und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen und will dies Land zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich. [Das 1. Buch Mose]
Ihr gedachtet`s böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks. [Das 1. Buch Mose]
und sprach zu seinem Volk: Siehe, des Volks der Kinder Israel ist viel und mehr als wir. [Das 2. Buch Mose]
Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel im Lande, und ihr wollt sie noch feiern heissen von ihrem Dienst! [Das 2. Buch Mose]
Darum befahl Pharao desselben Tages den Vögten des Volks und ihren Amtleuten und sprach: [Das 2. Buch Mose]
Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HERRN die Rede des Volks. [Das 2. Buch Mose]
Da nun Josua hörte des Volks Geschrei, dass sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lager wie im Streit. [Das 2. Buch Mose]
Darnach brachte er herzu des Volks Opfer und nahm den Bock, das Sündopfer des Volks, und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige. [Das 3. Buch Mose]
Darnach schlachtete er den Ochsen und den Widder zum Dankopfer des Volks; und seine Söhne brachten ihm das Blut, das sprengte er auf dem Altar umher. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blösse schaut und sie wieder seine Blösse, das ist Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blösse aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen. [Das 3. Buch Mose]
aber keine Witwe noch Verstossene noch Geschwächte noch Hure, sondern eine Jungfrau seines Volks soll er zum Weibe nehmen, [Das 3. Buch Mose]
und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks aller Stämme Israels in der Gemeinde Gottes, vierhundertausend Mann zu Fuss, die das Schwert auszogen. [Das Buch der Richter]
Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? [Das 4. Buch Mose]
Und Mose ging heraus und sagte dem Volk des HERRN Worte und versammelte siebzig Männer unter den Ältesten des Volks und stellte sie um die Hütte her. [Das 4. Buch Mose]
So sei nun gnädig der Missetat dieses Volks nach deiner grossen Barmherzigkeit, wie du auch vergeben hast diesem Volk aus Ägypten bis hierher. [Das 4. Buch Mose]
Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viel Volks in Israel starb. [Das 4. Buch Mose]
Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom im Lande der Kinder seines Volks, dass sie ihn forderten, und liess ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde und liegt mir gegenüber. [Das 4. Buch Mose]
Und des Morgens nahm Balak den Bileam und führte ihn hin auf die Höhe Baals, dass er von da sehen konnte das Ende des Volks. [Das 4. Buch Mose]
und er sprach zu Mose: nimm alle Obersten des Volks und hänge sie dem HERRN auf an der Sonne, auf dass der grimmige Zorn des HERRN von Israel gewandt werde. [Das 4. Buch Mose]
Und es traten herzu die Hauptleute über die Tausende des Kriegsvolks, nämlich die über tausend und über hundert waren, zu Mose [Das 4. Buch Mose]
Da aber der HERR eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte dieses Volks, die sie dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben. [Das 5. Buch Mose]
Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Sieh nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks, [Das 5. Buch Mose]
sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, dass man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks. [Das 5. Buch Mose]
Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und darnach die Hand alles Volks, dass du das Böse von dir tust. [Das 5. Buch Mose]
Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das grösser ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HER, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir. [Das 5. Buch Mose]
nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten und es zu halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes, [Das 5. Buch Mose]
Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns. [Das 5. Buch Mose]
Und Er ward König über Jesurun, als sich versammelten die Häupter des Volks samt den Stämmen Israels. [Das 5. Buch Mose]
und er ersah sich das Erbe, denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben, und er kam mit den Obersten des Volks und vollführte die Gerechtigkeit des HERRN und seine Rechte an Israel. [Das 5. Buch Mose]
Da gebot Josua den Hauptleuten des Volks und sprach: [Das Buch Josua]
Also zogen hinauf des Volks bei dreitausend Mann, und sie flohen vor den Männern zu Ai. [Das Buch Josua]
Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füsse auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füsse auf ihre Hälse. [Das Buch Josua]
Der HERR aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, dass ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöst. [Das Buch der Richter]
So lass nun ausrufen vor den Ohren des Volks und sagen: Wer blöde und verzagt ist, der kehre um und hebe sich alsbald vom Gebirge Gilead. Da kehrten des Volks um bei zweiundzwanzigtausend, dass nur zehntausend übrigblieben. [Das Buch der Richter]
Und der HERR sprach zu Gideon: Des Volks ist noch zu viel. Führe sie sie hinab ans Wasser, daselbst will ich sie dir prüfen. Und von welchem ich dir sagen werde, dass er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, dass er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen. [Das Buch der Richter]
Und die Obersten des Volks zu Gilead sprachen untereinander: Welcher anfängt zu streiten wider die Kinder Ammon, der soll das Haupt sein über alle, die in Gilead wohnen. [Das Buch der Richter]
Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum dass sie die Lade des HERRN angesehen hatten. Und er schlug des Volks siebzig Mann (fünfzigtausendund siebzig). Da trug das Volk Leid, dass der HERR so eine grosse Schlacht im Volk getan hatte. [Das 1. Buch des Samuel]
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, dass ich nicht soll König über sie sein. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte. [Das 1. Buch des Samuel]
Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei sechshundert Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isst! Und das Volk war matt geworden. [Das 1. Buch des Samuel]
Da sprach Saul: Lasst herzutreten alle Obersten des Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit; [Das 1. Buch des Samuel]
Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre mit mir um, dass ich den HERRN, deinen Gott, anbete. [Das 1. Buch des Samuel]
David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen; dazu ist Saul tot und sein Sohn Jonathan. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David merkte, dass ihn der HERR zum König über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht um seines Volks Israel willen. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Joab gab dem König die Summe des Volks, das gezählt war. Und es waren in Israel achthundertmal tausend starke Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda fünfhundertmal tausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Also liess der HERR Pestilenz in Israel kommen von Morgen an bis zur bestimmten Zeit, dass des Volks starb von Dan an bis gen Beer-Seba siebzigtausend Mann. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Mann Fussvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Staub beim Dreschen. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem grossen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller andern Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache. [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn deine Knechte verstehen es; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist. [Das 2. Buch der Könige]
Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer hörten, dass der König von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn des Maachathiters, samt ihren Männern. [Das 2. Buch der Könige]
Da machte sich auf alles Volk, klein und gross, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern. [Das 2. Buch der Könige]
und gab die Zahl des gezählten Volks David. Und es waren des ganzen Israels elfhundertmal tausend Mann, die das Schwert auszogen, und Juda`s vierhundertmal und siebzigtausend Mann, die das Schwert auszogen. [Das 1. Buch der Chroniken]
Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Amazja, und er sandte den Propheten zu ihm; der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volks, die ihr Volk nicht konnten erretten von deiner Hand? [Das 2. Buch der Chroniken]
Auch war des Volks viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern assen das Osterlamm, aber nicht, wie geschrieben steht. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wolle gnädig sein [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Brandopfer taten sie davon, dass sie die gäben unter die Teile der Vaterhäuser des Volks, dem HERRN zu opfern. Wie es geschrieben steht im Buch Mose`s. So taten sie mit den Rindern auch. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draussen stehen; so ist`s auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen. [Das Buch Esra]
Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten. [Das Buch Nehemia]
Der andere Dankchor ging ihnen gegenüber, und ich ihm nach und die Hälfte des Volks, oben auf der Mauer zum Ofenturm hinan und bis an die breite Mauer [Das Buch Nehemia]
Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks und ward gefunden darin geschrieben, dass die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen, [Das Buch Nehemia]
Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks. [Das Buch Nehemia]
Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt. [Das Buch Esther]
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks. [Die Psalmen]
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber wenig Volks ist, das macht einen Herrn blöde. [Die Sprüche Salomos]
Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um Wind. [Der Prediger Salomo]
O weh des sündigen Volks, des Volks von grosser Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen! [Der Prophet Jesaja]
Denn die Leiter dieses Volks sind Verführer; und die sich leiten lassen, sind verloren. [Der Prophet Jesaja]
Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines grossen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit, [Der Prophet Jesaja]
O weh der Menge so grossen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie gross Wasser wüten. [Der Prophet Jesaja]
Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben; [Der Prophet Jesaja]
Darum sage ich: Hebt euch von mir, lasst mich bitterlich weinen; müht euch nicht, mich zu trösten über die Verstörung der Tochter meines Volks! [Der Prophet Jesaja]
Das Land steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab. [Der Prophet Jesaja]
Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der HERR HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben alle Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat`s gesagt. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird der HERR Zebaoth sein eine liebliche Krone und ein herrlicher Kranz den Übriggebliebenen seines Volks[Der Prophet Jesaja]
Und des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein denn jetzt, zu der Zeit, wenn der HERR den Schaden seines Volks verbinden und seine Wunden heilen wird. [Der Prophet Jesaja]
Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: "Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen." [Der Prophet Jeremia]
O Tochter meines Volks, zieh Säcke an und lege dich in Asche; trage Leid wie um einen einzigen Sohn und klage wie die, so hoch betrübt sind! denn der Verderber kommt über uns plötzlich. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: "Will denn er HERR nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?" Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste? [Der Prophet Jeremia]
Ist denn keine Salbe in Gilead, oder ist kein Arzt da? Warum ist denn die Tochter meines Volks nicht geheilt? [Der Prophet Jeremia]
Darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst tun, wenn ich ansehe die Tochter meines Volks? [Der Prophet Jeremia]
Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine Augen fliessen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Juda`s aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem [Der Prophet Jeremia]
So spricht nun der HERR: Gehe hin und kaufe dir einen irdenen Krug vom Töpfer, samt etlichen von den Ältesten des Volks und von den Ältesten der Priester, [Der Prophet Jeremia]
Und es standen etliche der Ältesten im Lande und sprachen zum ganzen Haufen des Volks: [Der Prophet Jeremia]
Und in demselben Jahr, im Anfang des Königreiches Zedekias, des Königs in Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Assurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HERRN, in Gegenwart der Priester und alles Volks, und sagte: [Der Prophet Jeremia]
Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja in der Gegenwart der Priester und des ganzen Volks, die im Hause des HERRN standen, [Der Prophet Jeremia]
Aber doch höre auch dies Wort, das ich vor deinen Ohren rede und vor den Ohren des ganzen Volks: [Der Prophet Jeremia]
Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HERR: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges. [Der Prophet Jeremia]
Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehört hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks. [Der Prophet Jeremia]
und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt gefunden wurden: [Der Prophet Jeremia]
Wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen. [Die Klagelieder Jeremias]
Meine Augen rinnen mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volks. [Die Klagelieder Jeremias]
Auch Schakale reichen die Brüste ihren Jungen und säugen sie; aber die Tochter meines Volks muss unbarmherzig sein wie ein Strauss in der Wüste. [Die Klagelieder Jeremias]
Die Missetat der Tochter meines Volks ist grösser denn die Sünde Sodoms, die plötzlich umgekehrt ward, und kam keine Hand dazu. [Die Klagelieder Jeremias]
Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen, dass sie zu essen hätten im Jammer der Tochter meines Volks. [Die Klagelieder Jeremias]
Und gehe hin zu den Gefangenen deines Volks und predige ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR! sie hören`s oder lassen`s. [Der Prophet Hesekiel]
So sprich nun: Also sagt der HERR HERR: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreissen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch grossen Arm noch viel Volks, dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe. [Der Prophet Hesekiel]
Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? und sollte der, so den Bund bricht davonkommen? [Der Prophet Hesekiel]
Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit grossem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit grossem Haufen Volks. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Ich will mein Netz über dich auswerfen durch einen grossen Haufen Volks, die dich sollen in mein Garn jagen; [Der Prophet Hesekiel]
Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil noch sie aus ihren Gütern stossen, sondern soll sein eigenes Gut auf seine Kinder vererben, auf dass meines Volks nicht jemand von seinem Eigentum zerstreut werde. [Der Prophet Hesekiel]
Als ich noch so redete und betete und meine und meines Volks Israel Sünde bekannte und lag mit meinem Gebet vor dem HERRN, meinem Gott, um den heiligen Berg meines Gottes, [Der Prophet Daniel]
Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind begierig nach ihren Sünden. [Der Prophet Hosea]
Aber auch Juda wird noch eine Ernte vor sich haben, wenn ich meines Volks Gefängnis wenden werde. [Der Prophet Hosea]
will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich mein Land geteilt [Der Prophet Joel]
Es werden Haufen über Haufen Volks sein im Tal des Urteils; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal des Urteils. [Der Prophet Joel]
Und der HERR, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen als der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen. [Der Prophet Sacharja]
Und es folgte ihm nach viel Volks aus Galiläa, aus den Zehn-Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen Lande und von jenseits des Jordans. [Evangelium des Matthäus]
Und da Jesus viel Volks um sich sah, hiess er hinüber jenseit des Meeres fahren. [Evangelium des Matthäus]
Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks, [Evangelium des Matthäus]
Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilte sie alle [Evangelium des Matthäus]
Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er in das Schiff trat und sass, und alles Volk stand am Ufer. [Evangelium des Matthäus]
Und es kam zu ihm viel Volks, die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere und warfen sie Jesu vor die Füsse, und er heilte sie, [Evangelium des Matthäus]
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf dass sie nicht verschmachten auf dem Wege. [Evangelium des Matthäus]
Da sprachen seine Jünger zu ihm: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, dass wir so viel Volks sättigen? [Evangelium des Matthäus]
Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. [Evangelium des Matthäus]
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölf einer, und mit ihm eine grosse Schar, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks. [Evangelium des Matthäus]
Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über Jesus, dass sie ihn töteten. [Evangelium des Matthäus]
Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer; und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa [Evangelium des Markus]
Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er musste in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer. [Evangelium des Markus]
Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer. [Evangelium des Markus]
Und er ging hin mit ihm; und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängten ihn. [Evangelium des Markus]
Zu der Zeit, da viel Volks da war, und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: [Evangelium des Markus]
Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharrt und haben nichts zu essen; [Evangelium des Markus]
Und er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten. [Evangelium des Markus]
Da heisst ihn ja David seinen Herrn; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörte ihn gern. [Evangelium des Markus]
Und die ganze Menge des Volks war draussen und betete unter der Stunde des Räucherns. [Evangelium des Lukas]
Es kam aber die Sage von ihm immer weiter aus, und kam viel Volks zusammen, dass sie ihn hörten und durch ihn gesund würden von ihren Krankheiten. [Evangelium des Lukas]
Und er ging hernieder mit ihnen und trat auf einen Platz im Felde und der Haufe seiner Jünger und eine grosse Menge des Volks von allem jüdischen Lande und Jerusalem und Tyrus und Sidon, am Meer gelegen, [Evangelium des Lukas]
Und es begab sich darnach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks. [Evangelium des Lukas]
Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einziger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr. [Evangelium des Lukas]
Da nun viel Volks beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis: [Evangelium des Lukas]
Es begab sich aber den Tag hernach, da sie von dem Berge kamen, kam ihnen entgegen viel Volks. [Evangelium des Lukas]
Es ging aber viel Volks mit ihm; und er wandte sich und sprach zu ihnen: [Evangelium des Lukas]
Und als es Tag ward, sammelten sich die Ältesten des Volks, die Hohenpriester und Schriftgelehrten und führten ihn hinauf vor ihren Rat [Evangelium des Lukas]
Es folgte ihm aber nach ein grosser Haufe Volks und Weiber, die beklagten und beweinten ihn. [Evangelium des Lukas]
Der aber geheilt worden war, wusste nicht, wer es war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war. [Evangelium des Johannes]
Und es zog ihm viel Volks nach, darum dass sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. [Evangelium des Johannes]
Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, dass diese essen? [Evangelium des Johannes]
Da erfuhr viel Volks der Juden, dass er daselbst war; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern dass sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten auferweckt hatte. [Evangelium des Johannes]
Des andern Tages, da viel Volks, das aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus käme gen Jerusalem, [Evangelium des Johannes]
Darnach stand auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umgekommen, und alle, die ihm zufielen sind zerstreut. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und ihr sehet und höret, dass nicht allein zu Ephesus sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und die ganze Stadt ward bewegt, und ward ein Zulauf des Volks. Sie griffen aber Paulus und zogen ihn zum Tempel hinaus; und alsbald wurden die Türen zugeschlossen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwer mit den Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf dass sie nicht dermaleinst sehen und mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Daher musste er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf dass er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks. [Der Brief an die Hebräer]