Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. [Das 1. Buch Mose]
Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. [Das 1. Buch Mose]
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. [Das 1. Buch Mose]
Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde. [Das 1. Buch Mose]
Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Gehe doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich aufbauen möge. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais. [Das 1. Buch Mose]
und ging hin und setzte sich gegenüber von fern, einen Bogenschuss weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hob ihre Stimme auf und weinte. [Das 1. Buch Mose]
Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt. [Das 1. Buch Mose]
und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme gehorcht hast. [Das 1. Buch Mose]
darum dass Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz. [Das 1. Buch Mose]
So höre nun, mein Sohn, meine Stimme, was ich dich heisse. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir. [Das 1. Buch Mose]
Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. [Das 1. Buch Mose]
Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme und weinte. [Das 1. Buch Mose]
Und nun höre meine Stimme, mein Sohn: Mache dich auf und fliehe zu meinem Bruder Laban gen Haran [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Rahel: Gott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben. Darum hiess sie ihn Dan. [Das 1. Buch Mose]
rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann hereingebracht, dass er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme. [Das 1. Buch Mose]
Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern unserm Gott. [Das 2. Buch Mose]
Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und giess es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande. [Das 2. Buch Mose]
Pharao antwortete: Wer ist der HERR, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiss nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht lassen ziehen. [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und bestimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, dass die Frösche von dir und von deinem Haus vertrieben werden und allein im Strom bleiben. [Das 2. Buch Mose]
und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt. [Das 2. Buch Mose]
Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott [Das 2. Buch Mose]
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. [Das 2. Buch Mose]
Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll. [Das 2. Buch Mose]
Darum hüte dich vor seinem Angesicht und gehorche seiner Stimme und erbittere ihn nicht; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, und mein Name ist in ihm. [Das 2. Buch Mose]
Wirst du aber seiner Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein. [Das 2. Buch Mose]
Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun. [Das 2. Buch Mose]
Und da sie bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten; und sie wichen von ihrem Weg dahin und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht? Was machst du da? Und was hast du hier? [Das Buch der Richter]
Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht hören bei uns, dass nicht auf dich stossen zornige Leute und deine Seele und deines Hauses Seele nicht hingerafft werde! [Das Buch der Richter]
So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel; [Das Buch der Richter]
Und das Volk kam gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr [Das Buch der Richter]
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. [Evangelium des Johannes]
Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, dass mit ihm geredet würde, so hörte er die Stimme mit ihm reden von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, dort ward mit ihm geredet. [Das 4. Buch Mose]
Denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben, [Das 4. Buch Mose]
Und wir schrieen zu dem HERRN; der hat unsre Stimme erhört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt an deinen Grenzen. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hiessen die Stätte Horma. [Das 4. Buch Mose]
Da ihr nun wiederkamt und weintet vor dem HERRN, wollte der HERR eure Stimme nicht hören und neigte seine Ohren nicht zu euch. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt saht ihr ausser der Stimme. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tage, so wirst du dich bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen. [Das 5. Buch Mose]
dass ein Volk Gottes Stimme gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest? [Das 5. Buch Mose]
Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein grosses Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. [Das 5. Buch Mose]
Das sind die Worte, die der HERR redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit grosser Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir. [Das 5. Buch Mose]
Da ihr aber die Stimme aus der Finsternis hörtet und den Berg mit Feuer brennen saht, tratet ihr zu mir, alle Obersten unter euren Stämmen und eure Ältesten, [Das 5. Buch Mose]
und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns lassen sehen sein Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben sein Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben. [Das 5. Buch Mose]
Und nun, warum sollen wir sterben, dass uns dies grosse Feuer verzehre? Wenn wir des HERRN, unsers Gottes, Stimme weiter hören, so müssen wir sterben. [Das 5. Buch Mose]
Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe? [Das 5. Buch Mose]
eben wie die Heiden, die der HERR umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum dass ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HERRN, eures Gottes. [Das 5. Buch Mose]
Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe! wart ihr ungehorsam dem Mund des HERRN, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht. [Das 5. Buch Mose]
Denn ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. [Das 5. Buch Mose]
darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN, deines Gottes. [Das 5. Buch Mose]
allein, dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust. [Das 5. Buch Mose]
Wie du denn von dem HERRN, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HERRN, meines Gottes, und das sehr grosse Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe. [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, [Das 5. Buch Mose]
und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold. [Das 5. Buch Mose]
ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast. [Das 5. Buch Mose]
Dem HERRN hast du heute zugesagt, dass er dein Gott, sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen. [Das 5. Buch Mose]
dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorsam seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete. [Das 5. Buch Mose]
Und die Leviten sollen anheben und sagen zu jedermann von Israel mit lauter Stimme: [Das 5. Buch Mose]
Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden, [Das 5. Buch Mose]
und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, bist gehorsam gewesen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche über dich kommen und dich treffen. [Das 5. Buch Mose]
Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat. [Das 5. Buch Mose]
Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben, die ihr zuvor gewesen seid wie Sterne am Himmel nach der Menge, darum dass du nicht gehorcht hast der Stimme des HERRN, deines Gottes. [Das 5. Buch Mose]
und bekehrst dich zu dem HERRN, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete, [Das 5. Buch Mose]
du aber wirst dich bekehren und der Stimme des HERRN gehorchen, dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete. [Das 5. Buch Mose]
darum dass du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, so du dich wirst bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Das 5. Buch Mose]
dass ihr den HERRN, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben. [Das 5. Buch Mose]
Dies ist der Segen Juda`s. Und er sprach: HERR, erhöre die Stimme Juda`s und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht gross werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden. [Das 5. Buch Mose]
Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HERRN nicht gehorcht hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fliesst. [Das Buch Josua]
Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei. [Das Buch Josua]
Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch darnach, da der HERR der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HERR stritt für Israel. [Das Buch Josua]
und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, und gehorcht meiner Stimme in allem, was ich euch geboten habe. [Das Buch Josua]
Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen. [Das Buch Josua]
ihr aber solltet keinen Bund machen mit den Einwohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan? [Das Buch der Richter]
Und da der Engel des HERRN solche Worte geredet hatte zu allen Kinder Israel, hob das Volk seine Stimme auf und weinte, [Das Buch der Richter]
Darum ergrimmte denn des HERRN Zorn über Israel, dass er sprach: Weil dies Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen meiner Stimme nicht, [Das Buch der Richter]
und sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnt. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. [Das Buch der Richter]
Da das angesagt ward dem Jotham, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim und hob auf seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Männer zu Sichem, dass euch Gott auch höre! [Das Buch der Richter]
Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie sass aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr. [Das Buch der Richter]
Der HERR gebe euch, dass ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes Hause! Und küsste sie. Da hoben sie ihre Stimmen auf und weinten [Das Buch Ruth]
Da hoben sie ihre Stimme auf und weinten noch mehr. Und Opra küsste ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr. [Das Buch Ruth]
Denn Hanna redete in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme hörte man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken, [Das 1. Buch des Samuel]
Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann`s der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HERRN sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HERR war willens, sie zu töten. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, dass ich nicht soll König über sie sein. [Das 1. Buch des Samuel]
So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein, [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, ein jeglicher in seine Stadt. [Das 1. Buch des Samuel]
Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht. [Das 1. Buch des Samuel]
Werdet ihr nun den HERRN fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HERRN nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, folgen. [Das 1. Buch des Samuel]
Werdet ihr aber des HERRN Stimme nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, so wird die Hand des HERRN wider euch sein wie wider eure Väter. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HERRN, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen des HERRN? [Das 1. Buch des Samuel]
Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HERRN gehorcht und bin hingezogen des Wegs, den mich der HERR sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt; [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach: Meinst du, dass der HERR Lust habe am Opfer und Brandopfer gleich wie am Gehorsam gegen die Stimme des Herrn? Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer, und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern; [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HERRN Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme. [Das 1. Buch des Samuel]
Da gehorchte Saul der Stimme Jonathans und schwur: So wahr der HERR lebt, er soll nicht sterben! [Das 1. Buch des Samuel]
Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte [Das 1. Buch des Samuel]
Also nahm David von ihrer Hand, was sie gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König. [Das 1. Buch des Samuel]
Darum dass du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, darum hat dir der HERR solches jetzt getan. [Das 1. Buch des Samuel]
Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest. [Das 1. Buch des Samuel]
So gehorche nun auch deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen, dass du essest, dass du zu Kräften kommest und deine Strasse gehest. [Das 1. Buch des Samuel]
Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, dass er ihrer Stimme gehorchte. Und er stand auf von der Erde und setzte sich aufs Bett. [Das 1. Buch des Samuel]
hoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob der König seine Stimme auf und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk. [Das 2. Buch des Samuel]
Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot. [Das 2. Buch des Samuel]
Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist grösser denn das andere, das du an mir getan hast, dass du mich ausstössest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht, [Das 2. Buch des Samuel]
Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr. [Das 2. Buch des Samuel]
Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht. [Das 2. Buch des Samuel]
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. [Das 2. Buch des Samuel]
und trat dahin und segnete die ganze Gemeinde Israel mit lauter Stimme und sprach: [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR erhörte die Stimme Elia`s; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber Mittag vergangen war, weissagten sie bis um die Zeit, da man Speisopfer tun sollte; und da war keine Stimme noch Antwort noch Aufmerken. [Das 1. Buch der Könige]
Da das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia? [Das 1. Buch der Könige]
und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt`s, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat also. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach er zu ihm: Darum dass du der Stimme des HERRN nicht hast gehorcht, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehst. Und da er von ihm abging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn. [Das 1. Buch der Könige]
Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihnen entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen. [Das 2. Buch der Könige]
Da schrieb er den andern Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Grössten der Stadt zogen sie auf.) [Das 2. Buch der Könige]
darum dass sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte; deren sie keines gehört noch getan. [Das 2. Buch der Könige]
Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Hört das Wort des grossen Königs, des Königs von Assyrien! [Das 2. Buch der Könige]
Wen hast du gehöhnt und gelästert? Über wen hast du deine Stimme erhoben? Du hast deine Augen erhoben wider den Heiligen in Israel. [Das 2. Buch der Könige]
und es war, als wäre es einer, der drommetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN. Und da die Stimme sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des HERRN, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HERRN erfüllt mit einer Wolke, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie schwuren dem HERRN mit lauter Stimme, mit Freudengeschrei, mit Drommeten und Posaunen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter, nämlich von den Kindern der Korahiter, machten sich auf, zu loben den HERRN, den Gott Israels, mit lauter Stimme gen Himmel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhört, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, dass sie die Stadt gewönnen, [Das 2. Buch der Chroniken]
Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast. [Das Buch Esra]
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel [Das Buch Hiob]
Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers. [Das Buch Hiob]
Das Brüllen der Löwen und die Stimme der grossen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen. [Das Buch Hiob]
Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme: [Das Buch Hiob]
Wenn ich ihn schon anrufe, und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, dass er meine Stimme höre. [Das Buch Hiob]
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte! [Das Buch Hiob]
Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden musste ich hören: [Das Buch Hiob]
Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden. [Das Buch Hiob]
Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers bedecke? [Das Buch Hiob]
Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? [Das Buch Hiob]
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.) [Die Psalmen]
HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken. [Die Psalmen]
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. [Die Psalmen]
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre. [Die Psalmen]
da man hört die Stimme des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder. [Die Psalmen]
HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich! [Die Psalmen]
Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor. [Die Psalmen]
Gelobt sei der HERR; denn er hat erhört die Stimme meines Flehens. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über grossen Wassern. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern; der HERR zerbricht die Zedern im Libanon. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN erregt die Wüste; der HERR erregt die Wüste Kades. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN erregt die Hinden und entblösst die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre. [Die Psalmen]
Denn ich sprach zu meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstossen. Dennoch hörtest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie. [Die Psalmen]
Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören. [Die Psalmen]
dass sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde. [Die Psalmen]
Ein Psalm Asaphs für Jeduthun, vorzusingen. Ich schreie mit meiner Stimme zu Gott; zu Gott schreie ich, und er erhört mich. [Die Psalmen]
Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will mich nicht. [Die Psalmen]
Vernimm, HERR, mein Gebet und merke auf die Stimme meines Flehens. [Die Psalmen]
Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret, [Die Psalmen]
Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, dass man höre auf die Stimme seines Wortes! [Die Psalmen]
und murrten in ihren Hütten; sie gehorchten der Stimme des HERRN nicht. [Die Psalmen]
Das ist mir lieb, dass der HERR meine Stimme und mein Flehen hört. [Die Psalmen]
Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HERR, erquicke mich nach deinen Rechten. [Die Psalmen]
HERR, höre auf meine Stimme, lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! [Die Psalmen]
Ich aber sage zum HERRN: Du bist mein Gott; HERR, vernimm die Stimme meines Flehens! [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir; eile zu mir; vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung Davids, ein Gebet, da er in der Höhle war. Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme; ich flehe zum HERRN mit meiner Stimme; [Die Psalmen]
wie habe ich nicht gehorcht der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten! [Die Sprüche Salomos]
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen. [Die Sprüche Salomos]
Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme segnet, das wird ihm für einen Fluch gerechnet. [Die Sprüche Salomos]
Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände. [Der Prediger Salomo]
Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen`s weiter. [Der Prediger Salomo]
und die Türen an der Gasse geschlossen werden, dass die Stimme der Mühle leise wird, und man erwacht, wenn der Vogel singt, und gedämpft sind alle Töchter des Gesangs; [Der Prediger Salomo]
Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft auf den Bergen und springt auf den Hügeln. [Das Hohelied Salomos]
Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süss, und deine Gestalt ist lieblich. [Das Hohelied Salomos]
Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen. [Das Hohelied Salomos]
Die du wohnst in den Gärten, lass mich deine Stimme hören; die Genossen merken darauf. [Das Hohelied Salomos]
dass die Überschwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch. [Der Prophet Jesaja]
Und ich hörte die Stimme des HERRN, dass er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich! [Der Prophet Jesaja]
Dieselben heben ihre Stimme auf und rühmen und jauchzen vom Meer her über der Herrlichkeit des HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme; merket auf und höret meine Rede: [Der Prophet Jesaja]
Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, dass deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird seine herrliche Stimme erschallen lassen, dass man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Dräuen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel. [Der Prophet Jesaja]
Denn Assur wird erschrecken vor der Stimme des HERRN, der ihn mit der Rute schlägt. [Der Prophet Jesaja]
Stehet auf, ihr stolzen Frauen, höret meine Stimme! ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmt zu Ohren meine Rede! [Der Prophet Jesaja]
Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? Du hebst deine Augen empor wider den Heiligen in Israel. [Der Prophet Jesaja]
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott! [Der Prophet Jesaja]
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. [Der Prophet Jesaja]
Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda`s: Siehe, da ist euer Gott! [Der Prophet Jesaja]
Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. [Der Prophet Jesaja]
Wer ist unter euch, der den HERRN fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den HERRN und verlasse sich auf seinen Gott. [Der Prophet Jesaja]
Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird`s mit Augen sehen, wenn der HERR Zion bekehrt. [Der Prophet Jesaja]
Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ihr fastet, dass ihr hadert und zanket und schlaget mit gottloser Faust. Wie ihr jetzt tut, fastet ihr nicht also, dass eure Stimme in der Höhe gehört würde. [Der Prophet Jesaja]
und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr darin gehört werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. [Der Prophet Jesaja]
Man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt, eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HERRN, der seinen Feinden bezahlt. [Der Prophet Jesaja]
Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HERRN, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Denn worauf wir uns verliessen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HERRN, unsern Gott, beide, wir und unsre Väter, von unsrer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes. [Der Prophet Jeremia]
Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: "Blaset die Drommete im Lande!" Ruft mit voller Stimme und sprecht: "Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!" [Der Prophet Jeremia]
Ich habe Wächter über dich gesetzt: Merket auf die Stimme der Drommete! Aber sie sprechen: Wir wollen`s nicht tun! [Der Prophet Jeremia]
Und ich will in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein. [Der Prophet Jeremia]
den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus einem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein, [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe euren Vätern gezeugt von dem Tage an, da ich sie aus Ägyptenland führte, bis auf den heutigen Tag und zeugte stets und sprach: Gehorchet meiner Stimme! [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut. [Der Prophet Jeremia]
So es aber Böses tut vor meinen Augen, dass es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheissen hatte zu tun. [Der Prophet Jeremia]
HERR, habe acht auf mich und höre die Stimme meiner Widersacher! [Der Prophet Jeremia]
Ich habe dir`s vorhergesagt, da es noch wohl um dich stand; aber du sprachst: "Ich will nicht hören." Also hast du dein Lebtage getan, dass du meiner Stimme nicht gehorchtest. [Der Prophet Jeremia]
und will herausnehmen allen fröhlichen Gesang, die Stimme des Bräutigams und der Braut, die Stimme der Mühle und das Licht der Lampe, [Der Prophet Jeremia]
So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, so wird den HERRN auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Man hört eine klägliche Stimme und bitteres Weinen auf der Höhe; Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen. [Der Prophet Jeremia]
und da sie hineinkamen und es besassen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das liessen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück liessest widerfahren; [Der Prophet Jeremia]
wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: "Danket dem HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich", wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Also gehorchen wir der Stimme unsers Vater Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, dass wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsre Weiber noch Söhne noch Töchter, [Der Prophet Jeremia]
Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HERRN, die ich dir sage, so wird dir`s wohl gehen, und du wirst lebend bleiben. [Der Prophet Jeremia]
und hat`s auch kommen lassen und getan, wie er geredet hat; denn ihr habt gesündigt wider den HERRN und seiner Stimme nicht gehorcht; darum ist euch solches widerfahren. [Der Prophet Jeremia]
Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen. [Der Prophet Jeremia]
Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben, damit ihr ja nicht gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, [Der Prophet Jeremia]
Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir befohlen hat. [Der Prophet Jeremia]
Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme des HERRN nicht, dass sie im Lande Juda wären geblieben; [Der Prophet Jeremia]
und zogen nach Ägyptenland, denn sie wollten der Stimme des HERRN nicht gehorchen, und kamen nach Thachpanhes. [Der Prophet Jeremia]
Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
und du erhörtest meine Stimme: Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien! [Die Klagelieder Jeremias]
Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören. [Der Prophet Hesekiel]
Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand. [Der Prophet Hesekiel]
Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äusseren Vorhof wie eine mächtige Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet. [Der Prophet Hesekiel]
Und da ich so weissagte, starb Pelatja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach HERR HERR, du wirst`s mit den übrigen Israels gar aus machen! [Der Prophet Hesekiel]
Er verderbte ihre Paläste und verwüstete ihre Städte, dass das Land und was darin ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte. [Der Prophet Hesekiel]
und stiessen ihn gebunden in einen Käfig und führten ihn zum König zu Babel; und man liess ihn verwahren, dass seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels. [Der Prophet Hesekiel]
Und siehe, du musst ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte hören und nicht darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme von Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: dein Königreich soll dir genommen werden; [Der Prophet Daniel]
Und als er zum Graben kam rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, können vor den Löwen erlösen? [Der Prophet Daniel]
Und ich hörte mitten vom Ulai her einen mit Menschenstimme rufen und sprechen: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, dass er`s verstehe! [Der Prophet Daniel]
und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes, dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten; [Der Prophet Daniel]
sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben. [Der Prophet Daniel]
Darum ist der HERR auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat`s über uns gehen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht. [Der Prophet Daniel]
Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, dass Himmel und Erde beben wird. Aber der HERR wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel. [Der Prophet Joel]
Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, dass die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird. [Der Prophet Amos]
Und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine Stimme. [Der Prophet Jona]
Höret doch, was der HERR sagt: Mache dich auf und rechte vor den Bergen und lass die Hügel deine Stimme hören! [Der Prophet Micha]
Es wird des HERRN Stimme über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird`s gelingen. Höret, ihr Stämme, was gepredigt wird! [Der Prophet Micha]
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, dass man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll. [Der Prophet Nahum]
Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle übrigen des Volkes solcher Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HERR, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN. [Der Prophet Haggai]
Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HERRN bauen werden. Da werdet ihr erfahren, dass mich der HERR Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HERRN, eures Gottes. [Der Prophet Sacharja]
Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg und macht richtig seine Steige!" [Evangelium des Matthäus]
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. [Evangelium des Matthäus]
Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören! [Evangelium des Matthäus]
"Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Steige richtig!" [Evangelium des Markus]
Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. [Evangelium des Markus]
Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! [Evangelium des Markus]
Siehe, da ich die Stimme deines Grusses hörte, hüpfte mit Freuden das Kind in meinem Leibe. [Evangelium des Lukas]
wie geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesaja`s, des Propheten, der da sagt: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN und macht seine Steige richtig! [Evangelium des Lukas]
und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. [Evangelium des Lukas]
Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! [Evangelium des Lukas]
Und indem solche Stimme geschah, fanden sie Jesum allein. Und sie verschwiegen es und verkündigten niemand in jenen Tagen, was sie gesehen hatten. [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich, da er solches redete, erhob ein Weib im Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast. [Evangelium des Lukas]
und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser! [Evangelium des Lukas]
Einer aber unter ihnen, da er sah, dass er geheilt war, kehrte um und pries Gott mit lauter Stimme[Evangelium des Lukas]
Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten, [Evangelium des Lukas]
Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat. [Evangelium des Johannes]
Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams steht und hört ihm zu und freut sich hoch über des Bräutigams Stimme. Diese meine Freude ist nun erfüllt. [Evangelium des Johannes]
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben. [Evangelium des Johannes]
Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, [Evangelium des Johannes]
Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbe hat von mir gezeugt. Ihr habt nie weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen, [Evangelium des Johannes]
Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus. [Evangelium des Johannes]
Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. [Evangelium des Johannes]
Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht. [Evangelium des Johannes]
Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. [Evangelium des Johannes]
Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, [Evangelium des Johannes]
Vater verkläre deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verklärt und will ihn abermals verklären. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach: Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen. [Evangelium des Johannes]
Da nun diese Stimme geschah, kam die Menge zusammen und wurden bestürzt; denn es hörte ein jeglicher, dass sie mit seiner Sprache redeten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da trat Petrus auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: HERR, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da es aber Mose sah, wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging zu schauen, geschah die Stimme des HERRN zu ihm: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen und waren erstarrt; denn sie hörten die Stimme, und sahen niemand. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten, dieweil sie diesen nicht kannten noch die Stimme der Propheten (die alle Sabbate gelesen werden), haben sie dieselben mit ihrem Urteil erfüllt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber innewurden, dass er ein Jude war, erhob sich eine Stimme von allen, und schrieen bei zwei Stunden: Gross ist die Diana der Epheser! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Die aber mit mir waren, sahen das Licht und erschraken; die Stimme aber des, der mit mir redete, hörten sie nicht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er aber sprach: Der Gott unsrer Väter hat dich verordnet, dass du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören die Stimme aus seinem Munde; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie hörten aber ihm zu bis auf dies Wort und hoben ihre Stimme auf und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde! denn es ist nicht billig, dass er leben soll. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörte ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf hebräisch: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest! Die grosse Kunst macht dich rasend. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So ich nun nicht weiss der Stimme Bedeutung, werde ich unverständlich sein dem, der da redet, und der da redet, wird mir unverständlich sein. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Darum, wie der heilige Geist spricht: "Heute, so ihr hören werdet seine Stimme, [Der Brief an die Hebräer]
Indem gesagt wird: "Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung geschah": [Der Brief an die Hebräer]
bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht." [Der Brief an die Hebräer]
noch zu dem Hall der Posaune und zu der Stimme der Worte, da sich weigerten, die sie hörten, dass ihnen das Wort ja nicht gesagt würde; [Der Brief an die Hebräer]
dessen Stimme zu der Zeit die Erde bewegte, nun aber verheisst er und spricht: "Noch einmal will ich bewegen nicht allein die Erde sondern auch den Himmel." [Der Brief an die Hebräer]
da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der grossen Herrlichkeit: "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe." [Der 2. Brief des Petrus]
Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel geschehen, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge. [Der 2. Brief des Petrus]
hatte aber eine Strafe seiner Übertretung: das stumme lastbare Tier redete mit Menschenstimme und wehrte des Propheten Torheit. [Der 2. Brief des Petrus]
Ich war im Geist an des HERRN Tag und hörte hinter mir eine grosse Stimme wie einer Posaune, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte sah ich sieben goldene Leuchter [Die Offenbarung des Johannes]
und seine Füsse gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie grosses Wasserrauschen; [Die Offenbarung des Johannes]
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. [Die Offenbarung des Johannes]
Darnach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden wie eine Posaune, die sprach: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll. [Die Offenbarung des Johannes]
Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen starken Engel, der rief aus mit grosser Stimme: Wer ist würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen? [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah und hörte eine Stimme vieler Engel um den Stuhl und um die Tiere und um die Ältesten her; und ihre Zahl war vieltausendmal tausend; [Die Offenbarung des Johannes]
und sie sprachen mit grosser Stimme: Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, dass das Lamm der Siegel eines auftat; und hörte der vier Tiere eines sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Mass Weizen um einen Groschen und drei Mass Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid! [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie schrieen mit grosser Stimme und sprachen: HERR, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit grosser Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer; [Die Offenbarung des Johannes]
schrieen mit grosser Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Engel nahm das Räuchfass und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Stimmen und Donner und Blitze und Erdbeben. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah und hörte einen Engel fliegen mitten durch den Himmel und sagen mit grosser Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen, vor den andern Stimmen der Posaune der drei Engel, die noch posaunen sollen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und der sechste Engel posaunte: und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott, [Die Offenbarung des Johannes]
und er schrie mit grosser Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; schreibe es nicht! [Die Offenbarung des Johannes]
sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen: Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer und der Erde steht! [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie hörten eine grosse Stimme von Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der siebente Engel posaunte: und es wurden grosse Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines grossen Wassers und wie eine Stimme eines grossen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. [Die Offenbarung des Johannes]
und sprach mit grosser Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit grosser Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, dass sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit grosser Stimme zu dem, der auf der Wolke sass: Schlag an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und giesset aus die Schalen des Zorns Gottes auf die Erde! [Die Offenbarung des Johannes]
Und der siebente Engel goss aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also gross. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er schrie aus Macht mit grosser Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die grosse, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen! [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Stimme der Sänger und Saitenspieler, Pfeifer und Posauner soll nicht mehr in dir gehört werden, und kein Handwerksmann irgend eines Handwerks soll mehr in dir gefunden werden, und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden, [Die Offenbarung des Johannes]
und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten, und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehört werden! Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verführt worden alle Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
Darnach hörte ich eine Stimme grosser Scharen im Himmel, die sprachen: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserm HERRN! [Die Offenbarung des Johannes]
Und eine Stimme ging aus von dem Stuhl: Lobt unsern Gott, alle seine Knechte und die ihn fürchten, beide, klein und gross! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte wie eine Stimme einer grossen Schar und wie eine Stimme grosser Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit grosser Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des grossen Gottes, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine grosse Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; [Die Offenbarung des Johannes]