Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, das Zoar heisst, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim [Das 1. Buch Mose]
Wohlan, wir wollen sie mit List dämpfen, dass ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhöbe, möchten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen. [Das 2. Buch Mose]
Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führte sie Gott nicht auf der Strasse durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren. [Das 2. Buch Mose]
Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein. [Das 2. Buch Mose]
und stiess die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns fliehen von Israel; der HERR streitet für sie wider die Ägypter. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer, zieh aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes in meiner Hand haben. [Das 2. Buch Mose]
Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen bei dem Stuhl des HERRN, dass der HERR streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind. [Das 2. Buch Mose]
Da nun Josua hörte des Volks Geschrei, dass sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lager wie im Streit. [Das 2. Buch Mose]
Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zora und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst. [Das Buch der Richter]
Da zogen von da aus den Geschlechtern Dan von Zora und Esthaol sechshundert Mann, gerüstet mit ihren Waffen zum Streit, [Das Buch der Richter]
sondern versammelten sich aus den Städten gen Gibea, auszuziehen in den Streit wider die Kinder Israel. [Das Buch der Richter]
Aber derer von Israel (ohne die von Benjamin) wurden gezählt vierhunderttausend Mann, die das Schwert führten, und alle streitbare Männer. [Das Buch der Richter]
Die machten sich auf und zogen hinauf gen Beth-el und fragten Gott und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit anzufangen mit den Kindern Benjamin? Der HERR sprach: Juda soll anfangen. [Das Buch der Richter]
Und ein jeder Mann von Israel ging heraus, zu streiten mit Benjamin, und schickten sich, zu streiten wider Gibea. [Das Buch der Richter]
Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten. [Das Buch der Richter]
Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor dem HERRN bis an den Abend und fragten den HERRN und sprachen: Sollen wir wieder nahen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern? Der HERR sprach: Zieht hinauf zu ihnen! [Das Buch der Richter]
und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HERR sprach: Zieht hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben. [Das Buch der Richter]
und kamen gen Gibea zehntausend Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück treffen würde. [Das Buch der Richter]
Da nun die Männer von Israel sich wandten im Streit und Benjamin anfing zu schlagen und verwundeten in Israel bei dreissig Mann und gedachten: Sie sind vor uns geschlagen wie im vorigen Streit, [Das Buch der Richter]
Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen. [Das Buch der Richter]
Und es fielen von Benjamin achtzehntausend Mann, die alle streitbare Männer waren. [Das Buch der Richter]
Und also fielen des Tages von Benjamin fünfundzwanzigtausend Mann, die das Schwert führten und alle streitbare Männer waren. [Das Buch der Richter]
Da sandte die Gemeinde zwölftausend Mann dahin von streitbaren Männern und geboten ihnen und sprachen: Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwerts die Bürger zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind. [Das Buch der Richter]
Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig. [Das Buch der Richter]
Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, dass euer gedacht werde vor dem HERRN, eurem Gott, und ihr erlöst werdet von euren Feinden. [Das 4. Buch Mose]
und wandten sich und zogen hinauf den Weg nach Basan. Da zog aus, ihnen entgegen, Og, der König von Basan, mit allem seinem Volk, zu streiten in Edrei. [Das 4. Buch Mose]
Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das Angesicht der Erde; so komm nun und fluche ihm, ob ich mit ihm streiten möge und sie vertreiben. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert waren, die aus dem Heer und Streit kamen, [Das 4. Buch Mose]
Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in den Streit gezogen war: Das ist das Gesetz, welches der HERR dem Mose geboten hat: [Das 4. Buch Mose]
Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Streit ziehen, und ihr wollt hier bleiben? [Das 4. Buch Mose]
Mose sprach zu Ihnen: Wenn ihr das tun wollt, dass ihr euch rüstet zum Streit vor dem HERRN, [Das 4. Buch Mose]
wir aber, deine Knechte, wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit ziehen vor dem HERRN, wie mein Herr geredet hat. [Das 4. Buch Mose]
und sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Streit vor dem HERRN, und das Land euch untertan ist, so gebet ihnen das Land Gilead zu eigen; [Das 4. Buch Mose]
Der HERR, euer Gott, zieht vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan hat in Ägypten vor euren Augen [Das 5. Buch Mose]
Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben an dem HERRN gesündigt; wir wollen hinauf und streiten, wie uns der HERR, unser Gott, geboten hat. Da ihr euch nun rüstetet, ein jeglicher mit seinen Waffen, und wart an dem, dass ihr hinaufzöget aufs Gebirge, [Das 5. Buch Mose]
sprach der HERR zu mir: Sage ihnen, dass sie nicht hinaufziehen, auch nicht streiten, denn ich bin nicht unter euch, auf dass ihr nicht geschlagen werdet von euren Feinden. [Das 5. Buch Mose]
Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn. [Das 5. Buch Mose]
Und Sihon zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk zum Streit gen Jahza. [Das 5. Buch Mose]
Und wir wandten uns und zogen hinauf den Weg nach Basan. Und Og, der König von Basan, zog aus uns entgegen, mit allem seinem Volk, zu streiten bei Edrei. [Das 5. Buch Mose]
Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch dies Land gegeben einzunehmen; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüder, den Kindern Israel, her, was streitbar ist, [Das 5. Buch Mose]
Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch. [Das 5. Buch Mose]
oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen? [Das 5. Buch Mose]
Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hingehen zu der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, [Das 5. Buch Mose]
Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden [Das 5. Buch Mose]
und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen; [Das 5. Buch Mose]
denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, dass er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du vor eine Stadt ziehst, sie zu bestreiten, so sollst du ihr den Frieden anbieten. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist`s doch Holz auf dem Felde und nicht ein Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HERR, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände, dass du ihre Gefangenen wegführst, [Das 5. Buch Mose]
Und da ihr kamt an diesen Ort, zog aus der König Sihon zu Hesbon und der König Og von Basan uns entgegen, mit uns zu streiten; und wir haben sie geschlagen [Das 5. Buch Mose]
Eure Weiber und Kinder und Vieh lasst in dem Lande bleiben, das euch Mose gegeben hat, diesseit des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen, [Das Buch Josua]
Bei vierzigtausend Gerüstete zum Heer gingen vor dem HERRN zum Streit auf das Gefilde Jerichos. [Das Buch Josua]
Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte dreissigtausend streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht [Das Buch Josua]
Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen im Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt. [Das Buch Josua]
fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine grosse Stadt wie eine königliche Stadt und grösser als Ai, und alle seine Bürger streitbar. [Das Buch Josua]
Josua zog hinauf von Gilgal und alles Kriegsvolk mit ihm und alle streitbaren Männer. [Das Buch Josua]
Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HERR allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet. [Das Buch Josua]
Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel. [Das Buch Josua]
Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen sie alle im Streit. [Das Buch Josua]
Und das alles geschah also von dem HERRN, dass ihr Herz verstockt würde, mit Streit zu begegnen den Kindern Israel, auf dass sie verbannt würden und ihnen keine Gnade widerführe, sondern vertilgt würden, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das Buch Josua]
und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein zu gehen. [Das Buch Josua]
Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann; darum ward ihm Gilead und Basan. [Das Buch Josua]
Euer einer jagt tausend; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch, wie er euch geredet hat. [Das Buch Josua]
Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los und lass uns wider die Kanaaniter streiten, so will ich wieder mit dir ziehen in dein Los. Also zog Simeon mit ihm. [Das Buch der Richter]
Darnach zogen die Kinder Juda herab, zu streiten wider die Kanaaniter, die auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen wohnten. [Das Buch der Richter]
und dass die Geschlechter der Kinder Israel wüssten und lernten streiten, die zuvor nichts darum wussten, [Das Buch der Richter]
Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, dass seine Hand über ihn zu stark ward. [Das Buch der Richter]
und schlugen die Moabiter zu der Zeit, bei zehntausend Mann, allzumal die besten und streitbare Männer, dass nicht einer entrann. [Das Buch der Richter]
Da erschien ihm der Engel des HERRN und sprach zu ihm: Der HERR mit dir, du streitbarer Held! [Das Buch der Richter]
Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan, dass du uns nicht riefst, da du in den Streit zogst wider die Midianiter? Und zankten mit ihm heftig. [Das Buch der Richter]
Da nun Gideon, der Sohn Joas, wiederkam vom Streit, ehe die Sonne heraufgekommen war, [Das Buch der Richter]
Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun hier dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zieh nun aus und streite mit ihm! [Das Buch der Richter]
Und die Obersten des Volks zu Gilead sprachen untereinander: Welcher anfängt zu streiten wider die Kinder Ammon, der soll das Haupt sein über alle, die in Gilead wohnen. [Das Buch der Richter]
und sprachen zu ihm: Komm und sei unser Hauptmann, dass wir streiten wider die Kinder Ammon. [Das Buch der Richter]
Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Darum kommen wir nun wieder zu dir, dass du mit uns ziehst und hilfst uns streiten wider die Kinder Ammon und seist unser Haupt über alle, die in Gilead wohnen. [Das Buch der Richter]
Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: So ihr mich wieder holet, zu streiten wider die Kinder Ammon, und der HERR sie vor mir dahingeben wird, soll ich dann euer Haupt sein? [Das Buch der Richter]
Da sandte Jephthah Botschaft zum König der Kinder Ammon und liess ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, dass du kommst zu mir, wider mein Land zu streiten? [Das Buch der Richter]
Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust so übel an mir, dass du wider mich streitest. Der HERR, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Kindern Ammon. [Das Buch der Richter]
Also zog Jephthah auf die Kinder Ammon, wider sie zu streiten. Und der HERR gab sie in seine Hände. [Das Buch der Richter]
Und die von Ephraim kamen zuhauf und gingen mitternachtwärts und sprachen zu Jephthah: Warum bist du in den Streit gezogen wider die Kinder Ammon und hast uns nicht gerufen, dass wir mit dir zögen? Wir wollen dein Haus samt dir mit Feuer verbrennen. [Das Buch der Richter]
Da ich nun sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten? [Das Buch der Richter]
Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Streit, und lagerten sich bei Eben-Ezer. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Aphek [Das 1. Buch des Samuel]
und stellten sich gegen Israel. Und der Streit teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde bei viertausend Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
So seid nun getrost ihr Männer, ihr Philister, dass ihr nicht dienen müsst den Hebräern, wie sie euch gedient haben! Seid Männer und streitet! [Das 1. Buch des Samuel]
Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HERR liess donnern einen grossen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden. [Das 1. Buch des Samuel]
Da versammelten sich die Philister, zu streiten mit Israel, dreissigtausend Wagen, sechstausend Reiter und sonst Volk, so viel wie Sand am Rand des Meers, und zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, gegen Morgen vor Beth-Aven. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spiess gefunden in des ganzen Volkes Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn Jonathan hatten Waffen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern und war ein sehr grosses Getümmel. [Das 1. Buch des Samuel]
Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten, dass die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit. [Das 1. Buch des Samuel]
Also half der HERR zu der Zeit Israel. Und der Streit währte bis gen Beth-Aven. [Das 1. Buch des Samuel]
Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der HERR sandte dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgst! [Das 1. Buch des Samuel]
Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig; ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden und schön, und der HERR ist mit ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
Die Philister sammelten ihre Heere zum Streit und kamen zusammen zu Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Saul und die Männer Israels kamen zusammen und lagerten sich im Eichgrunde und rüsteten sich zum Streit gegen die Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Und er stand und rief zu dem Heer Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählt einen unter euch, der zu mir herabkomme. [Das 1. Buch des Samuel]
Vermag er wider mich zu streiten und schlägt mich, so wollen wir eure Knechte sein; vermag ich aber wider ihn und schlage ihn, so sollt ihr unsre Knechte sein, dass ihr uns dient. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Heer Israels Hohn gesprochen: Gebt mir einen und lasst uns miteinander streiten. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die drei ältesten Söhne Isais waren mit Saul in den Streit gezogen und hiessen mit Namen: Eliab, der erstgeborene, Abinadab, der andere, und Samma, der dritte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich David des Morgens früh auf und liess die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrieen im Streit. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz um deswillen; Dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf. [Das 1. Buch des Samuel]
und dass alle diese Gemeinde innewerde, dass der HERR nicht durch Schwert noch Spiess hilft; denn der Streit ist des HERRN, und er wird euch geben in unsre Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
Es erhob sich aber wieder ein Streit, und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine grosse Schlacht, dass sie vor ihm flohen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und es ward David angesagt: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul liess alles Volk rufen zum Streit hinab gen Kegila, dass sie David und seine Männer belagerten. [Das 1. Buch des Samuel]
Weiter sprach David: So wahr der HERR lebt, wo der HERR nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, dass er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um, [Das 1. Buch des Samuel]
Und es begab sich zu derselben Zeit, dass die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, dass du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn grösseren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer? [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs? [Das 1. Buch des Samuel]
Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiss es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Streit ward hart wider Saul, und die Schützen trafen auf ihn mit Bogen, und er ward sehr verwundet von den Schützen. [Das 1. Buch des Samuel]
machten sie sich auf, was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen; dazu ist Saul tot und sein Sohn Jonathan. [Das 2. Buch des Samuel]
Wie sind die Helden so gefallen im Streit! Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm immer mehr zu, und das Haus Saul nahm immer mehr ab. [Das 2. Buch des Samuel]
Als nun der Streit war zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids, stärkte Abner das Haus Sauls. [Das 2. Buch des Samuel]
Also erwürgten Joab und Abisai Abner, darum dass er ihren Bruder Asahel getötet hatte im Streit zu Gibeon. [Das 2. Buch des Samuel]
sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüssen und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode, [Das 2. Buch des Samuel]
Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Streit vor dem Eingang des Tors. Die Syrer aber von Zoba, von Rehob, von Is-Tob und von Maacha waren allein im Felde. [Das 2. Buch des Samuel]
Da Joab nun sah, dass der Streit auf ihn gestellt war vorn und hinten, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich wider die Syrer. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, zu streiten wider die Syrer; und sie flohen vor ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
Da das David ward angesagt, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan und kam gen Helam. Und die Syrer stellten sich wider David, mit ihm zu streiten. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl stünde? [Das 2. Buch des Samuel]
Er schrieb aber also in den Brief: Stellt Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, dass er erschlagen werde und sterbe. [Das 2. Buch des Samuel]
Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass streitbare Männer waren. [Das 2. Buch des Samuel]
und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet mit dem König [Das 2. Buch des Samuel]
und siehst, dass der König sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wisst ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schiessen? [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, dass du sie zerbrechest, und seid getrost. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da das Volk hinauskam aufs Feld, Israel entgegen, erhob sich der Streit im Walde Ephraim. [Das 2. Buch des Samuel]
Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald frass viel mehr Volk des Tages, denn das Schwert frass. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und das Volk stahl sich weg an dem Tage in die Stadt, wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn`s im Streit geflohen ist. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) So ist Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, gestorben im Streit. Warum seid ihr so nun still, dass ihr den König nicht wieder holet? [Das 2. Buch des Samuel]
Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, dass nicht die Leuchte in Israel verlösche. [Das 2. Buch des Samuel]
Er lehrt meine Hände streiten und lehrt meinen Arm den ehernen Bogen spannen. [Das 2. Buch des Samuel]
Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen. [Das 2. Buch des Samuel]
Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit und die Männer Israels hinaufzogen, [Das 2. Buch des Samuel]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HERRN nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 1. Buch der Könige]
Und Jerobeam war ein streitbarer Mann. Und da Salomo sah, dass der Jüngling tüchtig war, setzte er ihn über alle Lastarbeit des Hauses Joseph. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, hundertundachtzigtausend junge, streitbare Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen. [Das 1. Buch der Könige]
So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; jedermann gehe wieder heim; denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort des HERRN und kehrten um, dass sie hingingen, wie der Herr gesagt hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Und es war ein Streit zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HERR: Durch die Leute der Landvögte. Er sprach: Wer soll den Streit anheben? Er sprach: Du. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach: Greift sie lebendig, sie seien um Friedens oder um Streit ausgezogen! [Das 1. Buch der Könige]
Denn die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der Ebene streiten müssten! Was gilt`s, wir wollten sie überwinden! [Das 1. Buch der Könige]
und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt`s, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat also. [Das 1. Buch der Könige]
Als nun das Jahr um war, ordnete Benhadad die Syrer und zog herauf gen Aphek, wider Israel zu streiten. [Das 1. Buch der Könige]
Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in den Streit; und die Kinder Israel schlugen die Syrer hunderttausend Mann Fussvolk auf einen Tag. [Das 1. Buch der Könige]
Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen. [Das 1. Buch der Könige]
Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse. [Das 1. Buch der Könige]
Da sammelte der König Israels Propheten bei vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich`s lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HERR wird`s in die Hand des Königs geben. [Das 1. Buch der Könige]
Und da er zum König kam, sprach der König zu Ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten oder sollen wir`s lassen anstehen? Er sprach zu Ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HERR wird`s in die Hand des Königs geben. [Das 1. Buch der Könige]
Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog in den Streit. [Das 1. Buch der Könige]
Aber der König von Syrien gebot den Obersten über seine Wagen, deren waren zweiunddreissig, und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Grosse, sondern wider den König Israels allein. [Das 1. Buch der Könige]
Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meinten sie er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie. [Das 1. Buch der Könige]
Und der Streit nahm überhand desselben Tages, und der König stand auf dem Wagen der Syrer und starb des Abends. Und das Blut floss von den Wunden mitten in den Wagen. [Das 1. Buch der Könige]
und sandte hin zu Josaphat, dem König Juda`s, und liess ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse. [Das 2. Buch der Könige]
Da aber alle Moabiter hörten, dass die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und darüber waren, und traten an die Grenze. [Das 2. Buch der Könige]
Da aber der Moabiter König sah, dass ihm der Streit zu stark war, nahm er siebenhundert Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht. [Das 2. Buch der Könige]
Und er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Streit wider Hasael, den König von Syrien gen Ramoth in Gilead; aber die Syrer schlugen Joram. [Das 2. Buch der Könige]
so sehet, welcher der Beste und geschickteste sei unter den Söhnen eures Herrn, und setzet ihn auf seines Vaters Stuhl und streitet für eures Herrn Haus. [Das 2. Buch der Könige]
Joas aber nahm wieder die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte im Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder. [Das 2. Buch der Könige]
Er schlug auch die Edomiter im Salztal zehntausend und gewann die Stadt Sela mit Streit und hiess sie Joktheel bis auf diesen Tag. [Das 2. Buch der Könige]
Dazumal zogen Rezin, der König von Syrien und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten und belagerten Ahas; aber sie konnten es nicht gewinnen. [Das 2. Buch der Könige]
Meinst du, es sei noch Rat und Macht, zu streiten? Worauf verlässt du dich denn, dass du mir abtrünnig geworden bist? [Das 2. Buch der Könige]
Und da der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis gezogen war. [Das 2. Buch der Könige]
Und da er hörte von Thirhaka, dem König der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen mit dir zu streiten, sandte er abermals Boten zu Hiskia und liess ihm sagen: [Das 2. Buch der Könige]
Der Kinder Ruben, der Gaditer und des halben Stammes Manasse, was streitbare Männer waren, die Schild und Schwert führen und Bogen spannen konnten und streitkundig waren, deren waren vierundvierzigtausend und siebenhundertundsechzig die ins Heer zogen. [Das 1. Buch der Chroniken]
und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrieen zu Gott im Streit, und er liess sich erbitten; denn sie vertrauten ihm. [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn es fielen viele Verwundete; denn der Streit war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen weggeführt wurden. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und mit ihnen unter ihrem Geschlecht nach ihren Vaterhäusern waren gerüstetes Heervolk zum Streit sechsunddreissigtausend; denn sie hatten viel Weiber und Kinder. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die waren alle Kinder Jediaels, Häupter ihrer Vaterhäuser, gewaltige Männer, siebzehntausend zweihundert, die ins Heer auszogen, zu streiten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Diese waren alle Kinder Assers, Häupter ihrer Vaterhäuser, auserlesene, gewaltige Männer und Häupter über Fürsten. Und wurden aufgezeichnet ins Heer zum Streit an ihrer Zahl sechsundzwanzigtausend Mann. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und des Streit ward hart wider Saul; und die Bogenschützen kamen an ihn, dass er von den Schützen verwundet ward. [Das 1. Buch der Chroniken]
machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage. [Das 1. Buch der Chroniken]
Dieser war mit David zu Pas-Dammim, da die Philister sich daselbst versammelt hatten zu Streit. Und es war da ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die streitbaren Helden sind diese: Asahel, der Bruder Joabs; Elhanan, der Sohn Dodos von Bethlehem; [Das 1. Buch der Chroniken]
Auch kamen zu David gen Ziklag, da er noch abgesondert war vor Saul, dem Sohn des Kis, und sie waren auch unter den Helden, die zum Streit halfen, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister liessen ihn mit Bedacht von sich und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele, so möchte es uns unsern Hals kosten. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sie halfen David wider die Kriegsleute; denn sie waren alle streitbare Männer und wurden Hauptleute über das Heer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Zadok, ein junger streitbarer Held mit seines Vaters Hause, zweiundzwanzig Oberste; [Das 1. Buch der Chroniken]
der Kinder Ephraim zwanzigtausend und achthundert, streitbare Helden und berühmte Männer in ihren Vaterhäusern; [Das 1. Buch der Chroniken]
von Sebulon, die ins Heer zogen zum Streit, gerüstet mit allerlei Waffen zum Streit, fünfzigtausend, sich in die Ordnung zu schicken einträchtig; [Das 1. Buch der Chroniken]
von jenseit des Jordans, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse, mit allerlei Waffen zum Streit, hundertzwanzigtausend. [Das 1. Buch der Chroniken]
Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer. [Das 1. Buch der Chroniken]
sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David und liess ihn grüssen und segnen, dass er Hadadeser geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefässe. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und dingten zweiunddreissigtausend Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die gekommen waren, hielten im Felde besonders. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da nun Joab sah, dass vorn und hinter ihm Streit wider ihn war, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Syrer. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, gegen die Syrer zu streiten; und sie flohen vor ihm. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm. [Das 1. Buch der Chroniken]
Darnach erhob sich ein Streit zu Geser mit den Philistern. Dazumal schlug Sibbechai, der Husathiter, den Sippai, der aus den Kindern der Riesen war, und sie wurden gedemütigt. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und es erhob sich noch ein Streit mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jairs, den Lahemi, den Bruder Goliaths, den Gathiter, welcher hatte eine Spiessstange wie ein Weberbaum. [Das 1. Buch der Chroniken]
Abermals ward ein Streit zu Gath. Da war ein grosser Mann, der hatte je sechs Finger und sechs Zehen, die machen zusammen vierundzwanzig; und er war auch von den Riesen geboren [Das 1. Buch der Chroniken]
Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das ganze Haus Juda und Benjamin, hunderundachtzigtausend junger Mannschaft, die streitbar waren, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten. [Das 2. Buch der Chroniken]
So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen noch wider eure Brüder streiten; ein jeglicher gehe wieder heim; denn das ist von mir geschehen. Sie gehorchten dem HERRN und liessen ab von dem Zug wider Jerobeam. [Das 2. Buch der Chroniken]
und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hiess Michaja, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es erhob sich ein Streit zwischen Abia und Jerobeam. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Abia rüstete sich zum Streit mit vierhunderttausend junger Mannschaft, starke Leute zum Kriege. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten mit achthunderttausend junger Mannschaft, starke Leute. [Das 2. Buch der Chroniken]
Siehe, mit uns ist an der Spitze Gott und seine Priester und die Halldrommeten, dass man wider euch drommete. Ihr Kinder Israel, streitet nicht wider den HERRN, eurer Väter Gott; denn es wird euch nicht gelingen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da sich nun Juda umwandte, siehe, da war vorn und hinten Streit. Da schrieen sie zum HERRN, und die Priester drommeteten mit den Drommeten, [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er baute feste Städte in Juda, weil das Land still und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HERR gab ihm Ruhe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Asa zog aus ihnen entgegen; und sie rüsteten sich zum Streit im Tal Zephatha bei Maresa. [Das 2. Buch der Chroniken]
und hatte viel Vorrat in den Städten Juda`s und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem König Juda`s: Zieh mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir wollen mit dir in den Streit. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Israels versammelte vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich`s anstehen lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in deine Hand geben. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich`s lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber der König von Syrien hatte den Obersten über seine Wagen geboten: Ihr sollt nicht streiten, weder gegen klein noch gegen gross, sondern gegen den König Israels allein. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie: Es ist der König Israels! und umringten ihn, wider ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott wandte sie von ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HERRN und über die Streitsachen und liess sie zu Jerusalem wohnen, [Das 2. Buch der Chroniken]
Nach diesem kamen die Kinder Moab, die Kinder Ammon und mit ihnen auch Meuniter, wider Josaphat zu streiten. [Das 2. Buch der Chroniken]
und er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem grossen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und steht und seht das Heil des HERRN, der mit euch ist, Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und zaget nicht. Morgen zieht aus wider sie; der HERR ist mit euch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er wandelte nach ihrem Rat. Und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König Israels, in den Streit gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König von Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram, [Das 2. Buch der Chroniken]
sondern ziehe du hin, dass du Kühnheit beweisest im Streit. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber die Kriegsknechte, die Amazja hatte wiederum lassen ziehen, dass sie nicht mit seinem Volk zum Streit zögen, fielen ein in die Städte Juda`s, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer dreitausend und nahmen viel Raub. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet durch Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs. [Das 2. Buch der Chroniken]
und unter ihrer Hand die Heeresmacht dreihunderttausend und siebentausendundfünfhundert, zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde. [Das 2. Buch der Chroniken]
Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda hundertzwanzigtausend auf einen Tag, die alle streitbare Leute waren, darum dass sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verliessen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und da Hiskia sah, dass Sanherib kam und sein Angesicht stand zu streiten wider Jerusalem, [Das 2. Buch der Chroniken]
und setzte Hauptleute zum Streit über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach: [Das 2. Buch der Chroniken]
Mit ihm ist sein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HERR, unser Gott, dass er uns helfe und führe den Streit. Und das Volk verliess sich auf die Worte Hiskias, des Königs Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
Nach diesem, da Josia das Haus zugerichtet hatte, zog Necho, der König in Ägypten, herauf, zu streiten wider Karchemis am Euphrat. Und Josia zog aus, ihm entgegen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellte sich, mit ihm zu streiten und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem andern Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den grossen, schrecklichen HERRN und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser! [Das Buch Nehemia]
An welchem Ort ihr nun die Posaune tönen hört, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten. [Das Buch Nehemia]
Muss nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners? [Das Buch Hiob]
Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiss, dass ich recht behalten werde. [Das Buch Hiob]
Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis dass meine Veränderung komme! [Das Buch Hiob]
die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges? [Das Buch Hiob]
So oft die Drommete klingt, spricht es: Hui! und wittert den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen. [Das Buch Hiob]
Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, dass es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst. [Das Buch Hiob]
Er lehrt meine Hand streiten und lehrt meinen Arm einen ehernen Bogen spannen. [Die Psalmen]
Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen. [Die Psalmen]
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. HERR, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath. Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich. [Die Psalmen]
Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich. [Die Psalmen]
Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Schild, Schwert und Streit. (Sela.) [Die Psalmen]
wie die Kinder Ephraim, die geharnischt den Bogen führten, abfielen zur Zeit des Streits. [Die Psalmen]
Auch hast du die Kraft seines Schwertes weggenommen und lässest ihn nicht siegen im Streit. [Die Psalmen]
und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache. [Die Psalmen]
HERR HERR, meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt zur Zeit des Streites. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HERR, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen, [Die Psalmen]
Rosse werden zum Streittage bereitet; aber der Sieg kommt vom HERRN. [Die Sprüche Salomos]
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, den Geist zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht. [Der Prediger Salomo]
Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück. [Der Prediger Salomo]
Sie halten alle Schwerter und sind geschickt, zu streiten. Ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte um des Schreckens willen in der Nacht. [Das Hohelied Salomos]
Die Mannschaft wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit. [Der Prophet Jesaja]
Es begab sich zur Zeit Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, gegen dasselbe zu streiten, konnten es aber nicht gewinnen. [Der Prophet Jesaja]
Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines grossen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit, [Der Prophet Jesaja]
Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, dass ein Bruder gegen den andern, ein Freund gegen den andern, eine Stadt gegen die andere, ein Reich gegen das andere streiten wird. [Der Prophet Jesaja]
Denn sie fliehen vor dem Schwert, ja, vor dem blossen Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem grossen Streit. [Der Prophet Jesaja]
Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben; [Der Prophet Jesaja]
und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor. [Der Prophet Jesaja]
Und wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, die wider Ariel streiten, samt allem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten. [Der Prophet Jesaja]
Denn gleichwie einem Hungrigen träumt, dass er esse, wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer; und wie einem Durstigen träumt, dass er trinke, wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig: also soll sein die Menge aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten. [Der Prophet Jesaja]
Und es wird die Rute ganz durchdringen und wohl treffen, wenn sie der HERR über ihn führen wird mit Pauken und Harfen, und allenthalben wider sie streiten. [Der Prophet Jesaja]
Denn so spricht der HERR zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HERR Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel. [Der Prophet Jesaja]
Ich achte, du lässest dich bereden, dass du noch Rat und Macht weisst, zu streiten. Auf wen verlässt du dich denn, dass du mir bist abfällig geworden? [Der Prophet Jesaja]
Da aber der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, dass er gen Lachis gezogen war. [Der Prophet Jesaja]
Und es kam ein Gerücht von Thirhaka, der Mohren König, sagend: Er ist ausgezogen, wider dich zu streiten. [Der Prophet Jesaja]
dass du nach ihnen fragen möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute, die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute, die wider dich streiten, sollen ein Ende haben. [Der Prophet Jesaja]
dass, wenn sie gleich wider dich streiten, sie dennoch nicht sollen wider dich siegen; denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dich errette. [Der Prophet Jeremia]
Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit Leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe dich wider dies Volk zur festen, ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR, [Der Prophet Jeremia]
So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und lass sie ins Schwert fallen, dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde; [Der Prophet Jeremia]
Frage doch den HERRN für uns. Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns; dass der HERR doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge. [Der Prophet Jeremia]
Das spricht der Herr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draussen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will wider euch streiten mit ausgereckter Hand, mit starkem Arm, mit Zorn, Grimm und grosser Ungnade. [Der Prophet Jeremia]
Und er wird Zedekia gen Babel führen; da soll er auch bleiben, bis dass ich ihn heimsuche, spricht der HERR; denn ob ihr schon wider die Chaldäer streitet, soll euch doch nichts gelingen. [Der Prophet Jeremia]
siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du, [Der Prophet Jeremia]
Und die Chaldäer, so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf dass sie mich erzürnten. [Der Prophet Jeremia]
Und von denen, so hereingekommen sind, wider die Chaldäer zu streiten, dass sie diese füllen müssen mit Leichnamen der Menschen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen um all ihrer Bosheit willen: [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HERR, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Juda`s verwüsten, dass niemand mehr da wohnen soll. [Der Prophet Jeremia]
und die Chaldäer werden wiederkommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen. [Der Prophet Jeremia]
nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem grossen Wasser bei Gibeon. [Der Prophet Jeremia]
Ich habe gehört vom HERRN, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit! [Der Prophet Jeremia]
Sie treten nicht vor die Lücken und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel und stehen nicht im Streit am Tage des HERRN. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich sah das Horn streiten wider die Heiligen, und es behielt den Sieg wider sie, [Der Prophet Daniel]
Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird`s wüst bleiben. [Der Prophet Daniel]
Und er sprach: Weisst du auch, warum ich zu dir gekommen bin? Jetzt will ich wieder hin und mit dem Fürsten in Perserland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst von Griechenland kommen. [Der Prophet Daniel]
Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird einen solchen grossen Haufen zusammenbringen, dass ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben, [Der Prophet Daniel]
Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird einen Schergen sein herrliches Reich durchziehen lassen; aber nach wenigen Tagen wird er zerbrochen werden, doch weder durch Zorn noch durch Streit. [Der Prophet Daniel]
Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit grosser Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer grossen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht. [Der Prophet Daniel]
Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HERRN, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Rosse oder Reiter. [Der Prophet Hosea]
Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündigt; dabei sind sie auch geblieben. Aber es soll sie ein Streit, nicht gleich dem zu Gibea, ergreifen, so wider die bösen Leute geschah; [Der Prophet Hosea]
Weil du dich denn verlässt auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging. [Der Prophet Hosea]
Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtiges Volk, das zum Streit gerüstet ist. [Der Prophet Joel]
Rufet dies aus unter den Heiden! Heiliget einen Streit! Erwecket die Starken! Lasset herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute! [Der Prophet Joel]
sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit des Streits und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit des Sturms. [Der Prophet Amos]
Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der HERR HERR von Edom: Wir haben vom HERRN gehört, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten. [Der Prophet Obadja]
Weil ich solches hörte, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Kniee beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet. [Der Prophet Habakuk]
Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende. [Der Prophet Sacharja]
Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HERR Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Ross, das zum Streit geschmückt ist. [Der Prophet Sacharja]
Die Ecksteine, Nägel, Streitbogen, alle Herrscher sollen aus ihnen selbst herkommen; [Der Prophet Sacharja]
und sie sollen sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit, und sollen streiten; denn der HERR wird mit ihnen sein, dass die Reiter zu Schanden werden. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. [Der Prophet Sacharja]
Aber der HERR wird ausziehen und streiten wider diese Heiden, gleichwie er zu streiten pflegt zur Zeit des Streites. [Der Prophet Sacharja]
Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Massen viel. [Der Prophet Sacharja]
Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen andern König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könne mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend? [Evangelium des Lukas]
ist`s aber aus Gott, so könnet ihr`s nicht dämpfen; auf dass ihr nicht erfunden werdet als die wider Gott streiten wollen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sich nun ein Aufruhr erhob und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie, dass Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es ward aber ein grosses Geschrei; und die Schriftgelehrten von der Pharisäer Teil standen auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn da wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe; sondern allenthalben waren wir in Trübsal: auswendig Streit, inwendig Furcht. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich habe es aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Gesandter und meiner Notdurft Diener ist; [Der Brief des Paulus an die Philipper]
Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über das Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel. [Der Brief des Paulus an Titus]
des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, sind kräftig geworden aus der Schwachheit, sind stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere darniedergelegt. [Der Brief an die Hebräer]
Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt`s nicht daher: aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern? [Der Brief des Jakobus]
Ihr seid begierig, und erlanget`s damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum dass ihr nicht bittet; [Der Brief des Jakobus]
Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten, [Der 1. Brief des Petrus]
Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine Engel, [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. [Die Offenbarung des Johannes]
denn es sind Geister der Teufel, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf dem ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen Tag Gottes, des Allmächtigen. [Die Offenbarung des Johannes]
Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden (denn es ist der HERR aller Herren und der König aller Könige) und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weisses Pferd. Und der daraufsass, hiess Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde sass, und mit seinem Heer. [Die Offenbarung des Johannes]
und wird ausgehen, zu verführen die Heiden an den vier Enden der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln zum Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer. [Die Offenbarung des Johannes]