Sarai, Abrams Weib, gebar ihm kein Kind. Sie hatte eine ägyptische Magd, die hiess Hagar. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten. [Das 1. Buch Mose]
Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägyptischen, den sie Abraham geboren hatte, dass er ein Spötter war, [Das 1. Buch Mose]
Joseph ward hinab nach Ägypten geführt; und Potiphar, ein ägyptischer Mann, des Pharao Kämmerer und Hauptmann, kaufte ihn von den Ismaeliten, die ihn hinabbrachten. [Das 1. Buch Mose]
Und man trug ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal mehr denn den andern. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm. [Das 1. Buch Mose]
Die Kinder Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von dem kanaanitischen Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Die Wehmütter antworteten Pharao: Die hebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren. [Das 2. Buch Mose]
Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten und schöpfte uns und tränkte die Schafe. [Das 2. Buch Mose]
Da forderte Pharao die Weisen und Zauberer; und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören: [Das 2. Buch Mose]
Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst auch einen Tisch machen von Akazienholz; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle sein Breite und anderthalb Ellen seine Höhe. [Das 2. Buch Mose]
Hart unter der Leiste sollen die Ringe sein, dass man Stangen darein tue und den Tisch trage. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst die Stangen von Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, dass der Tisch damit getragen werde. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mir. [Das 2. Buch Mose]
Den Tisch aber setze aussen vor den Vorhang und den Leuchter dem Tisch gegenüber, mittagswärts in der Wohnung, dass der Tisch stehe gegen Mitternacht. [Das 2. Buch Mose]
den Tisch mit allem seinem Geräte, den Leuchter mit seinem Geräte, den Räucheraltar, [Das 2. Buch Mose]
den Tisch und sein Gerät, den feinen Leuchter und all sein Gerät, den Räucheraltar, [Das 2. Buch Mose]
den Tisch mit seinen Stangen und allem seinem Geräte und die Schaubrote; [Das 2. Buch Mose]
Und er machte den Tisch von Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch, [Das 2. Buch Mose]
hart an der Leiste, dass die Stangen darin wären, daran man den Tisch trüge. [Das 2. Buch Mose]
Und machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass man den Tisch damit trüge. [Das 2. Buch Mose]
Und machte auch von feinem Golde das Gerät auf den Tisch: Schüsseln und Löffel, Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbrächte. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst den Tisch darbringen und ihn zubereiten und den Leuchter darstellen und die Lampen darauf setzen. [Das 2. Buch Mose]
und setzte den Tisch in die Hütte des Stifts, an die Seite der Wohnung gegen Mitternacht, aussen vor den Vorhang, [Das 2. Buch Mose]
und setzte den Leuchter auch hinein, gegenüber dem Tisch, an die Seite der Wohnung gegen Mittag, [Das 2. Buch Mose]
Und sollst sie legen je sechs auf eine Schicht auf den feinen Tisch vor dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Es ging aber aus eines israelitischen Weibes Sohn, der eines ägyptischen Mannes Kind war, unter den Kindern Israel und zankte sich im Lager mit einem israelitischen Mann [Das 3. Buch Mose]
Und sie sollen warten der Lade, des Tisches, des Leuchters, der Altäre und alles Gerätes des Heiligtums, daran sie dienen und des Tuches und was sonst zu ihrem Dienst gehört. [Das 4. Buch Mose]
und über den Schaubrottisch auch eine blaue Decke breiten und darauf legen die Schüsseln, Löffel, die Schalen und Kannen zum Trankopfer, und das beständige Brot soll darauf liegen. [Das 4. Buch Mose]
Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen von Bethlehem-Juda. [Das Buch der Richter]
Auch machte Salomo alles Gerät, das zum Hause des HERRN gehörte: einen goldenen Altar, einen goldenen Tisch, darauf die Schaubrote liegen; [Das 1. Buch der Könige]
Sättigt euch nun an meinem Tisch von Rossen und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Aber in der Halle des Tors standen auf jeglicher Seite zwei Tische, darauf man die Brandopfer, Sündopfer und Schuldopfer schlachten sollte. [Der Prophet Hesekiel]
Und herauswärts zur Seite, da man hinaufgeht zum Tor gegen Mitternacht, standen auch zwei Tische und an der andern Seite unter der Halle des Tors auch zwei Tische. [Der Prophet Hesekiel]
Also standen auf jeder Seite des Tors vier Tische; das sind zusammen acht Tische, darauf man schlachtete. [Der Prophet Hesekiel]
Und noch vier Tische, zum Brandopfer gemacht, die waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und eine Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, womit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete. [Der Prophet Hesekiel]
Und es gingen Leisten herum, hineinwärts gebogen, eine quere Hand hoch. Und auf die Tische sollte man das Opferfleisch legen. [Der Prophet Hesekiel]
Und der hölzerne Altar war drei Ellen hoch und zwei Ellen lang und breit, und seine Ecken und alle seine Seiten waren hölzern. und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HERRN stehen soll. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so dich, der du die Erkenntnis hast, jemand sähe zu Tische sitzen im Götzenhause, wird nicht sein Gewissen, obwohl er schwach ist, ermutigt, das Götzenopfer zu essen? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jener etliche wurden, wie geschrieben steht: "Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stand auf, zu spielen." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
und sollen euch die Quasten dazu dienen, dass ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HERRN und tut sie, dass ihr nicht von eures Herzens Dünken noch von euren Augen euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet. [Das 4. Buch Mose]
und ging dem israelitischen Mann nach hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
Der israelitische Mann aber, der erschlagen ward mit der Midianitin, hiess Simri, der Sohn Salus, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter. [Das 4. Buch Mose]
Das midianitische Weib, das auch erschlagen ward, hiess Kosbi, eine Tochter Zurs, der ein Fürst war seines Geschlechts unter den Midianitern. [Das 4. Buch Mose]
Da sprach Adoni-Besek: Siebzig Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füsse lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er. [Das Buch der Richter]
Die nahmen moabitische Weiber; eine hiess Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt hatten ungefähr zehn Jahre, [Das Buch Ruth]
David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages. [Das 1. Buch des Samuel]
David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tisch, zu essen. [Das 1. Buch des Samuel]
Des andern Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isai nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute? [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir`s selbst geboten; habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch. [Das 1. Buch des Samuel]
und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und ass des andern Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie fanden einen ägyptischen Mann im Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, dass er ass und tränkten ihn mit Wasser [Das 1. Buch des Samuel]
David aber sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich war krank vor drei Tagen. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du sollst aber täglich an meinem Tisch das Brot essen. [Das 2. Buch des Samuel]
So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, dass es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tisch wie der Königskinder eins. [Das 2. Buch des Samuel]
Mephiboseth aber wohnte zu Jerusalem; denn er ass täglich an des Königs Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füssen. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König? [Das 2. Buch des Samuel]
Und schlug auch einen ägyptischen ansehnlichen Mann, der hatte einen Spiess in seiner Hand. Er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken und riss dem Ägypter den Spiess aus der Hand und erwürgte ihn mit seinem eigenen Spiess. [Das 2. Buch des Samuel]
Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, dass sie an deinem Tisch essen. Denn also nahten sie zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monat, und liessen nichts fehlen. [Das 1. Buch der Könige]
und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er im Hause des HERRN opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten [Das 1. Buch der Könige]
Aber der König Salomo liebte viel ausländische Weiber: Die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische, [Das 1. Buch der Könige]
Und da sie zu Tisch sassen, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn wieder zurückgeführt hatte; [Das 1. Buch der Könige]
Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir das ganze Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen. [Das 1. Buch der Könige]
Lass uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf dass er, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue. [Das 2. Buch der Könige]
Sesan aber hatte nicht Söhne, sondern Töchter. Und Sesan hatte einen ägyptischen Knecht, der hiess Jarha. [Das 1. Buch der Chroniken]
Er schlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen gross und hatte einen Spiess in der Hand wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spiess aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Spiess. [Das 1. Buch der Chroniken]
auch gab er das Gewicht des Goldes für die Tische der Schaubrote, für jeglichen Tisch sein Gewicht, also auch des Silbers für die silbernen Tische, [Das 1. Buch der Chroniken]
und machte zehn Tische und tat sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, und machte hundert goldene Becken. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Salomo machte alles Gerät zum Hause Gottes, nämlich den goldenen Altar und die Tische mit den Schaubroten darauf; [Das 2. Buch der Chroniken]
die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für die Knechte, die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Gang, da man hinaufging ins Haus des HERRN, konnte sie sich nicht mehr enthalten, [Das 2. Buch der Chroniken]
die anzünden dem HERRN alle Morgen Brandopfer und alle Abende, dazu das gute Räuchwerk, und bereitete Brote auf den reinen Tisch, und der goldene Leuchter mit seinen Lampen, die da alle Abende angezündet werden. Denn wir halten die Gebote des HERRN, unsers Gottes; ihr aber habt ihn verlassen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch machte er Höhen auf den Bergen in Juda und machte die zu Jerusalem abgöttisch und verführte Juda. [Das 2. Buch der Chroniken]
sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machst Juda und die zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser waren als du: [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie gingen hinein zum König Hiskia und sprachen: Wir haben gereinigt das ganze Haus des HERRN, den Brandopferaltar und alle seine Geräte, den Tisch der Schaubrote und alle seine Geräte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel. [Das Buch Nehemia]
Da aber das Saneballat, der Horoniter und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen? [Das Buch Nehemia]
Dazu waren die Juden und Obersten hundertundfünfzig an meinem Tisch und die zu uns kamen aus den Heiden, die um uns her sind. [Das Buch Nehemia]
Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben. [Das Buch Hiob]
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. [Die Psalmen]
Ihr Tisch werde vor ihnen zum Strick, zur Vergeltung und zu einer Falle. [Die Psalmen]
und redeten gegen Gott und sprachen: "Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste? [Die Psalmen]
und verunreinigten sich mit ihren Werken und wurden abgöttisch mit ihrem Tun. [Die Psalmen]
Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock drinnen in deinem Hause, deine Kinder wie Ölzweige um deinen Tisch her. [Die Psalmen]
schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch[Die Sprüche Salomos]
Ja, richte einen Tisch zu, lass wachen auf der Warte, esset, trinket. "Macht euch auf, ihr Fürsten, schmiert den Schild!" [Der Prophet Jesaja]
Denn alle Tische sind voll Speiens und Unflats an allen Orten. [Der Prophet Jesaja]
Aber ihr, die ihr den HERRN verlasset und meines heiligen Berges vergesset und richtet dem Gad einen Tisch und schenkt vom Trankopfer voll ein der Meni, [Der Prophet Jesaja]
Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, so von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Greuel begangen haben; [Der Prophet Hesekiel]
und sassest auf einem herrlichen Polster, vor welchem stand ein Tisch zugerichtet; darauf legtest du mein Räuchwerk und mein Öl. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen hineingehen in mein Heiligtum und vor meinen Tisch treten, mir zu dienen und meine Sitten zu halten. [Der Prophet Hesekiel]
Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt. [Der Prophet Daniel]
Damit dass ihr opfert auf meinem Altar unreines Brot. So sprecht ihr: "Womit opfern wir dir Unreines?" damit dass ihr sagt: "Des HERRN Tisch ist verachtet." [Der Prophet Maleachi]
Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: "Des HERR Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist verachtet samt seiner Speise." [Der Prophet Maleachi]
Und es begab sich, da er zu Tische sass im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und sassen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern. [Evangelium des Matthäus]
Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische sassen, befahl er`s ihr zu geben. [Evangelium des Matthäus]
Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamlein, die von ihrer Herren Tisch fallen. [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stiess um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer [Evangelium des Matthäus]
Und die Knechte gingen aus auf die Strassen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll. [Evangelium des Matthäus]
Und es begab sich, da er zu Tische sass in seinem Hause, setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern; denn ihrer waren viele, die ihm nachfolgten. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Zündet man auch ein Licht an, dass man es unter einen Scheffel oder unter einen Tisch setze? Mitnichten, sondern dass man`s auf einen Leuchter setze. [Evangelium des Markus]
Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl dem Herodes und denen die am Tisch sassen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir`s geben. [Evangelium des Markus]
Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tisch sassen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun. [Evangelium des Markus]
Und er gebot ihnen, dass sie sich alle lagerten, tischweise, auf das grüne Gras. [Evangelium des Markus]
und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dinges ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefässen und Krügen und ehernen Gefässen und Tischen zu waschen.) [Evangelium des Markus]
Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder. [Evangelium des Markus]
Und sie kamen gen Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel, fing an und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenkrämer stiess er um, [Evangelium des Markus]
Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und sass zu Tische, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt. [Evangelium des Markus]
Und als sie zu Tische sassen und assen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isset, wird mich verraten. [Evangelium des Markus]
Zuletzt, da die Elf zu Tische sassen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden. [Evangelium des Markus]
Und Levi richtete ihm ein grosses Mahl zu in seinem Hause, und viele Zöllner und andere sassen mit ihm zu Tisch. [Evangelium des Lukas]
Es bat ihn aber der Pharisäer einer, dass er mit ihm ässe. Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tisch. [Evangelium des Lukas]
Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, dass er zu Tische sass in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salbe [Evangelium des Lukas]
Da fingen die an, die mit zu Tische sassen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt? [Evangelium des Lukas]
Da er aber in der Rede war, bat ihn ein Pharisäer, dass er mit ihm das Mittagsmahl ässe. Und er ging hinein und setzte sich zu Tische. [Evangelium des Lukas]
Selig sind die Knechte, die der Herr, so er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich aufschürzen und wird sie zu Tische setzen und vor ihnen gehen und ihnen dienen. [Evangelium des Lukas]
Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht und vom Mittage, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes. [Evangelium des Lukas]
Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf dass, wenn da kommt, der dich geladen hat, er spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir am Tische sitzen. [Evangelium des Lukas]
Da aber solches hörte einer, der mit zu Tische sass, sprach er zu ihm: Selig ist, der das Brot isst im Reiche Gottes. [Evangelium des Lukas]
und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären. [Evangelium des Lukas]
Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflügt oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, dass er ihm alsbald sage: Gehe alsbald hin und setze dich zu Tische? [Evangelium des Lukas]
Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen Kleidern und lassen sich gerne grüssen auf dem Markte und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch; [Evangelium des Lukas]
Denn welcher ist grösser: Der zu Tische sitzt oder der da dient? Ist`s nicht also, dass der zu Tische sitzt! Ich aber bin unter euch wie ein Diener. [Evangelium des Lukas]
dass ihr essen und trinken sollt an meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels. [Evangelium des Lukas]
Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische sass, nahm er das Brot, dankte, brach`s und gab`s ihnen. [Evangelium des Lukas]
Und er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stiess die Tische um [Evangelium des Johannes]
Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.) [Evangelium des Johannes]
Daselbst machten sie ihm ein Abendmahl, und Martha diente; Lazarus aber war deren einer, die mit ihm zu Tische sassen. [Evangelium des Johannes]
Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische sass an der Brust Jesu, welchen Jesus liebhatte. [Evangelium des Johannes]
Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, dass wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es war aber ein Mann, mit Namen Simon, der zuvor in der Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Grosses. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie aber, da sie bezeugt und geredet hatten das Wort des HERRN, wandten sich wieder um gen Jerusalem und predigten das Evangelium vielen samaritischen Flecken. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und führte sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott gläubig geworden war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, da er sah die Stadt so gar abgöttisch. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und verzog etliche Zeit und reiste weiter und durchwandelte nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da wir aber in ein adramyttisches Schiff traten, dass wir an Asien hin schiffen sollten, fuhren wir vom Lande; und mit uns war Aristarchus aus Mazedonien, von Thessalonich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! [Der Brief des Paulus an die Römer]
Und David spricht: "Lass ihren Tisch zu einem Strick werden und zu einer Berückung und zum Ärgernis und ihnen zur Vergeltung. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Ich sage aber davon, dass unter euch einer spricht: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte; Ich bin christisch. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Das meine ich gar nicht von den Hurern in dieser Welt oder von den Geizigen oder von den Räubern oder von den Abgöttischen; sonst müsstet ihr die Welt räumen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich lässt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen. [Der Brief des Paulus an die Galater]
Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselben hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, dass ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons? [Der Brief an die Hebräer]
Denn es war da aufgerichtet das Vorderteil der Hütte, darin der Leuchter war und der Tisch und die Schaubrote; und dies hiess das Heilige. [Der Brief an die Hebräer]
Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. [Der 2. Brief des Petrus]
Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod. [Die Offenbarung des Johannes]
Denn draussen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge. [Die Offenbarung des Johannes]