [Das 5. Buch Mose]
Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, grosse und feine Städte, die du nicht gebaut hast, [Das 5. Buch Mose]
Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die grösser und stärker sind denn du, grosse Städte vermauert bis in den Himmel, [Das 5. Buch Mose]
Wenn du hörst von irgend einer Stadt, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, dass man sagt: [Das 5. Buch Mose]
Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und andern Göttern dienen! -die ihr nicht kennt- [Das 5. Buch Mose]
so sollst du die Bürger derselben Stadt schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts. [Das 5. Buch Mose]
Und allen ihren Raub sollst du sammeln mitten auf die Gasse und mit Feuer verbrennen, die Stadt und allen ihren Raub miteinander, dem HERRN, deinem Gott, dass sie auf einem Haufen liege ewiglich und nie wieder gebaut werde. [Das 5. Buch Mose]
Wenn deiner Brüder irgend einer arm ist in irgend einer Stadt in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder, [Das 5. Buch Mose]
Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HERR, dein Gott, geben wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnst, [Das 5. Buch Mose]
sollst du dir drei Städte aussondern in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird einzunehmen. [Das 5. Buch Mose]
sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe, [Das 5. Buch Mose]
Darum gebiete ich dir, dass du drei Städte aussonderst. [Das 5. Buch Mose]
(so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust, die ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien, [Das 5. Buch Mose]
Wenn aber jemand Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte eine, [Das 5. Buch Mose]
so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, dass er sterbe. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du vor eine Stadt ziehst, sie zu bestreiten, so sollst du ihr den Frieden anbieten. [Das 5. Buch Mose]
Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht von den Städten dieser Völker hier sind. [Das 5. Buch Mose]
Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, [Das 5. Buch Mose]
Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist`s doch Holz auf dem Felde und nicht ein Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte. [Das 5. Buch Mose]
Welches aber Bäume sind, von denen du weisst, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis du ihrer mächtig werdest. [Das 5. Buch Mose]
so sollen deine Ältesten und Richter hinausgehen und von dem Erschlagenen messen bis an die Städte, die umher liegen. [Das 5. Buch Mose]
Welche Stadt die nächste ist, deren Älteste sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen, mit der man nicht gearbeitet und die noch nicht am Joch gezogen hat, [Das 5. Buch Mose]
Und alle Ältesten der Stadt sollen herzutreten zu dem Erschlagenen und ihre Hände waschen über die junge Kuh, der im Grunde der Hals gebrochen ist, [Das 5. Buch Mose]
so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts, [Das 5. Buch Mose]
und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold. [Das 5. Buch Mose]
So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte. [Das 5. Buch Mose]
so sollen Vater und Mutter der Dirne sie nehmen und vor die Ältesten der Stadt in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft. [Das 5. Buch Mose]
und legt ein schändlich Ding auf sie und spricht: Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau gefunden; hier ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen das Kleid vor den Ältesten der Stadt ausbreiten. [Das 5. Buch Mose]
So sollen die Ältesten der Stadt den Mann nehmen und züchtigen [Das 5. Buch Mose]
so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun. [Das 5. Buch Mose]
Wenn eine Dirne jemand verlobt ist, und ein Mann kriegt sie in der Stadt und schläft bei ihr, [Das 5. Buch Mose]
so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie steinigen, dass sie sterben; die Dirne darum, dass sie nicht geschrieen hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat; und sollst das Böse von dir tun. [Das 5. Buch Mose]
So sollen ihn die Ältesten der Stadt fordern und mit ihm reden. Wenn er dann darauf besteht und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen, [Das 5. Buch Mose]
Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet auf dem Acker. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker. [Das 5. Buch Mose]
und das Mittagsland und die Gegend der Ebene Jerichos, der Palmenstadt, bis gen Zoar. [Das 5. Buch Mose]
Da liess sie dieselben am Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte auch auf der Mauer. [Das Buch Josua]
da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber. [Das Buch Josua]
Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, da das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und lagerten sich in Gilgal, gegen Morgen vor der Stadt Jericho. [Das Buch Josua]
Lass alle Kriegsmänner rings um die Stadt her gehen einmal, und tue sechs Tage also. [Das Buch Josua]
Und lass sieben Priester sieben Posaunen des Halljahrs tragen vor der Lade her, und am siebenten Tage geht siebenmal um die Stadt, und lass die Priester die Posaunen blasen. [Das Buch Josua]
Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein grosses Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich. [Das Buch Josua]
Zieht hin und geht um die Stadt; wer gerüstet ist, gehe vor der Lade des HERRN her. [Das Buch Josua]
Also ging die Lade des HERRN rings um die Stadt einmal, und sie kamen in das Lager und blieben darin über Nacht. [Das Buch Josua]
Des andern Tages gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage. [Das Buch Josua]
Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, dass sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt kamen. [Das Buch Josua]
Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Feldgeschrei; denn der HERR hat euch die Stadt gegeben. [Das Buch Josua]
Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem HERRN verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten. [Das Buch Josua]
Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies die Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein grosses Feldgeschrei. Und die Mauer fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt[Das Buch Josua]
und verbannten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel. [Das Buch Josua]
Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles, was darin war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN. [Das Buch Josua]
Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN, der sich aufmacht und diese Stadt Jericho wieder baut! Wenn er einen Grund legt, das koste ihn den ersten Sohn; wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn! [Das Buch Josua]
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Du sollst mit Ai und seinem König tun, wie du mit Jericho und seinem König getan hast, nur dass ihr ihren Raub und ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber stelle einen Hinterhalt hinter der Stadt. [Das Buch Josua]
und gebot ihnen und sprach: Seht zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; macht euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit! [Das Buch Josua]
Ich aber und das Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt machen. Und wenn sie uns entgegen herausfahren wie das erstemal, so wollen wir vor ihnen fliehen, [Das Buch Josua]
dass sie uns nachfolgen heraus, bis dass wir sie von der Stadt hinwegreissen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie das erstemal. Und wenn wir vor ihnen fliehen, [Das Buch Josua]
sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hände geben. [Das Buch Josua]
Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie an mit Feuer und tut nach dem Wort des HERRN. Seht, ich habe es euch geboten. [Das Buch Josua]
Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf, und sie traten herzu und kamen gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, dass nur ein Tal war zwischen ihnen und Ai. [Das Buch Josua]
Er hatte aber bei fünftausend Mann genommen und auf den Hinterhalt gestellt zwischen Beth-El und Ai abendwärts von der Stadt. [Das Buch Josua]
Und sie stellten das Volk des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht vor der Stadt war, also, dass sein letztes reichte bis gegen den Abend von der Stadt. Und Josua ging hin in derselben Nacht mitten in das Tal. [Das Buch Josua]
Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen im Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt. [Das Buch Josua]
Da ward das ganze Volk in der Stadt zuhauf gerufen, dass es ihnen sollte nachjagen. [Das Buch Josua]
Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt hinweggerissen, dass nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und liessen die Stadt offen stehen, dass sie Israel nachjagten. [Das Buch Josua]
Da sprach der HERR zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand gegen Ai; denn ich will sie in deine Hand geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausreckte, [Das Buch Josua]
da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausreckte und kamen in die Stadt und gewannen sie und eilten und steckten sie mit Feuer an. [Das Buch Josua]
Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, so ihnen nachjagten. [Das Buch Josua]
Denn da Josua und das ganze Israel sah, dass der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehrten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai. [Das Buch Josua]
Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, dass sie mitten unter Israel kamen, von dorther und von hierher; und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb noch entrinnen konnte, [Das Buch Josua]
Nur das Vieh und den Raub der Stadt teilte Israel aus unter sich nach dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte. [Das Buch Josua]
und liess den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen grossen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist. [Das Buch Josua]
Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten, die hiessen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath-Jearim, [Das Buch Josua]
fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine grosse Stadt wie eine königliche Stadt und grösser als Ai, und alle seine Bürger streitbar. [Das Buch Josua]
Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinde nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben. [Das Buch Josua]
Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr grosse Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen, und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen war, [Das Buch Josua]
und gewann es und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und seinen König mit allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren. [Das Buch Josua]
und gewann es samt seinem König und alle seine Städte; und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbannten alle Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und seinem König, und wie er Libna und seinem König getan hatte. [Das Buch Josua]
und kehrte um zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug seinen König mit dem Schwert; denn Hazor war vormals die Hauptstadt aller dieser Königreiche. [Das Buch Josua]
Dazu gewann Josua alle Städte dieser Könige mit ihren Königen und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und verbannte sie, wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte. [Das Buch Josua]
Doch verbrannten die Kinder Israel keine Städte, die auf Hügeln standen, sondern Hazor allein verbrannte Josua. [Das Buch Josua]
Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teilten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgten, und liessen nichts übrigbleiben, das Odem hatte. [Das Buch Josua]
Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen sie alle im Streit. [Das Buch Josua]
Zu der Zeit kam Josua und rottete aus die Enakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel und verbannte sie mit ihren Städten [Das Buch Josua]
von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Tal und die ganze Ebene Medeba bis gen Dibon [Das Buch Josua]
und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, bis an die Grenze der Kinder Ammon, [Das Buch Josua]
dass ihr Gebiet war von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Tal mit allem ebenen Felde bis gen Medeba, [Das Buch Josua]
Hesbon und alle seine Städte, die im ebenen Felde liegen, Dibon, Bamoth-Baal und Beth-Baal-Meon, [Das Buch Josua]
und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon sass, den Mose schlug samt den Fürsten Midians, Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten. [Das Buch Josua]
Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan. Das ist das Erbteil der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
dass ihr Gebiet war Jaser und alle Städte in Gilead und das halbe Land der Kinder Ammon bis gen Aroer, welches liegt vor Rabba, [Das Buch Josua]
Das ist das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
dass ihr Gebiet war von Mahanaim an: das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich Städte. [Das Buch Josua]
Und das halbe Gilead, Astharoth, Edrei, die Städte des Königreichs Ogs von Basan, gab er den Kindern Machirs, des Sohnes Manasses, das ist die Hälfte der Kinder Machirs, nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben sie kein Teil im Lande, sondern Städte, darin zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe. [Das Buch Josua]
So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast`s gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind grosse feste Städte. Ob der HERR mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat. [Das Buch Josua]
Aber Hebron hiess vorzeiten Stadt des Arba, der ein grosser Mensch war unter den Enakiter. Und der Krieg hatte aufgehört im Lande. [Das Buch Josua]
darnach kommt sie von des Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoa und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjath-Jearim, [Das Buch Josua]
Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, ward sein Teil gegeben unter den Kindern Juda, wie der HERR dem Josua befahl, nämlich die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron. [Das Buch Josua]
Und die Städte des Stammes der Kinder Juda von einer Ecke zu der andern, an der Grenze der Edomiter gegen Mittag, waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur, [Das Buch Josua]
Lebaoth, Silhim, Ain, Rimmon. Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Saaraim, Adithaim, Gedera, Gederothaim. Das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Gederoth, Beth-Dagon, Naema, Makkeda. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Kegila, Achsib, Maresa. Das sind neun Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Gosen, Holon, Gilo. Das sind elf Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Humta, Kirjath-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Hakain, Gibea, Thimna. Das sind zehn Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Maarath, Beth-Anoth, Elthekon. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, Harabba; zwei Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Nibsan und die Salzstadt und Engedi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
dazu alle Städte mit ihren Dörfern, welche für die Kinder Ephraim ausgesondert waren unter dem Erbteil der Kinder Manasse. [Das Buch Josua]
darnach kommt sie herab zum Bach Kana zur Mittagsseite des Bachs, die Städte daselbst sind Ephraims unter den Städten Manasses; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtseite des Baches und endet am Meer. [Das Buch Josua]
Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande. [Das Buch Josua]
Also gingen die Männer hin und durchzogen das Land und schrieben es auf in einen Brief nach den Städten in sieben Teile und kamen zu Josua ins Lager gen Silo. [Das Buch Josua]
Darnach neigt sie sich und lenkt sich um zur Seite des Abends gegen Mittag von dem Berge an, der vor Beth-Horon mittagswärts liegt, und endet an Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, die Stadt der Kinder Juda. Das ist die Seite gegen Abend. [Das Buch Josua]
Die Städte aber des Stammes der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern sind diese: Jericho, Beth-Hogla, Emek-Keziz, [Das Buch Josua]
Kaphar-Ammonai, Ophni, Geba. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Zela, Eleph und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeath, Kirjath. Vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
Beth-Lebaoth, Saruhen. Das sind dreizehn Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Ain, Rimmon, Ehter, Asan. Das sind vier Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Dazu alle Dörfer, die um diese Städte liegen, bis gen Baalath-Beer-Ramath gegen Mittag. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Simeon nach ihren Geschlechtern. [Das Buch Josua]
und Kattath, Nahalal, Simron, Jedeala und Bethlehem. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Das ist das Erbteil der Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern; das sind ihre Städte und Dörfer. [Das Buch Josua]
und die Grenze stösst an Thabor, Sahazima, Beth-Semes, und ihr Ende ist am Jordan. Sechzehn Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Isaschar nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt Tyrus und wendet sich gen Hosa und endet am Meer in der Gegend von Achsib [Das Buch Josua]
und schliesst ein Umma, Aphek, Rehob. Zweiundzwanzig Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Asser nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
und feste Städte sind: Ziddim, Zer, Hammath, Rakkath, Kinnereth, [Das Buch Josua]
Jereon, Migdal-El, Horem, Beth-Anath, Beth-Semes. Neunzehn Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Naphthali nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer. [Das Buch Josua]
und gaben ihm nach dem Befehl des HERRN die Stadt, die er forderte, nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da baute er die Stadt und wohnte darin. [Das Buch Josua]
Sage den Kindern Israel: Gebt unter euch Freistädte, davon ich durch Mose euch gesagt habe, [Das Buch Josua]
Und der da flieht zu der Städte einer, soll stehen draussen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, dass er bei ihnen wohne. [Das Buch Josua]
So soll er in der Stadt wohnen, bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht, und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist. [Das Buch Josua]
Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, dass dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, dass er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis dass er vor der Gemeinde gestanden sei. [Das Buch Josua]
und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HERR hat uns geboten durch Mose, dass man uns Städte geben solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserm Vieh. [Das Buch Josua]
Da gaben die Kinder Israel den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des HERRN diese Städte und ihre Vorstädte. [Das Buch Josua]
Und das Los fiel auf die Geschlechter der Kahathiter, und wurden den Kindern Aarons, des Priesters, aus den Leviten durchs Los dreizehn Städte von dem Stamm Juda, von dem Stamm Simeon und von dem Stamm Benjamin. [Das Buch Josua]
Den andern Kindern Kahaths aber wurden durchs Los zehn Städte von den Geschlechtern des Stammes Ephraim, von dem Stamme Dan und von dem halben Stamm Manasse. [Das Buch Josua]
Aber den Kindern Gersons wurden durchs Los dreizehn Städte von den Geschlechtern des Stammes Isaschar, von dem Stamm Asser und von dem Stamm Naphthali und von dem halben Stamm Manasse in Basan. [Das Buch Josua]
Den Kindern Meraris nach ihren Geschlechtern wurden zwölf Städte von dem Stamm Ruben, von dem Stamm Gad und von dem Stamm Sebulon. [Das Buch Josua]
Also gaben die Kinder Israel den Leviten durchs Los diese Städte und Vorstädte, wie der HERR durch Mose geboten hatte. [Das Buch Josua]
Von dem Stamm der Kinder Juda und von dem Stamm der Kinder Simeon gaben sie diese Städte, die sie mit ihren Namen nannten, [Das Buch Josua]
So geben sie ihnen die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron auf dem Gebirge Juda und ihre Vorstädte um sie her. [Das Buch Josua]
Aber den Acker der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seinem Erbe. [Das Buch Josua]
Also gaben sie den Kindern Aarons, des Priesters, die Freistadt der Totschläger, Hebron, und seine Vorstädte, Libna und sein Vorstädte, [Das Buch Josua]
Jatthir und seine Vorstädte, Esthemoa und sein Vorstädte, [Das Buch Josua]
Holon und seine Vorstädte, Debir und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Ain und seine Vorstädte, Jutta und seine Vorstädte, Beth-Semes und seine Vorstädte, neun Städte von diesen zwei Stämmen; [Das Buch Josua]
von dem Stamm Benjamin aber gaben sie vier Städte: Gibeon und seine Vorstädte, Geba und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Anathoth und seine Vorstädte, Almon und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
dass alle Städte der Kinder Aarons, der Priester, waren dreizehn mit ihren Vorstädten. [Das Buch Josua]
Den Geschlechtern aber der andern Kinder Kahath, den Leviten, wurden durch ihr Los vier Städte von dem Stamm Ephraim; [Das Buch Josua]
sie gaben ihnen die Freistadt der Totschläger, Sichem und seine Vorstädte auf dem Gebirge Ephraim, Geser und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Kibzaim und seine Vorstädte, Beth-Horon und seine Vorstädte. [Das Buch Josua]
Von dem Stamme Dan vier Städte: Eltheke und seine Vorstädte, Gibbethon und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Ajalon und seine Vorstädte, Gath-Rimmon und seine Vorstädte. [Das Buch Josua]
Von dem halben Stamm Manasse zwei Städte: Thaanach und seine Vorstädte, Gath-Rimmon und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
dass alle Städte der Geschlechter der andern Kinder Kahath waren zehn mit ihren Vorstädten. [Das Buch Josua]
Den Kindern aber Gerson aus den Geschlechtern der Leviten wurden gegeben von dem halben Stamm Manasse zwei Städte: die Freistadt für die Totschläger, Golan in Basan, und sein Vorstädte, Beesthra und seine Vorstädte. [Das Buch Josua]
Von dem Stamme Isaschar vier Städte: Kisjon und seine Vorstädte, Dabrath und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Jarmuth und seine Vorstädte, En-Gannim und seine Vorstädte. [Das Buch Josua]
Von dem Stamm Asser vier Städte: Miseal und seine Vorstädte, Abdon und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Helkath und seine Vorstädte, Rehob und seine Vorstädte. [Das Buch Josua]
Von dem Stamm Naphthali drei Städte: die Freistadt für die Totschläger, Kedes in Galiläa, und seine Vorstädte, Hammoth-Dor und seine Vorstädte, Karthan und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
dass alle Städte des Geschlechts der Gersoniter waren dreizehn mit ihren Vorstädten. [Das Buch Josua]
Den Geschlechtern aber der Kinder Merari, den andern Leviten, wurden gegeben von dem Stamm Sebulon vier Städte: Jokneam und seine Vorstädte, Kartha und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Dimna und seine Vorstädte, Nahalal und seine Vorstädte. [Das Buch Josua]
Von dem Stamm Ruben vier Städte: Bezer und seine Vorstädte, Jahza und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Kedemoth und seine Vorstädte, Mephaath und seine Vorstädte. [Das Buch Josua]
Von dem Stamme Gad vier Städte: die Freistadt für die Totschläger, Ramoth in Gilead, und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
Mahanaim und seine Vorstädte, Hesbon und seine Vorstädte, Jaser und seine Vorstädte, [Das Buch Josua]
dass alle Städte der Kinder Merari nach ihren Geschlechtern, der andern Leviten, nach ihrem Los waren zwölf. [Das Buch Josua]
Alle Städte der Leviten unter dem Erbe der Kinder Israel waren achtundvierzig mit ihren Vorstädten. [Das Buch Josua]
Und eine jegliche dieser Städte hatte ihre Vorstadt um sich her, eine wie die andere. [Das Buch Josua]
Und ich habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, dass ihr darin wohnt und esst von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt. [Das Buch Josua]
Eleasar, der Sohn Aarons, starb auch, und sie begruben ihn zu Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die ihm gegeben war auf dem Gebirge Ephraim. [Das Buch Josua]
Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und gewannen es und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und zündeten die Stadt an. [Das Buch der Richter]
Und die Kinder des Keniters, Mose`s Schwagers, zogen herauf aus der Palmenstadt mit den Kindern Juda in die Wüste Juda, die da liegt gegen Mittag der Stadt Arad, und gingen hin und wohnten unter dem Volk. [Das Buch der Richter]
Und Juda zog hin mit seinem Bruder Simeon, und schlugen die Kanaaniter zu Zephath und verbannten sie und nannten die Stadt Horma. [Das Buch der Richter]
Und die Wächter sahen einen Mann aus der Stadt gehen und sprachen zu ihm: Weise uns, wo wir in die Stadt kommen, so wollen wir Barmherzigkeit an dir tun. [Das Buch der Richter]
Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt kämen, schlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann und all sein Geschlecht liessen sie gehen. [Das Buch der Richter]
Da zog derselbe Mann ins Land der Hethiter und baute eine Stadt und hiess sie Lus; die heisst noch heutigestages also. [Das Buch der Richter]
Und er sammelte zu sich die Kinder Ammon und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm ein die Palmenstadt. [Das Buch der Richter]
Fluchet der Stadt Meros, sprach der Engel des HERRN; fluchet ihren Bürgern, dass sie nicht kamen dem HERRN zu Hilfe, zu Hilfe dem HERRN unter den Helden! [Das Buch der Richter]
Da baute Gideon daselbst dem HERRN einen Altar und hiess ihn: Der HERR ist der Friede. Der steht noch bis auf diesen heutigen Tag zu Ophra, der Stadt der Abiesriter. [Das Buch der Richter]
Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HERR gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat`s bei der Nacht. [Das Buch der Richter]
Da nun die Leute in der Stadt des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen und der andere Farre ein Brandopfer auf dem Altar, der gebaut war. [Das Buch der Richter]
Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus; er muss sterben, dass er den Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen hat. [Das Buch der Richter]
Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und liess es die Leute zu Sukkoth fühlen. [Das Buch der Richter]
Und den Turm Pnuels zerbrach er und erwürgte die Leute der Stadt. [Das Buch der Richter]
Und Gideon machte einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall. [Das Buch der Richter]
Und Gideon, der Sohn des Joas, starb in gutem Alter und ward begraben in seines Vaters Joas Grab zu Ophra, der Stadt der Abiesriter. [Das Buch der Richter]
Denn Sebul, der Oberste in der Stadt, da er die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, ergrimmte er in seinem Zorn [Das Buch der Richter]
und sandte Botschaft zu Abimelech heimlich und liess ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind gen Sichem gekommen und machen dir die Stadt aufrührerisch. [Das Buch der Richter]
Und des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt. Und wo er und das Volk, das bei ihm ist, zu dir hinauszieht, so tue mit ihm, wie es deine Hand findet. [Das Buch der Richter]
Und Gaal, der Sohn Ebeds, zog heraus und trat vor die Tür an der Stadt Tor. Aber Abimelech machte sich auf aus dem Hinterhalt samt dem Volk, das mit ihm war. [Das Buch der Richter]
nahm er das Kriegsvolk und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, dass das Volk aus der Stadt ging, erhob er sich über sie und schlug sie. [Das Buch der Richter]
Abimelech aber und die Haufen, die bei ihm waren, überfielen sie und traten an die Tür des Stadttors; und zwei der Haufen überfielen alle, die auf dem Felde waren, und schlugen sie. [Das Buch der Richter]
Da stritt Abimelech wider die Stadt denselben Tag und gewann sie und erwürgte das Volk, das darin war, und zerbrach die Stadt und säte Salz darauf. [Das Buch der Richter]
Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt. Auf den flohen alle Männer und Weiber und alle Bürger der Stadt und schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turms. [Das Buch der Richter]
Der hatte dreissig Söhne auf dreissig Eselsfüllen reiten; und sie hatten dreissig Städte, die hiessen Dörfer Jairs bis auf diesen Tag und liegen in Gilead. [Das Buch der Richter]
Dieweil nun Israel dreihundert Jahre gewohnt hat in Hesbon und in Aroer und ihren Ortschaften und allen Städten, die am Arnon liegen, warum errettetet ihr`s nicht in dieser Zeit? [Das Buch der Richter]
Und er schlug sie von Aroer an, bis wo man kommt gen Minnith, zwanzig Städte, und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr grosse Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütigt vor den Kindern Israel. [Das Buch der Richter]
Jephthah aber richtete Israel sechs Jahre. Und Jephthah, der Gileaditer, starb und ward begraben in den Städten zu Gilead. [Das Buch der Richter]
Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süsser den Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen. [Das Buch der Richter]
Da ward den Gazitern gesagt: Simson ist hereingekommen. Und sie umgaben ihn und liessen auf ihn lauern die ganze Nacht in der Stadt Tor und waren die ganze Nacht still und sprachen: Harre; morgen, wenn`s licht wird, wollen wir ihn erwürgen. [Das Buch der Richter]
Simson aber lag bis Mitternacht. Da stand er auf zu Mitternacht und ergriff beide Türen an der Stadt Tor samt den Pfosten und hob sie aus mit den Riegeln und legte sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf die Höhe des Berges vor Hebron. [Das Buch der Richter]
Er zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er hin konnte. Und da er aufs Gebirge Ephraim kam zum Hause Michas, dass er seinen Weg ginge, [Das Buch der Richter]
Also gingen die beiden miteinander, bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie nach Bethlehem hineinkamen, regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi? [Das Buch Ruth]
Und sie hob`s auf und kam in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was übriggeblieben war, davon sie satt war geworden. [Das Buch Ruth]
Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes weiss, dass du ein tugendsam Weib bist. [Das Buch Ruth]
Und sprach: Lange her den Mantel, den du anhast, und halt ihn. Und sie hielt ihn. Und er mass sechs Mass Gerste und legte es auf sie. Und er kam in die Stadt. [Das Buch Ruth]
Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch her! Und sie setzten sich. [Das Buch Ruth]
Und derselbe Mann ging jährlich hinauf von seiner Stadt, dass er anbetete und opferte dem HERRN Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HERRN Hophni und Pinehas, die zwei Söhne Elis. [Das 1. Buch des Samuel]
Und siehe, als er hineinkam, sass Eli auf dem Stuhl, dass er den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über die Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er`s an, und die ganze Stadt schrie. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr grosser Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und gross, also dass an ihnen Beulen ausbrachen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr grossen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, dass das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging. [Das 1. Buch des Samuel]
und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte und der Dörfer. Und Zeuge ist der grosse Stein, darauf sie die Lade des HERRN liessen, bis auf diesen Tag auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters. [Das 1. Buch des Samuel]
Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, ein jeglicher in seine Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast wohl geredet; komm lass uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war, [Das 1. Buch des Samuel]
und zur Stadt hinaufstiegen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hier? [Das 1. Buch des Samuel]
Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe. [Das 1. Buch des Samuel]
Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; darnach essen die, so geladen sind. Darum geht hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da sie hinauf zur Stadt kamen und in die Stadt eintraten, siehe, da ging Samuel heraus, ihnen entgegen, und wollte auf die Höhe gehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da sie hinabgegangen waren von der Höhe zur Stadt, redete er mit Saul auf dem Dache. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat. [Das 1. Buch des Samuel]
Darnach wirst du kommen zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Hütte herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei sechshundert Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Saul kam zu der Amalekiter Stadt, machte er einen Hinterhalt am Bach [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel tat, wie ihm der HERR gesagt hatte, und kam gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist`s Friede, dass du kommst? [Das 1. Buch des Samuel]
Es begab sich aber, da er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, dass die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen. [Das 1. Buch des Samuel]
Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, dass er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir`s selbst geboten; habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch. [Das 1. Buch des Samuel]
Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich. 21:1 Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe. [Das 1. Buch des Samuel]
Da ward Saul angesagt, dass David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen? [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt in Rama. Und Saul hatte aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, dass sie mit Feuer verbrannt und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren, [Das 1. Buch des Samuel]
denen zu Rachal, denen in den Städten der Jerahmeeliter, denen in den Städten der Keniter, [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verliessen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin. [Das 1. Buch des Samuel]
Nach dieser Geschichte fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hinauf in der Städte Juda`s eine ziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron. [Das 2. Buch des Samuel]
Dazu die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeglichen mit seinem Hause, und sie wohnten in den Städten Hebrons. [Das 2. Buch des Samuel]
Also wohnte David auf der Burg und hiess sie Davids Stadt. Und David baute ringsumher von Millo an einwärts. [Das 2. Buch des Samuel]
Und wollte sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern liess sie bringen ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es ward dem König David angesagt, dass der HERR das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David springen und tanzen vor dem HERRN und verachtete ihn in ihrem Herzen. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber von Betah und Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David sehr viel Erz. [Das 2. Buch des Samuel]
sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre? [Das 2. Buch des Samuel]
Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unsers Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai und zogen in die Stadt. Also kehrte Joab um von den Kindern Ammon und kam gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass streitbare Männer waren. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch. [Das 2. Buch des Samuel]
und siehst, dass der König sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wisst ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schiessen? [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, dass du sie zerbrechest, und seid getrost. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der HERR sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm. [Das 2. Buch des Samuel]
und sandte Boten zu David und liess ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt. [Das 2. Buch des Samuel]
So nimm nun zuhauf das übrige Volk und belagere die Stadt und gewinne sie, auf dass ich sie nicht gewinne und ich den Namen davon habe. [Das 2. Buch des Samuel]
und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem, [Das 2. Buch des Samuel]
Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts. [Das 2. Buch des Samuel]
Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk zur Stadt hinauskam. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem HERRN, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars! [Das 2. Buch des Samuel]
Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: So würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen. [Das 2. Buch des Samuel]
Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an die Stadt werfen und sie in den Bach reissen, dass man nicht ein Kieselein da finde. [Das 2. Buch des Samuel]
Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten es dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen. [Das 2. Buch des Samuel]
Als aber Ahithophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser zehntausend; so ist`s nun besser, dass du uns von der Stadt aus helfen mögst. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und das Volk stahl sich weg an dem Tage in die Stadt, wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn`s im Streit geflohen ist. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unsern Augen. [Das 2. Buch des Samuel]
und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Hört! hört! Sprecht zu Joab, dass er hierher komme; ich will mit ihm reden. [Das 2. Buch des Samuel]
Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen? [Das 2. Buch des Samuel]
sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau aber sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden. [Das 2. Buch des Samuel]
Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer, zur Rechten der Stadt, die am Bach Gad liegt, und gen Jaser hin, [Das 2. Buch des Samuel]
und kamen zu der festen Stadt Tyrus und allen Städten der Heviter und Kanaaniter, und kamen hinaus an den Mittag Juda`s gen Beer-Seba, [Das 2. Buch des Samuel]
Und Adonai hörte es und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten schon gegessen. Und da Joab der Posaune Schall hörte, sprach er: Was will das Geschrei und Getümmel der Stadt? [Das 1. Buch der Könige]
und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn gesalbt zum König zu Gihon, und sind von da heraufgezogen mit Freuden, dass die Stadt voll Getümmels ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt. [Das 1. Buch der Könige]
Also entschlief David mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HERRN Haus und die Mauer um Jerusalem her. [Das 1. Buch der Könige]
der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, und hatte die Flecken Jairs, des Sohnes Manasses, in Gilead und hatte die Gegend Argob, die in Basan liegt, sechzig grosse Städte, vermauert und mit ehernen Riegeln; [Das 1. Buch der Könige]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HERRN nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 1. Buch der Könige]
und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 1. Buch der Könige]
dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte: Da gab der König Salomo Hiram zwanzig Städte im Land Galiläa. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte; und sie gefielen ihm nicht, [Das 1. Buch der Könige]
und er sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und hiess das Land Kabul bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
Denn Pharao, der König in Ägypten, war heraufgekommen und hatte Geser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter erwürgt, die in der Stadt wohnten, und hatte sie seiner Tochter, Salomos Weib, zum Geschenk gegeben. [Das 1. Buch der Könige]
und alle Städte der Kornhäuser, die Salomo hatte, und alle Städte der Wagen und die Städte der Reiter, und wozu er Lust hatte zu bauen in Jerusalem, im Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Tochter Pharaos zog herauf von der Stadt Davids in ihr Haus, das er für sie gebaut hatte. Da baute er auch Millo. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo brachte zuhauf Wagen und Reiter, dass er hatte tausend und vierhundert Wagen und zwölftausend Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zum König nach Jerusalem. [Das 1. Buch der Könige]
Und das ist die Sache, darum er die Hand wider den König aufhob: da Salomo Millo baute, verschloss er die Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters. [Das 1. Buch der Könige]
einen Stamm soll er haben um meines Knechtes David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, [Das 1. Buch der Könige]
und seinem Sohn einen Stamm geben, auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte. [Das 1. Buch der Könige]
Und Salomo entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids, seines Vaters. Und sein Sohn Rehabeam ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
dass Rehabeam regierte nur über die Kinder Israel, die in den Städten Juda`s wohnten. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte. [Das 1. Buch der Könige]
Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben. [Das 1. Buch der Könige]
Denn es wird geschehen was er geschrieen hat wider den Altar zu Beth-El durch das Wort des HERRN und wider alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias sind. [Das 1. Buch der Könige]
Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat`s geredet. [Das 1. Buch der Könige]
So mache dich nun auf und gehe heim; und wenn dein Fuss zur Stadt eintritt, wird das Kind sterben. [Das 1. Buch der Könige]
So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. [Das 1. Buch der Könige]
Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. Und sein Sohn Abiam ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Und Abiam entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali. [Das 1. Buch der Könige]
Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. Nur war er in seinem Alter an seinen Füssen krank. [Das 1. Buch der Könige]
Und Asa entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Wer von Baesa stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt auf dem Felde, den sollen die Vögel des Himmels fressen. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber Simri sah, dass die Stadt würde gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb [Das 1. Buch der Könige]
Er kaufte den Berg Samaria von Semer um zwei Zentner Silber und baute auf den Berg und hiess die Stadt, die er baute, nach dem Namen Semers, des Berges Herr, Samaria. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäss, dass ich trinke! [Das 1. Buch der Könige]
Da das Benhadad hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schickt euch! Und sie schickten sich wider die Stadt. [Das 1. Buch der Könige]
Und die übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen siebenundzwanzigtausend Mann. Und Benhadad floh auch in die Stadt von einer Kammer in die andere. [Das 1. Buch der Könige]
Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und liess ihn ziehen. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt, die um Naboth wohnten. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte, [Das 1. Buch der Könige]
Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb. [Das 1. Buch der Könige]
Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen. [Das 1. Buch der Könige]
Der König Israels sprach: Nimm Micha und lass ihn bleiben bei Amon, dem Obersten der Stadt, und bei Joas, dem Sohn des Königs, [Das 1. Buch der Könige]
Und man liess ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land. [Das 1. Buch der Könige]
Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels. [Das 1. Buch der Könige]
Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters; und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar. [Das 2. Buch der Könige]
Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf! [Das 2. Buch der Könige]
dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben. [Das 2. Buch der Könige]
Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie. [Das 2. Buch der Könige]
Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine grosse Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt. [Das 2. Buch der Könige]
Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun? [Das 2. Buch der Könige]
Und Elisa sprach zu Ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und er führte sie gen Samaria. [Das 2. Buch der Könige]
Und es ward eine grosse Teuerung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis dass ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein viertel Kab Taubenmist fünf Silberlinge galt. [Das 2. Buch der Könige]
Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müssten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen. [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiss, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen. [Das 2. Buch der Könige]
Und Joram entschlief mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und Joram der König war wiedergekommen, dass er sich heilen liess zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist`s euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, dass er hingehe und es ansage zu Jesreel. [Das 2. Buch der Könige]
Und seine Knechte liessen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids. [Das 2. Buch der Könige]
Ahab aber hatte siebzig Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie gen Samaria, zu den Obersten der Stadt (Jesreel), zu den Ältesten und Vormündern Ahabs, die lauteten also: [Das 2. Buch der Könige]
Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn Söhne sind und Wagen, Rosse, feste Städte und Rüstung, [Das 2. Buch der Könige]
Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und liessen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt. [Das 2. Buch der Könige]
Da schrieb er den andern Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Grössten der Stadt zogen sie auf.) [Das 2. Buch der Könige]
Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Geht hinein und schlagt jedermann; lasst niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals [Das 2. Buch der Könige]
Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause. [Das 2. Buch der Könige]
Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Joas aber nahm wieder die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte im Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder. [Das 2. Buch der Könige]
Er schlug auch die Edomiter im Salztal zehntausend und gewann die Stadt Sela mit Streit und hiess sie Joktheel bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie brachten ihn auf Rossen, und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids. [Das 2. Buch der Könige]
Und Asarja entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und Jotham entschlief mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und Ahas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder. [Das 2. Buch der Könige]
und die Kinder Israels schmückten ihre Sachen wider den HERRN, ihren Gott, die doch nicht gut waren, also dass sie sich Höhen bauten in allen Städten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten, [Das 2. Buch der Könige]
Der König aber von Assyrien liess kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in desselben Städten. [Das 2. Buch der Könige]
Und sie liessen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise Gottes im Lande; darum hat der HERR Löwen unter sie gesandt, und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise Gottes im Lande. [Das 2. Buch der Könige]
Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten. [Das 2. Buch der Könige]
Er schlug die Philister bis gen Gaza und ihr Gebiet von den Wachttürmen an bis die festen Städte. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Assyrien führte Israel weg gen Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder, [Das 2. Buch der Könige]
Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog herauf Sanherib, der König von Assyrien, wider alle festen Städte Juda`s und nahm sie ein. [Das 2. Buch der Könige]
Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden. [Das 2. Buch der Könige]
Wo ist der König von Hamath, der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, von Hena und Iwwa? [Das 2. Buch der Könige]
Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich`s bereitet? Nun aber habe ich`s kommen lassen, dass die festen Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen, [Das 2. Buch der Könige]
Darum spricht der HERR vom König von Assyrien also: Er soll nicht in diese Stadt kommen und keinen Pfeil hineinschiessen und mit keinem Schilde davonkommen und soll keinen Wall darum schütten; [Das 2. Buch der Könige]
sondern er soll den Weg wiederum ziehen, den er gekommen ist, und soll in diese Stadt nicht kommen; der HERR sagt`s. [Das 2. Buch der Könige]
Und ich will diese Stadt beschirmen, dass ich ihr helfe um meinetwillen und um Davids, meines Knechtes, willen. [Das 2. Buch der Könige]
Da aber Jesaja noch nicht zur Stadt halb hinausgegangen war, kam des HERRN Wort zu ihm und sprach: [Das 2. Buch der Könige]
und ich will fünfzehn Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. [Das 2. Buch der Könige]
Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Juda`s hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Juda`s und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel. [Das 2. Buch der Könige]
Und liess kommen alle Priester aus den Städten Juda`s und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Beer-Seba, und brach ab die Höhen an den Toren, die an der Tür des Tors Josuas, des Stadtvogts, waren und zur Linken, wenn man zum Tor der Stadt geht. [Das 2. Buch der Könige]
Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El. [Das 2. Buch der Könige]
Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israel gemacht hatten, (den HERRN) zu erzürnen, und tat mit ihnen ganz wie er zu Beth-El getan hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und der HERR sprach: Ich will Juda auch von meinem Angesicht tun, wie ich Israel weggetan habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, davon ich gesagt habe: Mein Namen soll daselbst sein. [Das 2. Buch der Könige]
Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk. [Das 2. Buch der Könige]
Aber am neunten Tag des (vierten) Monats ward der Hunger stark in der Stadt, dass das Volk des Landes nichts zu essen hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen zwei Mauern, der zu des Königs Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde. [Das 2. Buch der Könige]
Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt, und die zum König von Babel fielen, und den andern Haufen führte Nebusaradan, der Hauptmann, weg. [Das 2. Buch der Könige]
und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, und sechzig Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden; [Das 2. Buch der Könige]
Die sind die Könige die regiert haben im Lande Edom, ehe denn ein König regierte unter den Kindern Israel; Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt hiess Dinhaba. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads der die Midianiter schlug in der Moabiter Feld; und seine Stadt hiess Awith. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da Baal-Hanan starb, ward König an seiner Statt Hadad, und seine Stadt hiess Pagi; und sein Weib hiess Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber die Gessuriter und Syrer nahmen ihnen die Flecken Jairs, dazu Kenath mit seinen Ortschaften, sechzig Städte. Diese alle sind Kinder Machirs, des Vaters Gileads. [Das 1. Buch der Chroniken]
Esthon aber zeugte Beth-Rapha, Paseah und Thehinna, den Vater der Stadt Nahas; das sind die Männer von Recha. [Das 1. Buch der Chroniken]
Beth-Markaboth, Hasar-Susim, Beth-Birei, Saaraim. Dies waren ihre Städte bis auf den König David, dazu ihre Dörfer. [Das 1. Buch der Chroniken]
und alle Dörfer, die um diese Städte her waren, bis gen Baal; das ist ihre Wohnung, und sie hatten ihr eigenes Geschlechtsregister. [Das 1. Buch der Chroniken]
So gaben sie nun den Kinder Aaron die Freistädte Hebron und Libna samt ihren Vorstädten, Jatthir und Esthemoa mit ihren Vorstädten. [Das 1. Buch der Chroniken]
und aus dem Stamm Benjamin: Geba, Alemeth und Anathoth mit ihren Vorstädten, dass aller Städte in ihren Geschlechtern waren dreizehn. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber den Kindern Kahaths nach ihren Geschlechtern wurden durch Los aus dem Stamm Ephraim, aus dem Stamm Dan und aus dem halben Stamm Manasse zehn Städte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Den Kindern Gerson nach ihren Geschlechtern wurden aus dem Stamm Isaschar und aus dem Stamm Asser und aus dem Stamm Naphthali und aus dem Stamm Manasse in Basan dreizehn Städte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Den Kindern Merari nach ihren Geschlechtern wurden durch das Los aus dem Stamm Ruben und aus dem Stamm Gad und aus dem Stamm Sebulon zwölf Städte. [Das 1. Buch der Chroniken]
nämlich durchs Los aus dem Stamm der Kinder Juda und aus dem Stamm der Kinder Simeon und aus dem Stamm der Kinder Benjamin die Städte, die sie mit Namen bestimmten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber den Geschlechtern der Kinder Kahath wurden Städte ihres Gebietes aus dem Stamm Ephraim. [Das 1. Buch der Chroniken]
So gaben sie nun ihnen, dem Geschlecht der andern Kinder Kahath, die Freistädte: Sichem auf dem Gebirge Ephraim, Geser, [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber den Kindern Gerson gaben sie aus dem Geschlecht des halben Stammes Manasse: Golan in Basan und Astharoth mit ihren Vorstädten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und die zuerst wohnten auf ihren Gütern und Städten, waren Israel, Priester, Leviten und Tempelknechte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten, sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot waren, verliessen sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen und wohnten darin. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen. David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und er baute die Stadt umher, von Millo an bis ganz umher. Joab aber liess leben die übrigen in der Stadt. [Das 1. Buch der Chroniken]
und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist`s vom HERRN, unserm Gott, so lasst uns allenthalben ausschicken zu unsern andern Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden, [Das 1. Buch der Chroniken]
Darum liess er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern lenkte sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Gahtiters. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und er baute Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte und breitete eine Hütte über sie. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da nun die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster heraus; und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und eherne Gefässe machte. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und dingten zweiunddreissigtausend Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die gekommen waren, hielten im Felde besonders. [Das 1. Buch der Chroniken]
Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HERR tue, was ihm gefällt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da aber die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Joab aber kam gen Jerusalem. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub. [Das 1. Buch der Chroniken]
Aber das Volk drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David in allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wider nach Jerusalem. [Das 1. Buch der Chroniken]
ber den Schatz des Königs war Asmaveth, der Sohn Abdiels; und über die Schätze auf dem Lande in Städten, Dörfern und Türmen war Jonathan, der Sohn Usias. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Salomo sammelte sich Wagen und Reiter, dass er zuwege brachte tausendundvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des Bundes des HERRN hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist Zion. [Das 2. Buch der Chroniken]
Seit der Zeit, da ich mein Volk aus Ägyptenland geführt habe, habe ich keine Stadt erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, dass mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählt, dass er Fürst wäre über mein Volk Israel; [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 2. Buch der Chroniken]
und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 2. Buch der Chroniken]
baute er auch die Städte, die Huram Salomo gab, und liess die Kinder Israel darin wohnen. [Das 2. Buch der Chroniken]
er baute auch Ober-und Nieder-Beth-Horon, die feste Städte waren mit Mauern, Türen und Riegeln; [Das 2. Buch der Chroniken]
auch Baalath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagen-und Reiter-Städte und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Tochter Pharaos liess Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HERRN hineingekommen ist. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo hatte viertausend Wagenpferde und zwölftausend Reisige; und man legte in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
also dass Rehabeam nur über die Kinder Israel regierte, die in den Städten Juda`s wohnten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und in allen Städten schaffte er Schilde und Spiesse und machte sie sehr stark. Juda und Benjamin waren unter ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
denn die Leviten verliessen ihre Vorstädte und Habe und kamen zu Juda gen Jerusalem. Denn Jerobeam und seine Söhne verstiessen sie, dass sie vor dem HERRN nicht des Priesteramtes pflegen konnten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem und regierte. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hiess Naema, eine Ammonitin. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Abia ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Abia jagte Jerobeam nach und gewann ihm Städte ab: Beth-El mit seinen Ortschaften, Jesana mit seinen Ortschaften und Ephron mit seinen Ortschaften, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, war König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land still zehn Jahre. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er tat weg aus allen Städten Juda`s die Höhen und die Sonnensäulen; denn das Königreich war still vor ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er baute feste Städte in Juda, weil das Land still und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HERR gab ihm Ruhe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch offen vor uns ist; denn wir haben den HERRN, unsern Gott, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel Raub darin. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn ein Volk wird das andere zerschlagen und eine Stadt die andere; denn Gott wird sie erschrecken mit allerlei Angst. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber Asa hörte diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Greuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand, [Das 2. Buch der Chroniken]
Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Heerfürsten wider die Städte Israels; die schlugen Ijon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte Naphthalis. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er hatte lassen graben in der Stadt Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllt hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und machten ihm einen grossen Brand. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Juda`s und setzte Amtleute im Lande Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Asa gewonnen hatte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Im dritten Jahr seines Königreichs sandte er seine Fürsten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nathanael und Michaja, dass sie lehren sollten in den Städten Juda`s; [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie lehrten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HERRN mit sich und zogen umher in allen Städten Juda`s und lehrten das Volk. [Das 2. Buch der Chroniken]
Also nahm Josaphat zu und ward immer grösser; und er baute in Juda Burgen und Kornstädte [Das 2. Buch der Chroniken]
und hatte viel Vorrat in den Städten Juda`s und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Diese dienten alle dem König, ausser denen, die der König noch gelegt hatte in die festen Städte im ganzen Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber der König Israels sprach: Nehmt Micha und lasst ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er bestellte Richter im Lande in allen festen Städten Juda`s, in einer jeglichen Stadt etliche, [Das 2. Buch der Chroniken]
In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HERRN und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Juda kam zusammen, den HERRN zu suchen; auch kamen sie aus allen Städten Juda`s, den HERRN zu suchen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Joram ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und ihr Vater gab ihnen viel Gaben von Silber, Gold und Kleinoden, mit festen Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn er war der Erstgeborene. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zweiunddreissig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, dass es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Die zogen umher in Juda und brachten die Leviten zuhauf aus allen Städten Juda`s und die Obersten der Vaterhäuser in Israel, dass sie kämen gen Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und alles Volk des Landes war fröhlich, und die Stadt war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt. [Das 2. Buch der Chroniken]
und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten Juda`s und sammelt Geld aus ganz Israel, das Haus eures Gottes zu bessern jährlich, und eilet, solches zu tun. Aber die Leviten eilten nicht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl getan an Israel und an Gott und seinem Hause. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da sie von ihm zogen, liessen sie ihn in grosser Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber die Kriegsknechte, die Amazja hatte wiederum lassen ziehen, dass sie nicht mit seinem Volk zum Streit zögen, fielen ein in die Städte Juda`s, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer dreitausend und nahmen viel Raub. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn er zog aus und stritt wider die Philister und riss nieder die Mauer zu Gath und die Mauer zu Jabne und die Mauer zu Asdod und baute Städte um Asdod und unter den Philistern. [Das 2. Buch der Chroniken]
und baute die Städte auf dem Gebirge Juda, und in den Wäldern baute er Burgen und Türme. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da standen auf die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloss unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern und kamen wieder gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch fielen die Philister ein in die Städte in der Aue und dem Mittagslande Juda`s und gewannen Beth-Semes, Ajalon, Gederoth und Socho mit ihren Ortschaften und wohnten darin. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und in den Städten Juda`s hin und her machte er Höhen, zu räuchern andern Göttern, und reizte den HERRN, seiner Väter Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht in die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da machte sich auf der König Hiskia und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des Herrn; [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Läufer gingen von einer Stadt zur andern im Lande Ephraim und Manasse und bis gen Sebulon; aber sie verlachten sie und spotteten ihrer. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Juda`s gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Juda`s wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und unter seiner Hand waren: Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja in den Städten der Priester, auf Treu und Glauben, dass sie geben sollten ihren Brüdern nach ihren Ordnungen, dem jüngsten wie dem ältesten, [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch waren Männer mit Namen benannt unter den Kindern Aaron, den Priestern, auf den Feldern der Vorstädte in allen Städten, dass sie Teile gäben allen Mannsbildern unter den Priestern und allen, die unter die Leviten aufgezeichnet wurden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nach diesen Geschichten und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und zog nach Juda und lagerten sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reissen. [Das 2. Buch der Chroniken]
ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser der Brunnen, die draussen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er ward getrost und baute alle Mauern, wo sie lückig waren, und machte Türme darauf und baute draussen noch die andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids und machte viel Waffen und Schilde [Das 2. Buch der Chroniken]
und setzte Hauptleute zum Streit über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, dass sie die Stadt gewönnen, [Das 2. Buch der Chroniken]
und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr grosses Gut. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er ist der Hiskia, der die obere Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter abendwärts von der Stadt Davids; denn Hiskia war glücklich in allen seinen Werken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Darnach baute er die äussere Mauer an der Stadt Davids abendswärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Juda`s [Das 2. Buch der Chroniken]
und tat weg die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des HERRN und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des HERRN und zu Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt[Das 2. Buch der Chroniken]
dazu in den Städten Manasses, Ephraims, Simeons und bis an Naphthali in ihren Wüsten umher. [Das 2. Buch der Chroniken]
Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, da er das Land und das Haus gereinigt hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Stadtvogt, und Joah, den Sohn Joahas, den Kanzler, zu bessern das Haus des HERRN, seines Gottes. [Das 2. Buch der Chroniken]
Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt, [Das Buch Esra]
Also setzten sich die Priester und die Leviten und die vom Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte und alles Israel in seine Städte. [Das Buch Esra]
Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem. [Das Buch Esra]
und die andern Völker, welche der grosse und berühmte Asnaphar herübergebracht und gesetzt hat in die Stadt Samaria und in die andern Orte diesseits des Wassers, und so fort. [Das Buch Esra]
Es sei kund dem König, dass die Juden, die von dir zu uns heraufgekommen sind gen Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt, bauen sie und machen ihre Mauern und führen sie aus dem Grunde. [Das Buch Esra]
Lasst uns unsre Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen. [Das Buch Esra]
und sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüst, und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt. [Das Buch Nehemia]
und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue. [Das Buch Nehemia]
und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir. [Das Buch Nehemia]
Aber das Brunnentor baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa, er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen. [Das Buch Nehemia]
Die Stadt aber war weit von Raum und gross, aber wenig Volk darin, und die Häuser wurden nicht gebaut. [Das Buch Nehemia]
Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt, [Das Buch Nehemia]
Und die Priester und die Leviten, die Torhüter, die Sänger und die vom Volk und die Tempelknechte und ganz Israel setzten sich in ihre Städte. [Das Buch Nehemia]
Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Mose`s holte, das der HERR Israel geboten hat. [Das Buch Nehemia]
und sollten`s lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Geht hinaus auf die Berge und holt Ölzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht. [Das Buch Nehemia]
Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie assen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine grosse Güte. [Das Buch Nehemia]
Auch wollen wir bringen das Erste unsres Teiges und unsre Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unsres Gottes und den Zehnten unsres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsres Ackerwerks. [Das Buch Nehemia]
Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten. [Das Buch Nehemia]
Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten Juda`s wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.) [Das Buch Nehemia]
und Joel, der Sohn Sichris, war ihr Vorsteher, und Juda, der Sohn Hasnuas, über den andern Teil der Stadt. [Das Buch Nehemia]
Alle Leviten in der heiligen Stadt waren zweihundert und vierundachtzig. [Das Buch Nehemia]
Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Juda`s, ein jeglicher in seinem Erbteil. [Das Buch Nehemia]
Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen. [Das Buch Nehemia]
Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Vorratskammern, darin die Heben, Erstlinge und Zehnten waren, dass sie sammeln sollten von den Äckern um die Städte her, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, dass sie standen [Das Buch Nehemia]
Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht! [Das Buch Nehemia]
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort, und zu Schloss Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König und Haman sassen und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt. [Das Buch Esther]
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich. [Das Buch Esther]
Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs war. [Das Buch Esther]
und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will. [Das Buch Esther]
Da nahm Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will. [Das Buch Esther]
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben [Das Buch Esther]
Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiss, und mit einer grossen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen-und Purpur-mantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich. [Das Buch Esther]
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen. [Das Buch Esther]
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen. [Das Buch Esther]
dass diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen. [Das Buch Esther]
Er wohnt in verstörten Städten, in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen. [Das Buch Hiob]
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht. [Das Buch Hiob]
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir liess meinen Stuhl auf der Gasse bereiten; [Das Buch Hiob]
Er verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers hört er nicht. [Das Buch Hiob]
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen. [Die Psalmen]
Gelobt sei der HERR, dass er hat eine wunderbare Güte mir bewiesen in einer festen Stadt. [Die Psalmen]
Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind. [Die Psalmen]
Ein Psalmlied der Kinder Korah. Gross ist der HERR und hochberühmt in der Stadt unsers Gottes, auf seinem heiligen Berge. [Die Psalmen]
Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des grossen Königs. [Die Psalmen]
Wie wir gehört haben, so sehen wir`s an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; Gott erhält sie ewiglich. (Sela.) [Die Psalmen]
Mache ihre Zunge uneins, HERR, und lass sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt. [Die Psalmen]
Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher. [Die Psalmen]
Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher. [Die Psalmen]
Wer will mich führen in die feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom? [Die Psalmen]
Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Juda`s bauen, dass man daselbst wohne und sie besitze. [Die Psalmen]
Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmäht. [Die Psalmen]
Herrliche Dinge werden in dir gepredigt, du Stadt Gottes. (Sela.) [Die Psalmen]
Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen im Lande, dass ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HERRN. [Die Psalmen]
Die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, da sie wohnen konnten, [Die Psalmen]
und führte sie einen richtigen Weg, dass sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten: [Die Psalmen]
und hat die Hungrigen dahingesetzt, dass sie eine Stadt zurichten, da sie wohnen konnten, [Die Psalmen]
Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten bis nach Edom? [Die Psalmen]
Jerusalem ist gebaut, dass es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll, [Die Psalmen]
Ein Lied Salomos im Höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. [Die Psalmen]
sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt: [Die Sprüche Salomos]
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingeht, schreit sie: [Die Sprüche Salomos]
und sandte ihre Dirnen aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt: [Die Sprüche Salomos]
die sitzt in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt, [Die Sprüche Salomos]
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde. [Die Sprüche Salomos]
Eine Stadt freut sich, wenn`s den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh. [Die Sprüche Salomos]
Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhoben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen. [Die Sprüche Salomos]
Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt. [Die Sprüche Salomos]
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel. [Die Sprüche Salomos]
Ein verletzter Bruder hält härter den eine feste Stadt, und Zank hält härter denn Riegel am Palast. [Die Sprüche Salomos]
Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verlässt. [Die Sprüche Salomos]
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern. [Die Sprüche Salomos]
Die Spötter bringen frech eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn. [Die Sprüche Salomos]
Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind. [Der Prediger Salomo]
Und da sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe kamen; aber es wandelten hinweg von heiliger Stätte und wurden vergessen in der Stadt die, so recht getan hatten. Das ist auch eitel. [Der Prediger Salomo]
dass eine kleine Stadt war und wenig Leute darin, und kam ein grosser König und belagerte sie und baute grosse Bollwerke darum, [Der Prediger Salomo]
und ward darin gefunden ein armer, weiser Mann, der errettete dieselbe Stadt durch seine Weisheit; und kein Mensch gedachte desselben armen Mannes. [Der Prediger Salomo]
Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt zu gehen. [Der Prediger Salomo]
Ich will aufstehen und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Strassen und suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht. [Das Hohelied Salomos]
Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umgehen: "Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele liebt?" [Das Hohelied Salomos]
Es fanden mich die Hüter, die in der Stadt umgehen; die schlugen mich wund; die Hüter auf der Mauer nahmen mir meinen Schleier. [Das Hohelied Salomos]
Euer Land ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, so durch Fremde verheert ist. [Der Prophet Jesaja]
Was noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie die Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt. [Der Prophet Jesaja]
Wie geht das zu, dass die fromme Stadt zur Hure geworden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnte darin, nun aber Mörder. [Der Prophet Jesaja]
und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heissen. [Der Prophet Jesaja]
Ich aber sprach: HERR, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege. [Der Prophet Jesaja]
der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?" [Der Prophet Jesaja]
Richtet zu, dass man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, dass sie nicht aufkommen noch das Land erben noch den Erdboden voll Städte machen. [Der Prophet Jesaja]
Heule Tor! schreie Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten. [Der Prophet Jesaja]
Darum wird ein Moabiter über den andern heulen; allesamt werden sie Heulen. Über die Grundfesten der Stadt Kir-Hareseth werden sie seufzen, ganz zerschlagen. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe. [Der Prophet Jesaja]
Die Städte Aroer werden verlassen sein, dass Herden daselbst weiden, die niemand scheuche. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit werden die Städte ihrer Stärke sein wie verlassene Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüst sein. [Der Prophet Jesaja]
Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, dass ein Bruder gegen den andern, ein Freund gegen den andern, eine Stadt gegen die andere, ein Reich gegen das andere streiten wird. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HERRN Zebaoth. Eine wird heissen Ir-Heres. [Der Prophet Jesaja]
Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben; [Der Prophet Jesaja]
Und ihr werdet die Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser des untern Teiches sammeln; [Der Prophet Jesaja]
Ist das eure fröhliche Stadt, die sich ihres Alters rühmte? Ihre Füsse werden sie wegführen, zu wallen. [Der Prophet Jesaja]
Der HERR Zebaoth hat`s also gedacht, auf dass er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich machte alle Herrlichen im Lande. [Der Prophet Jesaja]
Nimm die Harfe, gehe in der Stadt um, du vergessene Hure; mache es gut auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf dass dein wieder gedacht werde! [Der Prophet Jesaja]
Die leere Stadt ist zerbrochen; alle Häuser sind zugeschlossen, dass niemand hineingeht. [Der Prophet Jesaja]
Eitel Wüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore stehen öde. [Der Prophet Jesaja]
Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, dass sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, dass sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde. [Der Prophet Jesaja]
Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauern und Wehre sind Heil. [Der Prophet Jesaja]
Und er bewegt die, so in der Höhe wohnen; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stösst sie zur Erde, dass sie im Staube liegt, [Der Prophet Jesaja]
Denn die feste Stadt muss einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen. [Der Prophet Jesaja]
Weh Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Füget Jahr zu Jahr und feiert die Feste; [Der Prophet Jesaja]
Denn es werden auf dem Acker meines Volkes Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Häusern der Freude in der fröhlichen Stadt. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Paläste werden verlassen sein und die Stadt, die voll Getümmel war, einsam sein, dass die Türme und Festen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide, [Der Prophet Jesaja]
Aber Hagel wird sein den Wald hinab, und die Stadt danieden wird niedrig sein. [Der Prophet Jesaja]
Die Steige ist wüst; es geht niemand mehr auf der Strasse. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht. [Der Prophet Jesaja]
Schaue Zion, die Stadt unsrer Feste! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird; ihre Nägel sollen nimmermehr ausgezogen und ihrer Seile sollen nimmermehr zerrissen werden. [Der Prophet Jesaja]
Und es begab sich im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia, zog der König von Assyrien, Sanherib, herauf wider alle festen Städte Juda`s und gewann sie. [Der Prophet Jesaja]
Und lass euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, dass er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. [Der Prophet Jesaja]
Wo ist der König zu Hamath und der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa? [Der Prophet Jesaja]
Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe und von Anfang habe ich`s bereitet? Jetzt aber habe ich`s kommen lassen, dass feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR also vom König von Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil dahin schiessen und mit keinem Schilde davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten; [Der Prophet Jesaja]
sondern des Weges, den er gekommen ist, soll er wieder heimkehren, dass er in diese Stadt nicht komme, spricht der HERR. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich will diese Stadt schützen, dass ich ihr aushelfe um meinetwillen und um meines Dieners David willen. [Der Prophet Jesaja]
und will dich samt dieser Stadt erretten von der Hand des Königs von Assyrien; denn ich will diese Stadt wohl verteidigen. [Der Prophet Jesaja]
Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda`s: Siehe, da ist euer Gott! [Der Prophet Jesaja]
Rufet laut, ihr Wüsten und die Städte darin samt den Dörfern, da Kedar wohnt; es sollen jauchzen, die in den Felsen wohnen, und rufen von den Höhen der Berge! [Der Prophet Jesaja]
bestätigt aber das Wort seines Knechtes und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnt! und zu den Städten Juda`s: Seid gebaut! und ihre Verwüstung richte ich auf; [Der Prophet Jesaja]
Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege will ich eben machen. Er soll meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen, nicht um Geld noch um Geschenke, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Sie nennen sich aus der heiligen Stadt und trotzen auf den Gott Israels, der da heisst der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir eingehen. [Der Prophet Jesaja]
Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen. [Der Prophet Jesaja]
Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füssen und werden dich nennen eine Stadt des HERRN, ein Zion des Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vorzeiten zerstört ist, aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte, so für und für zerstört gelegen sind, erneuen. [Der Prophet Jesaja]
Man wird sie nennen das heilige Volk, die Erlösten des HERRN, und dich wird man heissen die besuchte und unverlassene Stadt. [Der Prophet Jesaja]
Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste geworden; Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem liegt zerstört. [Der Prophet Jesaja]
Man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt, eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HERRN, der seinen Feinden bezahlt. [Der Prophet Jesaja]
Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HERR, dass sie kommen sollen und ihre Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande, wider die Könige Juda`s, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande, [Der Prophet Jeremia]
Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land, und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt. [Der Prophet Jeremia]
Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heisse sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda. [Der Prophet Jeremia]
Bekehret euch nun ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen gen Zion [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: "Blaset die Drommete im Lande!" Ruft mit voller Stimme und sprecht: "Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!" [Der Prophet Jeremia]
Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne. [Der Prophet Jeremia]
Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
Ich sah, und siehe, das Gefilde war eine Wüste; und alle Städte darin waren zerbrochen vor dem HERRN und vor seinem grimmigen Zorn. [Der Prophet Jeremia]
Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, dass niemand darin wohnt. [Der Prophet Jeremia]
Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreissen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Parder wird um ihre Städte lauern; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zuviel, und sie bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam. [Der Prophet Jeremia]
Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werde deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässt, werden sie mit dem Schwert verderben. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fällt die Bäume und werft einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin. [Der Prophet Jeremia]
Denn siehst du nicht, was sie tun in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem? [Der Prophet Jeremia]
Und ich will in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein. [Der Prophet Jeremia]
Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HERR, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HERRN. [Der Prophet Jeremia]
Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Städte samt allen, die darin wohnen. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Jerusalem zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale machen und will die Städte Juda`s wüst machen, dass niemand darin wohnen soll. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein grosses Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Juda`s verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
Und der HERR sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten Juda`s und auf allen Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut darnach! [Der Prophet Jeremia]
So lass denn die Städte Juda`s und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu ihren Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not. [Der Prophet Jeremia]
Denn so manche Stadt, so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern. [Der Prophet Jeremia]
Die Städte gegen Mittag sind verschlossen, und ist niemand, der sie auftue; das ganze Juda ist rein weggeführt. [Der Prophet Jeremia]
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester in ein Land ziehen, das sie nicht kennen. [Der Prophet Jeremia]
Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbaren Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen, [Der Prophet Jeremia]
So ihr mich hören werdet, spricht der HERR, dass ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage tut: [Der Prophet Jeremia]
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden; [Der Prophet Jeremia]
und sollen kommen aus den Städten Juda`s, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittag, die da bringen Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HERRN. [Der Prophet Jeremia]
und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, dass alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten. [Der Prophet Jeremia]
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäss zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt auch zerbrechen; und sie sollen im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird, zu begraben. [Der Prophet Jeremia]
So will ich mit dieser Stätte, spricht der HERR, und ihren Einwohnern umgehen, dass diese Stadt werden soll gleich wie das Thopheth. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen. [Der Prophet Jeremia]
Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Juda`s in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen. [Der Prophet Jeremia]
Der Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR hat umgekehrt, und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen! [Der Prophet Jeremia]
Das spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draussen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die Bürger dieser Stadt schlagen, die Menschen und das Vieh, dass sie sterben sollen durch eine grosse Pestilenz. [Der Prophet Jeremia]
Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda`s, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei. [Der Prophet Jeremia]
Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HERR. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt`s? ich will dich zur Wüste und die Einwohner ohne Städte machen. [Der Prophet Jeremia]
So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser grossen Stadt also gehandelt? [Der Prophet Jeremia]
siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen [Der Prophet Jeremia]
nämlich Jerusalem, den Städten Juda`s, ihren Königen und Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht; [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof am Hause des HERRN und predige allen Städten Juda`s, die da hereingehen, anzubeten im Hause des HERRN, alle Worte, die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen, und tue nichts davon; [Der Prophet Jeremia]
so will ich`s mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen. [Der Prophet Jeremia]
Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt. [Der Prophet Jeremia]
Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HERR hat mich gesandt, dass ich solches alles, was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dies Haus und wider diese Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll. [Der Prophet Jeremia]
So war auch einer, der im Namen des HERRN weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kirjath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider das Land gleichwie Jeremia. [Der Prophet Jeremia]
Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden? [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR Zebaoth von den Säulen und vom Meer und von dem Gestühl und von den Gefässen, die noch übrig sind in dieser Stadt, [Der Prophet Jeremia]
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn`s ihr wohl geht, so geht`s auch euch wohl. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise. [Der Prophet Jeremia]
Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Strasse, darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten! [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! [Der Prophet Jeremia]
Und Juda samt allen seinen Städten sollen darin wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen; [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass die Stadt des HERRN soll gebaut werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor; [Der Prophet Jeremia]
dahin Zedekia, der König Juda`s, ihn hatte lassen verschliessen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen; [Der Prophet Jeremia]
siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du, [Der Prophet Jeremia]
und du sprichst zu mir, HERR HERR: "Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu", so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben wird. [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen. [Der Prophet Jeremia]
Und die Chaldäer, so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf dass sie mich erzürnten. [Der Prophet Jeremia]
Denn seitdem diese Stadt gebaut ist, bis auf diesen Tag, hat sie mich zornig gemacht, dass ich sie muss von meinem Angesicht wegtun [Der Prophet Jeremia]
Und nun um deswillen spricht der HERR, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben: [Der Prophet Jeremia]
Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten Juda`s, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in den Gründen und in Städten gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige Juda`s, welche abgebrochen sind, Bollwerke zu machen zur Wehr. [Der Prophet Jeremia]
Und von denen, so hereingekommen sind, wider die Chaldäer zu streiten, dass sie diese füllen müssen mit Leichnamen der Menschen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen um all ihrer Bosheit willen: [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Vieh darin sind, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden. [Der Prophet Jeremia]
In Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Juda`s sollen dennoch wiederum die Herden gezählt aus und ein gehen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach: [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Juda`s, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte Juda`s, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren noch übriggeblieben von den festen Städten Juda`s. [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HERR, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Juda`s verwüsten, dass niemand mehr da wohnen soll. [Der Prophet Jeremia]
Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HERRN Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HERRN am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen; [Der Prophet Jeremia]
Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Juda`s, im neunten Monat, dass man ein Fasten verkündigte vor dem HERRN allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Juda`s gen Jerusalem kommt. [Der Prophet Jeremia]
und die Chaldäer werden wiederkommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte, und liess ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen. [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen. [Der Prophet Jeremia]
Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient. [Der Prophet Jeremia]
Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben; [Der Prophet Jeremia]
wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen. [Der Prophet Jeremia]
Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König von Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden. [Der Prophet Jeremia]
Und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tage des vierten Monats, brach man in die Stadt; [Der Prophet Jeremia]
Als sie nun Zedekia, der König Juda`s, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld. [Der Prophet Jeremia]
Was aber noch von Volk in der Stadt war, und was sonst zu ihnen gefallen war, die führte Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, alle miteinander gen Babel gefangen. [Der Prophet Jeremia]
Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit. [Der Prophet Jeremia]
Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir`s wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und liess ihn gehen. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich wohne hier zu Mizpa, dass ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen; darum sammelt ein Wein und Feigen und Öl und legt`s in eure Gefässe und wohnt in euren Städten, die ihr bekommen habt. [Der Prophet Jeremia]
Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, und warf sie in den Brunnen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin; [Der Prophet Jeremia]
Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte Juda`s und über die Gassen zu Jerusalem, dass sie zur Wüste und Öde geworden sind, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück. [Der Prophet Jeremia]
Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat`s zu Herzen genommen, [Der Prophet Jeremia]
gypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, so darin wohnen, wegreissen werden, dass die leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen [Der Prophet Jeremia]
Wider Moab. So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Weh der Stadt Nebo! denn sie ist zerstört und liegt elend; Kirjathaim ist gewonnen; die hohe Feste steht elend und ist zerrissen. [Der Prophet Jeremia]
Denn der Verstörer wird über alle Städte kommen, dass nicht eine Stadt entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbt und die Ebenen verstört werden; denn der HERR hat`s gesagt. [Der Prophet Jeremia]
Gebt Moab Federn: er wird ausgehen, als flöge er; und seine Städte werden wüst liegen, dass niemand darin wohnen wird. [Der Prophet Jeremia]
so doch Moab muss verstört und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen muss, spricht der König, welcher heisst der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Karioth, Bozra und über alle Städte im Lande Moab, sie liegen fern oder nahe. [Der Prophet Jeremia]
O ihr Einwohner in Moab, verlasst die Städte und wohnt in den Felsen und tut wie die Tauben, so da nisten in den hohlen Löchern! [Der Prophet Jeremia]
Karioth ist gewonnen, und die festen Städte sind eingenommen; und das Herz der Helden in Moab wird zu derselben Zeit sein wie einer Frau Herz in Kindesnöten. [Der Prophet Jeremia]
Wider die Kinder Ammon spricht der HERR also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten? [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, dass Bozra soll ein Wunder, Schmach, Wüste und Fluch werden und alle ihre Städte eine ewige Wüste. [Der Prophet Jeremia]
Wie? ist sie nun nicht verlassen, die berühmte und fröhliche Stadt? [Der Prophet Jeremia]
Da soll der Stolze stürzen und fallen, dass ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren. [Der Prophet Jeremia]
Es läuft hier einer und da einer dem andern entgegen, und eine Botschaft begegnet der andern, dem König zu Babel anzusagen, dass seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende [Der Prophet Jeremia]
Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt und darin kein Mensch wandelt. [Der Prophet Jeremia]
Und blieb also die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia. [Der Prophet Jeremia]
Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen. [Der Prophet Jeremia]
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her. [Der Prophet Jeremia]
Aber das arme Volk und andere Volk so noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann, gefangen weg. [Der Prophet Jeremia]
und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt gefunden wurden: [Der Prophet Jeremia]
Wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich habe schier meine Augen ausgeweint, dass mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volkes, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten, [Die Klagelieder Jeremias]
da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben. [Die Klagelieder Jeremias]
Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut? [Die Klagelieder Jeremias]
Sie haben die Weiber zu Zion geschwächt und die Jungfrauen in den Städten Juda`s. [Die Klagelieder Jeremias]
Und du, Menschenkind, nimm einen Ziegel; den lege vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem [Der Prophet Hesekiel]
Vor dich aber nimm eine eiserne Pfanne; die lass eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt, und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel. [Der Prophet Hesekiel]
Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag`s mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, dass ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe. [Der Prophet Hesekiel]
Wo ihr wohnet, da sollen die Städte wüst und die Höhen zur Einöde werden; denn man wird eure Altäre wüst und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte machen und eure Sonnensäulen zerschlagen und eure Machwerke vertilgen. [Der Prophet Hesekiel]
Draussen geht das Schwert; drinnen geht Pestilenz und Hunger. Wer auf dem Felde ist, der wird vom Schwert sterben; wer aber in der Stadt ist, den wird Pestilenz und Hunger fressen. [Der Prophet Hesekiel]
Mache Ketten; denn das Land ist voll Blutschulden und die Stadt voll Frevels. [Der Prophet Hesekiel]
Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand. [Der Prophet Hesekiel]
Und der HERR sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen und jammern über die Greuel, so darin geschehen. [Der Prophet Hesekiel]
Zu jenen aber sprach er, dass ich`s hörte: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und macht die Vorhöfe voll Erschlagener; gehet heraus! Und sie gingen heraus und schlugen in der Stadt. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr gross; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu dem Mann in der Leinwand: Gehe hin zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, so zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein, dass ich`s sah, da er hineinging. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt; [Der Prophet Hesekiel]
Ihr habt viele erschlagen in dieser Stadt, und ihre Gassen liegen voll Toter. [Der Prophet Hesekiel]
Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein noch ihr das Fleisch darin; sondern an der Grenze Israels will ich euch richten. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich aus der Stadt und stellte sich auf den Berg, der gegen Morgen vor der Stadt liegt. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Städte, so wohl bewohnt sind, sollen verwüstet und das Land öde werden; also sollt ihr erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind offenbare der Stadt Jerusalem ihre Greuel und sprich: [Der Prophet Hesekiel]
und brach das oberste Reis ab und führte es ins Krämerland und setzte es in die Kaufmannstadt. [Der Prophet Hesekiel]
Er verderbte ihre Paläste und verwüstete ihre Städte, dass das Land und was darin ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte. [Der Prophet Hesekiel]
Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, willst du nicht strafen die mörderische Stadt und ihr anzeigen alle ihre Greuel? [Der Prophet Hesekiel]
Sprich: So spricht der HERR HERR: O Stadt, die du der Deinen Blut vergiessest, auf dass deine Zeit komme, und die du Götzen bei dir machst, dadurch du dich verunreinigst! [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR: O der mörderischen Stadt, die ein solcher Topf ist, da der Rost daran klebt und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem andern heraus; und du darfst nicht darum losen, welches zuerst heraus soll. [Der Prophet Hesekiel]
Darum spricht der HERR HERR also: O du mörderische Stadt, welche ich will zu einem grossen Feuer machen! [Der Prophet Hesekiel]
siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen in seinen Städten und in seinen Grenzen, das edle Land von Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kirjathaim, [Der Prophet Hesekiel]
Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste! [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine grosse Flut über dich kommen lassen, dass dich grosse Wasser bedecken, [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will Ägyptenland wüst machen wie andere wüste Länder und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder will ich sie verjagen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen wie andere wüste Länder wüst werden, und ihre Städte unter andren wüsten Städten wüst liegen, [Der Prophet Hesekiel]
Und es begab sich im zwölften Jahr unserer Gefangenschaft, am fünften Tage des zehnten Monats, kam zu mir ein Entronnener von Jerusalem und sprach: Die Stadt ist geschlagen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will deine Städte öde machen, dass du sollst zur Wüste werden und erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, dass niemand in deinen Städten wohnen soll; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
darum hört, ihr Berge Israels, das Wort des HERRN HERRN! So spricht der HERR HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind: [Der Prophet Hesekiel]
und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, wann ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will ich die Städte wieder besetzen, und die Wüsten sollen wieder gebaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
und sagen: Dies Land war verheert, und jetzt ist`s wie der Garten Eden; und diese Städte waren zerstört, öde und zerrissen, und stehen nun fest gebaut. [Der Prophet Hesekiel]
Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen, so sollen die verheerten Städte voll Menschenherden werden und sollen erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Stadt sollt ihr auch einen Platz lassen für das ganze Haus Israel, fünftausend Ruten breit und fünfundzwanzigtausend lang, neben dem geheiligten Lande. [Der Prophet Hesekiel]
Dem Fürsten aber sollt ihr auch einen Platz geben zu beiden Seiten, neben dem geheiligten Lande und neben dem Platz der Stadt, und soll der Platz gegen Abend und gegen Morgen so weit reichen als die Teile der Stämme. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die übrigen fünftausend Ruten in die Breite gegen fünfunzwanzigtausend Ruten in die Länge, das soll gemeines Land sein zur Stadt, darin zu wohnen, und zu Vorstädten; und die Stadt soll mittendarin stehen. [Der Prophet Hesekiel]
Die Vorstadt aber soll haben zweihundertundfünfzig Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag, desgleichen auch gegen Morgen und gegen Abend zweihundertundfünfzig Ruten. [Der Prophet Hesekiel]
Aber das übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich zehntausend Ruten gegen Morgen und zehntausend Ruten gegen Abend, das gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt arbeiten. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Arbeiter aus allen Stämmen Israels sollen in der Stadt arbeiten. [Der Prophet Hesekiel]
Also soll die ganze Absonderung fünfundzwanzigtausend Ruten ins Gevierte sein; ein Vierteil der geheiligten Absonderung sei zu eigen der Stadt. [Der Prophet Hesekiel]
Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt Teil, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten gegen Morgen und gegen Abend neben den Teilen der Stämme, das soll alles dem Fürsten gehören. Aber der abgesonderte Teil und das Haus des Heiligtums soll mitteninnen sein. [Der Prophet Hesekiel]
Was aber neben der Leviten Teil und neben der Stadt Teil zwischen der Grenze Juda`s und der Grenze Benjamins liegt, das soll dem Fürsten gehören. [Der Prophet Hesekiel]
Und so weit soll die Stadt sein: viertausend und fünfhundert Ruten gegen Mitternacht. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden, drei Toren gegen Mitternacht: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi. [Der Prophet Hesekiel]
Also sollen es um und um achtzehntausend Ruten sein. Und alsdann soll die Stadt genannt werden: "Hier ist der HERR". [Der Prophet Hesekiel]
Ach HERR, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende ab deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem und deinem heiligen Berge. Denn um unsrer Sünden willen und um unsrer Väter Missetat willen trägt Jerusalem und dein Volk Schmach bei allen, die um uns her sind. [Der Prophet Daniel]
Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet, nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine grosse Barmherzigkeit. [Der Prophet Daniel]
Ach HERR, höre, ach HERR, sei gnädig, ach HERR, merke auf und tue es, und verzieh nicht um deiner selbst willen, mein Gott! denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt. [Der Prophet Daniel]
Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über die heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden. [Der Prophet Daniel]
Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird`s wüst bleiben. [Der Prophet Daniel]
Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt gewinnen; und die Mittagsheere werden`s nicht können wehren, und sein bestes Volk wird nicht können widerstehen; [Der Prophet Daniel]
und es wird ihm gelingen, dass er in die besten Städte des Landes kommen wird; und wird`s also ausrichten, wie es weder seine Väter noch seine Voreltern tun konnten, mit Rauben, Plündern und Ausbeuten; und wird nach den allerfestesten Städten trachten, und das eine Zeitlang. [Der Prophet Daniel]
Denn Gilead ist eine Stadt voll Abgötterei und Blutschulden. [Der Prophet Hosea]
Israel vergisst seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser verzehren. [Der Prophet Hosea]
Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel aufreiben und fressen um ihres Vornehmens willen. [Der Prophet Hosea]
dass ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen. [Der Prophet Hosea]
Wo ist dein König hin, der dir helfen möge in allen deinen Städten? und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir Könige und Fürsten? [Der Prophet Hosea]
Sie werden in der Stadt umherrennen, auf der Mauer laufen und in die Häuser steigen und wie ein Dieb durch die Fenster hineinkommen. [Der Prophet Joel]
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Stadt Tyrus will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gefangenen alle an Edom überantwortet haben und nicht gedacht an den Bund der Brüder; [Der Prophet Amos]
Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, dass sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, dass der HERR nicht tue? [Der Prophet Amos]
Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müssige Zähne gegeben und Mangel am Brot an allen euren Orten; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Auch habe ich den Regen über euch verhalten, da noch drei Monate waren bis zur Ernte; und liess regnen über eine Stadt und auf die andere Stadt liess ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrte. [Der Prophet Amos]
Und es zogen zwei, drei Städte zu einer Stadt, dass sie Wasser trinken möchten, und konnten nicht genug finden; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Denn so spricht der HERR HERR: Die Stadt, da tausend ausgehen, soll nur hundert übrig behalten; und da hundert ausgehen, die soll nur zehn übrig behalten im Hause Israel. [Der Prophet Amos]
der über den Starken eine Verstörung anrichtet und bringt eine Verstörung über die feste Stadt. [Der Prophet Amos]
Gehet hin gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die grosse Stadt, und zieht hinab gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter denn eure Grenze. [Der Prophet Amos]
Denn der HERR HERR hat geschworen bei seiner Seele, spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Mich verdriesst die Hoffart Jakobs, und ich bin ihren Palästen gram; und ich will auch die Stadt übergeben mit allem, was darin ist. [Der Prophet Amos]
Darum spricht der HERR also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden. [Der Prophet Amos]
Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen. [Der Prophet Amos]
Und die Vertriebenen dieses Heeres der Kinder Israel, so unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem, die zu Sepharad sind, werden die Städte gegen Mittag besitzen. [Der Prophet Obadja]
Mache dich auf und gehe in die grosse Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich. [Der Prophet Jona]
Mache dich auf, gehe in die grosse Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage! [Der Prophet Jona]
Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HERR gesagt hatte. Ninive aber war eine grosse Stadt vor Gott, drei Tagereisen gross. [Der Prophet Jona]
Und da Jona anfing hineinzugehen eine Tagereise in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen. [Der Prophet Jona]
Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich morgenwärts von der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde. [Der Prophet Jona]
und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher grossen Stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere? [Der Prophet Jona]
Du Stadt Lachis, spanne Renner an und fahre davon! denn du bist der Tochter Zion der Anfang zur Sünde, und in dir sind gefunden die Übertretungen Israels. [Der Prophet Micha]
Du wirst dich müssen scheiden von Moreseth-Gath. Mit der Stadt Achsib wird`s den Königen Israels fehlgehen. [Der Prophet Micha]
Leide doch solch Weh und kreisse, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HERR erlösen von deinen Feinden. [Der Prophet Micha]
Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. [Der Prophet Micha]
und will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festen zerbrechen. [Der Prophet Micha]
Und will deine Ascherabilder zerbrechen und deine Städte vertilgen. [Der Prophet Micha]
Es wird des HERRN Stimme über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird`s gelingen. Höret, ihr Stämme, was gepredigt wird! [Der Prophet Micha]
Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum andern. [Der Prophet Micha]
Weh der mörderischen Stadt, die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will! [Der Prophet Nahum]
Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer? [Der Prophet Nahum]
Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen, der sie essen will. [Der Prophet Nahum]
Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen. [Der Prophet Habakuk]
Weh dem, der die Stadt mit Blut baut und richtet die Stadt mit Unrecht zu! [Der Prophet Habakuk]
Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen. [Der Prophet Habakuk]
Zur selben Zeit, spricht der HERR, wird sich ein lautes Geschrei erheben von dem Fischtor her und ein Geheul von dem andern Teil der Stadt und ein grosser Jammer von den Hügeln. [Der Prophet Zephanja]
ein Tag der Posaune und Drommete wider die festen Städte und hohen Schlösser. [Der Prophet Zephanja]
Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin`s, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie. [Der Prophet Zephanja]
Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht; ihre Städte sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt. [Der Prophet Zephanja]
Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR Zebaoth, wie lange willst du denn dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Juda`s, über welche du zornig bist gewesen diese siebzig Jahre? [Der Prophet Sacharja]
Und predige weiter und sprich: So spricht der HERR Zebaoth: Es soll meinen Städten wieder wohl gehen, und der HERR wird Zion wieder trösten und wird Jerusalem wieder erwählen. [Der Prophet Sacharja]
Ist`s nicht das, was der HERR predigen liess durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnt war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher und Leute wohnen gegen Mittag und in den Gründen? [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR: Ich kehre mich wieder zu Zion und will zu Jerusalem wohnen, dass Jerusalem soll eine Stadt der Wahrheit heissen und der Berg des HERRN Zebaoth ein Berg der Heiligkeit. [Der Prophet Sacharja]
und der Stadt Gassen soll sein voll Knaben und Mädchen, die auf ihren Gassen spielen. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker und vieler Städte Bürger; [Der Prophet Sacharja]
und werden die Bürger einer Stadt gehen zur andern und sagen: Lasst uns gehen, zu bitten vor dem HERRN und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. [Der Prophet Sacharja]
und kam und wohnte in der Stadt die da heisst Nazareth; auf das erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heissen. [Evangelium des Matthäus]
Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem und das ganze jüdische Land und alle Länder an dem Jordan [Evangelium des Matthäus]
Da führte ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels [Evangelium des Matthäus]
Und verliess die Stadt Nazareth, kam und wohnte zu Kapernaum, das da liegt am Meer, im Lande Sebulon und Naphthali, [Evangelium des Matthäus]
Und es folgte ihm nach viel Volks aus Galiläa, aus den Zehn-Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen Lande und von jenseits des Jordans. [Evangelium des Matthäus]
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. [Evangelium des Matthäus]
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füsse Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des grossen Königs Stadt. [Evangelium des Matthäus]
Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles und wie es mit den Besessenen ergangen war. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, da ging die ganze Stadt heraus Jesu entgegen. Und da sie ihn sahen, baten sie ihn, dass er aus ihrer Gegend weichen wollte. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging umher in alle Städte und Märkte, lehrte in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und allerlei Krankheit im Volke. [Evangelium des Matthäus]
Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Strasse und ziehet nicht in der Samariter Städte, [Evangelium des Matthäus]
Wo ihr aber in eine Stadt oder einen Markt geht, da erkundigt euch, ob jemand darin sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen zieht. [Evangelium des Matthäus]
Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füssen. [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch: Dem Lande der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher gehen am Jüngsten Gericht denn solcher Stadt. [Evangelium des Matthäus]
Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Wahrlich ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommt. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da Jesus solch Gebot an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von da weiter, zu lehren und zu predigen in ihren Städten. [Evangelium des Matthäus]
Da fing er an, die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert: [Evangelium des Matthäus]
Jesus kannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann`s nicht bestehen. [Evangelium des Matthäus]
und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, dass sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten? [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuss aus den Städten. [Evangelium des Matthäus]
Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei? [Evangelium des Matthäus]
Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der? [Evangelium des Matthäus]
Und er liess sie da und ging zur Stadt hinaus gen Bethanien und blieb daselbst. [Evangelium des Matthäus]
Da das der König hörte, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. [Evangelium des Matthäus]
Darum siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und deren werdet ihr etliche töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr geisseln in ihren Schulen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zu der anderen; [Evangelium des Matthäus]
Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern. [Evangelium des Matthäus]
und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. [Evangelium des Matthäus]
Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach zu ihnen: Lasst uns in die nächsten Städte gehen, dass ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen. [Evangelium des Markus]
Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also dass er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draussen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden. [Evangelium des Markus]
Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war, [Evangelium des Markus]
Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie grosse Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich. [Evangelium des Markus]
Und er ging aus von da und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach. [Evangelium des Markus]
Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füssen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch wahrlich: Es wird Sodom und Gomorrha am Jüngsten Gericht erträglicher gehen denn solcher Stadt. [Evangelium des Markus]
Und das Volk sah sie wegfahren; und viele kannten ihn und liefen dahin miteinander zu Fuss aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm. [Evangelium des Markus]
Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, dass sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten; und alle, die ihn anrührten, wurden gesund. [Evangelium des Markus]
Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der zehn Städte. [Evangelium des Markus]
Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, dass ich sei? [Evangelium des Markus]
Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach, [Evangelium des Markus]
Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden`s, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm. [Evangelium des Markus]
Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heisst Nazareth, [Evangelium des Lukas]
Maria aber stand auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda`s [Evangelium des Lukas]
Und jedermann ging, dass er sich schätzen liesse, ein jeglicher in seine Stadt. [Evangelium des Lukas]
Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heisst Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, [Evangelium des Lukas]
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. [Evangelium des Lukas]
Und da sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des HERRN, kehrten sie wieder nach Galiläa zu ihrer Stadt Nazareth. [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet freilich zu mir sagen dies Sprichwort: Arzt, hilf dir selber! Denn wie grosse Dinge haben wir gehört, zu Kapernaum geschehen! Tue also auch hier, in deiner Vaterstadt. [Evangelium des Lukas]
und standen auf und stiessen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn auf einen Hügel des Berges, darauf ihre Stadt gebaut war, dass sie ihn hinabstürzten. [Evangelium des Lukas]
Und er kam gen Kapernaum, in die Stadt Galiläas, und lehrte sie am Sabbat. [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu ihnen: Ich muss auch andern Städten das Evangelium verkündigen vom Reiche Gottes; denn dazu bin ich gesandt. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Da der Jesum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: HERR, willst du, so kannst du mich reinigen. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich darnach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks. [Evangelium des Lukas]
Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einziger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, dass er zu Tische sass in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salbe [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich darnach, dass er reiste durch Städte und Dörfer und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die zwölf mit ihm, [Evangelium des Lukas]
Da nun viel Volks beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis: [Evangelium des Lukas]
Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern. [Evangelium des Lukas]
Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten es in der Stadt und in den Dörfern. [Evangelium des Lukas]
Gehe wieder heim und sage, wie grosse Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie grosse Dinge ihm Jesus getan hatte. [Evangelium des Lukas]
Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füssen zu einem Zeugnis über sie. [Evangelium des Lukas]
Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie grosse Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heisst Bethsaida. [Evangelium des Lukas]
Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen, [Evangelium des Lukas]
Und wo ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esset, was euch wird vorgetragen; [Evangelium des Lukas]
Wo ihr aber in eine Stadt kommt, da sie euch nicht aufnehmen, da geht heraus auf ihre Gassen und sprecht: [Evangelium des Lukas]
Auch den Staub, der sich an uns gehängt hat von eurer Stadt, schlagen wir ab auf euch; doch sollt ihr wissen, dass euch das Reich Gottes nahe gewesen ist. [Evangelium des Lukas]
Ich sage euch: Es wird Sodom erträglicher gehen an jenem Tage denn solcher Stadt. [Evangelium des Lukas]
Und er ging durch Städte und Märkte und lehrte und nahm seinen Weg gen Jerusalem. [Evangelium des Lukas]
Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus schnell auf die Strassen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein. [Evangelium des Lukas]
und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. [Evangelium des Lukas]
Es war aber eine Witwe in dieser Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher! [Evangelium des Lukas]
Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte. [Evangelium des Lukas]
Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie [Evangelium des Lukas]
Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingeht, [Evangelium des Lukas]
(welcher war um eines Aufruhrs, so in der Stadt geschehen war, und um eines Mordes willen ins Gefängnis geworfen.) [Evangelium des Lukas]
und hatte nicht gewilligt in ihren Rat und Handel. Er war von Arimathia, der Stadt der Juden, einer, der auch auf das Reich Gottes wartete. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, ich will auf euch senden die Verheissung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe. [Evangelium des Lukas]
Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe. [Evangelium des Johannes]
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern. [Evangelium des Johannes]
Es kamen auch herzu viele von den umliegenden Städten gen Jerusalem und brachten die Kranken und die von unsauberen Geistern gepeinigt waren; und wurden alle gesund. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stiessen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es war aber ein Mann, mit Namen Simon, der zuvor in der Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Grosses. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Philippus aber ward gefunden zu Asdod und wandelte umher und predigte allen Städten das Evangelium, bis dass er kam gen Cäsarea. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, dass ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Des anderen Tages, da diese auf dem Wege waren, und nahe zur Stadt kamen, stieg Petrus hinauf auf den Söller, zu beten, um die sechste Stunde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäss herniederfahren, wie ein grosses leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie gingen aber durch die erste und andere Hut und kamen zu der eisernen Tür, welche zur Stadt führt; die tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen hin eine Gasse lang; und alsobald schied der Engel von ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hiess Bar-Jesus; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stiessen sie zu ihren Grenzen hinaus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die Menge aber der Stadt spaltete sich; etliche hielten`s mit den Juden und etliche mit den Aposteln. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wurden sie des inne und entflohen in die Städte des Landes Lykaonien, gen Lystra und Derbe, und in die Gegend umher [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der Priester aber Jupiters aus dem Tempel vor ihrer Stadt brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonion und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meinten, er wäre gestorben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und den andern Tag ging er aus mit Barnabas gen Derbe; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und sie predigten der Stadt das Evangelium und unterwiesen ihrer viele und zogen wieder gen Lystra und Ikonion und Antiochien, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wiederum ziehen und nach unsern Brüdern sehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündigt haben, wie sie sich halten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Wie sie aber durch die Städte zogen, überantworteten sie ihnen, zu halten den Spruch, welcher von den Aposteln und den Ältesten beschlossen war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und von da gen Philippi, welches ist die Hauptstadt des Landes Mazedonien und eine Freistadt. Wir hatten aber in dieser Stadt unser Wesen etliche Tage. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und ein gottesfürchtiges Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyathirer, hörte zu; dieser tat der HERR das Herz auf, dass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen machen unsere Stadt irre; sie sind Juden [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die Stadtdiener verkündigten diese Worte den Hauptleuten. Und sie fürchteten sich, da sie hörten, dass sie Römer wären, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und kamen und redeten ihnen zu, führten sie heraus und baten sie, dass sie auszögen aus der Stadt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber sie nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrieen: Diese, die den ganzen Weltkreis erregen, sind auch hergekommen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, da er sah die Stadt so gar abgöttisch. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein grosses Volk in dieser Stadt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und die ganze Stadt war voll Getümmels; sie stürmten aber einmütig zu dem Schauplatz und ergriffen Gajus und Aristarchus aus Mazedonien, des Paulus Gefährten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber der Kanzler das Volk gestillt hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, dass die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der grossen Göttin Diana und des himmlischen Bildes? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
nur dass der heilige Geist in allen Städten bezeugt und spricht, Bande und Trübsal warten mein daselbst. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und es geschah, da wir die Tage zugebracht hatten, zogen wir aus und reisten weiter. Und sie geleiteten uns alle mit Weib und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten nieder am Ufer und beteten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
(Denn sie hatten mit ihm in der Stadt Trophimus, den Epheser gesehen; den, meinten sie, hätte Paulus in den Tempel geführt.) [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und die ganze Stadt ward bewegt, und ward ein Zulauf des Volks. Sie griffen aber Paulus und zogen ihn zum Tempel hinaus; und alsbald wurden die Türen zugeschlossen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann von Tarsus, ein Bürger einer namhaften Stadt in Zilizien. Ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füssen Gamaliels, gelehrt mit allem Fleiss im väterlichen Gesetz, und war ein Eiferer um Gott, gleichwie ihr heute alle seid, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Auch haben sie mich nicht gefunden im Tempel mit jemanden reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in der Stadt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und am andern Tage, da Agrippa und Bernice kamen mit grossem Gepränge und gingen in das Richthaus mit den Hauptleuten und vornehmsten Männern der Stadt, und da es Festus hiess, ward Paulus gebracht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und durch alle Schulen peinigte ich sie oft und zwang sie zu lästern; und war überaus unsinnig auf sie, verfolgte sie auch bis in die fremden Städte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und zogen mit Mühe vorüber; da kamen wir an eine Stätte, die heisst Gutfurt, dabei war nahe die Stadt Lasäa. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es grüsst euch Gajus, mein und der ganzen Gemeinde Wirt. Es grüsst euch Erastus, der Stadt Rentmeister, und Quartus, der Bruder. [Der Brief des Paulus an die Römer]
ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse, in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Derhalben liess ich dich in Kreta, dass du solltest vollends ausrichten, was ich gelassen habe, und besetzen die Städte hin und her mit Ältesten, wie ich dir befohlen haben; [Der Brief des Paulus an Titus]
denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, der Baumeister und Schöpfer Gott ist. [Der Brief an die Hebräer]
Nun aber begehren sie eines bessern, nämlich eines himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, zu heissen ihr Gott; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet. [Der Brief an die Hebräer]
Sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu einer Menge vieler tausend Engel [Der Brief an die Hebräer]
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. [Der Brief an die Hebräer]
Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen; [Der Brief des Jakobus]
und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammt, damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden; [Der 2. Brief des Petrus]
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein. [Der Brief des Judas]
Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. [Die Offenbarung des Johannes]
Aber den Vorhof ausserhalb des Tempels wirf hinaus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ihre Leichname werden liegen auf der Gasse der grossen Stadt, die da heisst geistlich "Sodom und Ägypten", da auch der HERR gekreuzigt ist. [Die Offenbarung des Johannes]
Und zu derselben Stunde ward ein grosses Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen, und die andern erschraken und gaben Ehre dem Gott des Himmels. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die grosse Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Kelter ward draussen vor der Stadt getreten; und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde durch tausend sechshundert Feld Wegs. [Die Offenbarung des Johannes]
Und aus der grossen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der grossen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn. [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Weib, das du gesehen hast, ist die grosse Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, die grosse Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist ihr Gericht gekommen. [Die Offenbarung des Johannes]
und sagen: Weh, weh, die grosse Stadt, die bekleidet war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold und Edelstein und Perlen! [Die Offenbarung des Johannes]
und schrieen, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und sprachen: Wer ist gleich der grossen Stadt? [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die grosse Stadt, in welcher wir reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein starker Engel hob einen grossen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die grosse Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel und verzehrte sie. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er führte mich hin im Geist auf einen grossen und hohen Berg und zeigte mir die grosse Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen Namen der zwölf Apostel des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, dass er die Stadt messen sollte und ihre Tore und Mauer. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so gross als die Breite. Und er mass die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Feld Wegs. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Bau ihrer Mauer war von Jaspis und die Stadt von lauterm Golde gleich dem reinen Glase. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelgestein. Der erste Grund war ein Jaspis, der andere ein Saphir, der dritte ein Chalzedonier, der vierte ein Smaragd, [Die Offenbarung des Johannes]
Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, und ein jeglich Tor war von einer Perle; und die Gassen der Stadt waren lauteres Gold wie ein durchscheinend Glas. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. [Die Offenbarung des Johannes]
Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt. [Die Offenbarung des Johannes]
Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil von Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist. [Die Offenbarung des Johannes]