Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, muss ich gering sein in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir. [Das 1. Buch Mose]
Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hiess er den Brunnen Esek, darum dass sie ihm unrecht getan hatten. [Das 1. Buch Mose]
Wo einer den andern beschuldigt um irgend ein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die "Götter" kommen. Welchen die "Götter" verdammen, der soll`s zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben. [Das 2. Buch Mose]
Wenn jemand sündigen würde und sich damit an dem Herrn vergreifen, dass er seinem Nebenmenschen ableugnet, was ihm dieser befohlen hat, oder was ihm zu treuer Hand getan ist, oder was er sich mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, [Das 3. Buch Mose]
wenn`s nun geschieht, dass er also sündigt und sich verschuldet, so soll er wiedergeben, was er mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, oder was ihm befohlen ist, oder was er gefunden hat, [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht, und sollst nicht vorziehen den Geringen noch den Grossen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten recht richten. [Das 3. Buch Mose]
Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht mit der Elle, mit Gewicht, mit Mass. [Das 3. Buch Mose]
und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen. [Das 5. Buch Mose]
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstossen werden dein Leben lang [Das 5. Buch Mose]
Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich`s euch wiedergeben. [Das 1. Buch des Samuel]
Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen. [Das 1. Buch des Samuel]
Darum lasst die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut`s; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks. [Das 2. Buch der Chroniken]
Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken? [Das Buch Hiob]
Meinst du, dass Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre? [Das Buch Hiob]
Sage ich, dass ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht. [Das Buch Hiob]
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, dass in deiner Hütte kein Unrecht bliebe: [Das Buch Hiob]
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen? [Das Buch Hiob]
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser. [Das Buch Hiob]
so merkt doch nun einmal, dass mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben. [Das Buch Hiob]
Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antworten finden sich unrecht! [Das Buch Hiob]
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte [Das Buch Hiob]
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen. [Das Buch Hiob]
Ohne zweifel, Gott verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht. [Das Buch Hiob]
Habe ich`s nicht getroffen, so lehre du mich`s besser; habe ich Unrecht gehandelt, ich will`s nicht mehr tun." [Das Buch Hiob]
und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, dass sie sich von dem Unrechten bekehren sollen. [Das Buch Hiob]
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast. [Das Buch Hiob]
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?" [Das Buch Hiob]
HERR, mein Gott, habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen; [Die Psalmen]
Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen gegen mich und tun mir Unrecht ohne Scheu. [Die Psalmen]
Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln. [Die Psalmen]
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran. [Die Psalmen]
Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören; [Die Psalmen]
Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Person der Gottlosen vorziehen? (Sela.) [Die Psalmen]
dass sie verkündigen, dass der HERR so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm. [Die Psalmen]
Und er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit vertilgen; der HERR, unser Gott, wird sie vertilgen. [Die Psalmen]
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden. [Die Psalmen]
Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet und richtet seine Sachen aus, dass er niemand Unrecht tue! [Die Psalmen]
Lass meinen Gang gewiss sein in deinem Wort und lass kein Unrecht über mich herrschen. [Die Psalmen]
Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vor dem Tode. [Die Sprüche Salomos]
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben. [Die Sprüche Salomos]
Es ist besser ein wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen mit Unrecht. [Die Sprüche Salomos]
Den Königen ist Unrecht tun ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt. [Die Sprüche Salomos]
Ein loser Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlingt das Unrecht. [Die Sprüche Salomos]
Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen. [Die Sprüche Salomos]
Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben. [Die Sprüche Salomos]
Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschieht viel Unrecht; wer aber den Geiz hasst, der wird lange leben. [Die Sprüche Salomos]
Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren die Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen Tröster haben konnten. [Der Prediger Salomo]
Siehst du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreissen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist ein hoher Hüter über den Hohen und sind noch Höhere über die beiden. [Der Prediger Salomo]
Weh denen, die am Unrecht ziehen mit Stricken der Lüge und an der Sünde mit Wagenseilen [Der Prophet Jesaja]
Weh den Schriftgelehrten, die ungerechte Gesetze machen und die unrechtes Urteil schreiben, [Der Prophet Jesaja]
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe: [Der Prophet Jesaja]
Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist. [Der Prophet Jesaja]
Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, dass du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen. [Der Prophet Jesaja]
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Lass los, welche du mit Unrecht gebunden hast; lass ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiss weg allerlei Last; [Der Prophet Jesaja]
Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen ist Frevel. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Füsse laufen zum Bösen, und sie sind schnell, unschuldig Blut zu vergiessen; ihre Gedanken sind Unrecht, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden; [Der Prophet Jesaja]
Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist als der Saublut opfert, wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Greueln. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, dass sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten? [Der Prophet Jeremia]
Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fällt die Bäume und werft einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin. [Der Prophet Jeremia]
Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muss davon, wenn er`s am wenigsten achtet, und muss zuletzt Spott dazu haben. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irre gehen im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede! [Der Prophet Jeremia]
Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und gibt ihm seinen Lohn nicht [Der Prophet Jeremia]
Es frassen sie alle, die sie antrafen; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht! darum dass sie sich haben versündigt an dem HERRN in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung ist. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen. [Der Prophet Jeremia]
Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist`s dem Hause Juda zu wenig, alle solche Greuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr gross; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht. [Der Prophet Hesekiel]
der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt, [Der Prophet Hesekiel]
der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben. [Der Prophet Hesekiel]
Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen. [Der Prophet Hesekiel]
Doch sprecht ihr: Der HERR handelt nicht recht. So hört nun, ihr vom Hause Israel: Ist`s nicht also, dass ich recht habe und ihr unrecht habt? [Der Prophet Hesekiel]
Doch sprechen die vom Hause Israel: Der HERR handelt nicht recht. Sollte ich Unrecht haben? Ihr vom Hause Israel habt unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie. [Der Prophet Hesekiel]
Das Volk im Lande übt Gewalt; sie rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht. [Der Prophet Hesekiel]
Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner grossen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, dass alle Welt zusehen soll. [Der Prophet Hesekiel]
Aber dein Volk spricht: Der HERR urteilt nicht recht, so sie doch unrecht haben. [Der Prophet Hesekiel]
wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten gewichen. [Der Prophet Daniel]
Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein grosses Zetergeschrei und Unrecht darin ist! [Der Prophet Amos]
Höret dies Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringe her, lass uns saufen! [Der Prophet Amos]
Noch bleibt Unrecht Gut in des Gottlosen Hause und das heillose geringe Mass. [Der Prophet Micha]
Oder sollte ich die unrechte Waage und falsche Gewichte im Beutel billigen, [Der Prophet Micha]
durch welche ihre Reichen viel Unrecht tun? Und ihre Einwohner gehen mit Lügen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse. [Der Prophet Micha]
Weh dem, der die Stadt mit Blut baut und richtet die Stadt mit Unrecht zu! [Der Prophet Habakuk]
und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen! [Der Prophet Sacharja]
Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Maleachi]
des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, [Evangelium des Matthäus]
Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen? [Evangelium des Matthäus]
Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Solde. [Evangelium des Lukas]
Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Grossen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Grossen unrecht. [Evangelium des Lukas]
Und sah einen Unrecht leiden; da stand er bei und rächte den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie miteinander haderten, und handelte mit ihnen, dass sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Der aber seinem Nächsten Unrecht tat, stiess in von sich und sprach: Wer hat dich über uns gesetzt zum Obersten und Richter? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Oder lass diese selbst sagen, ob sie etwas Unrechtes an mir gefunden haben, dieweil ich stand vor dem Rat, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es ist schon ein Fehl unter euch, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]