Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heissen. [Das 1. Buch Mose]
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. [Das 1. Buch Mose]
Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, dass sie lebendig bleiben bei dir. [Das 1. Buch Mose]
Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen. [Das 1. Buch Mose]
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und liess Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen; [Das 1. Buch Mose]
Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will`s an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist. [Das 1. Buch Mose]
und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich musste es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein. [Das 1. Buch Mose]
Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut also, beladet eure Tiere, zieht hin; [Das 1. Buch Mose]
Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen. [Das 2. Buch Mose]
Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstossen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und sich wilde Tiere wider dich mehren; [Das 2. Buch Mose]
Oder wenn jemand etwas Unreines anrührt, es sei ein Aas eines unreinen Tieres oder Viehs oder Gewürms, und wüsste es nicht, der ist unrein und hat sich verschuldet. [Das 3. Buch Mose]
Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. [Das 3. Buch Mose]
Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. [Das 3. Buch Mose]
Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füssen gehen, soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Diese sollen euch auch unrein sein unter den Tieren, die auf Erden kriechen: das Wiesel, die Maus, die Kröte, ein jegliches mit seiner Art, [Das 3. Buch Mose]
Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei Tieren, die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren, die auf Erden schleichen, [Das 3. Buch Mose]
Darum sollen die Kinder Israel ihre Schlachttiere, die sie auf dem freien Feld schlachten wollen, vor den HERRN bringen vor die Tür der Hütte des Stifts zum Priester und allda ihre Dankopfer dem HERRN opfern. [Das 3. Buch Mose]
Ein Aas und was von wilden Tieren zerreissen ist, soll er nicht essen, auf dass er nicht unrein daran werde; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
dein Vieh und die Tiere in deinem Lande; alle Früchte sollen Speise sein. [Das 3. Buch Mose]
Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen. [Das 3. Buch Mose]
Und will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreissen und euer weniger machen, und eure Strassen sollen wüst werden. [Das 3. Buch Mose]
Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben. [Der Prophet Hesekiel]
Nun, du Menschenkind, so spricht der HERR HERR: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte, ein grosses Schlachtopfer auf den Bergen Israels, fresset Fleisch und saufet Blut! [Der Prophet Hesekiel]
dazu Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben, dass sie in den Städten wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere haben. [Das 4. Buch Mose]
Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde. [Das 5. Buch Mose]
Das sind aber die Tiere, die ihr essen sollt: Ochs, Schaf, Ziege, [Das 5. Buch Mose]
Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht. [Das 5. Buch Mose]
Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift. [Das 5. Buch Mose]
Seine Herrlichkeit ist wie eines erstgeborenen Stieres, und seine Hörner sind wie Einhornshörner; mit denselben wird er die Völker stossen zuhauf bis an des Landes Enden. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses. [Das 5. Buch Mose]
und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde! [Das 1. Buch des Samuel]
Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser von Himmel über sie troff, und liess des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes. [Das 2. Buch des Samuel]
Und jedermann brachte ihm Geschenke, silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse, Maultiere-jährlich. [Das 1. Buch der Könige]
So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme. [Das 1. Buch der Könige]
Da sprach Naeman: Möchte deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HERRN. [Das 2. Buch der Könige]
Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war Freude in Israel. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und sie brachten ein jeglicher sein Geschenk, silberne und goldene Gefässe, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere, jährlich. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und hatten siebenhundert und sechsunddreissig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Maultiere, [Das Buch Esra]
Und sie hatten siebenhundert und sechsunddreissig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Maultiere, [Das Buch Nehemia]
Und es war geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren, [Das Buch Esther]
Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloss Susan angeschlagen. [Das Buch Esther]
im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten; [Das Buch Hiob]
sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten. [Das Buch Hiob]
Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. [Das Buch Hiob]
Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere, [Die Psalmen]
Grosse Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt. [Die Psalmen]
Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiss muss ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen. [Die Psalmen]
Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen. [Die Psalmen]
Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande. [Die Psalmen]
Es haben ihn zerwühlt die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbt. [Die Psalmen]
dass alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche. [Die Psalmen]
Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere, [Die Psalmen]
Das Meer, das so gross und weit ist, da wimmelt`s ohne Zahl, grosse und kleine Tiere. [Die Psalmen]
Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel; [Die Psalmen]
der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt nicht um vor jemand; [Die Sprüche Salomos]
sondern Wüstentiere werden sich da lagern, und ihre Häuser sollen voll Eulen sein, und Strausse werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen [Der Prophet Jesaja]
dass man`s miteinander lässt liegen den Vögeln auf den Bergen und den Tieren im Lande, dass des Sommers die Vögel darin nisten und des Winters allerlei Tiere im Lande darin liegen. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über die Tiere, so gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande der Trübsal und Angst. Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann. [Der Prophet Jesaja]
Da werden untereinander laufen Wüstentiere und wilde Hunde, und ein Feldteufel wird dem andern begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden. [Der Prophet Jesaja]
Der Libanon wäre zu gering zum Feuer und seine Tiere zu gering zum Brandopfer. [Der Prophet Jesaja]
Der Bel ist gebeugt, der Nebo ist gefallen, ihre Götzen sind den Tieren und dem Vieh zuteil geworden, dass sie sich müde tragen an eurer Last. [Der Prophet Jesaja]
Alle Tiere auf dem Felde, kommet, und fresset, ja alle Tiere im Walde! [Der Prophet Jesaja]
Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HERR zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HERR, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäss bringen zum Hause des HERRN. [Der Prophet Jesaja]
Und die Leichname dieses Volkes sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird. [Der Prophet Jeremia]
Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf, sammelt euch, alle Feldtiere, kommt und fresset. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, dass sie gefressen und vertilgt werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will den Gottesdienst Juda`s und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben [Der Prophet Jeremia]
Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben. [Der Prophet Jeremia]
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden. [Der Prophet Jeremia]
Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen und die jungen Strausse; und es soll nimmermehr bewohnt werden und niemand darin hausen für und für, [Der Prophet Jeremia]
Und darin war es gestaltet wie vier Tiere, und dieselben waren anzusehen wie Menschen. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Tiere waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen, und wie Fackeln; und das Feuer fuhr hin zwischen den Tieren und gab einen Glanz von sich, und aus dem Feuer gingen Blitze. [Der Prophet Hesekiel]
Als ich die Tiere so sah, siehe, da stand ein Rad auf der Erde bei den vier Tieren und war anzusehen wie vier Räder. [Der Prophet Hesekiel]
Auch wenn die vier Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere sich von der Erde emporhoben, so hoben sich die Räder auch empor. [Der Prophet Hesekiel]
Wo der Geist sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben sich neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern. [Der Prophet Hesekiel]
Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern. [Der Prophet Hesekiel]
Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet, [Der Prophet Hesekiel]
Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere, die aneinander schlugen, und auch das Rasseln der Räder, so hart bei ihnen waren, und das Getön eines grossen Erdbebens. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HERR, habe es gesagt. [Der Prophet Hesekiel]
Und da ich hineinkam und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere, eitel Scheuel, und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht; [Der Prophet Hesekiel]
Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn es war der Geist der Tiere in ihnen. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn ich böse Tiere in das Land bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln könnte vor den Tieren, [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh, [Der Prophet Hesekiel]
Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden. [Der Prophet Hesekiel]
Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle grossen Völker. [Der Prophet Hesekiel]
und alle Vögel des Himmels auf seinem umgefallenen Stamm sassen und alle Tiere im Felde sich legten auf seine Äste; [Der Prophet Hesekiel]
und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld werfen, dass alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen und alle Tiere auf Erden von dir satt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will alle Tiere umbringen an den grossen Wassern, dass sie keines Menschen Fuss und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll. [Der Prophet Hesekiel]
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: So wahr ich lebe, sollen alle, so in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Und meine Schafe sind zerstreut, als sie keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut. [Der Prophet Hesekiel]
So wahr ich lebe, spricht der HERR HERR, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden: [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Land ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehrt werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen. [Der Prophet Hesekiel]
Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren, das sollen die Priester nicht essen. [Der Prophet Hesekiel]
und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt. [Der Prophet Daniel]
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel sassen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm. [Der Prophet Daniel]
der rief überlaut und sprach also: Haut den Baum um und behaut ihm die Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte, dass die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen und die Vögel von seinen Zweigen fliehen. [Der Prophet Daniel]
Doch lasst den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde. [Der Prophet Daniel]
und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen sassen: [Der Prophet Daniel]
Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbt ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihn sieben Zeiten um sind, [Der Prophet Daniel]
Man wird dich von den Leuten stossen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
und man wird dich von den Leuten verstossen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
und ward verstossen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und frass Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unterm Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. [Der Prophet Daniel]
Und vier grosse Tiere stiegen heraus aus dem Meer, ein jedes anders denn das andere. [Der Prophet Daniel]
und der anderen Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte. [Der Prophet Daniel]
Diese vier grossen Tiere sind vier Reiche, so auf Erden kommen werden. [Der Prophet Daniel]
Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: "Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben." Ich will einen Wald daraus machen, dass es die wilden Tiere fressen sollen. [Der Prophet Hosea]
Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen. [Der Prophet Hosea]
Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird`s übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden. [Der Prophet Hosea]
Ich will ihnen begegnen wie ein Bär, dem seine Jungen genommen sind, und will ihr verstocktes Herz zerreissen und will sie daselbst wie ein Löwe fressen; die wilden Tiere sollen sie zerreissen. [Der Prophet Hosea]
Es schrieen auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt. [Der Prophet Joel]
Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen. [Der Prophet Joel]
und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher grossen Stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere? [Der Prophet Jona]
Ja, die übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreisst. [Der Prophet Micha]
Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen. [Der Prophet Habakuk]
dass darin sich lagern werden allerlei Tiere bei Haufen; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen in ihren Säulenknäufen, und Vögel werden in den Fenstern singen, und auf der Schwelle wird Verwüstung sein; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden. [Der Prophet Zephanja]
Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin`s, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie. [Der Prophet Zephanja]
Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich liess alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten. [Der Prophet Sacharja]
Und da wird dann diese Plage gehen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und allerlei Tiere, die in demselben Heer sind, gleichwie jene geplagt sind. [Der Prophet Sacharja]
und er war allda in der Wüste Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm. [Evangelium des Markus]
Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüssige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und die Tiere richtet zu, dass sie Paulus draufsetzen und bringen ihn bewahrt zu Felix, dem Landpfleger. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüssigen und der kriechenden Tiere. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft`s mir? So die Toten nicht auferstehen, "lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!" [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: "Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche." [Der Brief des Paulus an Titus]
Denn welcher Tiere Blut getragen wird durch den Hohenpriester in das Heilige für die Sünde, deren Leichname werden verbrannt ausserhalb des Lagers. [Der Brief an die Hebräer]
Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur; [Der Brief des Jakobus]
Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden, lästern, davon sie nichts wissen, und werden in ihrem verderblichen Wissen umkommen [Der 2. Brief des Petrus]
Diese aber lästern alles, davon sie nichts wissen; was sie aber natürlich erkennen wie die unvernünftigen Tiere, darin verderben sie. [Der Brief des Judas]
Und vor dem Stuhl war ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel, und sie waren aussenherum und inwendig voll Augen und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der HERR, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt! [Die Offenbarung des Johannes]
Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Stuhl sass, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande. [Die Offenbarung des Johannes]
Und da es das Buch nahm, da fielen die vier Tiere und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm und hatten ein jeglicher Harfen und goldene Schalen voll Räuchwerk, das sind die Gebete der Heiligen, [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah und hörte eine Stimme vieler Engel um den Stuhl und um die Tiere und um die Ältesten her; und ihre Zahl war vieltausendmal tausend; [Die Offenbarung des Johannes]
Und die vier Tiere sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, dass das Lamm der Siegel eines auftat; und hörte der vier Tiere eines sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Mass Weizen um einen Groschen und drei Mass Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsass, des Name hiess Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden. [Die Offenbarung des Johannes]
Und alle Engel standen um den Stuhl und um die Ältesten und um die vier Tiere und fielen vor dem Stuhl auf ihr Angesicht und beteten Gott an [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen denn die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. [Die Offenbarung des Johannes]
Und eines der vier Tiere gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll Zorns Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. [Die Offenbarung des Johannes]
denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle Schiffsherren und der Haufe derer, die auf den Schiffen hantieren, und Schiffsleute, die auf dem Meer hantieren, standen von ferne [Die Offenbarung des Johannes]
Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Tiere fielen nieder und beteten an Gott, der auf dem Stuhl sass, und sprachen: AMEN, Halleluja! [Die Offenbarung des Johannes]