Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern. [Das 1. Buch Mose]
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott schuf grosse Walfische und allerlei Getier, dass da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Und es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und er teilte sich von da in vier Hauptwasser. [Das 1. Buch Mose]
Das andere Wasser heisst Gihon, das fliesst um um das ganze Mohrenland. [Das 1. Buch Mose]
Das dritte Wasser heisst Hiddekel, das fliesst vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat. [Das 1. Buch Mose]
Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen. [Das 1. Buch Mose]
Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam. [Das 1. Buch Mose]
Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut. [Das 1. Buch Mose]
Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde. [Das 1. Buch Mose]
Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, dass der Kasten auf dem Gewässer fuhr. [Das 1. Buch Mose]
Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden. [Das 1. Buch Mose]
Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden. [Das 1. Buch Mose]
Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage. [Das 1. Buch Mose]
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und liess Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen; [Das 1. Buch Mose]
und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen. [Das 1. Buch Mose]
Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor. [Das 1. Buch Mose]
und liess einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Darnach liess er eine Taube von sich ausfliegen, auf dass er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuss ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten. [Das 1. Buch Mose]
Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug`s in ihrem Munde. Da merkte Noah, dass das Gewässer gefallen wäre auf Erden. [Das 1. Buch Mose]
Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden trocken war. [Das 1. Buch Mose]
Und richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. [Das 1. Buch Mose]
Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland. [Das 1. Buch Mose]
An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das grosse Wasser Euphrat: [Das 1. Buch Mose]
Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege gen Sur. [Das 1. Buch Mose]
Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füsse waschen, und lehnt euch unter den Baum. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und liess sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba. [Das 1. Buch Mose]
Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch [Das 1. Buch Mose]
Und Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben. [Das 1. Buch Mose]
Und Abraham setzte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen. [Das 1. Buch Mose]
Da liess er die Kamele sich lagern draussen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen, [Das 1. Buch Mose]
Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen. [Das 1. Buch Mose]
Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Lass mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken. [Das 1. Buch Mose]
Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füsse und die Füsse der Männer, die mit ihm waren, [Das 1. Buch Mose]
siehe, so stehe ich hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt, zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug, [Das 1. Buch Mose]
und liess die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten, welche die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit demselben Namen mit denen sie sein Vater genannt hatte. [Das 1. Buch Mose]
Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers. [Das 1. Buch Mose]
Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hiess er den Brunnen Esek, darum dass sie ihm unrecht getan hatten. [Das 1. Buch Mose]
Desselben Tages aber kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden. [Das 1. Buch Mose]
nahm sie und führte sie über das Wasser, dass hinüberkam, was er hatte, [Das 1. Buch Mose]
und nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser darin. [Das 1. Buch Mose]
und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase. [Das 1. Buch Mose]
Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren hässlich und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser. [Das 1. Buch Mose]
Pharao sprach zu Joseph: Mir träumte ich stand am Ufer bei dem Wasser[Das 1. Buch Mose]
und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase. [Das 1. Buch Mose]
und führte sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, dass sie ihre Füsse wuschen, und gab ihren Eseln Futter. [Das 1. Buch Mose]
Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht mit dem Aufsteigen. [Das 1. Buch Mose]
Da gebot Pharao allem seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft ins Wasser, und alle Töchter lasst leben. [Das 2. Buch Mose]
Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind darein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers. [Das 2. Buch Mose]
Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und liess es holen. [Das 2. Buch Mose]
Und da das Kind gross war, brachte sie es der Tochter Pharaos, und es ward ihr Sohn, und sie hiess ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen. [Das 2. Buch Mose]
Der Priester aber von Midian hatte sieben Töchter; die kamen, Wasser zu schöpfen, und füllten die Rinnen, dass sie ihres Vaters Schafe tränkten. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und giess es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande. [Das 2. Buch Mose]
Gehe hin zu Pharao morgen. Siehe, er wird ins Wasser gehen; so tritt ihm entgegen an das Ufer des Wassers und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange ward, [Das 2. Buch Mose]
Darum spricht der HERR also: Daran sollst du erfahren, dass ich der HERR bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut verwandelt werden, [Das 2. Buch Mose]
dass die Fische im Strom sterben sollen und der Strom stinken; und den Ägyptern wird ekeln, zu trinken das Wasser aus dem Strom. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefässen. [Das 2. Buch Mose]
Mose und Aaron taten, wie ihnen der HERR geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser ward in Blut verwandelt. [Das 2. Buch Mose]
Und die Fische im Strom starben, und der Strom ward stinkend, dass die Ägypter nicht trinken konnten das Wasser aus dem Strom; und es war Blut in ganz Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Aber alle Ägypter gruben nach Wasser um den Strom her, zu trinken; denn das Wasser aus dem Strom konnten sie nicht trinken. [Das 2. Buch Mose]
Und Aaron reckte seine Hand über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, dass Ägyptenland bedeckt ward. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HERR: Lass mein Volk, dass es mir diene; [Das 2. Buch Mose]
Ihr sollt`s nicht roh essen noch mit Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten, sein Haupt mit seinen Schenkeln und Eingeweiden. [Das 2. Buch Mose]
Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, liess es der HERR hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander. [Das 2. Buch Mose]
Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
Aber der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, dass das Wasser wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter. [Das 2. Buch Mose]
dass das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer, dass nicht einer aus ihnen übrigblieb. [Das 2. Buch Mose]
Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. [Das 2. Buch Mose]
Durch dein Blasen taten sich die Wasser empor, und die Fluten standen in Haufen; die Tiefe wallte voneinander mitten im Meer. [Das 2. Buch Mose]
Da liessest du deinen Wind blasen und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser. [Das 2. Buch Mose]
Mose liess die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zur Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, dass sie kein Wasser fanden. [Das 2. Buch Mose]
Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten das Wasser nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher hiess man den Ort Mara. [Das 2. Buch Mose]
Er schrie zu dem HERRN, und der HERR wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser, da ward es süss. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie [Das 2. Buch Mose]
Und sie kamen gen Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst ans Wasser. [Das 2. Buch Mose]
Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, wie ihnen der HERR befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken. [Das 2. Buch Mose]
Und sie zankten mit Mose und sprachen: Gebt uns Wasser, dass wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was zankt ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN? [Das 2. Buch Mose]
Da aber das Volk daselbst dürstete nach Wasser, murrten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns lassen aus Ägypten ziehen, dass du uns, unsre Kinder und unser Vieh Durstes sterben liessest? [Das 2. Buch Mose]
Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, dass das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. [Das 2. Buch Mose]
Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden. [Das 2. Buch Mose]
Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser waschen [Das 2. Buch Mose]
Du sollst auch ein ehernes Handfass machen mit einem ehernen Fuss, zum Waschen, und sollst es setzen zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser darein tun, [Das 2. Buch Mose]
und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab`s den Kindern Israel zu trinken [Das 2. Buch Mose]
Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und ass kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte. [Das 2. Buch Mose]
und das Handfass zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser darein tun, [Das 2. Buch Mose]
Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser waschen, [Das 2. Buch Mose]
Und das Handfass setzte er zwischen die Hütte des Stifts und den Altar und tat Wasser darein zum Waschen. [Das 2. Buch Mose]
Das Eingeweide aber und die Schenkel soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll das alles anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süssen Geruch dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
Aber das Eingeweide und die Schenkel soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll es alles opfern und anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süssen Geruch dem HERRN. [Das 3. Buch Mose]
6:21 Und den Topf, darin es gekocht ist, soll man zerbrechen. Ist`s aber ein eherner Topf, so soll man ihn scheuern und mit Wasser spülen. [Das 3. Buch Mose]
Und nahm Aaron und seine Söhne und wusch sie mit Wasser[Das 3. Buch Mose]
und wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser und zündete also den ganzen Widder an auf dem Altar. Das war ein Brandopfer zum süssen Geruch, ein Feuer dem HERRN, wie ihm der HERR geboten hatte. [Das 3. Buch Mose]
Dies sollt ihr essen unter dem, was in Wassern ist: alles, was Flossfedern und Schuppen hat in Wassern, im Meer und in Bächen, sollt ihr essen. [Das 3. Buch Mose]
Alles aber, was nicht Flossfedern und Schuppen hat im Meer und in Bächen, unter allem, was sich regt in Wassern, und allem, was lebt im Wasser, soll euch eine Scheu sein, [Das 3. Buch Mose]
Denn alles, was nicht Flossfedern und Schuppen hat in Wassern, sollt ihr scheuen. [Das 3. Buch Mose]
Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt, das wird unrein, es sei allerlei hölzernes Gefäss oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft, soll man ins Wasser tun, und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird`s rein. [Das 3. Buch Mose]
Alle Speise, die man isst, so solch Wasser hineinkommt, ist unrein; und aller Trank, den man trinkt in allerlei solchem Gefäss, ist unrein. [Das 3. Buch Mose]
Wenn man aber Wasser über den Samen gösse, und fiele darnach ein solch Aas darauf, so würde er euch unrein. [Das 3. Buch Mose]
Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei Tieren, die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren, die auf Erden schleichen, [Das 3. Buch Mose]
Und soll gebieten, den einen Vogel zu schlachten in ein irdenes Gefäss über frischem Wasser. [Das 3. Buch Mose]
Und soll den lebendigen Vogel nehmen mit dem Zedernholz, scharlachfarbener Wolle und Isop und in des Vogels Blut tauchen, der über dem frischen Wasser geschlachtet ist, [Das 3. Buch Mose]
Der Gereinigte aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abscheren und sich mit Wasser baden, so ist er rein. Darnach gehe er ins Lager; doch soll er ausserhalb seiner Hütte sieben Tage bleiben. [Das 3. Buch Mose]
Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
und den einen Vogel schlachten in ein irdenes Gefäss über frischem Wasser. [Das 3. Buch Mose]
Und soll nehmen das Zedernholz, die scharlachfarbene Wolle, den Isop und den lebendigen Vogel, und in des geschlachteten Vogels Blut und in das frische Wasser tauchen, und das Haus siebenmal besprengen. [Das 3. Buch Mose]
Und soll also das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels und mit dem frischen Wasser, mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz, mit Isop und mit scharlachfarbener Wolle. [Das 3. Buch Mose]
Und wer sein Lager anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer sich setzt, wo er gesessen hat, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Wer sein Fleisch anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Wenn er seinen Speichel wirft auf den, der rein ist, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer anrührt irgend etwas, das er unter sich gehabt hat, der wird unrein sein bis auf den Abend. Und wer solches trägt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und welchen er anrührt, ehe er die Hände wäscht, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Wenn er ein irdenes Gefäss anrührt, das soll man zerbrechen; aber das hölzerne Gefäss soll man mit Wasser spülen. [Das 3. Buch Mose]
Und wenn er rein wird von seinem Fluss, so soll er sieben Tage zählen, nachdem er rein geworden ist, und seine Kleider waschen und sein Fleisch mit fliessendem Wasser baden, so ist er rein. [Das 3. Buch Mose]
Wenn einem Mann im Schlaf der Same entgeht, der soll sein ganzes Fleisch mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und alles Kleid und alles Fell, das mit solchem Samen befleckt ist, soll er waschen mit Wasser und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Ein Weib, bei welchem ein solcher liegt, die soll sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer ihr Lager anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Und wer anrührt irgend etwas, darauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
Wer deren etwas anrührt, der wird unrein sein und soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend. [Das 3. Buch Mose]
und soll den heiligen leinenen Rock anlegen und leinene Beinkleider an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und den leinenen Hut aufhaben, denn das sind die heiligen Kleider, und soll sein Fleisch mit Wasser baden und sie anlegen. [Das 3. Buch Mose]
Und soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volkes Brandopfer machen und beide, sich und das Volk, versöhnen, [Das 3. Buch Mose]
Der aber den Bock für Asasel hat ausgeführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen. [Das 3. Buch Mose]
Und der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen. [Das 3. Buch Mose]
Und welche Seele ein Aas oder was vom Wild zerrissen ist, isst, er sei ein Einheimischer oder Fremdling, der soll sein Kleid waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend, so wird er rein. [Das 3. Buch Mose]
welcher der eins anrührt, der ist unrein bis auf den Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib mit Wasser baden. [Das 3. Buch Mose]
und heiliges Wasser nehmen in ein irdenes Gefäss und Staub vom Boden der Wohnung ins Wasser tun. [Das 4. Buch Mose]
Und soll das Weib vor den HERRN stellen und ihr Haupt entblössen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand legen; und der Priester soll in seiner Hand bitteres verfluchtes Wasser haben [Das 4. Buch Mose]
und soll das Weib beschwören und zu ihr sagen: Hat kein Mann bei dir gelegen, und bist du deinem Mann nicht untreu geworden, dass du dich verunreinigt hast, so sollen dir diese bittern verfluchten Wasser nicht schaden. [Das 4. Buch Mose]
So gehe nun das verfluchte Wasser in deinen Leib, dass dein Bauch schwelle und deine Hüfte schwinde! Und das Weib soll sagen: Amen, amen. [Das 4. Buch Mose]
Also soll der Priester diese Flüche auf einen Zettel schreiben und mit dem bittern Wasser abwaschen [Das 4. Buch Mose]
und soll dem Weibe von dem bittern Wasser zu trinken geben, dass das verfluchte bittere Wasser in sie gehe. [Das 4. Buch Mose]
er soll eine Handvoll des Speisopfers nehmen und auf dem Altar anzünden zum Gedächtnis und darnach dem Weibe das Wasser zu trinken geben. [Das 4. Buch Mose]
Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk; [Das 4. Buch Mose]
Darum tun wir dem König zu wissen, dass, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts behalten diesseits des Wassers. [Das Buch Esra]
Da sandte der König ein Antwort an Rehum, den Kanzler, und Simsai, den Schreiber, und die andern ihres Rates, die in Samaria wohnten und in den andern Orten jenseits des Wassers: Friede und Gruss! [Das Buch Esra]
Auch sind mächtige Könige zu Jerusalem gewesen, die geherrscht haben über alles, was jenseits des Wassers ist, dass ihnen Zoll, Schoss und jährliche Zinse gegeben wurden. [Das Buch Esra]
Zu der Zeit kam Thathnai, der Landpfleger diesseits des Wassers, und Sethar-Bosnai und ihr Rat und sprachen also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen? [Das Buch Esra]
Dies ist aber der Inhalt des Briefes Thathnais, des Landpflegers diesseits des Wassers, und Sethar-Bosnais und ihres Rats, derer von Apharsach, die diesseits des Wassers waren, an den König Darius. [Das Buch Esra]
So haltet euch nun fern von ihnen, du, Thathnai, Landpfleger jenseits des Wassers, und Sethar-Bosnai und ihr andern des Rats, ihr von Apharsach, die ihr jenseits des Wassers seid. [Das Buch Esra]
Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes; nämlich, dass man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiss nehme und gebe es den Leuten und dass man ihnen nicht wehre; [Das Buch Esra]
Das taten mit Fleiss Thathnai, der Landpfleger jenseits des Wassers, und Sethar-Bosnai mit ihrem Rat, zu welchem der König Darius gesandt hatte. [Das Buch Esra]
Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseit des Wassers, dass, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, dass ihr das fleissig tut, [Das Buch Esra]
Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es. [Das Buch Esra]
Und ich versammelte sie ans Wasser, das gen Ahava kommt; und wir bleiben drei Tage daselbst. Und da ich achthatte aufs Volk und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst. [Das Buch Esra]
Und ich liess daselbst am Wasser bei Ahava ein Fasten ausrufen, dass wir uns demütigten vor unserm Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsre Kinder und alle unsre Habe. [Das Buch Esra]
Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unsres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege. [Das Buch Esra]
Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseit des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes. [Das Buch Esra]
Und Esra stand auf vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljasibs. Und da er dahin kam, ass er kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren. [Das Buch Esra]
Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein grosses Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit. [Der Prophet Hesekiel]
Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, dass die Stadt sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer, und alsbald ging Blut und Wasser heraus. [Evangelium des Johannes]
Also sollst du aber mit ihnen tun, dass du sie reinigst: du sollst Sündwasser auf sie sprengen, und sie sollen alle ihre Haare rein abscheren und ihre Kleider waschen, so sind sie rein. [Das 4. Buch Mose]
und soll seine Kleider waschen und seinen Leib mit Wasser baden und darnach ins Lager gehen und unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Und der sie verbrannt hat, soll auch seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib in Wasser baden und unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draussen vor dem Lager an eine reine Stätte, dass sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer. [Das 4. Buch Mose]
Wenn aber jemand irgend einen toten Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HERRN, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm. [Das 4. Buch Mose]
So sollen sie nun für den Unreinen nehmen Asche von diesem verbrannten Sündopfer und fliessendes Wasser darauf tun in ein Gefäss. [Das 4. Buch Mose]
Und ein reiner Mann soll Isop nehmen und ins Wasser tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der eines Toten Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten oder ein Grab angerührt hat. [Das 4. Buch Mose]
Es soll aber der Reine den Unreinen am dritten Tage und am siebenten Tage entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden, so wird er am Abend rein. [Das 4. Buch Mose]
Welcher aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt und ist mit Sprengwasser nicht besprengt; darum ist er unrein. [Das 4. Buch Mose]
Und dies soll ihnen ein ewiges Recht sein. Und der auch, der mit dem Sprengwasser gesprengt hat, soll seine Kleider waschen; und wer das Sprengwasser anrührt, der soll unrein sein bis an den Abend. [Das 4. Buch Mose]
Und die Gemeinde hatte kein Wasser, und sie versammelten sich wider Mose und Aaron. [Das 4. Buch Mose]
Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser zu trinken? [Das 4. Buch Mose]
Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh. [Das 4. Buch Mose]
Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor den Fels, und er sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch Wasser bringen aus jenem Fels? [Das 4. Buch Mose]
Und Mose hob seine Hand auf und schlug den Fels mit dem Stab zweimal. Da ging viel Wasser heraus, dass die Gemeinde trank und ihr Vieh. [Das 4. Buch Mose]
Das ist das Haderwasser, darüber die Kinder Israel mit dem HERRN haderten und er geheiligt ward an ihnen. [Das 4. Buch Mose]
Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstrasse wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen. [Das 4. Buch Mose]
Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Strasse ziehen, und so wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir`s bezahlen; wir wollen nichts denn nur zu Fusse hindurchziehen. [Das 4. Buch Mose]
Lass sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum dass ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser. [Das 4. Buch Mose]
und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsre Seele ekelt vor dieser mageren Speise. [Das 4. Buch Mose]
Und von da zogen sie zum Brunnen. Das ist der Brunnen, davon der HERR zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben. [Das 4. Buch Mose]
Lass mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstrasse wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen. [Das 4. Buch Mose]
Wie die Täler, die sich ausbreiten, wie die Gärten an den Wassern, wie die Aloebäume, die der HERR pflanzt, wie die Zedern an den Wassern. [Das 4. Buch Mose]
Es wird Wasser aus seinem Eimer fliessen, und sein Same wird ein grosses Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben. [Das 4. Buch Mose]
dieweil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin bei dem Hader der Gemeinde, da ihr mich heiligen solltet durch das Wasser vor ihnen. Das ist das Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin. [Das 4. Buch Mose]
und alles was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen; nur dass es mit dem Sprengwasser entsündigt werde. Aber alles, was das Feuer nicht leidet, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen. [Das 4. Buch Mose]
Von Mara zogen sie aus und kamen gen Elim; da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmen; und lagerten sich daselbst. [Das 4. Buch Mose]
Von Alus zogen sie aus und lagerten sich in Raphidim, daselbst hatte das Volk kein Wasser zu trinken. [Das 4. Buch Mose]
wendet euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das grosse Wasser Euphrat. [Das 5. Buch Mose]
Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr esset, und Wasser sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr trinket. [Das 5. Buch Mose]
Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur zu Fuss hindurchgehen, [Das 5. Buch Mose]
oder Gewürm auf dem Lande oder Fisch im Wasser unter der Erde, [Das 5. Buch Mose]
Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist. [Das 5. Buch Mose]
und dich geleitet hat durch die grosse und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und liess dir Wasser aus dem harten Felsen gehen [Das 5. Buch Mose]
da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch machte, und ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot ass und kein Wasser trank [Das 5. Buch Mose]
und fiel nieder vor dem HERRN, wie zuerst, vierzig Tage und vierzig Nächte, und ass kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor dem HERRN, ihn zu erzürnen. [Das 5. Buch Mose]
und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HERR umbrachte bis auf diesen Tag; [Das 5. Buch Mose]
Alle Orte, darauf eure Fusssohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein. [Das 5. Buch Mose]
Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde giessen wie Wasser. [Das 5. Buch Mose]
Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen. [Das 5. Buch Mose]
Allein dass du sein Blut nicht essest, sondern auf die Erde giessest wie Wasser. [Das 5. Buch Mose]
darum dass sie euch nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den Bileam, den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, dass er dich verfluchen sollte. [Das 5. Buch Mose]
bis er vor abends sich mit Wasser bade; und wenn die Sonne untergegangen ist, soll er wieder ins Lager gehen. [Das 5. Buch Mose]
eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer), [Das 5. Buch Mose]
darum dass ihr euch an mir versündigt habt unter den Kindern Israel bei dem Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin, dass ihr mich nicht heiligtet unter den Kindern Israel; [Das 5. Buch Mose]
Und zu Levi sprach er: Deine Macht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann, den du versucht hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser. [Das 5. Buch Mose]
Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das grosse Wasser Euphrat, das ganze Land der Hethiter, bis an das grosse Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein. [Das Buch Josua]
Denn wir haben gehört, wie der HERR hat das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zwei Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseit des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannt habt. [Das Buch Josua]
Und du gebiete den Priestern, die die Lade des Bunde tragen, und sprich: Wenn ihr kommt vorn ins Wasser des Jordans, so steht still. [Das Buch Josua]
Wenn dann die Fusssohlen der Priester, die des HERRN Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird das Wasser, das von oben herabfliesst im Jordan, abreissen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe. [Das Buch Josua]
und an den Jordan kamen und ihre Füsse vorn ins Wasser tauchten (der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern die ganze Zeit der Ernte), [Das Buch Josua]
da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber. [Das Buch Josua]
so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans abgerissen ist vor der Lade des Bundes des HERRN, da sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine den Kindern Israels ein ewiges Gedächtnis sein. [Das Buch Josua]
Und da die Priester, die die Lade des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fusssohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie zuvor an allen seinen Ufern. [Das Buch Josua]
da der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordans austrocknete vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HERR, euer Gott, tat in dem Schilfmeer, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgingen, [Das Buch Josua]
Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel. [Das Buch Josua]
Und die von Ai schlugen ihrer bei sechsunddreissig Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser. [Das Buch Josua]
Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasst sie leben, dass sie Holzhauer und Wasserträger seien der ganzen Gemeinde, wie ihnen die Obersten gesagt haben. [Das Buch Josua]
Darum sollt ihr verflucht sein, dass unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes. [Das Buch Josua]
Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HERRN bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde. [Das Buch Josua]
Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel. [Das Buch Josua]
Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk mit ihm am Wasser Merom, und überfielen sie. [Das Buch Josua]
Und der HERR gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Gross-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb. [Das Buch Josua]
Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe. [Das Buch Josua]
und geht herauf gen Debir vom Tal Achor und wendet sich mitternachtwärts gen Gilgal, welches liegt gegenüber der Steige Adummim, die mittagwärts vom Wasser liegt; darnach geht sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel; [Das Buch Josua]
darnach kommt sie von des Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoa und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjath-Jearim, [Das Buch Josua]
Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten. [Das Buch Josua]
Asdod mit seinen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit seinen Ortschaften und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens; und das grosse Meer ist seine Grenze. [Das Buch Josua]
Und das Los fiel den Kindern Joseph aufgangwärts vom Jordan gegenüber Jericho bis zum Wasser bei Jericho, und die Wüste, die heraufgeht von Jericho durch das Gebirge gen Beth-El; [Das Buch Josua]
Aber die Seite gegen Mittag ist von Kirjath-Jearim an und geht aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoa [Das Buch Josua]
Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen oben und unten. [Das Buch der Richter]
Denn ich will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir ziehen an das Wasser Kison mit seinen Wagen und mit seiner Menge und will ihn in deine Hände geben. [Das Buch der Richter]
Und er rief alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroseth der Heiden an das Wasser Kison. [Das Buch der Richter]
Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn mich dürstet. Da tat sie auf einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu. [Das Buch der Richter]
HERR, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser. [Das Buch der Richter]
Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Thaanach am Wasser Megiddos; aber sie brachten keinen Gewinn davon. [Das Buch der Richter]
Milch gab sie, da er Wasser forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale. [Das Buch der Richter]
Und es geschah also. Und da er des andern Morgens früh aufstand, drückte er den Tau aus vom Fell und füllte eine Schale voll des Wassers. [Das Buch der Richter]
Und der HERR sprach zu Gideon: Des Volks ist noch zu viel. Führe sie sie hinab ans Wasser, daselbst will ich sie dir prüfen. Und von welchem ich dir sagen werde, dass er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, dass er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen. [Das Buch der Richter]
Und er führte das Volk hinab ans Wasser. Und der HERR sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; des gleichen wer auf seine Kniee fällt, zu trinken. [Das Buch der Richter]
Und Gideon sandte Botschaft auf das ganze Gebirge Ephraim und liess sagen: Kommt herab, den Midanitern entgegen, und gewinnt das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und auch den Jordan. Da eilten zusammen alle, die von Ephraim waren, und gewannen das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und den Jordan [Das Buch der Richter]
Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, das Wasser herausging; und als er trank, kam der Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heisst er noch heutigestages "des Anrufers Brunnen", der in Lehi ist. [Das Buch der Richter]
Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen`s aus vor dem HERRN und fasteten denselben Tag und sprachen daselbst: Wir haben an dem HERRN gesündigt. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa. [Das 1. Buch des Samuel]
und zur Stadt hinaufstiegen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hier? [Das 1. Buch des Samuel]
Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind? [Das 1. Buch des Samuel]
so lasse der HERR ferne von mir sein, dass ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HERRN legen. So nimm nun den Spiess zu seinen Häupten und den Wasserbecher und lass uns gehen. [Das 1. Buch des Samuel]
Also nahm David den Spiess und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen. [Das 1. Buch des Samuel]
Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spiess des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren. [Das 1. Buch des Samuel]
Und sie fanden einen ägyptischen Mann im Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, dass er ass und tränkten ihn mit Wasser[Das 1. Buch des Samuel]
und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HERR hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reissen. Daher hiess man den Ort Baal-Perazim. [Das 2. Buch des Samuel]
David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser Euphrat. [Das 2. Buch des Samuel]
und sandte Boten zu David und liess ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt. [Das 2. Buch des Samuel]
Denn wir sterben eines Todes und sind wie Wasser, so in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstossene auch von ihm verstossen werde. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten`s David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und geht eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser von Himmel über sie troff, und liess des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt von dem Schelten des HERRN, von dem Odem und Schnauben seiner Nase. [Das 2. Buch des Samuel]
Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus den grossen Wassern. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken holen aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor? [Das 2. Buch des Samuel]
Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen`s und brachten`s zu David. Aber er wollte nicht trinken sondern goss es aus dem HERRN [Das 2. Buch des Samuel]
Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbst, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken. [Das 1. Buch der Könige]
Denn also ist mir geboten durch des HERRN Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder den Weg kommen, den du gegangen bist. [Das 1. Buch der Könige]
Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort. [Das 1. Buch der Könige]
Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HERRN: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder den Weg gehen, den du gegangen bist. [Das 1. Buch der Könige]
Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HERRN Wort und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, dass er Brot esse und Wasser trinke. Er log ihm aber [Das 1. Buch der Könige]
und führte ihn wieder zurück, dass er Brot ass und Wasser trank in seinem Hause. [Das 1. Buch der Könige]
und bist umgekehrt, hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, davon ich dir sagte: Du sollst weder Brot essen noch Wasser trinken, so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen. [Das 1. Buch der Könige]
Und der HERR wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreissen aus diesem guten Lande, dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseit des Stromes, darum dass sie ihre Ascherahbilder gemacht haben, den HERRN zu erzürnen. [Das 1. Buch der Könige]
Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäss, dass ich trinke! [Das 1. Buch der Könige]
Denn da Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier fünfzig und da fünfzig, und versorgte sie mit Brot und Wasser.) [Das 1. Buch der Könige]
So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme. [Das 1. Buch der Könige]
Ist`s meinem Herrn nicht angesagt, was ich getan habe, da Isebel die Propheten des HERR erwürgte? dass ich der Propheten des HERRN hundert versteckte, hier fünfzig und da fünfzig, in Höhlen und versorgte sie mit Brot und Wasser? [Das 1. Buch der Könige]
und sprach: Holt vier Kad Wasser voll und giesst es auf das Brandopfer und aufs Holz! Und sprach: Tut`s noch einmal! Und sie taten`s noch einmal. Und er sprach: Tut`s zum drittenmal! Und sie taten`s zum drittenmal. [Das 1. Buch der Könige]
Und das Wasser lief um den Altar her, und die Grube ward auch voll Wasser. [Das 1. Buch der Könige]
Da fiel das Feuer des HERRN herab und frass Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube. [Das 1. Buch der Könige]
Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen. [Das 1. Buch der Könige]
und sprich: So spricht der König: Diesen setzt ein in den Kerker und speist ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme. [Das 1. Buch der Könige]
Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilte sich auf beiden Seiten, dass die beiden trocken hindurchgingen. [Das 2. Buch der Könige]
und nahm den Mantel Elia`s, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elia`s? und schlug ins Wasser; da teilte sich`s auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch. [Das 2. Buch der Könige]
Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar. [Das 2. Buch der Könige]
Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dies Wasser gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen. [Das 2. Buch der Könige]
Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete. [Das 2. Buch der Könige]
Also zog hin der König Israels, der König Juda`s und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war kein Wasser. [Das 2. Buch der Könige]
Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, dass wir den HERRN durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss. [Das 2. Buch der Könige]
Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, dass ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket. [Das 2. Buch der Könige]
dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben. [Das 2. Buch der Könige]
Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer des Weges von Edom und füllte das Land mit Wasser. [Das 2. Buch der Könige]
Und da sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne aufging über dem Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer ihnen gegenüber rot zu sein wie Blut; [Das 2. Buch der Könige]
Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie. [Das 2. Buch der Könige]
Sind nicht die Wasser Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, dass ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn. [Das 2. Buch der Könige]
Und da einer sein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist`s entlehnt. [Das 2. Buch der Könige]
Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn ziehen! [Das 2. Buch der Könige]
Des andern Tages aber nahm er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser und breitete sie über sein Angesicht; da starb er, und Hasael ward König an seiner Statt. [Das 2. Buch der Könige]
Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Assyrien führte Israel weg gen Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder, [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit grosser Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teiches, der da liegt an der Strasse bei dem Acker des Walkmüllers, [Das 2. Buch der Könige]
Ich habe gegraben und ausgetrunken die fremden Wasser und werde austrocknen mit meinen Fusssohlen alle Flüsse Ägyptens." [Das 2. Buch der Könige]
Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda`s. [Das 2. Buch der Könige]
Zu seiner Zeit zog Pharao Necho, der König in Ägypten, herauf wider den König von Assyrien an das Wasser Euphrat. Aber der König Josia zog ihm entgegen und starb zu Megiddo, da er ihn gesehen hatte. [Das 2. Buch der Könige]
Und der König von Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König zu Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat. [Das 2. Buch der Könige]
und wohnte gegen Aufgang, bis man kommt an die Wüste am Wasser Euphrat; denn ihres Viehs war viel im Lande Gilead. [Das 1. Buch der Chroniken]
erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und an das Wasser Gosan bis auf diesen Tag. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor? [Das 1. Buch der Chroniken]
Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen`s und brachten`s zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es aus dem HERRN [Das 1. Buch der Chroniken]
Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hiessen sie die Stätte Baal-Perazim. [Das 1. Buch der Chroniken]
Er schlug auch Hadadeser, den König zu Zoba und Hamath, da er hinzog, sein Zeichen aufzurichten am Wasser Euphrat. [Das 1. Buch der Chroniken]
und sagt: So spricht der König: Legt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden. [Das 2. Buch der Chroniken]
ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser der Brunnen, die draussen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und es versammelte sich ein grosses Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fliesst, und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er ist der Hiskia, der die obere Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter abendwärts von der Stadt Davids; denn Hiskia war glücklich in allen seinen Werken. [Das 2. Buch der Chroniken]
und die andern Völker, welche der grosse und berühmte Asnaphar herübergebracht und gesetzt hat in die Stadt Samaria und in die andern Orte diesseits des Wassers, und so fort. [Das Buch Esra]
Und dies ist der Inhalt des Briefes, den sie dem König Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Wassers, und so fort. [Das Buch Esra]
und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseit des Wassers, dass sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda, [Das Buch Nehemia]
Und da ich kam zu den Landpflegern jenseit des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter. [Das Buch Nehemia]
Neben ihnen bauten Melatja von Gibeon und Jadon von Meronoth, die Männer von Gibeon und von Mizpa, am Stuhl des Landpflegers diesseit des Wassers. [Das Buch Nehemia]
Die Tempelknechte aber wohnten am Ophel bis an das Wassertor gegen Morgen, da der Turm heraussieht. [Das Buch Nehemia]
Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Mose`s holte, das der HERR Israel geboten hat. [Das Buch Nehemia]
und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer`s vernehmen konnte. Und des ganzen Volkes Ohren waren zu dem Gesetz gekehrt. [Das Buch Nehemia]
Und das Volk ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim. [Das Buch Nehemia]
Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, dass sie mitten im Meer trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser[Das Buch Nehemia]
und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben. [Das Buch Nehemia]
Und du gabst ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete. [Das Buch Nehemia]
Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen. [Das Buch Nehemia]
darum dass sie den Kindern Israel nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser und dingten sie wider Bileam, dass er sie verfluchen sollte; aber unser Gott wandte den Fluch in einen Segen. [Das Buch Nehemia]
Denn wenn ich essen soll, muss ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser. [Das Buch Hiob]
der den Regen aufs Land gibt und lässt Wasser kommen auf die Gefilde; [Das Buch Hiob]
Meine Brüder trügen wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen, [Das Buch Hiob]
"Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser? [Das Buch Hiob]
Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte mein Hände mit Lauge, [Das Buch Hiob]
Dann würdest du der Mühsal vergessen und so wenig gedenken als des Wassers, das vorübergeht; [Das Buch Hiob]
Siehe, wenn er das Wasser verschliesst, so wird alles dürr; und wenn er`s auslässt, so kehrt es das Land um. [Das Buch Hiob]
so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt. [Das Buch Hiob]
Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet, [Das Buch Hiob]
Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flössen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren; [Das Buch Hiob]
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser. [Das Buch Hiob]
Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fliessen. [Das Buch Hiob]
du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt; [Das Buch Hiob]
Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt? [Das Buch Hiob]
die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen; [Das Buch Hiob]
"Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht. [Das Buch Hiob]
Der Tod nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt. [Das Buch Hiob]
Die Toten ängsten sich tief unter den Wassern und denen, die darin wohnen. [Das Buch Hiob]
Er fasst das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreissen darunter nicht. [Das Buch Hiob]
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden. [Das Buch Hiob]
Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen. [Das Buch Hiob]
Man wehrt dem Strome des Wassers und bringt, das darinnen verborgen ist, ans Licht. [Das Buch Hiob]
Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Mass; [Das Buch Hiob]
Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen. [Das Buch Hiob]
Wer ist ein solcher Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser[Das Buch Hiob]
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen, [Das Buch Hiob]
Vom Odem Gottes kommt Frost, und grosse Wasser ziehen sich eng zusammen. [Das Buch Hiob]
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht. [Das Buch Hiob]
dass das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert? [Das Buch Hiob]
Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers bedecke? [Das Buch Hiob]
Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten, [Das Buch Hiob]
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. [Die Psalmen]
Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase. [Die Psalmen]
Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus grossen Wassern. [Die Psalmen]
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs. [Die Psalmen]
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. [Die Psalmen]
Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet. [Die Psalmen]
Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über grossen Wassern. [Die Psalmen]
Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn grosse Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen. [Die Psalmen]
Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene. [Die Psalmen]
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. [Die Psalmen]
Deine Fluten rauschen daher, dass hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich. [Die Psalmen]
Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfliesst. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda. Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. [Die Psalmen]
Du suchst das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässt ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land. [Die Psalmen]
Er verwandelt das Meer ins Trockene, dass man zu Fuss über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein. [Die Psalmen]
du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser gekommen: aber du hast uns ausgeführt und erquickt. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, von den Rosen, vorzusingen. Gott, hilf mir; denn das Wasser geht mir bis an die Seele. [Die Psalmen]
Ich versinke im tiefen Schlamm, da kein Grund ist; ich bin im tiefen Wasser, und die Flut will mich ersäufen. [Die Psalmen]
Errette mich aus dem Kot, dass ich nicht versinke; dass ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser; [Die Psalmen]
dass mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mich zusammengehe. [Die Psalmen]
Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser[Die Psalmen]
Du zertrennst das Meer durch dein Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser. [Die Psalmen]
Die Wasser sahen dich, Gott, die Wasser sahen dich und ängsteten sich, und die Tiefen tobten. [Die Psalmen]
Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher. [Die Psalmen]
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in grossen Wassern, und man spürte doch deinen Fuss nicht. [Die Psalmen]
Er zerteilte das Meer und liess sie hindurchgehen und stellte das Wasser wie eine Mauer. [Die Psalmen]
Er riss die Felsen in der Wüste und tränkte sie mit Wasser die Fülle [Die Psalmen]
und liess Bäche aus den Felsen fliessen, dass sie hinabflossen wie Wasserströme. [Die Psalmen]
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volke Fleisch verschaffen?" [Die Psalmen]
da er ihr Wasser in Blut wandelte, dass sie ihre Bäche nicht trinken konnten; [Die Psalmen]
Sie haben Blut vergossen um Jerusalem her wie Wasser; und war niemand, der begrub. [Die Psalmen]
Da du mich in der Not anriefst, half ich dir aus; ich erhörte dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser. (Sela.) [Die Psalmen]
Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander. [Die Psalmen]
Ich will seine Hand über das Meer stellen und seine Rechte über die Wasser. [Die Psalmen]
HERR, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen, die Wasserströme heben empor die Wellen. [Die Psalmen]
Die Wasserwogen im Meer sind gross und brausen mächtig; der HERR aber ist noch grösser in der Höhe. [Die Psalmen]
Die Wasserströme frohlocken, und alle Berge seien fröhlich [Die Psalmen]
Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes; [Die Psalmen]
Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen. [Die Psalmen]
Du lässt Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfliessen, [Die Psalmen]
Er verwandelte ihre Wasser in Blut und tötete ihre Fische. [Die Psalmen]
Er öffnete den Felsen: da floss Wasser heraus, dass Bäche liefen in der dürren Wüste. [Die Psalmen]
und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, dass nicht einer übrig blieb. [Die Psalmen]
Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und Mose ging es übel um ihretwillen. [Die Psalmen]
Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in grossen Wassern; [Die Psalmen]
Er machte Bäche trocken und liess Wasserquellen versiegen, [Die Psalmen]
Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen [Die Psalmen]
Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; [Die Psalmen]
der den Fels wandelte in einen Wassersee und die Steine in Wasserbrunnen. [Die Psalmen]
Meine Augen fliessen mit Wasser, dass man dein Gesetz nicht hält. [Die Psalmen]
so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsre Seele; [Die Psalmen]
es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele. [Die Psalmen]
der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
An den Wassern zu Babel sassen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten. [Die Psalmen]
strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von grossen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde, [Die Psalmen]
Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben und die Wasser, die oben am Himmel sind! [Die Psalmen]
Lass deine Brunnen herausfliessen und die Wasserbäche auf die Gassen. [Die Sprüche Salomos]
Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon geboren, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen. [Die Sprüche Salomos]
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte: [Die Sprüche Salomos]
"Die gestohlenen Wasser sind süss, und das verborgene Brot schmeckt wohl." [Die Sprüche Salomos]
Wer Hader anfängt, ist gleich dem, der dem Wasser den Damm aufreisst. Lass du vom Hader, ehe du drein gemengt wirst. [Die Sprüche Salomos]
Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom. [Die Sprüche Salomos]
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann`s merken, was er meint. [Die Sprüche Salomos]
Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neigt es wohin er will. [Die Sprüche Salomos]
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. [Die Sprüche Salomos]
Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele. [Die Sprüche Salomos]
Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegenüber dem andern. [Die Sprüche Salomos]
Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heisst er? Und wie heisst sein Sohn? Weisst du das? [Die Sprüche Salomos]
die Hölle, der Frauen verschlossenen Mutter, die Erde wird nicht des Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug. [Die Sprüche Salomos]
Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fliessen, fliessen sie wieder hin. [Der Prediger Salomo]
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume; [Der Prediger Salomo]
Lass dein Brot über das Wasser fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit. [Der Prediger Salomo]
Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fliessen. [Das Hohelied Salomos]
Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen und stehen in Fülle. [Das Hohelied Salomos]
dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gölte es alles nichts. [Das Hohelied Salomos]
Dein Silber ist Schaum geworden und dein Getränk mit Wasser vermischt. [Der Prophet Jesaja]
wenn ihr sein werdet wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser, [Der Prophet Jesaja]
Denn siehe, der HERR HERR Zebaoth wird Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers, [Der Prophet Jesaja]
Aber der HERR sprach zu Jesaja: Gehe hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Sear-Jasub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, am Wege beim Acker des Walkmüllers, [Der Prophet Jesaja]
Denn zu der Zeit wird der HERR zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande Assur, [Der Prophet Jesaja]
Weil dieses Volk verachtet das Wasser zu Siloah, das stille geht, und tröstet sich des Rezin und des Sohnes Remaljas, [Der Prophet Jesaja]
siehe, so wird der HERR über sie kommen lassen starke und viele Wasser des Stromes, nämlich den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, dass sie über alle ihre Bäche fahren und über alle Ufer gehen, [Der Prophet Jesaja]
Man wird niemand Schaden tun noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt. [Der Prophet Jesaja]
Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen [Der Prophet Jesaja]
und will Babel machen zum Erbe der Igel und zum Wassersumpf und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Wasser zu Nimrim versiegen, dass das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst. [Der Prophet Jesaja]
Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, über die, so erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die übrigen im Lande. [Der Prophet Jesaja]
O weh der Menge so grossen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie gross Wasser wüten. [Der Prophet Jesaja]
Ja, wie grosse Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht. [Der Prophet Jesaja]
Weh dem Lande, das unter den Segeln im Schatten fährt, jenseits der Wasser des Mohrenlandes, [Der Prophet Jesaja]
das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird das hochgewachsenen und glatte Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HERRN Zebaoth an den Ort, da der Name des HERRN Zebaoth ist, zum Berge Zion. [Der Prophet Jesaja]
Und das Wasser in den Seen wird vertrocknen; dazu der Strom wird versiegen und verschwinden. [Der Prophet Jesaja]
Und die Wasser werden verlaufen, dass die Flüsse Ägyptens werden gering und trocken werden, dass Rohr und Schilf verwelken, [Der Prophet Jesaja]
und das Gras an den Wassern wird verstieben, und alle Saat am Wasser wird verdorren und zunichte werden. [Der Prophet Jesaja]
Und die Fischer werden trauern; und alle die, so Angeln ins Wasser werfen, werden klagen; und die, so Netze auswerfen aufs Wasser, werden betrübt sein. [Der Prophet Jesaja]
Bringet den Durstigen Wasser entgegen, die ihr wohnet im Lande Thema; bietet Brot den Flüchtigen. [Der Prophet Jesaja]
Und ihr werdet die Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser des untern Teiches sammeln; [Der Prophet Jesaja]
und werdet einen Graben machen zwischen beiden Mauern vom Wasser des alten Teiches. Doch sehet ihr nicht auf den, der solches tut, und schauet nicht auf den, der solches schafft von ferneher. [Der Prophet Jesaja]
und was von Früchten am Sihor und Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch grosse Wasser; und du warst der Heiden Markt geworden. [Der Prophet Jesaja]
Siehe, ein Starker und Mächtiger vom HERRN wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreisst, wirft sie zu Boden mit Gewalt, [Der Prophet Jesaja]
Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gericht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen, [Der Prophet Jesaja]
wie wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstösst und nicht schont, also dass man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herd oder Wasser schöpfe aus einem Brunnen. [Der Prophet Jesaja]
Und der HERR wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen, [Der Prophet Jesaja]
Und es werden auf allen grossen Bergen und auf allen grossen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der grossen Schlacht, wenn die Türme fallen werden. [Der Prophet Jesaja]
und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben. [Der Prophet Jesaja]
dass ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines grossen Felsen im trockenen Lande. [Der Prophet Jesaja]
Wohl euch, die ihr säet allenthalben an den Wassern und die Füsse der Ochsen und Esel frei gehen lasset! [Der Prophet Jesaja]
der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiss. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können. [Der Prophet Jesaja]
alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fliessen und Ströme im dürren Lande. [Der Prophet Jesaja]
Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit grosser Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers. [Der Prophet Jesaja]
Ich habe gegraben und getrunken die Wasser und werde mit meinen Fusssohlen austrocknen alle Flüsse Ägyptens." [Der Prophet Jesaja]
Wer misst die Wasser mit der hohlen Hand und fasst den Himmel mit der Spanne und begreift den Staub der Erde mit einem Dreiling und wägt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage? [Der Prophet Jesaja]
Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. [Der Prophet Jesaja]
Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen; [Der Prophet Jesaja]
Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren und will die Wasserströme zu Inseln machen und die Seen austrocknen. [Der Prophet Jesaja]
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. [Der Prophet Jesaja]
So spricht der HERR, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht, [Der Prophet Jesaja]
Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet`s erfahren, dass ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde, [Der Prophet Jesaja]
dass mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strausse. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten. [Der Prophet Jesaja]
Denn ich will Wasser giessen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deinen Samen giessen und meinen Segen auf deine Nachkommen, [Der Prophet Jesaja]
dass sie wachsen sollen wie Gras, wie Weiden an den Wasserbächen. [Der Prophet Jesaja]
Es schmiedet einer das Eisen in der Zange, arbeitet in der Glut und bereitet`s mit Hämmern und arbeitet daran mit ganzer Kraft seines Arms, leidet auch Hunger, bis er nimmer kann, trinkt auch nicht Wasser, bis er matt wird. [Der Prophet Jesaja]
Nimm die Mühle und mahle Mehl; flicht deine Zöpfe aus, hebe die Schleppe, entblösse den Schenkel, wate durchs Wasser, [Der Prophet Jesaja]
Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heisset mit Namen Israel und aus dem Wasser Juda`s geflossen seid; die ihr schwöret bei dem Namen des HERRN und gedenkt des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit. [Der Prophet Jesaja]
O dass du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen; [Der Prophet Jesaja]
Sie hatten keinen Durst, da er sie leitete in der Wüste: er liess ihnen Wasser aus dem Felsen fliessen; er riss den Fels, das Wasser herausrann. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird keine Hitze noch Sonne stechen, denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie an die Wasserquellen leiten. [Der Prophet Jesaja]
Warum kam ich, und war niemand da? ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass ich sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben. [Der Prophet Jesaja]
Bist du es nicht, der das Meer, der grossen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten dadurchgingen? [Der Prophet Jesaja]
Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, dass die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, dass ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will. [Der Prophet Jesaja]
Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommet her zum Wasser! und die ihr nicht Geld habt, kommet her, kaufet und esset; kommt her und kauft ohne Geld und umsonst beides, Wein und Milch! [Der Prophet Jesaja]
und der HERR wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken; und du wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlt; [Der Prophet Jesaja]
der Mose bei der rechten Hand führte durch seinen herrlichen Arm? der die Wasser trennte vor ihnen her, auf dass er sich einen ewigen Namen machte? [Der Prophet Jesaja]
Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen, wie ein heisses Wasser vom heftigen Feuer versiedet, [Der Prophet Jesaja]
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauenen Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben. [Der Prophet Jeremia]
Was hilft`s dir, dass du nach Ägypten ziehst und willst vom Wasser Sihor trinken? Und was hilft`s dir, dass du nach Assyrien ziehst und willst vom Wasser des Euphrat trinken? [Der Prophet Jeremia]
Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillt, also quillt auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreit über sie, und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir. [Der Prophet Jeremia]
Ach, dass ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, dass ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk! [Der Prophet Jeremia]
dass sie eilend um uns klagen, dass unsre Augen von Tränen rinnen und unsre Augenlider von Wasser fliessen, [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
Die Grossen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefässe leer wieder; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter. [Der Prophet Jeremia]
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte. [Der Prophet Jeremia]
Denn, Herr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. [Der Prophet Jeremia]
Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn`s vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschiesst nicht so bald, wie mein Volk vergisst. [Der Prophet Jeremia]
Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, dass sie sich nicht stossen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborenen Sohn. [Der Prophet Jeremia]
Und sie werden kommen und auf der Höhe Zion jauchzen und werden zu den Gaben des HERRN laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, dass ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen. [Der Prophet Jeremia]
Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohnes, die am Vorhof des Gefängnisses war, da nicht Wasser, sondern Schlamm war, und Jeremia sank in den Schlamm. [Der Prophet Jeremia]
nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem grossen Wasser bei Gibeon. [Der Prophet Jeremia]
Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs in Ägypten, welches lag am Wasser Euphrat zu Karchemis, das der König zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda: [Der Prophet Jeremia]
Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser Euphrat sind sie gefallen und darniedergelegt. [Der Prophet Jeremia]
Wer ist der, so heraufzieht wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen? [Der Prophet Jeremia]
gypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen. [Der Prophet Jeremia]
Denn dies ist der Tag des HERRN HERRN Zebaoth, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem HERRN HERRN Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, so darin wohnen, wegreissen werden, dass die leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen [Der Prophet Jeremia]
von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt, von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser Nimrims sollen versiegen. [Der Prophet Jeremia]
Trockenheit soll kommen über ihre Wasser, dass sie versiegen! denn es ist ein Götzenland, und sie trotzen auf ihre schrecklichen Götzen. [Der Prophet Jeremia]
Die du an grossen Wassern wohnst und grosse Schätze hast, dein Ende ist gekommen, und dein Geiz ist aus! [Der Prophet Jeremia]
Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern. [Der Prophet Jeremia]
denn der HERR verstört Babel und verderbt sie mit grossem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die grossen Wasser, es erschallt ihr lautes Toben. [Der Prophet Jeremia]
Darum weine ich so, und meine beiden Augen fliessen mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt. [Die Klagelieder Jeremias]
Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den HERRN wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen! [Die Klagelieder Jeremias]
Meine Augen rinnen mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volks. [Die Klagelieder Jeremias]
sie haben mein Haupt mit Wasser überschüttet; da sprach ich: Nun bin ich gar dahin. [Die Klagelieder Jeremias]
Unser Wasser müssen wir um Geld trinken; unser Holz muss man bezahlt bringen lassen. [Die Klagelieder Jeremias]
Im dreissigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte. [Der Prophet Hesekiel]
Da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die Hand des HERRN über ihn. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich hörte die Flügel rauschen wie grosse Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber still standen, so liessen sie die Flügel nieder. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich kam zu den Gefangenen, die am Wasser Chebar wohnten, gen Thel-Abib, und setzte mich zu ihnen, die da sassen, und blieb daselbst unter ihnen sieben Tage ganz traurig. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich machte mich auf und ging hinaus ins Feld; und siehe, da stand die Herrlichkeit des HERR daselbst, gleichwie ich sie am Wasser Chebar gesehen hatte; und ich fiel nieder auf mein Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
Das Wasser sollst du auch nach dem Mass trinken, nämlich das sechste Teil vom Hin, und sollst solches auch von einer Zeit zur andern trinken. [Der Prophet Hesekiel]
Und sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe, ich will den Vorrat des Brots zu Jerusalem wegnehmen, dass sie das Brot essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer, und das Wasser nach dem Mass mit Kummer trinken, [Der Prophet Hesekiel]
darum dass es an Brot und Wasser mangeln und einer mit dem andern trauern wird und sie in ihrer Missetat verschmachten sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Aller Hände werden dahinsinken, und aller Kniee werden so ungewiss stehen wie Wasser; [Der Prophet Hesekiel]
Und die Cherubim schwebten empor. Es ist eben das Tier, das ich sah am Wasser Chebar. [Der Prophet Hesekiel]
Das ist das Tier, das ich unter dem Gott Israels sah am Wasser Chebar; und ich merkte, das es Cherubim wären, [Der Prophet Hesekiel]
Es waren ihre Angesichter gestaltet, wie ich sie am Wasser Chebar sah, und sie gingen stracks vor sich. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, du sollst dein Brot essen mit Beben und dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der HERR HERR von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken in Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch nicht in Wasser gebadet, dass du sauber würdest, noch mit Salz abgerieben noch in Windeln gewickelt. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich badete dich im Wasser und wusch dich von all deinem Blut und salbte dich mit Balsam [Der Prophet Hesekiel]
Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da viel Wasser war, und setzte es lose hin. [Der Prophet Hesekiel]
Und da war ein anderer grosser Adler mit grossen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, dass er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war. [Der Prophet Hesekiel]
Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden. [Der Prophet Hesekiel]
Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem grossen Wasser, [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreis willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Kniee so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Und gib dem ungehorsamen Volk ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Setze einen Topf zu, setze zu und giess Wasser hinein; [Der Prophet Hesekiel]
Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreissen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen. [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine grosse Flut über dich kommen lassen, dass dich grosse Wasser bedecken, [Der Prophet Hesekiel]
Deine Ruderer haben dich oft auf grosse Wasser geführt; ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen, [Der Prophet Hesekiel]
Nun aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist. [Der Prophet Hesekiel]
Predige und sprich: So spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du grosser Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht. [Der Prophet Hesekiel]
Aber ich will dir ein Gebiss ins Maul legen, und die Fische in deinen Wassern an deine Schuppen hängen und will dich aus deinem Strom herausziehen samt allen Fischen in deinen Wassern, die an deinen Schuppen hangen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei, darum dass du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin`s, der`s tut. [Der Prophet Hesekiel]
Darum, siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland wüst und öde machen von Migdol bis gen Syene und bis an die Grenze des Mohrenlandes, [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten verkaufen, und will das Land und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HERR, habe es geredet. [Der Prophet Hesekiel]
Die Wasser machten, dass er gross ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde. [Der Prophet Hesekiel]
Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug, sich auszubreiten. [Der Prophet Hesekiel]
Er hatte schöne, grosse und lange Äste; denn seine Wurzeln hatten viel Wasser. [Der Prophet Hesekiel]
auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter grossen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die andern; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die grossen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm. [Der Prophet Hesekiel]
Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterliess zur Hölle, zu denen, so in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten`s ihm wohl. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füssen und machst seine Ströme trüb. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will alle Tiere umbringen an den grossen Wassern, dass sie keines Menschen Fuss und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll. [Der Prophet Hesekiel]
Alsdann will ich ihre Wasser lauter machen, dass ihre Ströme fliessen wie Öl, spricht der HERR HERR, [Der Prophet Hesekiel]
Und will reines Wasser über euch sprengen, dass ihr rein werdet; von all eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und des Tempels Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag. [Der Prophet Hesekiel]
Und er führte mich hinaus zum Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äussern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite. [Der Prophet Hesekiel]
Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand; und er mass tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, das mir`s an die Knöchel ging. [Der Prophet Hesekiel]
Und mass abermals tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, dass mir`s an die Kniee ging. Und mass noch tausend Ellen und liess mich dadurchgehen, dass es mir an die Lenden ging. [Der Prophet Hesekiel]
Da mass er noch tausend Ellen, und es ward so tief, dass ich nicht mehr Grund hatte; denn das Wasser war zu hoch, dass man darüber schwimmen musste und keinen Grund hatte. [Der Prophet Hesekiel]
Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfliesst, wird durchs Blachfeld fliessen ins Meer, da sollen desselben Wasser gesund werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fliesst aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und den Bach hinab bis an das grosse Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein. [Der Prophet Hesekiel]
Aber neben Gad ist die Grenze gegen Mittag von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und an den Bach hinab bis an das grosse Meer. [Der Prophet Hesekiel]
Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage und lass uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken. [Der Prophet Daniel]
Ich war aber in solchem Gesicht zu Schloss Susan im Lande Elam, am Wasser Ulai. [Der Prophet Daniel]
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Wasser, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher denn das andere, und das höchste wuchs am letzten. [Der Prophet Daniel]
Und er kam bis zu dem Widder der zwei Hörner hatte, den ich stehen sah vor dem Wasser, und er lief in seinem Zorn gewaltig auf ihn zu. [Der Prophet Daniel]
Und am vierundzwanzigsten Tage des Monats war ich bei dem grossen Wasser Hiddekkel [Der Prophet Daniel]
Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Wassers, der andere an jenem Ufer. [Der Prophet Daniel]
Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand: Wann will`s denn ein Ende sein mit solchen Wundern? [Der Prophet Daniel]
Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat, soll solches alles geschehen. [Der Prophet Daniel]
denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken. [Der Prophet Hosea]
Die Fürsten Juda`s sind gleich denen, so die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser. [Der Prophet Hosea]
Denn der König zu Samaria ist dahin wie ein Schaum auf dem Wasser. [Der Prophet Hosea]
Es schrieen auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt. [Der Prophet Joel]
Zur selben Zeit werden die Berge von süssem Wein triefen und die Hügel von Milch fliessen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HERRN herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern. [Der Prophet Joel]
Und es zogen zwei, drei Städte zu einer Stadt, dass sie Wasser trinken möchten, und konnten nicht genug finden; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR. [Der Prophet Amos]
Er machte die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heisst HERR; [Der Prophet Amos]
Es soll aber das Recht offenbart werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom. [Der Prophet Amos]
Sollte nicht um solches willen das ganze Land erbeben müssen und alle Einwohner trauern? Ja, es soll ganz wie mit einem Wasser überlaufen werden und weggeführt und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens. [Der Prophet Amos]
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, zu hören; [Der Prophet Amos]
Denn der HERR, HERR Zebaoth ist ein solcher: Wenn er ein Land anrührt, so zerschmilzt es, dass alle Einwohner trauern müssen; dass es soll ganz überlaufen werden wie mit einem Wasser und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens. [Der Prophet Amos]
Er ist`s, der seinen Saal in den Himmel baut und seine Hütte auf Erden gründet; er ruft dem Wasser im Meer und schüttet`s auf das Erdreich, er heisst HERR. [Der Prophet Amos]
Wasser umgaben mich bis an mein Leben, die Tiefe umringte mich; Schilf bedeckte mein Haupt. [Der Prophet Jona]
und liess ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen; [Der Prophet Jona]
dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reissend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, so niederwärts fliessen. [Der Prophet Micha]
der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet. [Der Prophet Nahum]
Aber die Tore an den Wassern werden doch geöffnet, und der Palast wird untergehen. [Der Prophet Nahum]
Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser von jeher; aber dasselbe wird verfliessen müssen. "Stehet, stehet!" werden sie rufen; aber da wird sich niemand umwenden. [Der Prophet Nahum]
Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer? [Der Prophet Nahum]
Schöpfe dir Wasser, denn du wirst belagert werden! Bessere deine Festen! Gehe in den Ton und tritt den Lehm und mache starke Ziegel! [Der Prophet Nahum]
Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt. [Der Prophet Habakuk]
Warst du nicht zornig, HERR, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten? [Der Prophet Habakuk]
Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe liess sich hören, die Höhe hob die Hände auf. [Der Prophet Habakuk]
Man wird mir meine Anbeter, mein zerstreutes Volk, von jenseit des Wassers im Mohrenlande herbeibringen zum Geschenk. [Der Prophet Zephanja]
Auch lasse ich durchs Blut deines Bundes los deine Gefangenen aus der Grube, darin kein Wasser ist. [Der Prophet Sacharja]
Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören. [Der Prophet Sacharja]
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fliessen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters. [Der Prophet Sacharja]
Ich taufe euch mit Wasser zur Busse; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. [Evangelium des Matthäus]
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen. [Evangelium des Matthäus]
Da nun ein Platzregen fiel und ein Gewässer kam und wehten die Winde und stiessen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet. [Evangelium des Matthäus]
Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stiessen an das Haus, da fiel es und tat einen grossen Fall. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzte sich von dem Abhang ins Meer und ersoffen im Wasser. [Evangelium des Matthäus]
Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränkt in eines Jüngers Namen, wahrlich ich sage euch: es wird ihm nicht unbelohnt bleiben. [Evangelium des Matthäus]
Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiss mich zu dir kommen auf dem Wasser. [Evangelium des Matthäus]
Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, dass er zu Jesu käme. [Evangelium des Matthäus]
und sprach: HERR, erbarme dich über meinen Sohn! denn er ist mondsüchtig und hat ein schweres Leiden: er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser; [Evangelium des Matthäus]
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser umziehet, dass ihr einen Judengenossen macht; und wenn er`s geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr denn ihr seid! [Evangelium des Matthäus]
da trat zu ihm ein Weib, das hatte ein Glas mit köstlichem Wasser und goss es auf sein Haupt, da er zu Tische sass. [Evangelium des Matthäus]
Dass sie dies Wasser hat auf meinen Leib gegossen, hat sie getan, dass sie mich zum Grabe bereite. [Evangelium des Matthäus]
Da aber Pilatus sah, dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel grösser Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu! [Evangelium des Matthäus]
Ich taufe euch mit Wasser; aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. [Evangelium des Markus]
Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, dass sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn. [Evangelium des Markus]
Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er musste in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer. [Evangelium des Markus]
Und oft hat er ihn in Feuer und Wasser geworfen, dass er ihn umbrächte. Kannst du aber was, so erbarme dich unser und hilf uns! [Evangelium des Markus]
Wer aber euch tränkt mit einem Becher Wassers in meinem Namen, darum dass ihr Christo angehöret, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unvergolten bleiben. [Evangelium des Markus]
Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und sass zu Tische, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt. [Evangelium des Markus]
Man könnte das Wasser um mehr denn dreihundert Groschen verkauft haben und es den Armen geben. Und murrten über sie. [Evangelium des Markus]
Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach, [Evangelium des Markus]
antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer nach mir, dem ich nicht genugsam bin, dass ich die Riemen seiner Schuhe auflöse; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen. [Evangelium des Lukas]
Er ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riss der Strom zum Hause zu, und konnte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet. [Evangelium des Lukas]
Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin gekommen in dein Haus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füssen; diese aber hat meine Füsse mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet. [Evangelium des Lukas]
Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stand er auf und bedrohte den Wind und die Woge des Wassers; und es liess ab, und ward eine Stille. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam. [Evangelium des Lukas]
Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. [Evangelium des Lukas]
Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wassermengen werden brausen, [Evangelium des Lukas]
Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingeht, [Evangelium des Lukas]
Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt. [Evangelium des Johannes]
Und ich kannte ihn nicht; sondern auf dass er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser. [Evangelium des Johannes]
Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist`s, der mit dem heiligen Geist tauft. [Evangelium des Johannes]
Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Mass. [Evangelium des Johannes]
Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. [Evangelium des Johannes]
Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wusste nicht, woher er kam (die Diener aber wussten`s, die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. [Evangelium des Johannes]
Johannes aber taufte auch noch zu Enon, nahe bei Salim, denn es war viel Wasser daselbst; und sie kamen dahin und liessen sich taufen. [Evangelium des Johannes]
Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: "Gib mir zu trinken!", du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. [Evangelium des Johannes]
Spricht zu ihm das Weib: HERR, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wir wieder dürsten; [Evangelium des Johannes]
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. [Evangelium des Johannes]
Spricht das Weib zu ihm: HERR, gib mir dieses Wasser, auf dass mich nicht dürste und ich nicht herkommen müsse, zu schöpfen! [Evangelium des Johannes]
Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht. [Evangelium des Johannes]
in welchem lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Verdorrte, die warteten, wann sich das Wasser bewegte. [Evangelium des Johannes]
(Denn ein Engel fuhr herab zu seiner Zeit in den Teich und bewegte das Wasser.) Welcher nun zuerst, nachdem das Wasser bewegt war, hineinstieg, der ward gesund, mit welcherlei Seuche er behaftet war. [Evangelium des Johannes]
Der Kranke antwortete ihm: HERR, ich habe keinen Menschen, wenn das Wasser sich bewegt, der mich in den Teich lasse; und wenn ich komme, so steigt ein anderer vor mir hinein. [Evangelium des Johannes]
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fliessen. [Evangelium des Johannes]
Darnach goss er Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füsse zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war. [Evangelium des Johannes]
denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und als sie zogen der Strasse nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert`s, dass ich mich taufen lasse? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und er hiess den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser beide, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HERRN Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Strasse fröhlich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Mag auch jemand das Wasser wehren, dass diese nicht getauft werden, die den heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: "Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber-und Bocksblut mit Wasser und Scharlachwolle und Isop und besprengte das Buch und alles Volk [Der Brief an die Hebräer]
so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser; [Der Brief an die Hebräer]
Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süsses Wasser geben. [Der Brief des Jakobus]
die vorzeiten nicht glaubten, da Gott harrte und Geduld hatte zu den Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher wenige, das ist acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser; [Der 1. Brief des Petrus]
Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit. [Der 2. Brief des Petrus]
Aber aus Mutwillen wollen sie nicht wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser, und im Wasser bestanden durch Gottes Wort; [Der 2. Brief des Petrus]
Dieser ist`s, der da kommt mit Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut. Und der Geist ist`s, der da zeugt; denn der Geist ist die Wahrheit. [Der 1. Brief des Johannes]
Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, [Der Brief des Judas]
und seine Füsse gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie grosses Wasserrauschen; [Die Offenbarung des Johannes]
denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der dritte Engel posaunte: und es fiel ein grosser Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Name des Sterns heisst Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut; und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden. [Die Offenbarung des Johannes]
die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem grossen Wasserstrom Euphrat. [Die Offenbarung des Johannes]
Diese haben Macht, den Himmel zu verschliessen, dass es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Schlange schoss nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, dass er sie ersäufte. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines grossen Wassers und wie eine Stimme eines grossen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. [Die Offenbarung des Johannes]
und sprach mit grosser Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der dritte Engel goss aus seine Schale in die Wasserströme und in die Wasserbrunnen; und es ward Blut. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: HERR, du bist gerecht, der da ist und der da war, und heilig, dass du solches geurteilt hast, [Die Offenbarung des Johannes]
Und der sechste Engel goss aus seine Schale auf den grossen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf dass bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der grossen Hure, die da an vielen Wassern sitzt; [Die Offenbarung des Johannes]
Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich hörte wie eine Stimme einer grossen Schar und wie eine Stimme grosser Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. [Die Offenbarung des Johannes]