aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; [Das 1. Buch Mose]
Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib. [Das 1. Buch Mose]
So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist. [Das 1. Buch Mose]
Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben. [Das 1. Buch Mose]
Bei welchem er gefunden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines Herrn Knechte sein. [Das 1. Buch Mose]
Und die Ägypter drängten das Volk, dass sie es eilend aus dem Lande trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes. [Das 2. Buch Mose]
Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, dass ihr nicht auf den Berg steiget noch sein Ende anrührt; denn wer den Berg anrührt, soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Wer Vater und Mutter schlägt, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Wer einen Menschen stiehlt, es sei, dass er ihn verkauft oder dass man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Wer bei einem Vieh liegt, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk. [Das 2. Buch Mose]
Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll des Todes sterben. [Das 2. Buch Mose]
Sage den Kindern Israel: Welcher unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk im Lande soll ihn steinigen. [Das 3. Buch Mose]
Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, der soll des Todes sterben. Sein Blut sei auf ihm, dass er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht hat. [Das 3. Buch Mose]
Wer die Ehe bricht mit jemandes Weibe, der soll des Todes sterben, beide, Ehebrecher und Ehebrecherin, darum dass er mit seines Nächsten Weibe die Ehe gebrochen hat. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand bei seines Vaters Weibe schläft, dass er seines Vater Blösse aufgedeckt hat, die sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand bei seiner Schwiegertochter schläft, so sollen sie beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Greuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand beim Vieh liegt, der soll des Todes sterben, und das Vieh soll man erwürgen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Weib sich irgend zu einem Vieh tut, dass sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das Vieh auch; des Todes sollen sie sterben; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Welcher des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Wie der Fremdling, so soll auch der Einheimische sein; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben. [Das 3. Buch Mose]
Wer irgend einen Menschen erschlägt, der soll des Todes sterben. [Das 3. Buch Mose]
Man soll auch keinen verbannten Menschen lösen, sondern er soll des Todes sterben. [Das 3. Buch Mose]
Und die Kinder Israel sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, der nicht mit der Gemeinde ist heraufgekommen zum HERRN? Denn es war ein grosser Eid geschehen, dass, wer nicht hinaufkäme zum HERRN gen Mizpa, der sollte des Todes sterben. [Das Buch der Richter]
(Auf das erfüllet würde das Wort Jesu, welches er sagte, da er deutete, welches Todes er sterben würde.) [Evangelium des Johannes]
Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draussen vor dem Lager. [Das 4. Buch Mose]
Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende! [Das 4. Buch Mose]
Denn der HERR hatte ihnen gesagt, sie sollten des Todes sterben in der Wüste. Und blieb keiner übrig als Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns. [Das 4. Buch Mose]
Wer jemand mit einem Eisen schlägt, dass er stirbt, der ist ein Totschläger und soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
Wirft er ihn mit einem Stein, mit dem jemand mag getötet werden, dass er davon stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
Schlägt er ihn aber mit einem Holz, mit dem jemand mag totgeschlagen werden, dass er stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
oder schlägt ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, dass er stirbt, so soll er des Todes sterben, der ihn geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger. Der Rächer des Bluts soll ihn zum Tode bringen, wo er ihm begegnet. [Das 4. Buch Mose]
Und ihr sollt keine Versühnung nehmen für die Seele eines Totschlägers; denn er ist des Todes schuldig, und er soll des Todes sterben. [Das 4. Buch Mose]
Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben, wer des Todes wert ist; aber auf eines Zeugen soll er nicht sterben. [Das 5. Buch Mose]
auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, so er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Hass gegen ihn getragen hat. [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet, und man hängt ihn an ein Holz, [Das 5. Buch Mose]
und der Dirne sollst du nichts tun; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand sich wider seinen Nächsten erhöbe und schlüge ihn tot, so ist dies auch. [Das 5. Buch Mose]
Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HERR das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst. [Das Buch Josua]
und sprach zu seinem Weibe: Wir müssen des Todes sterben, dass wir Gott gesehen haben. [Das Buch der Richter]
Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das, Jonathan, du musst des Todes sterben. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel aber sprach: Lasst her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muss man des Todes Bitterkeit vertreiben. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, dass es den HERRN gereut hatte, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der König sprach: Ahimelech, du musst des Todes sterben, du und deines Vater ganzes Haus. [Das 1. Buch des Samuel]
Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spiess des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Michal, Sauls Tochter, hatte kein Kind bis an den Tag ihres Todes. [Das 2. Buch des Samuel]
Da ergrimmte David mit grossem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! [Das 2. Buch des Samuel]
Aber weil du die Feinde des HERRN hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn wir sterben eines Todes und sind wie Wasser, so in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstossene auch von ihm verstossen werde. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König? [Das 2. Buch des Samuel]
Es hatten mich umfangen die Schmerzen des Todes, und die Bäche des Verderbens erschreckten mich. [Das 2. Buch des Samuel]
Der Hölle Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich. [Das 2. Buch des Samuel]
Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des HERRN HERRN vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat. [Das 1. Buch der Könige]
Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, dass du des Todes sterben musst; dein Blut sei auf deinem Kopf! [Das 1. Buch der Könige]
Da sandte der König hin und liess Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HERRN und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört. [Das 1. Buch der Könige]
Darum so spricht der HERR: Du sollst nicht von dem Bette kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. Und Elia ging weg. [Das 2. Buch der Könige]
Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. [Das 2. Buch der Könige]
Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum dass du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. [Das 2. Buch der Könige]
Elisa sprach zu ihm: Gehe hin und sage ihm: Du wirst genesen! Aber der HERR hat mir gezeigt, dass er des Todes sterben wird. [Das 2. Buch der Könige]
Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher mit seiner Wehr in der Hand, und wer ins Haus geht, der sei des Todes, und sie sollen bei dem König sein, wenn er aus und ein geht. [Das 2. Buch der Chroniken]
(die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen, [Das Buch Hiob]
Die Glieder seines Leibes werden verzehrt werden; seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes. [Das Buch Hiob]
Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis? [Das Buch Hiob]
HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes, [Die Psalmen]
Es umfingen mich des Todes Bande, und die Bäche des Verderbens erschreckten mich. [Die Psalmen]
Der Hölle Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich. [Die Psalmen]
Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. [Die Psalmen]
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen. [Die Psalmen]
Denn sie sind in keiner Gefahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. [Die Psalmen]
Lass vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem grossen Arm erhalte die Kinder des Todes[Die Psalmen]
Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe? der seine Seele errette aus des Todes Hand? (Sela.) [Die Psalmen]
dass er das Seufzen des Gefangenen höre und losmache die Kinder des Todes, [Die Psalmen]
Stricke des Todes hatten mich umfangen, und Ängste der Hölle hatten mich getroffen; ich kam in Jammer und Not. [Die Psalmen]
Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern. [Die Sprüche Salomos]
Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes. [Die Sprüche Salomos]
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, dass man meide die Stricke des Todes. [Die Sprüche Salomos]
Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen. [Die Sprüche Salomos]
Ein guter Ruf ist besser denn gute Salbe, und der Tag des Todes denn der Tag der Geburt. [Der Prediger Salomo]
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, den Geist zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht. [Der Prediger Salomo]
Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt. [Der Prophet Jeremia]
Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HERRN, unsers Gottes. [Der Prophet Jeremia]
Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. [Der Prophet Hesekiel]
auf Wucher gibt, Zins nimmt: sollte der Leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Greuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein. [Der Prophet Hesekiel]
Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. [Der Prophet Hesekiel]
das Volk, das in Finsternis sass, hat ein grosses Licht gesehen; und die da sassen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen." [Evangelium des Matthäus]
Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben." [Evangelium des Matthäus]
Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König. [Evangelium des Matthäus]
Denn Mose hat gesagt: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren," und "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben." [Evangelium des Markus]
Ihr habt gehört die Gotteslästerung. Was dünkt euch? Sie aber verdammten ihn alle, dass er des Todes schuldig wäre. [Evangelium des Markus]
auf dass er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füsse auf den Weg des Friedens. [Evangelium des Lukas]
Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt, und siehe, man hat nichts auf ihn gebracht, das des Todes wert sei. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen: Was hat denn dieser Übles getan? Ich finde keine Ursache des Todes an ihm; darum will ich ihn züchtigen und loslassen. [Evangelium des Lukas]
wie ihn unsre Hohenpriester und Obersten überantwortet haben zur Verdammnis des Todes und gekreuzigt. [Evangelium des Lukas]
Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er sollte von ihm gehalten werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da befand ich, dass er beschuldigt ward von wegen Fragen ihres Gesetzes, aber keine Anklage hatte, des Todes oder der Bande wert. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht, zu sterben; ist aber der keines nicht, dessen sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand übergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber, da ich vernahm, dass er nichts getan hatte, das des Todes wert sei, und er sich selber auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und wichen beiseits, redeten miteinander und sprachen: Dieser Mensch hat nichts getan, das des Todes oder der Bande wert sei. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Diese, da sie mich verhört hatten, wollten sie mich losgeben, dieweil keine Ursache des Todes an mir war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, dass, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sie sind Diener Christi? Ich rede töricht: Ich bin`s wohl mehr: Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Den aber, der eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel, Jesum, sehen wir durchs Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre, auf dass er von Gottes Gnaden für alle den Tod schmeckte. [Der Brief an die Hebräer]
Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermassen teilhaftig geworden, auf dass er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, [Der Brief an die Hebräer]
und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mussten. [Der Brief an die Hebräer]
und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes. [Die Offenbarung des Johannes]