Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. [Das 1. Buch Mose]
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? [Das 1. Buch Mose]
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; [Das 1. Buch Mose]
Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. [Das 1. Buch Mose]
Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, dass ich ass. [Das 1. Buch Mose]
Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. [Das 1. Buch Mose]
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. [Das 1. Buch Mose]
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie. [Das 1. Buch Mose]
Lamech aber nahm zwei Weiber; eine hiess Ada, die andere Zilla. [Das 1. Buch Mose]
Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, hört meine Rede und merkt, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule; [Das 1. Buch Mose]
da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. [Das 1. Buch Mose]
Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern. [Das 1. Buch Mose]
Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut. [Das 1. Buch Mose]
Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern, [Das 1. Buch Mose]
Gehe aus dem Kasten, du und dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir. [Das 1. Buch Mose]
Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und seinem Weibe und seiner Söhne Weibern, [Das 1. Buch Mose]
Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hiess Sarai, und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska. [Das 1. Buch Mose]
Aber der HERR plagte den Pharao mit grossen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen. [Das 1. Buch Mose]
Warum sprachst du denn, sie wäre deine Schwester? Derhalben ich sie mir zum Weibe nehmen wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm sie und ziehe hin. [Das 1. Buch Mose]
Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm, ins Mittagsland. [Das 1. Buch Mose]
und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk. [Das 1. Buch Mose]
Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten. [Das 1. Buch Mose]
Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also dass es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise. [Das 1. Buch Mose]
Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und liess sie holen. [Das 1. Buch Mose]
Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib. [Das 1. Buch Mose]
Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen. [Das 1. Buch Mose]
Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelechs um Saras, Abrahams Weibes, willen. [Das 1. Buch Mose]
Da liess er die Kamele sich lagern draussen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen, [Das 1. Buch Mose]
Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und liess sie von seinen Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland. [Das 1. Buch Mose]
in dem Felde, das Abraham von den Kindern Heth gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seinem Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Isaak aber war vierzig Jahre alt, da er Rebekka zum Weibe nahm, die Tochter Bethuels, des Syrers, von Mesopotamien, Labans, des Syrers Schwester. [Das 1. Buch Mose]
Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht. [Das 1. Buch Mose]
Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, dass Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka. [Das 1. Buch Mose]
Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Es wäre leicht geschehen, dass jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht. [Das 1. Buch Mose]
Da Esau vierzig Jahre alt war, nahm er zum Weibe Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters. [Das 1. Buch Mose]
ging er hin zu Ismael und nahm zu den Weibern, die er zuvor hatte, Mahalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe[Das 1. Buch Mose]
Und sie gab ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Jakob ging zu ihr. [Das 1. Buch Mose]
Da nun Lea sah, dass sie aufgehört hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Gib mir meine Weiber und meine Kinder um die ich dir gedient habe, dass ich ziehe; denn du weisst, wie ich dir gedient habe. [Das 1. Buch Mose]
Also machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und Weiber auf Kamele [Das 1. Buch Mose]
wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist kein Mensch hier mit uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir. [Das 1. Buch Mose]
und stand auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt des Jabbok, [Das 1. Buch Mose]
Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat. [Das 1. Buch Mose]
Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm mir das Mägdlein zum Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Da redete Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohnes Sichem Herz sehnt sich nach eurer Tochter; gebt sie ihm doch zum Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenk, ich will`s geben, wie ihr heischt; gebt mir nur die Dirne zum Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben. [Das 1. Buch Mose]
und alle ihre Habe; alle Kinder und Weiber nahmen sie gefangen, und plünderten alles, was in den Häusern war. [Das 1. Buch Mose]
Esau nahm Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, die Tochter Elons, des Hethiters, und Oholibama, die Tochter des Ana, die Enkelin des Zibeons, des Heviters, [Das 1. Buch Mose]
Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein ander Land, hinweg von seinem Bruder Jakob. [Das 1. Buch Mose]
Und so heissen die Kinder Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, Esaus Weibes; Reguel, der Sohn Basmaths, Esaus Weibes. [Das 1. Buch Mose]
Das sind die Kinder Oholibamas, Esaus Weibes: der Fürst Jehus, der Fürst Jaelam, der Fürst Korah. Das sind die Fürsten von Oholibama, der Tochter des Ana, Esaus Weib. [Das 1. Buch Mose]
Und dies sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war siebzehn Jahre alt, da er ein Hirte des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kinder Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war. [Das 1. Buch Mose]
Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte sich vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, dass Sela war gross geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben. [Das 1. Buch Mose]
Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund Adullam, dass er das Pfand wieder holte von dem Weibe; und er fand sie nicht. [Das 1. Buch Mose]
Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig. [Das 1. Buch Mose]
und gebiete ihnen: Tut also, nehmet Wagen für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt; [Das 1. Buch Mose]
Da machte sich Jakob auf von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen, [Das 1. Buch Mose]
Die Kinder Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von dem kanaanitischen Weibe. [Das 1. Buch Mose]
Die Kinder Rahels, des Weibes Jakobs: Joseph und Benjamin. [Das 1. Buch Mose]
Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden gekommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind alle zusammen sechundsechzig Seelen, [Das 1. Buch Mose]
Wenn ihr den hebräischen Weibern helft, und auf dem Stuhl seht, dass es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist`s aber eine Tochter, so lasst sie leben. [Das 2. Buch Mose]
Die Wehmütter antworteten Pharao: Die hebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren. [Das 2. Buch Mose]
Da sprach seine Schwester zu der Tochter Pharaos: Soll ich hingehen und der hebräischen Weiber eine rufen, die da säugt, dass sie dir das Kindlein säuge? [Das 2. Buch Mose]
Die Kinder Simeons sind diese: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn des kanaanäischen Weibes. Das sind Simeons Geschlechter. [Das 2. Buch Mose]
Und Amram nahm seine Muhme Jochebed zum Weibe; die gebar ihm Aaron und Mose. Aber Amram ward hundertsiebenunddreissig Jahre alt. [Das 2. Buch Mose]
Aaron nahm zum Weibe Eliseba, die Tochter Amminadabs, Nahessons Schwester; die gebar ihm Nadab, Abihu, Eleasar, Ithamar. [Das 2. Buch Mose]
Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken im Reigen. [Das 2. Buch Mose]
Und er sprach zu ihnen: Seid bereit auf den dritten Tag, und keiner nahe sich zum Weibe. [Das 2. Buch Mose]
Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat. [Das 2. Buch Mose]
Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll`s geben nach der Schiedsrichter Erkennen. [Das 2. Buch Mose]
Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und bei ihr schläft, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben. [Das 2. Buch Mose]
so wird mein Zorn ergrimmen, dass ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden. [Das 2. Buch Mose]
Aaron sprach zu ihnen: Reisst ab die goldenen Ohrenringe an den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter und bringet sie zu mir. [Das 2. Buch Mose]
und dass du nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben dann ihren Göttern nachlaufen und machen deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen. [Das 2. Buch Mose]
Und welche verständige Weiber waren, die spannen mit ihren Händen und brachten ihr Gespinnst, blauen und roten Purpur, Scharlach und weisse Leinwand. [Das 2. Buch Mose]
Und welche Weiber solche Arbeit konnten und willig dazu waren, die spannen Ziegenhaare. [Das 2. Buch Mose]
Und machte ein Handfass von Erz und seinen Fuss auch von Erz aus Spiegeln der Weiber, die vor der Tür der Hütte des Stifts dienten. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst deines Vaters Weibes Blösse nicht aufdecken; denn sie ist deines Vaters Blösse. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst die Blösse der Tochter deines Vaters Weibes, die deinem Vater geboren ist und deine Schwester ist, nicht aufdecken. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst deines Bruders Weibes Blösse nicht aufdecken; denn sie ist deines Bruders Blösse. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst eines Weibes samt ihrer Tochter Blösse nicht aufdecken noch ihres Sohnes Tochter oder ihrer Tochter Tochter nehmen, ihre Blösse aufzudecken; denn sie sind ihre nächsten Blutsfreundinnen, und es ist ein Frevel. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst auch deines Weibes Schwester nicht nehmen neben ihr, ihre Blösse aufzudecken, ihr zuwider, solange sie noch lebt. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst nicht zum Weibe gehen, solange sie ihre Krankheit hat, in ihrer Unreinigkeit ihre Blösse aufzudecken. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst auch nicht bei deines Nächsten Weibe liegen, dadurch du dich an ihr verunreinigst. [Das 3. Buch Mose]
Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Mann bei einem Weibe liegt, die eine leibeigene Magd und von dem Mann verschmäht ist, doch nicht erlöst noch Freiheit erlangt hat, das soll gestraft werden; aber sie sollen nicht sterben, denn sie ist nicht frei gewesen. [Das 3. Buch Mose]
Wer die Ehe bricht mit jemandes Weibe, der soll des Todes sterben, beide, Ehebrecher und Ehebrecherin, darum dass er mit seines Nächsten Weibe die Ehe gebrochen hat. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand bei seines Vaters Weibe schläft, dass er seines Vater Blösse aufgedeckt hat, die sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Greuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen. [Das 3. Buch Mose]
Wenn ein Mann beim Weibe schläft zur Zeit ihrer Krankheit und entblösst ihre Scham und deckt ihren Brunnen auf, und entblösst den Brunnen ihres Bluts, die sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden. [Das 3. Buch Mose]
Wenn jemand bei seines Vaters Bruders Weibe schläft, der hat seines Oheims Blösse aufgedeckt. Sie sollen ihre Sünde tragen; ohne Kinder sollen sie sterben. [Das 3. Buch Mose]
aber keine Witwe noch Verstossene noch Geschwächte noch Hure, sondern eine Jungfrau seines Volks soll er zum Weibe nehmen, [Das 3. Buch Mose]
Es ging aber aus eines israelitischen Weibes Sohn, der eines ägyptischen Mannes Kind war, unter den Kindern Israel und zankte sich im Lager mit einem israelitischen Mann [Das 3. Buch Mose]
Dann will ich euch den Vorrat des Brots verderben, dass zehn Weiber sollen in einem Ofen backen, und euer Brot soll man mit Gewicht auswägen, und wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden. [Das 3. Buch Mose]
und soll dem Weibe von dem bittern Wasser zu trinken geben, dass das verfluchte bittere Wasser in sie gehe. [Das 4. Buch Mose]
er soll eine Handvoll des Speisopfers nehmen und auf dem Altar anzünden zum Gedächtnis und darnach dem Weibe das Wasser zu trinken geben. [Das 4. Buch Mose]
Da antwortete der Levit, des Weibes Mann, die erwürgt war, und sprach: Ich kam gen Gibea in Benjamin mit meinem Kebsweibe, über Nacht dazubleiben. [Das Buch der Richter]
Wie wollen wir ihnen tun, dass die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn wir haben geschworen bei dem HERRN, dass wir ihnen von unsern Töchtern nicht Weiber geben. [Das Buch der Richter]
Doch also sollt ihr tun: alles, was männlich ist, und alle Weiber, die beim Mann gelegen haben, verbannt. [Das Buch der Richter]
Also kamen die Kinder Benjamin wieder zu der Zeit. Und sie gaben ihnen die Weiber, die sie hatten erhalten von den Weibern zu Jabes in Gilead; aber es waren ihrer nicht genug für sie. [Das Buch der Richter]
Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was wollen wir tun, dass die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn die Weiber in Benjamin sind vertilgt. [Das Buch der Richter]
Und wir können ihnen unsre Töchter nicht zu Weibern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern ein Weib gibt! [Das Buch der Richter]
Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten darin. [Das Buch der Richter]
Dazu sein Haus, darin er wohnte, im Hinterhof, hinten an der Halle, gemacht wie die andern. Und machte auch ein Haus wie die Halle der Tochter Pharaos, die Salomo zum Weibe genommen hatte. [Das 1. Buch der Könige]
Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr grosse Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr. [Das Buch Esra]
Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem. [Das Buch Esra]
So lasst uns einen Bund machen mit unserm Gott, dass wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, dass man tue nach dem Gesetz. [Das Buch Esra]
Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, dass sie seien, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
wer aber freit, der sorgt, was der Welt angehört, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau: [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die andern Apostel und des HERRN Brüder und Kephas? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Ich lasse euch aber wissen, dass Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und Mirjam und Aaron redeten wider Mose um seines Weibes willen, der Mohrin, die er genommen hatte, darum dass er eine Mohrin zum Weibe genommen hatte, [Das 4. Buch Mose]
Warum führt uns der HERR in dies Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist`s nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten? [Das 4. Buch Mose]
Und sie gingen hinweg von der Hütte Korahs, Dathans und Abirams. Dathan aber und Abiram gingen heraus und traten an die Tür ihrer Hütten mit ihren Weibern und Söhnen und Kindern. [Das 4. Buch Mose]
Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie, [Das 4. Buch Mose]
und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen? [Das 4. Buch Mose]
So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben; [Das 4. Buch Mose]
Unsre Kinder, Weiber, Habe und all unser Vieh sollen in den Städten Gileads sein; [Das 4. Buch Mose]
Wenn sie jemand aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unserer Väter Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen des Stammes, dahin sie kommen; also wird das Los unseres Erbteils verringert. [Das 4. Buch Mose]
Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte und verbannten alle Städte, Männer, Weiber und Kinder und liessen niemand übrigbleiben. [Das 5. Buch Mose]
Und wir verbannten sie, gleich wie wir mit Sihon, dem König zu Hesbon, taten. Alle Städte verbannten wir, mit Männern, Weibern und Kindern. [Das 5. Buch Mose]
allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiss, dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten belieben, die ich euch gegeben habe, [Das 5. Buch Mose]
Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist. [Das 5. Buch Mose]
Er soll auch nicht viele Weiber nehmen, dass sein Herz nicht abgewandt werde, und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln. [Das 5. Buch Mose]
Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. [Das 5. Buch Mose]
und siehst unter den Gefangenen ein schönes Weib und hast Lust zu ihr, dass du sie zum Weibe nehmest, [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand zwei Weiber hat, eine, die er liebhat, und eine, die er hasst, und sie ihm Kinder gebären, beide, die liebe und die unwerte, dass der Erstgeborene von der unwerten ist, [Das 5. Buch Mose]
Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel. [Das 5. Buch Mose]
Und der Dirne Vater soll sagen: Ich habe diesem Mann meine Tochter zum Weibe gegeben; nun ist er ihr gram geworden [Das 5. Buch Mose]
und um hundert Silberlinge büssen und dieselben der Dirne Vater geben, darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang nicht lassen möge. [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand gefunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei dem er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun. [Das 5. Buch Mose]
so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang. [Das 5. Buch Mose]
und der andere ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässt, oder so der andere Mann stirbt, der sie zum Weibe genommen hatte: [Das 5. Buch Mose]
Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat. [Das 5. Buch Mose]
Wenn Brüder beieinander wohnen und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draussen nehmen; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun und sie zum Weibe nehmen und sie ehelichen. [Das 5. Buch Mose]
Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weibe liegt, dass er aufdecke die Decke seines Vaters! und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
dass ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen, [Das 5. Buch Mose]
eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer), [Das 5. Buch Mose]
nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten und es zu halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes, [Das 5. Buch Mose]
Eure Weiber und Kinder und Vieh lasst in dem Lande bleiben, das euch Mose gegeben hat, diesseit des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen, [Das Buch Josua]
Und alle, die des Tages fielen, beide Männer und Weiber, der waren zwölftausend, alles Leute von Ai. [Das Buch Josua]
Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte lassen ausrufen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Weibern und Kindern und Fremdlingen, die unter ihnen wandelten. [Das Buch Josua]
Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben. [Das Buch Josua]
Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe. [Das Buch Josua]
Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben. [Das Buch der Richter]
Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, Kalebs jüngerer Bruder. Und er gab ihm sein Tochter Achsa zum Weibe. [Das Buch der Richter]
nahmen sie jener Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter jener Söhnen und dienten jener Göttern. [Das Buch der Richter]
Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise, die du tust, sondern der HERR wird Sisera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedes. [Das Buch der Richter]
Sisera aber floh zu Fuss in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, standen miteinander im Frieden. [Das Buch der Richter]
Gesegnet sei unter den Weibern Jael, das Weib Hebers, des Keniters; gesegnet sei sie in der Hütte unter den Weibern! [Das Buch der Richter]
Und Gideon hatte siebzig Söhne, die aus seiner Hüfte gekommen waren; denn er hatte viele Weiber. [Das Buch der Richter]
Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt. Auf den flohen alle Männer und Weiber und alle Bürger der Stadt und schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turms. [Das Buch der Richter]
Da aber das Weib Gileads ihm Kinder gebar und des Weibes Kinder gross wurden, stiessen sie Jephthah aus und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben in unsers Vaters Haus; denn du bist eines andern Weibes Sohn. [Das Buch der Richter]
Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. [Das Buch der Richter]
Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie sass aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr. [Das Buch der Richter]
Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja. [Das Buch der Richter]
Der Engel des HERRN sprach zu Manoah: Vor allem, was ich dem Weibe gesagt habe, soll sie sich hüten. [Das Buch der Richter]
Und der Engel des HERRN erschien nicht mehr Manoah und seinem Weibe. Da erkannte Manoah, dass es der Engel des HERRN war, [Das Buch der Richter]
und sprach zu seinem Weibe: Wir müssen des Todes sterben, dass wir Gott gesehen haben. [Das Buch der Richter]
Und da er heraufkam, sagte er`s an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebt mir nun diese zum Weibe. [Das Buch der Richter]
Da er nun hinabkam redete er mit dem Weibe, und sie gefiel Simson in seinen Augen. [Das Buch der Richter]
Und da sein Vater hinabkam zu dem Weibe, machte Simson daselbst eine Hochzeit, wie die Jünglinge zu tun pflegen. [Das Buch der Richter]
Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, dass er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, dass ihr uns arm macht? Oder nicht? [Das Buch der Richter]
Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, dass Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte ihn der Vater nicht hinein lassen [Das Buch der Richter]
Da Haus aber war voll Männer und Weiber. Es waren der Philister Fürsten alle da und auf dem Dach bei dreitausend, Mann und Weib, die zusahen, wie Simson spielte. [Das Buch der Richter]
Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen. [Das Buch Ruth]
Die nahmen moabitische Weiber; eine hiess Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt hatten ungefähr zehn Jahre, [Das Buch Ruth]
dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, dass ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute. [Das Buch Ruth]
Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobt sei der HERR, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, dass sein Name in Israel bliebe. [Das Buch Ruth]
Und er hatte zwei Weiber; eine hiess Hanna, die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HERR gebe dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HERRN gebeten hat. Und sie gingen an ihren Ort. [Das 1. Buch des Samuel]
Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel, und dass sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nicht und nahm`s auch nicht zu Herzen. [Das 1. Buch des Samuel]
Samuel sprach: Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubt hat, also soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Weibern. Also hieb Samuel den Agag zu Stücken vor dem HERRN in Gilgal. [Das 1. Buch des Samuel]
Es begab sich aber, da er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, dass die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen. [Das 1. Buch des Samuel]
Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul sprach zu David: Siehe, meine grösste Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HERRN Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister. [Das 1. Buch des Samuel]
Da aber die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben. [Das 1. Buch des Samuel]
da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe. [Das 1. Buch des Samuel]
Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten! [Das 1. Buch des Samuel]
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge. [Das 1. Buch des Samuel]
Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HERR hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und liess mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme. [Das 1. Buch des Samuel]
Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dass er dich zum Weibe nehme. [Das 1. Buch des Samuel]
Auch hatte David Ahinoam von Jesreel genommen; und waren beide seine Weiber. [Das 1. Buch des Samuel]
Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmeliterin. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Saul wechselte seine Kleider und zog andere an und ging hin und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei der Nacht zu dem Weibe, und er sprach: Weissage mir doch durch den Wahrsagergeist und bringe mir herauf, den ich dir sage. [Das 1. Buch des Samuel]
und hatten die Weiber daraus weggeführt, beide, klein und gross; sie hatten aber niemand getötet, sondern weggetrieben, und waren dahin ihres Weges. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, dass sie mit Feuer verbrannt und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren, [Das 1. Buch des Samuel]
Denn Davids zwei Weiber waren auch gefangen: Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten. [Das 1. Buch des Samuel]
Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten, und seine zwei Weiber; [Das 1. Buch des Samuel]
Da zog David dahin mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, Nabals, des Karmeliten, Weib. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommmen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren. [Das 2. Buch des Samuel]
Und David sandte hin und liess nach dem Weibe fragen, und man sagte: Ist das nicht Bath-Seba, die Tochter Eliams, das Weib des Urias, des Hethiters? [Das 2. Buch des Samuel]
Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen im Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich ässe und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht. [Das 2. Buch des Samuel]
und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Weiber in deinen Schoss, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun. [Das 2. Buch des Samuel]
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne. [Das 2. Buch des Samuel]
Der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede. [Das 2. Buch des Samuel]
Und der König zog hinaus und sein ganzes Haus ihm nach. Er liess aber zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewahren. [Das 2. Buch des Samuel]
Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden. [Das 2. Buch des Samuel]
Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem. [Das 2. Buch des Samuel]
(-) Joab aber kam zum König ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele errettet haben, [Das 2. Buch des Samuel]
Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen. [Das 2. Buch des Samuel]
Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen, dass er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe. [Das 1. Buch der Könige]
Sie sprach: Lass Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe geben. [Das 1. Buch der Könige]
Und dieses Weibes Sohn starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt. [Das 1. Buch der Könige]
der Sohn Abinadabs über die ganze Herrschaft zu Dor, und hatte Taphath, Salomos Tochter zum Weibe; [Das 1. Buch der Könige]
Ahimaaz in Naphthali, und der nahm auch Salomos Tochter Basmath zum Weibe; [Das 1. Buch der Könige]
Aber der König Salomo liebte viel ausländische Weiber: Die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische, [Das 1. Buch der Könige]
Und er hatte siebenhundert Weiber zu Frauen und dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigten sein Herz. [Das 1. Buch der Könige]
Und da er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz den fremden Göttern nach, dass sein Herz nicht ganz war mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. [Das 1. Buch der Könige]
Also tat Salomo allen seinen Weibern, die ihren Göttern räucherten und opferten. [Das 1. Buch der Könige]
Und Hadad fand grosse Gnade vor dem Pharao, dass er ihm auch seines Weibes Thachpenes, der Königin, Schwester zum Weibe gab. [Das 1. Buch der Könige]
Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, dass niemand merke, dass du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mit mir geredet hat, dass ich sollte König sein über dies Volk. [Das 1. Buch der Könige]
Und es war ihm ein Geringes, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an [Das 1. Buch der Könige]
Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war sehr hart, dass kein Odem mehr in ihm blieb. [Das 1. Buch der Könige]
und liess ihm sagen: So spricht Benhadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Weiber und deine besten Kinder sind auch mein. [Das 1. Buch der Könige]
Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben, [Das 1. Buch der Könige]
Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merkt und seht, wie böse er`s vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich hab ihm nichts verweigert. [Das 1. Buch der Könige]
Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, so weisst du, dass er, dein Knecht, den HERRN fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten. [Das 2. Buch der Könige]
Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine junge Dirne weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst des Weibes Naemans. [Das 2. Buch der Könige]
Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte. [Das 2. Buch der Könige]
Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HERR wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang. [Das 2. Buch der Könige]
Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiss, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen. [Das 2. Buch der Könige]
Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda`s und liess ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und liess ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn. [Das 2. Buch der Könige]
Da gingen hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte zu Jerusalem im andern Teil; und sie redeten mit ihr. [Das 2. Buch der Könige]
Und er brach ab die Häuser der Hurer, die an dem Hause des HERRN waren, darin die Weiber wirkten Häuser für die Aschera. [Das 2. Buch der Könige]
Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel, [Das 2. Buch der Könige]
Und Sesan gab Jarha, seinem Knecht seine Tochter zum Weibe; die gebar ihm Atthai. [Das 1. Buch der Chroniken]
Die Kinder des Weibes Hodijas, der Schwester Nahams, waren: der Vater Kegilas, der Garmiter, und Esthemoa, der Maachathiter. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und mit ihnen unter ihrem Geschlecht nach ihren Vaterhäusern waren gerüstetes Heervolk zum Streit sechsunddreissigtausend; denn sie hatten viel Weiber und Kinder. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Machir gab Huppim und Suppim Weiber; und seine Schwester hiess Maacha. Sein andrer Sohn hiess Zelophehad; und Zelophehad hatte Töchter. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und er ging ein zu seinem Weibe; die ward schwanger und gebar einen Sohn, den hiess er Beria, darum dass es in seinem Hause übel zuging. [Das 1. Buch der Chroniken]
Und Saharaim zeugte im Lande Moab, da er von sich gelassen hatte seine Weiber Husim und Baara, [Das 1. Buch der Chroniken]
Und David nahm noch mehr Weiber zu Jerusalem und zeugte noch mehr Söhne und Töchter. [Das 1. Buch der Chroniken]
und teilte aus jedermann in Israel, Männern und Weibern, einen Laib Brot und ein Stück Fleisch und ein halbes Mass Wein. [Das 1. Buch der Chroniken]
(der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiss zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weisser Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Rehabeam nahm Mahalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, zum Weibe und Abihail, die Tochter Eliabs, des Sohnes Isais. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber denn alle seine Weiber und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Weiber und sechzig Kebsweiber und zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber. [Das 2. Buch der Chroniken]
Abia aber ward mächtig, und er nahm vierzig Weiber und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter. [Das 2. Buch der Chroniken]
siehe, so wird dich der HERR mit einer grossen Plage schlagen an deinem Volk, an deinen Kindern, an deinen Weibern und an aller deiner Habe; [Das 2. Buch der Chroniken]
und sie zogen herauf und brachen ein in Juda und führten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs, dazu seine Söhne und seine Weiber, dass ihm kein Sohn übrigblieb, ausser Joahas, sein jüngster Sohn. [Das 2. Buch der Chroniken]
Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda`s, und liess ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und liess ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und die Kinder Israel führten gefangen weg zweihunderttausend Weiber, Söhne und Töchter und nahmen dazu grossen Raub von ihnen und brachten den Raub gen Samaria. [Das 2. Buch der Chroniken]
Denn siehe, um deswillen sind unsre Väter gefallen durchs Schwert; unsre Söhne, Töchter und Weiber sind weggeführt. [Das 2. Buch der Chroniken]
dazu denen, die ausgezeichnet wurden als ihre Kinder, Weiber, Söhne und Töchter unter der ganzen Menge. Denn sie heiligten treulich das Geheiligte. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da ging Hilkia hin samt den andern, die der König gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte im andern Teil, und redeten solches mit ihr. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde Weiber genommen habt, dass ihr der Schuld Israels noch mehr machtet. [Das Buch Esra]
So bekennt nun dem HERRN, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern. [Das Buch Esra]
Lasst uns unsre Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen. [Das Buch Esra]
und sie richteten es aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats. [Das Buch Esra]
Und es wurden gefunden unter den Kindern der Priestern, die fremde Weiber genommen hatten, nämlich unter den Kindern Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja, [Das Buch Esra]
und sie gaben ihre Hand darauf, dass sie die Weiber wollten ausstossen und zu ihrem Schuldopfer einen Widder für ihre Schuld geben; [Das Buch Esra]
Diese alle hatten fremde Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten. [Das Buch Esra]
Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem andern Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den grossen, schrecklichen HERRN und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser! [Das Buch Nehemia]
Und es erhob sich ein grosses Geschrei des Volkes und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden. [Das Buch Nehemia]
Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage des siebenten Monats [Das Buch Nehemia]
Und das andere Volk, Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völker in den Landen abgesondert hatten zum Gesetz Gottes, samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten, [Das Buch Nehemia]
Und es wurden desselben Tages grosse Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine grosse Freude gemacht, dass sich auch die Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne. [Das Buch Nehemia]
Ich sah auch zu der Zeit Juden, die Weiber genommen hatten von Asdod, Ammon und Moab. [Das Buch Nehemia]
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen. [Das Buch Nehemia]
Und von euch muss man das hören, dass ihr solches Übel tut, euch an unserm Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen? [Das Buch Nehemia]
Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros. [Das Buch Esther]
Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, dass sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hiess die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht. [Das Buch Esther]
Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches gross ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Grossen und Kleinen. [Das Buch Esther]
und der König bestellte Männer in allen Landen seines Königreichs, dass sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloss Susan ins Frauenhaus unter der Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck; [Das Buch Esther]
Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber. [Das Buch Esther]
Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, dass sie zum König Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken musste soviel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt): [Das Buch Esther]
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er liess sie mit Namen rufen. [Das Buch Esther]
Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen. [Das Buch Esther]
Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt. [Das Buch Esther]
Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben. [Das Buch Esther]
und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen. [Das Buch Esther]
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben [Das Buch Esther]
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. [Das Buch Hiob]
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, [Das Buch Hiob]
Was ist ein Mensch, dass er sollte rein sein, und dass er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist? [Das Buch Hiob]
Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes. [Das Buch Hiob]
Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind? [Das Buch Hiob]
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert, [Das Buch Hiob]
Und wurden nicht so schöne Weiber gefunden in allen Landen wie die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern. [Das Buch Hiob]
Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht. [Die Psalmen]
Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend. [Die Sprüche Salomos]
auf dass du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden. [Die Sprüche Salomos]
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben. [Die Sprüche Salomos]
dass du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt. [Die Sprüche Salomos]
Durch weise Weiber wird das Haus erbaut; eine Närrin aber zerbricht`s mit ihrem Tun. [Die Sprüche Salomos]
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen. [Die Sprüche Salomos]
Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe. [Die Sprüche Salomos]
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden, [Die Sprüche Salomos]
Es ist besser, im Winkel auf dem Dach sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen. [Die Sprüche Salomos]
lass nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben! [Die Sprüche Salomos]
Brauche das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währt; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne. [Der Prediger Salomo]
Weiss du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fusstapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern. [Das Hohelied Salomos]
Was ist dein Freund vor andern Freunden, o du schönste unter den Weibern? Was ist dein Freund vor andern Freunden, dass du uns so beschworen hast? [Das Hohelied Salomos]
Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen. [Das Hohelied Salomos]
Sechzig sind der Königinnen und achtzig der Kebsweiber, und der Jungfrauen ist keine Zahl. [Das Hohelied Salomos]
Aber eine ist meine Taube, meine Fromme, eine ist ihrer Mutter die Liebste und die Auserwählte ihrer Mutter. Da sie die Töchter sahen, priesen sie dieselbe selig; die Königinnen und Kebsweiber lobten sie. [Das Hohelied Salomos]
Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst. [Der Prophet Jesaja]
dass sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; lass uns nur nach deinen Namen heissen, dass unsre Schmach von uns genommen werde. [Der Prophet Jesaja]
Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden. [Der Prophet Jesaja]
Zu der Zeit wird Ägypten sein wie Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HERR Zebaoth die Hand über sie schwingen wird. [Der Prophet Jesaja]
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein. [Der Prophet Jesaja]
Weh dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeugt? und zum Weibe: Warum gebierst du? [Der Prophet Jesaja]
Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist`s nicht also, dass das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HERR, über des Landes Einwohner. [Der Prophet Jeremia]
Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, dass sie mir Verdruss tun. [Der Prophet Jeremia]
Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und gross; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth: Schaffet und bestellt Klageweiber, dass sie kommen, und schickt nach denen, die es wohl können, [Der Prophet Jeremia]
So höret nun, ihr Weiber, des HERRN Wort und nehmet zu Ohren seines Mundes Rede; lehret eure Töchter weinen, und eine lehre die andere klagen: [Der Prophet Jeremia]
Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, dass sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten. [Der Prophet Jeremia]
So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und lass sie ins Schwert fallen, dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde; [Der Prophet Jeremia]
nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männern, dass sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, dass euer nicht wenig sei. [Der Prophet Jeremia]
darum dass sie eine Torheit in Israel begingen und trieben Ehebruch mit ihrer Nächsten Weibern und predigten falsch in meinem Namen, was ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiss ich und bezeuge es, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
Forschet doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, dass ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter sind bleich? [Der Prophet Jeremia]
Also gehorchen wir der Stimme unsers Vater Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, dass wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsre Weiber noch Söhne noch Töchter, [Der Prophet Jeremia]
Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken. [Der Prophet Jeremia]
Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König von Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden. [Der Prophet Jeremia]
Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, dass der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren, [Der Prophet Jeremia]
Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und die Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht; [Der Prophet Jeremia]
nämlich Männer, Weiber und Kinder, dazu die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias, [Der Prophet Jeremia]
Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Juda`s, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem? [Der Prophet Jeremia]
Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in grossem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen: [Der Prophet Jeremia]
Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, Männern und Weibern und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten: [Der Prophet Jeremia]
Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HERRN Wort, alle ihr aus Juda, so in Ägyptenland sind. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten. [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und alles fremde Volk, so darin sind, dass sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, dass sie geplündert werden! [Der Prophet Jeremia]
durch dich zerschmettere ich Männer und Weiber und zerschmettere Alte und Junge und zerschmettere Jünglinge und Jungfrauen; [Der Prophet Jeremia]
Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen, sondern müssen in der Festung bleiben, ihre Stärke ist aus, sie sind Weiber geworden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen. [Der Prophet Jeremia]
HERR, schaue und siehe doch, wen du so verderbt hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die Kindlein, so man auf Händen trägt? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des HERRN erwürgt werden? [Die Klagelieder Jeremias]
Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen, dass sie zu essen hätten im Jammer der Tochter meines Volks. [Die Klagelieder Jeremias]
Sie haben die Weiber zu Zion geschwächt und die Jungfrauen in den Städten Juda`s. [Die Klagelieder Jeremias]
Und er führte mich hinein zum Tor an des HERRN Hause, das gegen Mitternacht steht; und siehe, daselbst sassen Weiber, die weinten über den Thammus. [Der Prophet Hesekiel]
Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, so vor dem Hause waren. [Der Prophet Hesekiel]
Und findet sich an dir das Widerspiel vor andern Weibern mit deiner Hurerei, weil man dir nicht nachläuft, sondern du Geld zugibst, und man dir nicht Geld zugibt; also treibst du das Widerspiel. [Der Prophet Hesekiel]
und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben, [Der Prophet Hesekiel]
sie decken auf die Blösse der Väter und nötigen die Weiber in ihrer Krankheit [Der Prophet Hesekiel]
und treiben untereinander, Freund mit Freundes Weibe, Greuel; sie schänden ihre eigene Schwiegertochter mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter; [Der Prophet Hesekiel]
Die deckten ihre Blösse auf und nahmen ihre Söhne und Töchter weg; sie aber töteten sie mit dem Schwert. Und es kam aus unter den Weibern, wie sie gestraft wäre. [Der Prophet Hesekiel]
Denn man geht zu ihr ein, wie man zu einer Hure eingeht; ebenso geht man zu Ohola und Oholiba, den unzüchtigen Weibern. [Der Prophet Hesekiel]
Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, dass alle Weiber sich warnen lassen und nicht nach solcher Unzucht tun. [Der Prophet Hesekiel]
Die junge Mannschaft zu On und Bubastus sollen durchs Schwert fallen und die Weiber gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, da das Haus Israel in seinem Lande wohnte und es verunreinigte mit seinem Wesen und Tun, dass ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit, [Der Prophet Hesekiel]
Und da er trunken war, hiess er die goldenen und silbernen Gefässe herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, dass der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken. [Der Prophet Daniel]
Also wurden hergebracht die goldenen Gefässe, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, genommen waren; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus. [Der Prophet Daniel]
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefässe seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt. [Der Prophet Daniel]
Da hiess er die Männer, so Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Weibern und Kindern. Und ehe sie auf den Boden hinabkamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine. [Der Prophet Daniel]
Und wird sein Angesicht richten, dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, dass er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden. [Der Prophet Daniel]
Samaria wird wüst werden, denn sie sind ihrem Gott ungehorsam; sie sollen durchs Schwert fallen, und ihre jungen Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Weiber zerrissen werden. [Der Prophet Hosea]
Ihr treibt die Weiber meines Volkes aus ihren lieben Häusern und nehmt von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer. [Der Prophet Micha]
Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren. [Der Prophet Nahum]
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb, es waren aber Flügel wie Storchflügel; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel. [Der Prophet Sacharja]
So spricht der HERR Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken gehen vor grossem Alter; [Der Prophet Sacharja]
Und das Land wird klagen, ein jegliches Geschlecht besonders: das Geschlecht des Hauses David besonders und ihre Weiber besonders; das Geschlecht des Hauses Nathan besonders und ihre Weiber besonders; [Der Prophet Sacharja]
das Geschlecht des Hauses Levi besonders und ihre Weiber besonders; das Geschlecht Simeis besonders und ihre Weiber besonders; [Der Prophet Sacharja]
also alle übrigen Geschlechter, ein jegliches besonders und ihre Weiber auch besonders. [Der Prophet Sacharja]
Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. [Der Prophet Sacharja]
Und so sprecht ihr: "Warum das?" Darum dass der HERR zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend Zeuge war, die du verachtest, so sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist. [Der Prophet Maleachi]
Es ist auch gesagt: "Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief." [Evangelium des Matthäus]
Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe. [Evangelium des Matthäus]
Wahrlich ich sage euch: Unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufgekommen, der grösser sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist grösser denn er. [Evangelium des Matthäus]
Die aber gegessen hatten waren, waren bei fünftausend Mann, ohne Weiber und Kinder. [Evangelium des Matthäus]
Und die da gegessen hatten, derer waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber und Kinder. [Evangelium des Matthäus]
Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist`s auch recht, dass sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache? [Evangelium des Matthäus]
und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein"? [Evangelium des Matthäus]
Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern wegen eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist`s nicht also gewesen. [Evangelium des Matthäus]
Ich sage aber euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die Abgeschiedene freit, der bricht auch die Ehe. [Evangelium des Matthäus]
Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist`s nicht gut, ehelich werden. [Evangelium des Matthäus]
Und es waren viele Weiber da, die von ferne zusahen, die da Jesus waren nachgefolgt aus Galiläa und hatten ihm gedient; [Evangelium des Matthäus]
Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. [Evangelium des Matthäus]
Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit. [Evangelium des Markus]
Darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen, [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe an ihr; [Evangelium des Markus]
Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wes Weib wird sie sein unter ihnen? Denn sieben haben sie zum Weibe gehabt. [Evangelium des Markus]
Und es waren auch Weiber da, die von ferne solches sahen; unter welchen war Maria Magdalena und Maria, Jakobus des Kleinen und des Joses Mutter, und Salome, [Evangelium des Markus]
Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüsset seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite unter den Weibern! [Evangelium des Lukas]
und rief laut und sprach: Gebenedeit bist du unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! [Evangelium des Lukas]
auf dass er sich schätzen liesse mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger. [Evangelium des Lukas]
Denn ich sage euch, dass unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein grösserer Prophet denn Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reiche Gottes, der ist grösser denn er. [Evangelium des Lukas]
Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin gekommen in dein Haus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füssen; diese aber hat meine Füsse mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet. [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu dem Weibe: Dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden! [Evangelium des Lukas]
dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heisst, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren, [Evangelium des Lukas]
Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die von dem Manne Geschiedene freit, der bricht auch die Ehe. [Evangelium des Lukas]
Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt. [Evangelium des Lukas]
Es folgte ihm aber nach ein grosser Haufe Volks und Weiber, die beklagten und beweinten ihn. [Evangelium des Lukas]
Es standen aber alle seine Bekannten von ferne und die Weiber, die ihm aus Galiläa waren nachgefolgt, und sahen das alles. [Evangelium des Lukas]
Es folgten aber die Weiber nach, die mit ihm gekommen waren aus Galiläa, und beschauten das Grab und wie sein Leib gelegt ward. [Evangelium des Lukas]
Auch haben uns erschreckt etliche Weiber der Unsern; die sind früh bei dem Grabe gewesen, [Evangelium des Lukas]
Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden`s also, wie die Weiber sagten; aber ihn sahen sie nicht. [Evangelium des Lukas]
Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe. [Evangelium des Johannes]
und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland. [Evangelium des Johannes]
Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesus, und seinen Brüdern. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Saulus aber verstörte die Gemeinde, ging hin und her in die Häuser und zog hervor Männer und Weiber und überantwortete sie ins Gefängnis. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten vom Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, liessen sich taufen Männer und Weiber. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf dass, so er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stiessen sie zu ihren Grenzen hinaus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Er kam aber gen Derbe und Lystra; und siehe, ein Jünger war daselbst mit Namen Timotheus, eines jüdischen Weibes Sohn, die war gläubig, aber eines griechischen Vaters. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und gesellten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine grosse Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenige. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und fand einen Juden mit Namen Aquila, von Geburt aus Pontus, welcher war neulich aus Italien gekommen samt seinem Weibe Priscilla (darum dass der Kaiser Klaudius geboten hatte allen Juden, zu weichen aus Rom). [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und habe diesen Weg verfolgt bis an den Tod. Ich band sie und überantwortete sie ins Gefängnis, Männer und Weiber; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe Drusilla, die eine Jüdin war, und forderte Paulus und hörte ihn von dem Glauben an Christus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; [Der Brief des Paulus an die Römer]
desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben, [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
"Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
Desgleichen dass die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Einem Weibe aber gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Die Diener lass einen jeglichen sein eines Weibes Mann, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
wo einer ist untadelig, eines Weibes Mann, der gläubige Kinder habe, nicht berüchtigt, dass sie Schwelger und ungehorsam sind. [Der Brief des Paulus an Titus]
den alten Weibern desgleichen, dass sie sich halten wie den Heiligen ziemt, nicht Lästerinnen seien, nicht Weinsäuferinnen, gute Lehrerinnen; [Der Brief des Paulus an Titus]
Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf dass sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten. [Der Brief an die Hebräer]
Desgleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf dass auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden, [Der 1. Brief des Petrus]
Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren, [Der 1. Brief des Petrus]
Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange. [Die Offenbarung des Johannes]
Und die Schlange schoss nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, dass er sie ersäufte. [Die Offenbarung des Johannes]
Aber die Erde half dem Weibe und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoss. [Die Offenbarung des Johannes]
Diese sind`s, die mit Weibern nicht befleckt sind-denn sie sind Jungfrauen-und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm; [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Engel spricht zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier, das sie trägt und hat sieben Häupter und zehn Hörner. [Die Offenbarung des Johannes]