Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx. [Das 1. Buch Mose]
Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lass uns Ziegel streichen und brennen! und nahmen Ziegel zu Stein und Erdharz zu Kalk [Das 1. Buch Mose]
und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an dem Ort schlafen. [Das 1. Buch Mose]
Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goss Öl obendarauf [Das 1. Buch Mose]
und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben. [Das 1. Buch Mose]
und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein grosser Stein lag vor dem Loch des Brunnens. [Das 1. Buch Mose]
Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte. [Das 1. Buch Mose]
Sie antworteten: Wir können nicht, bis dass alle Herden zusammengebracht werden und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken. [Das 1. Buch Mose]
Da aber Jakob sah Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter. [Das 1. Buch Mose]
Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Mal. [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf! Und sie nahmen Steine und machten einen Haufen und assen auf dem Haufen. [Das 1. Buch Mose]
Jakob aber richtete ein steinernes Mal auf an dem Ort, da er mit ihm geredet hatte, und goss ein Trankopfer darauf und begoss es mit Öl. [Das 1. Buch Mose]
so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Zippora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und rührte ihm seine Füsse an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefässen. [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach: Das taugt nicht, dass wir also tun; denn wir würden der Ägypter Greuel opfern unserm Gott, dem HERRN; siehe, wenn wir der Ägypter Greuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen? [Das 2. Buch Mose]
Die Tiefe hat sie bedeckt; sie fielen zu Grund wie die Steine. [Das 2. Buch Mose]
Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen grossen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HERR, hindurchkomme, das du erworben hast. [Das 2. Buch Mose]
Mose schrie zum HERRN und sprach: Wie soll ich mit dem Volk tun? Es fehlt nicht viel, sie werden mich noch steinigen. [Das 2. Buch Mose]
Aber die Hände Mose`s wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging. [Das 2. Buch Mose]
Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoss erschossen werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen. [Das 2. Buch Mose]
Und so du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht von gehauenen Steinen bauen; denn wo du mit deinem Messer darüber fährst, so wirst du ihn entweihen. [Das 2. Buch Mose]
Wenn Männer mit einander hadern und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit einer Faust, dass er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt: [Das 2. Buch Mose]
Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stösst, dass sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig. [Das 2. Buch Mose]
Ist aber der Ochse zuvor stössig gewesen, und seinem Herrn ist`s angesagt, und hat ihn nicht verwahrt, und er tötet darüber einen Mann oder ein Weib, so soll man den Ochsen steinigen, und sein Herr soll sterben. [Das 2. Buch Mose]
Stösst er aber einen Knecht oder eine Magd, so soll er ihrem Herrn dreissig Silberlinge geben, und den Ochsen soll man steinigen. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst. [Das 2. Buch Mose]
Onyxsteine und eingefasste Steine zum Leibrock und zum Amtschild. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst zwei Onyxsteine nehmen und darauf graben die Namen der Kinder Israel, [Das 2. Buch Mose]
Das sollst du tun durch die Steinschneider, die da Siegel graben, also dass sie mit Gold umher gefasst werden. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst sie auf die Schulterstücke des Leibrocks heften, dass es Steine seien zum Gedächtnis für die Kinder Israel, dass Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HERRN zum Gedächtnis. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst`s füllen die vier Reihen voll Steine. Die erste Reihe sei ein Sarder, Topas, Smaragd; [Das 2. Buch Mose]
und sollen nach den zwölf Namen der Kinder Israel stehen, gegraben vom Steinschneider, dass auf einem jeglichen ein Namen stehe nach den zwölf Stämmen. [Das 2. Buch Mose]
kunstreich Steine zu schneiden und einzusetzen, und kunstreich zu zimmern am Holz, zu machen allerlei Werk. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, dass ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stand des Morgens früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der HERR geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand. [Das 2. Buch Mose]
Onyxsteine und eingefasste Steine zum Leibrock und zum Amtschild. [Das 2. Buch Mose]
Die Fürsten aber brachten Onyxsteine und eingefasste Steine zum Leibrock und zum Schild [Das 2. Buch Mose]
Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz zu zimmern, zu machen allerlei kunstreiche Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Und sie machten zwei Onyxsteine, umher gefasst mit Gold, gegraben durch die Steinschneider mit den Namen der Kinder Israel; [Das 2. Buch Mose]
und er heftete sie auf die Schulterstücke des Leibrocks, dass es Steine seien zum Gedächtnis der Kinder Israel, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
Und füllten es mit vier Reihen Steinen: die erste Reihe war ein Sarder, Topas und Smaragd; [Das 2. Buch Mose]
Und die Steine standen nach den zwölf Namen der Kinder Israel, gegraben durch die Steinschneider, dass auf einem jeglichen ein Name stand nach den zwölf Stämmen. [Das 2. Buch Mose]
so soll er die Steine heissen ausbrechen, darin das Mal ist, und hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort werfen. [Das 3. Buch Mose]
und andere Steine nehmen und an jener Statt tun und andern Lehm nehmen und das Haus bewerfen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn das Mal wiederkommt und ausbricht am Hause, nachdem man die Steine ausgerissen und das Haus anders beworfen hat, [Das 3. Buch Mose]
Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und alle Tünche am Hause, und soll`s hinausführen vor die Stadt an einen unreinen Ort. [Das 3. Buch Mose]
Sage den Kindern Israel: Welcher unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk im Lande soll ihn steinigen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen und lass ihn die ganze Gemeinde steinigen. [Das 3. Buch Mose]
Welcher des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Wie der Fremdling, so soll auch der Einheimische sein; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben. [Das 3. Buch Mose]
Mose aber sagte es den Kindern Israel; und sie führten den Flucher hinaus vor das Lager und steinigten ihn. Also taten die Kinder Israel, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt keine Götzen machen noch Bild und sollt euch keine Säule aufrichten, auch keinen Malstein setzen in eurem Lande, dass ihr davor anbetet; denn ich bin der HERR, euer Gott. [Das 3. Buch Mose]
Und Salomo hatte siebzigtausend, die Last trugen, und achtzigtausend, die da Steine hieben auf dem Berge, [Das 1. Buch der Könige]
und der König gebot, dass sie grosse und köstliche Steine ausbrächen, gehauene Steine zum Grund des Hauses. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gebaliter hieben aus und bereiteten zu Holz und Steine, zu bauen das Haus. [Das 1. Buch der Könige]
Und da das Haus gesetzt ward, waren die Steine zuvor ganz zugerichtet, dass man kein Hammer noch Beil noch irgend ein eisernes Werkzeug im Bauen hörte. [Das 1. Buch der Könige]
Inwendig war das ganze Haus eitel Zedern mit gedrehten Knoten und Blumenwerk, dass man keinen Stein sah. [Das 1. Buch der Könige]
Und er baute auch den inneren Hof von drei Reihen behauener Steine und von einer Reihe zederner Balken. [Das 1. Buch der Könige]
Solches alles waren köstliche Steine, nach dem Winkeleisen gehauen, mit Sägen geschnitten auf allen Seiten, vom Grund an bis an das Dach und von aussen bis zum grossen Hof. [Das 1. Buch der Könige]
Die Grundfeste aber waren auch köstliche und grosse Steine, zehn und acht Ellen gross, [Das 1. Buch der Könige]
Aber der grosse Hof umher hatte drei Reihen behauene Steine und eine Reihe von zedernen Balken wie auch der innere Hof am Hause des HERRN und die Halle am Hause. [Das 1. Buch der Könige]
Und war nichts in der Lade denn nur die zwei steinernen Tafeln Mose`s, die er hineingelegt hatte am Horeb, da der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland gezogen waren. [Das 1. Buch der Könige]
Es sei kund dem König, dass wir ins jüdische Land gekommen sind zu dem Hause des grossen Gottes, welches man baut mit behauenen Steinen, und Balken legt man in die Wände, und das Werk geht frisch vonstatten unter ihrer Hand. [Das Buch Esra]
und drei Reihen von behauenen Steinen und eine Reihe von Holz; und die Kosten sollen vom Hause des Königs gegeben werden; [Das Buch Esra]
Und noch vier Tische, zum Brandopfer gemacht, die waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und eine Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, womit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete. [Der Prophet Hesekiel]
Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, da es noch finster war, zum Grabe und sieht, dass der Stein vom Grabe hinweg war. [Evangelium des Johannes]
Da sprach das ganze Volk, man sollte sie steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN in der Hütte des Stifts allen Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draussen vor dem Lager. [Das 4. Buch Mose]
Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigten ihn, dass er starb, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
Wirft er ihn mit einem Stein, mit dem jemand mag getötet werden, dass er davon stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
oder wirft irgend einen Stein auf ihn, davon man sterben mag, und er hat`s nicht gesehen, also dass er stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übles gewollt, [Das 4. Buch Mose]
Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. [Das 5. Buch Mose]
Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen. [Das 5. Buch Mose]
Das sind die Worte, die der HERR redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit grosser Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir. [Das 5. Buch Mose]
ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest. [Das 5. Buch Mose]
da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch machte, und ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot ass und kein Wasser trank [Das 5. Buch Mose]
und mir der HERR die zwei steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, die der HERR mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung. [Das 5. Buch Mose]
Und nach den vierzig Tagen und vierzig Nächten gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln des Bundes [Das 5. Buch Mose]
Zu derselben Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln wie die ersten und komm zu mir auf den Berg und mache dir eine hölzerne Lade, [Das 5. Buch Mose]
Also machte ich die Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwei Tafeln in meinen Händen. [Das 5. Buch Mose]
Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat, [Das 5. Buch Mose]
Hirsch, Reh, Büffel, Steinbock, Gemse, Auerochs und Elen; [Das 5. Buch Mose]
so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen. [Das 5. Buch Mose]
So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte. [Das 5. Buch Mose]
so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun. [Das 5. Buch Mose]
so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie steinigen, dass sie sterben; die Dirne darum, dass sie nicht geschrieen hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat; und sollst das Böse von dir tun. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst nicht zum Pfande nehmen den unteren und den oberen Mühlstein; denn damit hättest du das Leben zum Pfand genommen. [Das 5. Buch Mose]
Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan geht in das Land, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, sollst du grosse Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen [Das 5. Buch Mose]
Wenn ihr nun über den Jordan geht, so sollt ihr solche Steine aufrichten (davon ich euch heute gebiete) auf dem Berge Ebal und mit Kalk tünchen. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst daselbst dem HERRN, deinem Gott, einen steinernen Altar bauen, darüber kein Eisen fährt. [Das 5. Buch Mose]
Von ganzen Steinen sollst du diesen Altar dem HERRN, deinem Gott, bauen und Brandopfer darauf opfern dem HERRN, deinem Gott. [Das 5. Buch Mose]
Und sollst auf die Steine alle Worte dieses Gesetzes schreiben, klar und deutlich. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern: Holz und Steinen. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen. [Das 5. Buch Mose]
und saht ihre Greuel und ihre Götzen, Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen waren. [Das 5. Buch Mose]
Er liess ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und liess ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen, [Das 5. Buch Mose]
und gebietet ihnen und sprecht: Hebt auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füsse der Priester stillgestanden sind, und bringt sie mit euch hinüber, dass ihr sie in der Herberge lasst, da ihr diese Nacht herbergen werdet. [Das Buch Josua]
und sprach zu ihnen: Geht hinüber vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan und hebe ein jeglicher einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, [Das Buch Josua]
dass sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sprechen: Was tun diese Steine da? [Das Buch Josua]
so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans abgerissen ist vor der Lade des Bundes des HERRN, da sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine den Kindern Israels ein ewiges Gedächtnis sein. [Das Buch Josua]
Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HERR zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und liessen sie daselbst. [Das Buch Josua]
Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füsse der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; die sind noch daselbst bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua auf zu Gilgal [Das Buch Josua]
und sprach zu den Kinder Israel: Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine? [Das Buch Josua]
Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mach dir steinerne Messer und beschneide die Kinder Israel zum andernmal. [Das Buch Josua]
Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth. [Das Buch Josua]
Und Josua sprach: Weil du uns betrübt hast, so betrübe dich der HERR an diesem Tage. Und das ganze Israel steinigte ihn und verbrannte sie mit Feuer. Und da sie sie gesteinigt hatten, [Das Buch Josua]
machten sie über sie einen grossen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag. Also kehrte sich der HERR von dem Grimm seines Zorns, Daher heisst derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
und liess den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen grossen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist. [Das Buch Josua]
(wie Mose der Knecht des HERRN, geboten hatte den Kindern Israel, wie geschrieben steht im Gesetzbuch Mose`s: einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HERRN darauf Brandopfer und Dankopfer [Das Buch Josua]
und schrieb daselbst auf die Steine das andere Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorgeschrieben hatte. [Das Buch Josua]
Josua sprach: So wälzt grosse Steine vor das Loch der Höhle und bestellt Männer davor, die sie hüten. [Das Buch Josua]
Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten grosse Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag. [Das Buch Josua]
und geht herauf gen Beth-Hogla und zieht sich mitternachtswärts von Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, [Das Buch Josua]
und zieht sich mitternachtwärts und kommt hinaus gen En-Semes und kommt hinaus gen Geliloth, das gegenüber der Steige Adummim liegt, und kommt herab zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, [Das Buch Josua]
Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm einen grossen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HERRN war, [Das Buch Josua]
und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein über uns, denn er hat gehört alle Rede des HERRN, die er uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, dass ihr euren Gott nicht verleugnet. [Das Buch Josua]
Und er kam in seines Vaters Haus gen Ophra und erwürgte seine Brüder, die Kinder Jerubbaals, siebzig Mann, auf einem Stein. Es blieb aber übrig Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals; denn er war versteckt. [Das Buch der Richter]
und ihr lehnt euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürgt seine Kinder, siebzig Mann, auf einem Stein und macht euch Abimelech, seiner Magd Sohn, zum König über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist); [Das Buch der Richter]
Aber ein Weib warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerbrach ihm den Schädel. [Das Buch der Richter]
und schlug sie hart, an Schultern und an Lenden. Und zog hinab und wohnte in der Steinkluft zu Etam. [Das Buch der Richter]
Da zogen dreitausend Mann von Juda hinab in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weisst du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen wieder getan. [Das Buch der Richter]
Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still. Und war ein grosser Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz vom Wagen und opferten die Kühe dem HERRN zum Brandopfer. [Das 1. Buch des Samuel]
Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästlein, das obendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den grossen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HERRN desselben Tages Brandopfer und andere Opfer. [Das 1. Buch des Samuel]
und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte und der Dörfer. Und Zeuge ist der grosse Stein, darauf sie die Lade des HERRN liessen, bis auf diesen Tag auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Sen und hiess ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hierher hat uns der HERR geholfen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HERRN, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzt her zu mir jetzt einen grossen Stein. [Das 1. Buch des Samuel]
und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in seine Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht. [Das 1. Buch des Samuel]
Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte, [Das 1. Buch des Samuel]
Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel. [Das 1. Buch des Samuel]
Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, dass er ward wie ein Stein. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher um seine Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott, [Das 1. Buch des Samuel]
Und Hiram, der König zu Tyrus sandte Boten zu David und Zedernbäume und Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten. [Das 2. Buch des Samuel]
Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib einen Mühlstein auf ihn von der Mauer, dass er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot. [Das 2. Buch des Samuel]
und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute. [Das 2. Buch des Samuel]
und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch des Samuel]
Also ging David mit seinen Leuten des Weges; Aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklössen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine grosse Grube und legten einen sehr grossen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sie aber bei dem grossen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing in seiner Hüfte in der Scheide; das ging gerne aus und ein. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästetes Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer Juda`s, des Königs Knechte. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie kam gen Jerusalem mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete sie ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie gab dem König hundertzwanzig Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelgestein. Es kam nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab. [Das 1. Buch der Könige]
Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führten, brachten sehr viel Sandelholz und Edelgestein. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König machte, dass des Silbers zu Jerusalem so viel war wie die Steine, und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen [Das 1. Buch der Könige]
Und da der König Rehabeam hinsandte Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Aber der König Rehabeam stieg stracks auf einen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem. [Das 1. Buch der Könige]
Der König Asa aber bot auf das ganze Juda, niemand ausgenommen, und sie nahmen die Steine und das Holz von Rama weg, womit Baesa gebaut hatte; und der König Asa baute damit Geba-Benjamin und Mizpa. [Das 1. Buch der Könige]
und nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Kinder Jakobs (zu welchem das Wort des HERRN redete und sprach: Du sollst Israel heissen), [Das 1. Buch der Könige]
und baute mit den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her eine Grube, zwei Kornmass weit, [Das 1. Buch der Könige]
Da fiel das Feuer des HERRN herab und frass Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube. [Das 1. Buch der Könige]
und stellt zwei lose Buben vor ihn, die da Zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führt ihn hinaus und steinigt ihn, dass er sterbe. [Das 1. Buch der Könige]
Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie entboten Isebel und liessen ihr sagen: Naboth ist gesteinigt und tot. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot. [Das 1. Buch der Könige]
dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben. [Das 2. Buch der Könige]
Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie. [Das 2. Buch der Könige]
nämlich den Maurern und Steinmetzen und denen, die da Holz und gehauene Stein kaufen sollten, dass das Baufällige am Hause des HERRN gebessert würde, und für alles, was not war, um am Hause zu bessern. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat die Kessel oben davon; und das Meer tat er von den Ehernen Ochsen, die darunter waren, und setzte es auf steinernes Pflaster. [Das 2. Buch der Könige]
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt. [Das 2. Buch der Könige]
Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich`s bereitet? Nun aber habe ich`s kommen lassen, dass die festen Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen, [Das 2. Buch der Könige]
nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und Maurern und denen, die da Holz und gehauene Steine kaufen sollen, das Haus zu bessern; [Das 2. Buch der Könige]
mit Bogen gerüstet, geschickt mit beiden Händen, auf Steine und auf Pfeile und Bogen: von den Brüdern Sauls, die aus Benjamin waren: [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David liess versammeln die Fremdlinge, die im Lande Israel waren, und bestellte Steinmetzen, Steine zu hauen, das Haus Gottes zu bauen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Siehe ich habe in meiner Mühsal geschafft zum Hause des HERRN hunderttausend Zentner Gold und tausendmal tausend Zentner Silber, dazu Erz und Eisen ohne Zahl; denn es ist zu viel. Auch Holz und Steine habe ich zugerichtet; des magst du noch mehr machen. [Das 1. Buch der Chroniken]
So hast du viel Arbeiter, Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz, und allerlei Meister in allerlei Arbeit, [Das 1. Buch der Chroniken]
Ich aber habe aus allen meinen Kräften zugerichtet zum Hause Gottes Gold zu goldenem, Silber zu silbernem, Erz zu erhernem, Eisen zu eisernem, Holz zu hölzernem Geräte, Onyxsteine und eingefasste Steine, Rubine und bunte Steine und allerlei Edelsteine und Marmelsteine die Menge. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und bei welchem Steine gefunden wurden, die gaben sie zum Schatz des Hauses des HERRN unter die Hand Jehiels, des Gersoniten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und der König machte, dass des Silbers und Goldes so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo zählte ab siebzigtausend, die da Last trugen, und achtzigtausend, die da Steine hieben auf dem Berge, und dreitausend und sechshundert Aufseher über sie. [Das 2. Buch der Chroniken]
(der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiss zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weisser Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters. [Das 2. Buch der Chroniken]
und überzog das Haus mit edlen Steinen zum Schmuck; das Gold aber war Parwaim-Gold. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie gab dem König hundertundzwanzig Zentner Gold und sehr viel Gewürze und Edelsteine. Es waren keine Gewürze wie diese, die die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab. [Das 2. Buch der Chroniken]
Dazu die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir brachten, die brachten auch Sandelholz und Edelsteine. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König machte, dass des Silber so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber der König Rehabeam sandte Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode. Und der König Rehabeam stieg stracks auf seinen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber der König Asa nahm zu sich das ganze Juda, und sie trugen die Steine und das Holz von Rama, womit Baesa baute; und er baute damit Geba und Mizpa. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König und Jojada gaben`s den Werkmeistern, die da schaffen am Hause des HERRN; dieselben dingten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HERRN; auch Meister in Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber sie machten einen Bund wider ihn und steinigten ihn, nach dem Gebot des Königs, im Hofe am Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Usia schaffte ihnen für das ganze Heer Schilde, Spiesse, Helme, Panzer, Bogen und Schleudersteine [Das 2. Buch der Chroniken]
und machte zu Jerusalem kunstvolle Geschütze, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schiessen mit Pfeilen und grossen Steinen. Und sein Name kam weit aus, darum dass ihm wunderbar geholfen ward, bis er mächtig ward. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Hiskia hatte sehr grossen Reichtum und Ehre und machte sich Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürzen, Schilden und allerlei köstlichem Geräte [Das 2. Buch der Chroniken]
nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten, gehauene Steine zu kaufen und Holz zu Klammern und Balken an den Häusern, welche die Könige Juda`s verderbt hatten. [Das 2. Buch der Chroniken]
Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie. [Das Buch Esra]
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind? [Das Buch Nehemia]
Aber Tobia, der Ammoniter, neben ihm sprach: Lass sie nur bauen; wenn Füchse hinaufzögen, die zerrissen wohl ihre steinerne Mauer. [Das Buch Nehemia]
Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, dass sie mitten im Meer trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser [Das Buch Nehemia]
sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten. [Das Buch Hiob]
Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch nicht ehern. [Das Buch Hiob]
Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen. [Das Buch Hiob]
Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flössen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren; [Das Buch Hiob]
mit einem eisernen Griffel auf Blei und zum ewigem Gedächtnis in Stein gehauen würden! [Das Buch Hiob]
und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold, [Das Buch Hiob]
Eisen bringt man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz. [Das Buch Hiob]
Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen. [Das Buch Hiob]
in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen; [Das Buch Hiob]
Worauf stehen ihre Füsse versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, [Das Buch Hiob]
dass das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert? [Das Buch Hiob]
Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein. [Das Buch Hiob]
Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln. [Das Buch Hiob]
Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht. [Die Psalmen]
dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. [Die Psalmen]
Denn deine Knechte wollten gerne, dass sie gebaut würde, und sähen gerne, dass ihre Steine und Kalk zugerichtet würden, [Die Psalmen]
Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, und die Steinklüfte der Kaninchen. [Die Psalmen]
der den Fels wandelte in einen Wassersee und die Steine in Wasserbrunnen. [Die Psalmen]
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. [Die Psalmen]
Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert sie an dem Stein! [Die Psalmen]
Wer zu schenken hat, dem ist`s ein Edelstein; wo er sich hin kehrt, ist er klug geachtet. [Die Sprüche Salomos]
Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden. [Die Sprüche Salomos]
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe. [Die Sprüche Salomos]
Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen. [Die Sprüche Salomos]
Stein ist schwer und Sand ist Last; aber des Narren Zorn ist schwerer denn die beiden. [Die Sprüche Salomos]
Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen, [Der Prediger Salomo]
Wer Steine wegwälzt, der wird Mühe damit haben; und wer Holz spaltet, der wird davon verletzt werden. [Der Prediger Salomo]
Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süss, und deine Gestalt ist lieblich. [Das Hohelied Salomos]
auf dass er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde. [Der Prophet Jesaja]
Und er hat ihn verzäunt und mit Steinhaufen verwahrt und edle Reben darin gesenkt. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter darein und wartete, dass er Trauben brächte; aber er brachte Herlinge. [Der Prophet Jesaja]
dass sie kommen und alle sich legen an die trockenen Bäche und in die Steinklüfte und in alle Hecken und in alle Büsche. [Der Prophet Jesaja]
so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem, [Der Prophet Jesaja]
Ziegelsteine sind gefallen, aber wir wollen`s mit Werkstücken wieder bauen; man hat Maulbeerbäume abgehauen, so wollen wir Zedern an die Stelle setzen. [Der Prophet Jesaja]
du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Fürsten zu Zoan sind zu Narren geworden, die Fürsten zu Noph sind betrogen; es verführen Ägypten die Ecksteine seiner Geschlechter. [Der Prophet Jesaja]
Zu derselben Zeit wird des HERRN Altar mitten in Ägyptenland sein und ein Malstein des HERRN an den Grenzen, [Der Prophet Jesaja]
Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, dass sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, dass sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde. [Der Prophet Jesaja]
Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, dass seine Sünden weggenommen werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht wie zerstossene Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben. [Der Prophet Jesaja]
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. [Der Prophet Jesaja]
und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt. [Der Prophet Jesaja]
Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe und von Anfang habe ich`s bereitet? Jetzt aber habe ich`s kommen lassen, dass feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen [Der Prophet Jesaja]
Der andere zimmert Holz, und misst es mit der Schnur und zeichnet`s mit Rötelstein und behaut es und zirkelt`s ab und macht`s ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne. [Der Prophet Jesaja]
Aber der HERR HERR hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten wie einen Kieselstein; denn ich weiss, dass ich nicht zu Schanden werde. [Der Prophet Jesaja]
Du Elende, über die alle Wetter gehen, und du Trostlose, siehe, ich will deine Steine wie einen Schmuck legen und will deinen Grund mit Saphiren legen [Der Prophet Jesaja]
und deine Zinnen aus Kristallen machen und deine Tore von Rubinen und alle deine Grenzen von erwählten Steinen [Der Prophet Jesaja]
Dein Wesen ist an den glatten Bachsteinen, die sind dein Teil; ihnen schüttest du dein Trankopfer, da du Speisopfer opferst. Sollte ich mich darüber trösten? [Der Prophet Jesaja]
Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
Gehet hin, gehet hin durch die Tore! bereitet dem Volk den Weg! machet Bahn, machet Bahn! räumet die Steine hinweg! werft ein Panier auf über die Völker! [Der Prophet Jesaja]
Ein Volk, das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen, [Der Prophet Jesaja]
die zum Holz sagen: Du bist mein Vater, und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not hergeht, sprechen sie: Auf, und hilf uns! [Der Prophet Jeremia]
Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreinigt; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Jerusalem zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale machen und will die Städte Juda`s wüst machen, dass niemand darin wohnen soll. [Der Prophet Jeremia]
Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und verstecke ihn daselbst in einem Steinritz. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will viel Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und darnach will ich viel Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen. [Der Prophet Jeremia]
Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn`s vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschiesst nicht so bald, wie mein Volk vergisst. [Der Prophet Jeremia]
Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HERR Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe. [Der Prophet Jeremia]
Nimm grosse Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, dass die Männer aus Juda zusehen; [Der Prophet Jeremia]
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen. [Der Prophet Jeremia]
dass man weder Eckstein noch Grundstein aus dir nehmen könne, sondern eine ewige Wüste sollst du sein, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, dass niemand darin wohne. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn du das Buch hast ausgelesen, so binde einen Stein daran und wirf es in den Euphrat [Der Prophet Jeremia]
sie haben mein Leben in einer Grube fast umgebracht und Steine auf mich geworfen; [Die Klagelieder Jeremias]
Wie ist das Gold so gar verdunkelt und das feine Gold so hässlich geworden und liegen Steine des Heiligtums vorn auf allen Gassen zerstreut! [Die Klagelieder Jeremias]
Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen und die Knaben über dem Holztragen straucheln. [Die Klagelieder Jeremias]
Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben, [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will einen Windwirbel reissen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und grosse Hagelsteine im Grimm, die sollen alles umstossen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen Haufen Leute über dich bringen, die dich steinigen und mit ihren Schwertern zerhauen [Der Prophet Hesekiel]
Dazu, was ihr gedenkt: "Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten", das soll euch fehlschlagen. [Der Prophet Hesekiel]
dass die Leute sie steinigen und mit ihren Schwertern erstechen und ihre Söhne und Töchter erwürgen und ihre Häuser mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreissen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen. [Der Prophet Hesekiel]
Die Kaufleute aus Saba und Ragma haben mit dir gehandelt und allerlei köstliche Spezerei und Edelsteine und Gold auf deine Märkte gebracht. [Der Prophet Hesekiel]
Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt: mit Sarder, Topas, Demant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragd und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mussten da bereitet sein bei dir deine Pauken und Pfeifen. [Der Prophet Hesekiel]
Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, dass du unter den feurigen Steinen wandelst. [Der Prophet Hesekiel]
Denn du bist inwendig voll Frevels geworden vor deiner grossen Hantierung und hast dich versündigt. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstossen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; [Der Prophet Hesekiel]
Solches sahst du, bis dass ein Stein herabgerissen ward ohne Hände; der schlug das Bild an seine Füsse, die Eisen und Ton waren, und zermalmte sie. [Der Prophet Daniel]
Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie eine Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild zerschlug, ward ein grosser Berg, dass er die ganze Welt füllte. [Der Prophet Daniel]
wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der grosse Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht. [Der Prophet Daniel]
Und da sie so soffen, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter. [Der Prophet Daniel]
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefässe seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt. [Der Prophet Daniel]
Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ring der Gewaltigen, auf dass nichts anderes mit Daniel geschähe. [Der Prophet Daniel]
Aber anstatt dessen wird er den Gott der Festungen ehren; denn er wird einen Gott, davon seine Väter nichts gewusst haben, ehren mit Gold, Silber, Edelsteinen und Kleinoden [Der Prophet Daniel]
(-) In Gilead ist Abgötterei, darum werden sie zunichte; und in Gilgal opfern sie Ochsen, darum sollen ihre Altäre werden wie die Steinhaufen an den Furchen im Felde. [Der Prophet Hosea]
Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der frühmorgens vergeht; ja, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch von dem Schornstein. [Der Prophet Hosea]
Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, dass man ihre Steine um die Weinberge legt, und will ihre Steine ins Tal schleifen und sie bis zum Grund einbrechen. [Der Prophet Micha]
Darum wird Zion um euretwillen wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe. [Der Prophet Micha]
Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Sparren am Balkenwerk werden ihnen antworten. [Der Prophet Habakuk]
Weh dem, der zum Holz spricht: Wache auf! und zum stummen Steine: Stehe auf! Wie sollte es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen und ist kein Odem in ihm. [Der Prophet Habakuk]
Und nun schauet, wie es euch gegangen ist von diesem Tage an und zuvor, ehe denn ein Stein auf den andern gelegt ward am Tempel des HERRN: [Der Prophet Haggai]
Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HERR Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen Tag. [Der Prophet Sacharja]
Wer bist du, du grosser Berg, der doch vor Serubabel eine Ebene sein muss? Und er soll aufführen den ersten Stein, dass man rufen wird: Glück zu! Glück zu! [Der Prophet Sacharja]
Ich will ihn ausgehen lassen, spricht der HERR Zebaoth, dass er soll kommen über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen fälschlich schwören; er soll bleiben in ihrem Hause und soll`s verzehren samt seinem Holz und Steinen. [Der Prophet Sacharja]
Der HERR Zebaoth wird sie schützen, dass sie um sich fressen und unter sich treten die Schleudersteine, dass sie trinken und lärmen wie vom Wein und voll werden wie das Becken und wie die Ecken des Altars. [Der Prophet Sacharja]
Und der HERR, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen als der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen. [Der Prophet Sacharja]
Die Ecksteine, Nägel, Streitbogen, alle Herrscher sollen aus ihnen selbst herkommen; [Der Prophet Sacharja]
Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln. [Der Prophet Sacharja]
Denket nur nicht, dass ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. [Evangelium des Matthäus]
Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. [Evangelium des Matthäus]
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. [Evangelium des Matthäus]
Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete? [Evangelium des Matthäus]
Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum dass es nicht tiefe Erde hatte. [Evangelium des Matthäus]
Das aber auf das Steinige gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden; [Evangelium des Matthäus]
Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist. [Evangelium des Matthäus]
Da nahmen die Weingärtner seine Knechte; einen stäupten sie, den andern töteten sie, den dritten steinigten sie. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen"? [Evangelium des Matthäus]
Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. [Evangelium des Matthäus]
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt! [Evangelium des Matthäus]
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Matthäus]
und legte ihn in sein eigenes Grab, welches er hatte lassen in einen Fels hauen, und wälzte einen grossen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon. [Evangelium des Matthäus]
Sie gingen hin und verwahrten das Grab mit Hütern und versiegelten den Stein. [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, es geschah ein grosses Erdbeben. Denn der Engel des HERRN kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf. [Evangelium des Matthäus]
Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum dass es nicht tiefe Erde hatte. [Evangelium des Markus]
Also auch die sind`s, bei welchen aufs Steinige gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es alsbald mit Freuden auf, [Evangelium des Markus]
Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich mit Steinen. [Evangelium des Markus]
Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde. [Evangelium des Markus]
Abermals sandte er ihnen einen anderen Knecht; dem zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und liessen ihn geschmäht von sich. [Evangelium des Markus]
Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. [Evangelium des Markus]
Und da er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm seiner Jünger einer: Meister, siehe, welche Steine und welch ein Bau ist das! [Evangelium des Markus]
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du wohl allen diesen grossen Bau? Nicht ein Stein wird auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Markus]
Und er kaufte eine Leinwand und nahm ihn ab und wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das war in einen Felsen gehauen, und wälzte einen Stein vor des Grabes Tür. [Evangelium des Markus]
Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? [Evangelium des Markus]
Und sie sahen dahin und wurden gewahr, dass der Stein abgewälzt war; denn er war sehr gross. [Evangelium des Markus]
Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Busse und nehmt euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. [Evangelium des Lukas]
Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, dass er Brot werde. [Evangelium des Lukas]
und auf den Händen tragen, auf dass du nicht etwa deinen Fuss an einen Stein stösst." [Evangelium des Lukas]
Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete? [Evangelium des Lukas]
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt! [Evangelium des Lukas]
Es wäre ihm besser, dass man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihm ins Meer, denn dass er dieser Kleinen einen ärgert. [Evangelium des Lukas]
Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien. [Evangelium des Lukas]
und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum dass du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist. [Evangelium des Lukas]
Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns das Volk steinigen; denn sie stehen darauf, dass Johannes ein Prophet sei. [Evangelium des Lukas]
Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden"? [Evangelium des Lukas]
Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. [Evangelium des Lukas]
Und da etliche sagten von dem Tempel, dass er geschmückt wäre mit feinen Steinen und Kleinoden, sprach er: [Evangelium des Lukas]
Es wird die Zeit kommen, in welcher von dem allem, was ihr sehet, nicht ein Stein auf dem andern gelassen wird, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Lukas]
Und er riss sich von ihnen einen Steinwurf weit und kniete nieder, betete [Evangelium des Lukas]
Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Mass. [Evangelium des Johannes]
Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. [Evangelium des Johannes]
Da hoben sie Steine auf, dass sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus. {} [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? [Evangelium des Johannes]
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. [Evangelium des Johannes]
Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenes Mal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen? [Evangelium des Johannes]
Da ergrimmte Jesus abermals in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft, und ein Stein daraufgelegt. [Evangelium des Johannes]
Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HERR, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen. [Evangelium des Johannes]
Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. [Evangelium des Johannes]
Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und holten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, dass sie gesteinigt würden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stiessen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sich aber ein Sturm erhob der Heiden und der Juden und ihrer Obersten, sie zu schmähen und zu steinigen, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonion und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meinten, er wäre gestorben. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Warum das? Darum dass sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestossen an den Stein des Anlaufens, [Der Brief des Paulus an die Römer]
wie geschrieben steht: "Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." [Der Brief des Paulus an die Römer]
die ihr offenbar geworden seid, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine gebildet war, Klarheit hatte, also dass die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose`s um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhört, [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
sie wurden gesteinigt, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Schafpelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach [Der Brief an die Hebräer]
denn sie mochten`s nicht ertragen, was da gesagt ward: "Und wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt oder mit einem Geschoss erschossen werden"; [Der Brief an die Hebräer]
zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich. [Der 1. Brief des Petrus]
Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichem Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum. [Der 1. Brief des Petrus]
Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." [Der 1. Brief des Petrus]
Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist, [Der 1. Brief des Petrus]
ein Stein des Anstossens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stossen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind. [Der 1. Brief des Petrus]
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weissen Stein und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt. [Die Offenbarung des Johannes]
und der dasass, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Busse für die Werke ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können; [Die Offenbarung des Johannes]
Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei, [Die Offenbarung des Johannes]
die Ware des Goldes und Silbers und Edelgesteins und die Perlen und köstliche Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei wohlriechendes Holz und allerlei Gefäss von Elfenbein und allerlei Gefäss von köstlichem Holz und von Erz und von Eisen und von Marmor, [Die Offenbarung des Johannes]
und sagen: Weh, weh, die grosse Stadt, die bekleidet war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold und Edelstein und Perlen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein starker Engel hob einen grossen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die grosse Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden. [Die Offenbarung des Johannes]
die hatte die Herrlichkeit Gottes. Und ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem hellen Jaspis. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen Namen der zwölf Apostel des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelgestein. Der erste Grund war ein Jaspis, der andere ein Saphir, der dritte ein Chalzedonier, der vierte ein Smaragd, [Die Offenbarung des Johannes]