Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet und mich stinkend gemacht vor den Einwohnern dieses Landes, den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilgt samt meinem Hause. [Das 1. Buch Mose]
Und er hiess den ersten Manasse; denn Gott, sprach er, hat mich lassen vergessen alles meines Unglücks und all meines Vaters Hauses. [Das 1. Buch Mose]
Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, dass er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte vom Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zornes und lass dich gereuen des Übels über dein Volk. [Das 2. Buch Mose]
und kamen gen Gibea zehntausend Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück treffen würde. [Das Buch der Richter]
Und die Männer von Israel wandten sich auch um. Da erschraken die Männer Benjamins; denn sie sahen, dass sie das Unglück treffen wollte. [Das Buch der Richter]
Und willst du also mit mir tun, so erwürge ich mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, dass ich nicht mein Unglück so sehen müsse. [Das 4. Buch Mose]
Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast. [Das 5. Buch Mose]
und wird ihn absondern zum Unglück aus allen Stämmen Israels, laut aller Flüche des Bundes, der in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben ist. [Das 5. Buch Mose]
So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist? [Das 5. Buch Mose]
Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dieses Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiss ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe. [Das 5. Buch Mose]
Denn ich weiss, dass ihr`s nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HERRN, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk. [Das 5. Buch Mose]
Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will meine Pfeile in sie schiessen. [Das 5. Buch Mose]
Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuss gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu. [Das 5. Buch Mose]
Allein hütet euch von dem Verbannten, dass ihr euch nicht verbannt, so ihr des Verbannten etwas nehmt, und macht das Lager Israel verbannt und bringt`s in Unglück. [Das Buch Josua]
sondern wo sie hinaus wollten, da war des HERRN Hand wider sie zum Unglück, wie denn der HERR ihnen gesagt und geschworen hatte. Und sie wurden hart gedrängt. [Das Buch der Richter]
Und ihr habt euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HERRN nach euren Stämmen und Freundschaften. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht; seht, wie wacker sind meine Augen geworden, dass ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe. [Das 1. Buch des Samuel]
und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen Wort, die da sagen: David sucht dein Unglück? [Das 1. Buch des Samuel]
So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiss ein Unglück vorhanden über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf. [Das 1. Buch des Samuel]
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne. [Das 2. Buch des Samuel]
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts. [Das 2. Buch des Samuel]
Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund. [Das 2. Buch des Samuel]
die mich überwältigten zur Zeit meines Unglücks; und der HERR ward meine Zuversicht. [Das 2. Buch des Samuel]
Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei. [Das 1. Buch der Könige]
Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den der verschlossen und übriggelassen ist in Israel, [Das 1. Buch der Könige]
Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir bückt? Weil er sich nun vor mir bückt, will ich das Unglück nicht einführen bei seinem Leben; aber bei seines Sohnes Leben will ich das Unglück über sein Haus führen. [Das 1. Buch der Könige]
Du hast die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fällst und Juda mit dir? [Das 2. Buch der Könige]
darum spricht der HERR, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass, wer es hören wird, dem sollen seine beide Ohren gellen; [Das 2. Buch der Könige]
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Juda`s hat lassen lesen. [Das 2. Buch der Könige]
Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder. [Das 2. Buch der Könige]
so wird man sagen: Darum dass sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, darum hat er all dies Unglück über sie gebracht. [Das 2. Buch der Chroniken]
Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teuerung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unsrer Not, so wollest du hören und helfen? [Das 2. Buch der Chroniken]
Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fallest und Juda mit dir? [Das 2. Buch der Chroniken]
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König Juda`s gelesen hat, [Das 2. Buch der Chroniken]
Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten`s dem König wieder. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie sprachen zu mir: Die übrigen von der Gefangenschaft sind daselbst im Lande in grossem Unglück und Schmach; die Mauern Jerusalems sind zerbrochen und seine Tore mit Feuer verbrannt. [Das Buch Nehemia]
Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, darin wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems bauen, dass wir nicht mehr eine Schmach seien! [Das Buch Nehemia]
Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht! [Das Buch Nehemia]
Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass ihm ein Unglück vom König schon bereitet war. [Das Buch Esther]
Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten. [Das Buch Hiob]
darum dass sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen! [Das Buch Hiob]
Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein; [Das Buch Hiob]
Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächst; [Das Buch Hiob]
sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen. [Das Buch Hiob]
glaubt nicht, dass er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts. [Das Buch Hiob]
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden. [Das Buch Hiob]
Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoss bringt Trug." [Das Buch Hiob]
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen. [Das Buch Hiob]
Wie oft geschieht`s denn, dass die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? dass er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn? [Das Buch Hiob]
"Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder". Er vergelte es ihm selbst, dass er`s innewerde. [Das Buch Hiob]
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstossen werden? [Das Buch Hiob]
Hab ich mich gefreut, wenn`s meinem Feind übel ging, und habe mich überhoben, darum dass ihn Unglück betreten hatte? [Das Buch Hiob]
Siehe, der hat Böses im Sinn; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären. [Die Psalmen]
Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen. [Die Psalmen]
die mich überwältigten zur Zeit meines Unglücks; und der HERR ward meine Zuversicht. [Die Psalmen]
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. [Die Psalmen]
Den Gottlosen wird das Unglück töten; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben. [Die Psalmen]
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, dass er nicht umkäme, da er vor Saul floh in die Höhle. Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis dass das Unglück vorübergehe. [Die Psalmen]
Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen. [Die Psalmen]
Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen. [Die Psalmen]
Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. [Die Psalmen]
Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden. [Die Psalmen]
dafür ihr Herz mit Unglück geplagt werden musste, dass sie dalagen und ihnen niemand half; [Die Psalmen]
Das Unglück, davon meine Feinde ratschlagen, müsse auf ihren Kopf fallen. [Die Psalmen]
so will ich auch lachen in eurem Unglück und eurer spotten, wenn da kommt, was ihr fürchtet, [Die Sprüche Salomos]
wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt. [Die Sprüche Salomos]
Wer aber mir gehorcht, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten. [Die Sprüche Salomos]
Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk." [Die Sprüche Salomos]
Der Gerechten Wunsch muss doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück. [Die Sprüche Salomos]
Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird`s begegnen. [Die Sprüche Salomos]
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein. [Die Sprüche Salomos]
Ein gottloser Bote bringt Unglück; aber ein treuer Bote ist heilsam. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben. [Die Sprüche Salomos]
Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten. [Die Sprüche Salomos]
Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tod getrost. [Die Sprüche Salomos]
Ein loser Mensch gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennt Feuer. [Die Sprüche Salomos]
Wer des Dürftigen spottet, der höhnt desselben Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freut, der wird nicht ungestraft bleiben. [Die Sprüche Salomos]
Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes; und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen. [Die Sprüche Salomos]
Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt. [Die Sprüche Salomos]
denn ihr Herz trachte nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück. [Die Sprüche Salomos]
Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück. [Die Sprüche Salomos]
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück; [Die Sprüche Salomos]
Denn ihr Verderben wird plötzlich entstehen; und wer weiss, wann beider Unglück kommt? [Die Sprüche Salomos]
Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich; aber die Unverständigen gehen hindurch und leiden Schaden. [Die Sprüche Salomos]
Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen. [Die Sprüche Salomos]
dass sie trinken und ihres Elends vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken. [Die Sprüche Salomos]
Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein grosses Unglück. [Der Prediger Salomo]
Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und ist gemein bei den Menschen: [Der Prediger Salomo]
Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm. [Der Prediger Salomo]
Das habe ich alles gesehen, und richtete mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen. Ein Mensch herrscht zuzeiten über den andern zu seinem Unglück. [Der Prediger Salomo]
Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so lass dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt grosses Unglück. [Der Prediger Salomo]
Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht: [Der Prediger Salomo]
Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weisst nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird. [Der Prediger Salomo]
Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück. [Der Prophet Jesaja]
Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von fern kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Ehre lassen, [Der Prophet Jesaja]
Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter. [Der Prophet Jesaja]
Denn ein Narr redet von Narrheit, und sein Herz geht mit Unglück um, dass er Heuchelei anrichte und predige vom HERRN Irrsal, damit er die hungrigen Seelen aushungere und den Durstigen das Trinken wehre. [Der Prophet Jesaja]
Darum wird über dich ein Unglück kommen, dass du nicht weisst, wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, dessen du dich nicht versiehst. [Der Prophet Jesaja]
Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück; [Der Prophet Jesaja]
Es ist niemand, der von Gerechtigkeit predige oder treulich richte. Man vertraut aufs Eitle und redet nichts Tüchtiges; mit Unglück sind sie schwanger und gebären Mühsal. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück ausbrechen über alle, die im Lande wohnen. [Der Prophet Jeremia]
da Israel des HERRN eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, musste Schuld haben, und Unglück musste über ihn kommen, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Werft zu Zion ein Panier auf; flieht und säumt nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen grossen Jammer. [Der Prophet Jeremia]
Fliehet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Drommete auf der Warte Thekoa und werft auf ein Panier über der Warte Beth-Cherem! denn es geht daher ein Unglück von Mitternacht und ein grosser Jammer. [Der Prophet Jeremia]
und trösten mein Volk in seinem Unglück, dass sie es gering achten sollen, und sagen: "Friede! Friede!", und ist doch nicht Friede. [Der Prophet Jeremia]
Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen. [Der Prophet Jeremia]
und trösten mein Volk in ihrem Unglück, dass sie es gering achten sollen, und sagen: "Friede! Friede!", und ist doch nicht Friede. [Der Prophet Jeremia]
Darum siehe, spricht der HERR, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen können; und wenn sie zu mir Schreien, will ich sie nicht hören. [Der Prophet Jeremia]
Denn der HERR Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedroht um der Bosheit willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, dass sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun. [Der Prophet Jeremia]
denn ich will über die Männer zu Anathtoth Unglück kommen lassen des Jahres, wann sie heimgesucht werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben? [Der Prophet Jeremia]
Lass sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; lass sie erschrecken, und mich nicht; lass den Tag des Unglücks über sie kommen und zerschlage sie zwiefach! [Der Prophet Jeremia]
Wo sich`s aber bekehrt von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun. [Der Prophet Jeremia]
So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun. [Der Prophet Jeremia]
und sprich: Höret des HERRN Wort, ihr Könige Juda`s und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen, [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HERR. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne. [Der Prophet Jeremia]
Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen; denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Sie sagen denen, die mich lästern: "Der HERR hat`s gesagt, es wird euch wohl gehen"; und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: "Es wird kein Unglück über euch kommen." [Der Prophet Jeremia]
Und will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstossen werde; [Der Prophet Jeremia]
Folget nicht andern Göttern, dass ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnt durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück zufügen müsse. [Der Prophet Jeremia]
Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HERR, auf dass ihr mich ja wohl erzürntet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unglück. [Der Prophet Jeremia]
Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel Länder und Königreiche geweissagt von Krieg, von Unglück und von Pestilenz; [Der Prophet Jeremia]
und da sie hineinkamen und es besassen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das liessen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück liessest widerfahren; [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR: Gleichwie ich über dies Volk habe kommen lassen all dies grosse Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheissen habe. [Der Prophet Jeremia]
Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten. [Der Prophet Jeremia]
ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte. [Der Prophet Jeremia]
und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht. [Der Prophet Jeremia]
Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient. [Der Prophet Jeremia]
Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit. [Der Prophet Jeremia]
Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dies Unglück über diese Stätte geredet. [Der Prophet Jeremia]
Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Juda`s, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem? [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden. [Der Prophet Jeremia]
sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück. [Der Prophet Jeremia]
Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, dass, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe. [Der Prophet Jeremia]
Und zum Zeichen, spricht der HERR, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisst, dass mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück, [Der Prophet Jeremia]
Und du begehrst dir grosse Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HERR; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehst. [Der Prophet Jeremia]
Denn der Unfall Moabs wird bald kommen, und ihr Unglück eilt sehr. [Der Prophet Jeremia]
Ihre Kamele sollen geraubt und die Menge ihres Viehs genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde, alle, die das Haar rundherum abschneiden; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen lassen, spricht der HERR, [Der Prophet Jeremia]
Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis es sie aufreibe. [Der Prophet Jeremia]
Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks; [Der Prophet Jeremia]
Und Jeremia schrieb all das Unglück, so über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind. [Der Prophet Jeremia]
und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet. [Der Prophet Jeremia]
Man hört`s wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So lass doch den Tag kommen, den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir. [Die Klagelieder Jeremias]
und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück ihnen zu tun. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Siehe, es kommt ein Unglück über das andere! [Der Prophet Hesekiel]
siehe, so sollen etliche übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, dass ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen lassen samt allem andern, was ich über sie habe kommen lassen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsre Richter, die uns richten sollten, dass er so grosses Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist. [Der Prophet Daniel]
Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Mose`s, so ist all dies grosse Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HERRN, unserm Gott, dass wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten. [Der Prophet Daniel]
Darum ist der HERR auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat`s über uns gehen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht. [Der Prophet Daniel]
Israel, du bringst dich in Unglück; denn dein Heil steht allein bei mir. [Der Prophet Hosea]
Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, dass sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, dass der HERR nicht tue? [Der Prophet Amos]
und wenn sie vor ihren Feinde hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten. [Der Prophet Amos]
Alle Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert sterben, die da sagen: Es wird das Unglück nicht so nahe sein noch uns begegnen. [Der Prophet Amos]
du sollst nicht zum Tor meines Volkes einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit seines Jammers; [Der Prophet Obadja]
Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom Herrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems. [Der Prophet Micha]
Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HERRN und sprechen: Ist nicht der HERR unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen. [Der Prophet Micha]
Was gedenkt ihr wider den HERRN? Er wird doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen. [Der Prophet Nahum]
Weh dem, der da geizt zum Unglück seines Hauses, auf dass er sein Nest in die Höhe lege, dass er dem Unfall entrinne! [Der Prophet Habakuk]
denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst. [Der Prophet Zephanja]