aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben. [Das 1. Buch Mose]
sondern Gott weiss, dass, welches Tages ihr davon esst, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte. [Das 1. Buch Mose]
Und Abraham hiess die Stätte: Der HERR sieht. Daher man noch heutigestages sagt: Auf dem Berge, da der HERR sieht. [Das 1. Buch Mose]
Desselben Tages aber kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden. [Das 1. Buch Mose]
Und sonderte des Tages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weisses daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat`s unter die Hand seiner Kinder [Das 1. Buch Mose]
was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich musste es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein. [Das 1. Buch Mose]
Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen. [Das 1. Buch Mose]
Also zog des Tages Esau wiederum seines Weges gen Seir. [Das 1. Buch Mose]
Es begab sich eines Tages, dass Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei. [Das 1. Buch Mose]
Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter den Knechten, [Das 1. Buch Mose]
Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott setze dich wie Ephraim und Manasse! und setzte also Ephraim Manasse vor. [Das 1. Buch Mose]
Darum befahl Pharao desselben Tages den Vögten des Volks und ihren Amtleuten und sprach: [Das 2. Buch Mose]
Und des Tages redete der HERR mit Mose in Ägyptenland [Das 2. Buch Mose]
Und ich will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk aufhält, dass kein Ungeziefer da sei; auf dass du innewerdest, dass ich der HERR bin auf Erden allenthalben; [Das 2. Buch Mose]
Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HERRN bitten, dass dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, dass du das Volk nicht lassest, dem HERRN zu opfern. [Das 2. Buch Mose]
Und Pharao sprach zu ihm: Gehe von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor meine Augen kommst; denn welches Tages du vor meine Augen kommst, sollst du sterben. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. [Das 2. Buch Mose]
Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk des Tages noch die Feuersäule des Nachts. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, dass ich`s versuche, ob`s in meinen Gesetzen wandle oder nicht. [Das 2. Buch Mose]
Des sechsten Tages aber sollen sie zurichten, was sie einbringen, und es wird zwiefältig soviel sein, als sie sonst täglich sammeln. [Das 2. Buch Mose]
Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten`s Mose. [Das 2. Buch Mose]
Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages. [Das 2. Buch Mose]
Im dritten Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen sie dieses Tages in die Wüste Sinai. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf dass dein Ochs und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und der Fremdling sich erquicken. [Das 2. Buch Mose]
Und das sollst du mit dem Altar tun: zwei jährige Lämmer sollst du allewege des Tages darauf opfern, [Das 2. Buch Mose]
Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk dreitausend Mann. [Das 2. Buch Mose]
Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten. [Das 2. Buch Mose]
oder worüber er den falschen Eid getan hat; das soll er alles ganz wiedergeben, dazu den fünften Teil darüber geben dem, des es gewesen ist, des Tages, wenn er sein Schuldopfer gibt. [Das 3. Buch Mose]
Und das Fleisch ihres Lob- und Dankopfers soll desselben Tages gegessen werden, da es geopfert ist, und nichts übriggelassen werden bis an den Morgen. [Das 3. Buch Mose]
Ist es aber ein Gelübde oder freiwilliges Opfer, so soll es desselben Tages, da es geopfert ist, gegessen werden; so aber etwas übrigbleibt auf den andern Tag, so soll man`s doch essen. [Das 3. Buch Mose]
Dies ist die Gebühr Aarons und seiner Söhne von den Opfern des HERRN, des Tages, da sie überantwortet wurden Priester zu sein dem HERRN, [Das 3. Buch Mose]
das der HERR dem Mose gebot auf dem Berge Sinai des Tages, da er ihm gebot an die Kinder Israel, zu opfern ihre Opfer dem HERRN in der Wüste Sinai. [Das 3. Buch Mose]
Ist aber rohes Fleisch da des Tages, wenn er besehen wird, so ist er unrein. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt es desselben Tages essen, da ihr`s opfert, und des andern Tages; was aber auf den dritten Tag übrigbleibt, soll man mit Feuer verbrennen. [Das 3. Buch Mose]
so sollt ihr`s desselben Tages essen und sollt nichts übrig bis auf den Morgen behalten; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Da soll die Garbe gewebt werden vor dem HERRN, dass es von euch angenehm sei; solches soll aber der Priester tun des Tages nach dem Sabbat. [Das 3. Buch Mose]
Und ihr sollt des Tages, da eure Garbe gewebt wird, ein Brandopfer dem HERRN tun von einem Lamm, das ohne Fehl und jährig sei, [Das 3. Buch Mose]
Des zehnten Tages in diesem siebenten Monat ist der Versöhnungstag. Der soll bei euch heilig heissen, dass ihr zusammenkommt; da sollt ihr euren Leib kasteien und dem HERRN opfern [Das 3. Buch Mose]
Und wer dieses Tages irgend eine Arbeit tut, den will ich vertilgen aus seinem Volk. [Das 3. Buch Mose]
so soll der Priester berechnen, was er gilt bis an das Halljahr; und soll desselben Tages solche Schätzung geben, dass sie dem HERRN heilig sei. [Das 3. Buch Mose]
Und der Priester soll eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer machen und ihn versöhnen, darum dass er sich an einem Toten versündigt hat, und also sein Haupt desselben Tages heiligen, [Das 4. Buch Mose]
Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach sollt ihr ziehen. [Das Buch der Richter]
Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten sechsundzwanzigtausend Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden siebenhundert gezählt, auserlesene Männer. [Das Buch der Richter]
Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel zweiundzwanzigtausend zu Boden. [Das Buch der Richter]
Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten. [Das Buch der Richter]
Und da die Kinder Israel sich machten an die Kinder Benjamin des andern Tages, [Das Buch der Richter]
fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch achtzehntausend zu Boden, die alle das Schwert führten. [Das Buch der Richter]
Und zogen also die Kinder Israel hinauf des dritten Tages gegen die Kinder Benjamin und stellten sich wider Gibea wie zuvor zweimal. [Das Buch der Richter]
Und also fielen des Tages von Benjamin fünfundzwanzigtausend Mann, die das Schwert führten und alle streitbare Männer waren. [Das Buch der Richter]
Von der Zeit unsrer Väter an sind wir in grosser Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unsrer Missetat willen sind wir und unsre Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht. [Das Buch Esra]
Ja, alles Volk im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und sie werden Ruhm davon haben des Tages, da ich meine Herrlichkeit erzeige, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Dahin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war. [Evangelium des Johannes]
Da waren etliche Männer unrein geworden an einem toten Menschen, dass sie nicht konnten Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages[Das 4. Buch Mose]
Und des Tages, da die Wohnung aufgerichtet ward, bedeckte sie eine Wolke auf der Hütte des Zeugnisses; und des Abends bis an den Morgen war über der Wohnung eine Gestalt des Feuers. [Das 4. Buch Mose]
Wenn die Wolke da war von Abend bis an den Morgen und sich dann erhob, so zogen sie; oder wenn sie sich des Tages oder des Nachts erhob, so zogen sie auch. [Das 4. Buch Mose]
Und die Wolke des Herrn war des Tages über ihnen, wenn sie aus dem Lager zogen. [Das 4. Buch Mose]
Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HERR, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HERR, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts. [Das 4. Buch Mose]
Aber des ersten Tages eurer Monate sollt ihr dem HERRN ein Brandopfer opfern: Zwei junge Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl; [Das 4. Buch Mose]
Wo aber ihr Vater ihr wehrt des Tages, wenn er`s hört, so gilt kein Gelübde noch Verbündnis, das sie auf ihre Seele gelegt hat; und der HERR wird ihr gnädig sein, weil ihr Vater ihr gewehrt hat. [Das 4. Buch Mose]
und der Mann hört es, und schweigt desselben Tages, wenn er`s hört, so gilt ihr Gelübde und Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat. [Das 4. Buch Mose]
Wo aber ihr Mann ihr wehrt des Tages, wenn er`s hört, so ist ihr Gelübde los, das sie auf sich hat, und das Verbündnis, das ihr aus den Lippen entfahren ist über ihre Seele; und der HERR wird ihr gnädig sein. [Das 4. Buch Mose]
Macht`s aber ihr Mann des Tages los, wenn er`s hört, so gilt das nichts, was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele; denn ihr Mann hat`s losgemacht, und der HERR wird ihr gnädig sein. [Das 4. Buch Mose]
wenn er dazu schweigt von einem Tag zum andern, so bekräftigt er alle ihre Gelübde und Verbündnisse, die sie auf sich hat, darum dass er geschwiegen hat des Tages, da er`s hörte; [Das 4. Buch Mose]
denn der HERR, euer Gott, hat euch gemehrt, dass ihr heutigestages seid wie die Menge der Sterne am Himmel. [Das 5. Buch Mose]
der vor euch her ging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, dass er euch den Weg zeigte, darin ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke. [Das 5. Buch Mose]
Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich`s geben, und sie sollen`s einnehmen. [Das 5. Buch Mose]
Heutigestages will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir. [Das 5. Buch Mose]
Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist. [Das 5. Buch Mose]
Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebt alle heutigestages. [Das 5. Buch Mose]
Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, dass ich euch heutigestages vorlege? [Das 5. Buch Mose]
So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der HERR mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb, [Das 5. Buch Mose]
so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, dass ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, dass ihr`s einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden. [Das 5. Buch Mose]
dass er vertriebe vor dir her grosse Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, dass er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht. [Das 5. Buch Mose]
So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr; [Das 5. Buch Mose]
und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben. [Das 5. Buch Mose]
und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns lassen sehen sein Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben sein Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben. [Das 5. Buch Mose]
und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages; [Das 5. Buch Mose]
Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist`s, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages. [Das 5. Buch Mose]
dennoch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, dass er sie liebte, und hat ihren Samen erwählt nach ihnen, euch, aus allen Völkern, wie es heutigestages steht. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst kein Gesäuertes auf das Fest essen, denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen, auf dass du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn desselben Tages begraben, denn ein Gehenkter ist verflucht bei Gott, auf dass du dein Land nicht verunreinigst, das dir der HERR, dein Gott, gibt zum Erbe. [Das 5. Buch Mose]
sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, dass die Sonne nicht darüber untergehe (denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit), auf dass er nicht wider dich den HERRN anrufe und es dir Sünde sei. [Das 5. Buch Mose]
Heutigestages gebietet dir der HERR, dein Gott, dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele. [Das 5. Buch Mose]
Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute, dieses Tages, bist du ein Volk des HERRN, deines Gottes, geworden, [Das 5. Buch Mose]
und der HERR hat sie aus ihrem Lande gestossen mit grossem Zorn, Grimm und Ungnade und hat sie in ein ander Land geworfen, wie es steht heutigestages. [Das 5. Buch Mose]
Und der HERR redete mit Mose desselben Tages und sprach: [Das 5. Buch Mose]
und assen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passah, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, ebendesselben Tages. [Das Buch Josua]
Und das Man hörte auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide assen, dass die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern assen vom Getreide des Landes Kanaan in demselben Jahr. [Das Buch Josua]
Des andern Tages gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage. [Das Buch Josua]
Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, dass sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt kamen. [Das Buch Josua]
Und alle, die des Tages fielen, beide Männer und Weiber, der waren zwölftausend, alles Leute von Ai. [Das Buch Josua]
Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten, die hiessen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath-Jearim, [Das Buch Josua]
Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HERRN bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde. [Das Buch Josua]
Da redete Josua mit dem HERRN des Tages, da der HERR die Amoriter dahingab vor den Kindern Israel, und sprach vor dem gegenwärtigen Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon! [Das Buch Josua]
Desselben Tages aber gewann Josua auch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwerts, dazu seinen König, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren, und liess niemand übrigbleiben und tat dem König zu Makkeda, wie er dem König zu Jericho getan hatte. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des andern Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten. [Das Buch Josua]
und gewann es desselben Tages und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und verbannte alle Seelen, die darin waren, desselben Tages, allerdinge wie er Lachis getan hatte. [Das Buch Josua]
Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuss getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum dass du dem HERRN, meinem Gott, treulich gefolgt bist. [Das Buch Josua]
und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein zu gehen. [Das Buch Josua]
Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem. [Das Buch Josua]
Da zog derselbe Mann ins Land der Hethiter und baute eine Stadt und hiess sie Lus; die heisst noch heutigestages also. [Das Buch der Richter]
Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HERR gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat`s bei der Nacht. [Das Buch der Richter]
Da lief sie eilend und sagte es ihrem Mann an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der jenes Tages zu mir kam. [Das Buch der Richter]
Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, das Wasser herausging; und als er trank, kam der Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heisst er noch heutigestages "des Anrufers Brunnen", der in Lehi ist. [Das Buch der Richter]
Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen einen Namen erweckst auf seinem Erbteil. [Das Buch Ruth]
Und des Tages, da Elkana opferte, gab er seinem Weib Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke. [Das 1. Buch des Samuel]
Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreut. [Das 1. Buch des Samuel]
Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästlein, das obendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den grossen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HERRN desselben Tages Brandopfer und andere Opfer. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die fünf Fürsten der Philister zugesehen hatten, zogen sie wiederum gen Ekron desselben Tages. [Das 1. Buch des Samuel]
Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HERR liess donnern einen grossen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden. [Das 1. Buch des Samuel]
Da trug der Koch eine Schulter auf und was daranhing. Und er legte es Saul vor und sprach: Siehe, das ist übrig; lege vor dich und iss; denn es ist für dich aufbehalten eben auf diese Zeit, da ich das Volk lud. Also ass Saul mit Samuel des Tages. [Das 1. Buch des Samuel]
Er sprach zu ihnen: Der HERR sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutigestages, dass ihr nichts in meiner Hand gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Samuel den HERRN anrief, liess der HERR donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HERRN und Samuel [Das 1. Buch des Samuel]
Es begab sich eines Tages, dass Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, lass und hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da ass das ganze Volk nichts. [Das 1. Buch des Samuel]
Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt. [Das 1. Buch des Samuel]
Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Heer Israels Hohn gesprochen: Gebt mir einen und lasst uns miteinander streiten. [Das 1. Buch des Samuel]
Heutigestages wird dich der HERR in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat, [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul nahm ihn des Tages und liess ihn nicht wieder zu seines Vaters Haus kommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spiess in der Hand [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages. [Das 1. Buch des Samuel]
Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte; Es ist ihm etwas widerfahren, dass er nicht rein ist. [Das 1. Buch des Samuel]
Des andern Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isai nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute? [Das 1. Buch des Samuel]
und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und ass des andern Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte. [Das 1. Buch des Samuel]
Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HERRN abhob, dass man anderes frisches Brot auflegte des Tages, da man sie wegnahm. [Das 1. Buch des Samuel]
Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperrt vor dem HERRN aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, dass des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen. [Das 1. Buch des Samuel]
Siehe, heutigestages sehen deine Augen, dass dich der HERR heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt; [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan. [Das 1. Buch des Samuel]
Da gab ihm Achis des Tages Ziklag. Daher gehört Ziklag zu den Königen Juda`s bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun David des dritten Tages kam gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter eingefallen ins Mittagsland und in Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt [Das 1. Buch des Samuel]
Des andern Tages kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine drei Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa [Das 1. Buch des Samuel]
Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids. [Das 2. Buch des Samuel]
und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, dass es nicht vom König war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet ward. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und die Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David fürchtete sich vor dem HERRN des Tages und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen? [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu. [Das 2. Buch des Samuel]
Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, dass desselben Tages eine grosse Schlacht geschah, zwanzigtausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald frass viel mehr Volk des Tages, denn das Schwert frass. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Und es ward aus dem Sieg des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehört des Tages, dass sich der König um seinen Sohn bekümmerte. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) und sprach zum König: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, dass dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr, der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser von Himmel über sie troff, und liess des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes. [Das 2. Buch des Samuel]
Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, dass du des Todes sterben musst; dein Blut sei auf deinem Kopf! [Das 1. Buch der Könige]
Da sandte der König hin und liess Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HERRN und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört. [Das 1. Buch der Könige]
Desselben Tages weihte der König die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HERRN war, damit, dass er Brandopfer, Speisopfer und das Fett der Dankopfer daselbst ausrichtete. Denn der eherne Altar, der vor dem HERRN stand, war zu klein zu dem Brandopfer, Speisopfer und zum Fett der Dankopfer. [Das 1. Buch der Könige]
Und er liess das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und guten Muts über all dem Guten, das der HERR an David, seinem Knecht und an seinem Volk Israel getan hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Und er gab des Tages ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Wunderzeichen, dass solches der HERR geredet hat: Siehe der Altar wird reissen und die Asche verschüttet werden, die darauf ist. [Das 1. Buch der Könige]
Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, dir der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Da aber das Volk im Lager hörte sagen, dass Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte das ganze Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager. [Das 1. Buch der Könige]
Und der Streit nahm überhand desselben Tages, und der König stand auf dem Wagen der Syrer und starb des Abends. Und das Blut floss von den Wunden mitten in den Wagen. [Das 1. Buch der Könige]
Des andern Tages aber nahm er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser und breitete sie über sein Angesicht; da starb er, und Hasael ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Ihre Brüder aber waren auf ihren Dörfern, dass sie hereinkämen allezeit je des siebenten Tages, bei ihnen zu sein, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David fürchtete sich vor Gott des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen? [Das 1. Buch der Chroniken]
Gegen Morgen waren der Leviten sechs, gegen Mitternacht des Tages vier, gegen Mittag des Tages vier, bei dem Vorratshause aber je zwei und zwei, [Das 1. Buch der Chroniken]
und assen und tranken desselben Tages vor dem HERRN mit grossen Freuden und machten zum zweitenmal Salomo, den Sohn Davids, zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester. [Das 1. Buch der Chroniken]
Du hast gehalten deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet hast; mit deinem Munde hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heutigestages steht. [Das 2. Buch der Chroniken]
und opferten desselben Tages dem HERRN von dem Raub, den sie gebracht hatten, siebenhundert Ochsen und siebentausend Schafe. [Das 2. Buch der Chroniken]
Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen des Tages, wenn du von einer Kammer in die andere gehen wirst, dass du dich versteckst. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging. [Das 2. Buch der Chroniken]
ausgenommen, die aufgezeichnet waren als Mannsbilder drei Jahre alt und darüber, alle, die in das Haus des HERRN gingen nach Gebühr eines jeglichen Tages zu ihrem Amt in ihrem Dienst nach ihren Ordnungen [Das 2. Buch der Chroniken]
Also ward beschickt der Gottesdienst des HERRN des Tages, dass man Passah hielt und Brandopfer tat auf dem Altar des HERRN nach dem Gebot des Königs Josia. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten. [Das Buch Nehemia]
Und man gebrauchte für mich des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk. [Das Buch Nehemia]
Und des andern Tages versammelten sich die Obersten der Vaterhäuser unter dem ganzen Volk und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er sie in den Worten des Gesetzes unterrichtete. [Das Buch Nehemia]
Und standen auf an ihrer Stätte, und man las im Gesetzbuch des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages; und ein Viertel bekannten sie und beteten an den HERRN, ihren Gott. [Das Buch Nehemia]
und sie geführt des Tages in einer Wolkensäule und des Nachts in einer Feuersäule, ihnen zu leuchten auf dem Weg, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
doch verliessest du sie nicht in der Wüste nach deiner grossen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte. [Das Buch Nehemia]
Und es wurden desselben Tages grosse Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine grosse Freude gemacht, dass sich auch die Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne. [Das Buch Nehemia]
Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten am Sabbat und Garben hereinbringen und Esel, beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last, gen Jerusalem bringen am Sabbattag. Und ich zeugte wider sie des Tages, da sie die Nahrung verkauften. [Das Buch Nehemia]
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai. [Das Buch Esther]
sprach der König zu Esther auch des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, dass man`s dir gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen. [Das Buch Esther]
Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, dass man`s tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich`s, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten. [Das Buch Esther]
Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter assen und Wein tranken in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen, [Das Buch Hiob]
Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, dass der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat. [Das Buch Hiob]
Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan! [Das Buch Hiob]
dass sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht. [Das Buch Hiob]
Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht. [Das Buch Hiob]
Mein Gott, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht. [Die Psalmen]
Der HERR hat des Tages verheissen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens. [Die Psalmen]
Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer. [Die Psalmen]
Sie gedachten nicht an seine Hand des Tages, da er sie erlöste von den Feinden; [Die Psalmen]
dass du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, [Die Psalmen]
Ich lobe dich des Tages siebenmal um der Rechte willen deiner Gerechtigkeit. [Die Psalmen]
dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. [Die Psalmen]
in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war. [Die Sprüche Salomos]
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weisst nicht, was heute sich begeben mag. [Die Sprüche Salomos]
Sie steht vor Tages auf und gibt Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen. [Die Sprüche Salomos]
Kraft und Schöne sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages. [Die Sprüche Salomos]
Und der HERR wird schaffen über alle Wohnungen des Berges Zion, und wo man versammelt ist, Wolke und Rauch des Tages, und Feuerglanz, der da brenne, des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist, [Der Prophet Jesaja]
und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen. [Der Prophet Jesaja]
Und wie ein Löwe ruft er: Herr, ich stehe auf der Warte immerdar des Tages und stelle mich auf meine Hut alle Nacht. [Der Prophet Jesaja]
Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, dass ein Mensch seinem Leibe des Tages übel tue oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, dem HERRN angenehm? [Der Prophet Jesaja]
Die Sonne soll nicht mehr des Tages dir scheinen, und der Glanz des Mondes soll dir nicht leuchten; sondern der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Preis sein. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, dass du ausreissen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfer und anderen Opfern; [Der Prophet Jeremia]
den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus einem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein, [Der Prophet Jeremia]
auf dass ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fliesst, wie es denn heutigestages steht. Ich antwortete und sprach: HERR, ja, es sei also! [Der Prophet Jeremia]
So ihr mich hören werdet, spricht der HERR, dass ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage tut: [Der Prophet Jeremia]
nämlich Jerusalem, den Städten Juda`s, ihren Königen und Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht; [Der Prophet Jeremia]
der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist; [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR von Jojakim, dem König Juda`s: Es soll keiner von den Seinen auf dem Stuhl Davids sitzen, und sein Leichnam soll hingeworfen des Tages in der Hitze und des Nachts im Frost liegen; [Der Prophet Jeremia]
Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte, und liess ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses. [Der Prophet Jeremia]
Des andern Tages, nachdem Gedalja erschlagen war und es noch niemand wusste, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin; [Der Prophet Jeremia]
Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte Juda`s und über die Gassen zu Jerusalem, dass sie zur Wüste und Öde geworden sind, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
Denn da sie ihre Kinder den Götzen geschlachtet hatten, gingen sie desselben Tages in mein Heiligtum, es zu entheiligen. Siehe, solches haben sie in meinem Hause begangen. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der HERR HERR: Heult: "O weh des Tages!" [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht ist, dass man Brandopfer darauf lege und Blut darauf sprenge. [Der Prophet Hesekiel]
Als nun Daniel erfuhr, dass solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn bisher zu tun pflegte. [Der Prophet Daniel]
Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal. [Der Prophet Daniel]
O weh des Tages! denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen. [Der Prophet Joel]
Ja, kommt her gen Beth-El und treibt Sünde, und gen Gilgal, dass ihr der Sünden viel macht, und bringt eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages, [Der Prophet Amos]
Nimm von den Gefangenen, von Heldai und von Tobia und von Jedaja, und komm du dieses selben Tages und gehe in Josias, des Sohnes Zephanjas, Haus, wohin sie von Babel gekommen sind, [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HERRN Zebaoth Hause, dass der Tempel gebaut würde. [Der Prophet Sacharja]
Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des HERRN Wort wäre. [Der Prophet Sacharja]
Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient. [Der Prophet Maleachi]
Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füssen werden des Tages, den ich machen will, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestossen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie stände noch heutigestages. [Evangelium des Matthäus]
und sprachen: Diese haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben. [Evangelium des Matthäus]
Des andern Tages, der da folgt nach dem Rüsttage, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus [Evangelium des Matthäus]
Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir`s bezahlen, wenn ich wiederkomme. [Evangelium des Lukas]
Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben. [Evangelium des Lukas]
Und er lehrte des Tages im Tempel; des Nachts aber ging er hinaus und blieb über Nacht am Ölberge. [Evangelium des Lukas]
Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! [Evangelium des Johannes]
Des andern Tages wollte Jesus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! [Evangelium des Johannes]
Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselben Tages der Sabbat. [Evangelium des Johannes]
Des anderen Tages sah das Volk, das diesseit des Meeres stand, dass kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darin seine Jünger getreten waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren. [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stösst sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt. [Evangelium des Johannes]
Des andern Tages, da viel Volks, das aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus käme gen Jerusalem, [Evangelium des Johannes]
Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! [Evangelium des Johannes]
Des anderen Tages, da diese auf dem Wege waren, und nahe zur Stadt kamen, stieg Petrus hinauf auf den Söller, zu beten, um die sechste Stunde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da rief er sie hinein und beherbergte sie. Des anderen Tages zog Petrus aus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da fuhren wir aus von Troas; und geradewegs kamen wir gen Samothrazien, des andern Tages gen Neapolis [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Am ersten Tage der Woche aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und wollte des andern Tages weiterreisen und zog die Rede hin bis zu Mitternacht. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und von da schifften wir und kamen des andern Tages hin gegen Chios; und des folgenden Tages stiessen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten Tages kamen wir gen Milet. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Des andern Tages zogen wir aus, die wir um Paulus waren, und kamen gen Cäsarea und gingen in das Haus Philippus des Evangelisten, der einer der sieben war, und blieben bei ihm. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da nahm Paulus die Männer zu sich und heiligte sich des andern Tages mit ihnen und ging in den Tempel und liess sich sehen, wie er aushielte die Tage, auf welche er sich heiligte, bis dass für einen jeglichen unter ihnen das Opfer gebracht ward. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Des andern Tages wollte er gewiss erkunden, warum er verklagt würde von den Juden, und löste ihn von den Banden und hiess die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führte Paulus hervor und stellte ihn unter sie. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Des andern Tages aber in der Nacht stand der HERR bei ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! denn wie du von mir zu Jerusalem gezeugt hast, also musst du auch zu Rom zeugen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da er aber bei ihnen mehr denn zehn Tage gewesen war, zog er hinab gen Cäsarea; und des andern Tages setzte er sich auf den Richtstuhl und hiess Paulus holen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber her zusammenkamen, machte ich keinen Aufschub und hielt des andern Tages Gericht und hiess den Mann vorbringen; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und des andern Tages kamen wir an zu Sidon; und Julius hielt sich freundlich gegen Paulus, erlaubte ihm, zu seinen guten Freunden zu gehen und sich zu pflegen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und da wir umschifften, kamen wir gen Rhegion; und nach einem Tage, da der Südwind sich erhob, kamen wir des andern Tages gen Puteoli. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
dass ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! [Der 2. Brief des Petrus]
Auch die Engel, die ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern verliessen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des grossen Tages mit ewigen Banden in der Finsternis. [Der Brief des Judas]