Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir`s; wo nicht, so sagt mir`s auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken. [Das 1. Buch Mose]
Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte aus und liess rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte. [Das 1. Buch Mose]
Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze, [Das 1. Buch Mose]
Da forderte Pharao die Weisen und Zauberer; und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören: [Das 2. Buch Mose]
Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HERR. [Das 2. Buch Mose]
Und du sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei. [Das 2. Buch Mose]
Und siehe, ich habe ihm zugegeben Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan; und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, dass sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe: [Das 2. Buch Mose]
Und hat ihm ins Herz gegeben, zu unterweisen, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan. [Das 2. Buch Mose]
Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HERR geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, alle, die sich freiwillig erboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke. [Das 2. Buch Mose]
Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher von seinem Werk, das sie machten, [Das 2. Buch Mose]
Also machten alle weisen Männer unter den Arbeitern am Werk die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weisser Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, und Cherubim daran von kunstreicher Arbeit. [Das 2. Buch Mose]
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, auf dass du nicht seineshalben Schuld tragen müssest. [Das 3. Buch Mose]
Also zogen sie von dem Berge des HERRN drei Tagereisen, und die Lade des Bundes des HERRN zog vor ihnen her die drei Tagereisen, ihnen zu weisen, wo sie ruhen sollten. [Das 4. Buch Mose]
der vor euch her ging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, dass er euch den Weg zeigte, darin ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke. [Das 5. Buch Mose]
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HERRN." Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN weisen. [Das Buch Josua]
Und sollst Isai zum Opfer laden; da will ich dir weisen, was du tun sollst, dass du mir salbest, welchen ich dir sagen werde. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, dass sie an deinem Tisch essen. Denn also nahten sie zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh. [Das 1. Buch der Könige]
Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies grosse Volk. [Das 1. Buch der Könige]
So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der da Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs. [Das 2. Buch der Chroniken]
(der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiss zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weisser Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und du gabst ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete. [Das Buch Nehemia]
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden; [Das Buch Esther]
und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen. [Das Buch Esther]
er fängt die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzt der Verkehrten Rat, [Das Buch Hiob]
was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist, [Das Buch Hiob]
Wohlan, so kehrt euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden. [Das Buch Hiob]
Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen, [Das Buch Hiob]
Ich dachte: Lass das Alter reden, und die Menge der Jahre lass Weisheit beweisen. [Das Buch Hiob]
Hört, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merkt auf mich! [Das Buch Hiob]
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht; [Das Buch Hiob]
Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, dass mein Schöpfer recht habe. [Das Buch Hiob]
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?" [Das Buch Hiob]
So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! [Die Psalmen]
Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg. [Die Psalmen]
"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." [Die Psalmen]
Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten; [Die Psalmen]
Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen. [Die Psalmen]
dass der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram. [Die Psalmen]
Sie beweisen mir Böses um Gutes und Hass um Liebe. [Die Psalmen]
dass er verstehe die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele. [Die Sprüche Salomos]
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
Strafe den Spötter nicht, er hasst dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben. [Die Sprüche Salomos]
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. [Die Sprüche Salomos]
Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken. [Die Sprüche Salomos]
Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muss ein Knecht des Weisen sein. [Die Sprüche Salomos]
Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden. [Die Sprüche Salomos]
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam. [Die Sprüche Salomos]
Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes. [Die Sprüche Salomos]
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben. [Die Sprüche Salomos]
Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit. [Die Sprüche Salomos]
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit. [Die Sprüche Salomos]
Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht richtig. [Die Sprüche Salomos]
Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen. [Die Sprüche Salomos]
Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen. [Die Sprüche Salomos]
Ein Verständiger wird gerühmt für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl. [Die Sprüche Salomos]
Ein verständiges Herz weiss sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt. [Die Sprüche Salomos]
Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unvernünftigen Weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig. [Die Sprüche Salomos]
Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr verschlemmt es. [Die Sprüche Salomos]
Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre. [Die Sprüche Salomos]
Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber. [Die Sprüche Salomos]
Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. [Die Sprüche Salomos]
Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband. [Die Sprüche Salomos]
Die Spötter bringen frech eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn. [Die Sprüche Salomos]
dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, dass es einem geht wie dem andern. [Der Prediger Salomo]
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise. [Der Prediger Salomo]
Das Herz der Weisen ist im Klagehause, und das Herz der Narren im Hause der Freude. [Der Prediger Salomo]
Es ist besser hören das Schelten der Weisen, denn hören den Gesang der Narren. [Der Prediger Salomo]
Ein Widerspenstiger macht einen Weisen unwillig und verderbt ein mildtätiges Herz. [Der Prediger Salomo]
Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind. [Der Prediger Salomo]
Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren; aber eines Weisen Herz weiss Zeit und Weise. [Der Prediger Salomo]
Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren. [Der Prediger Salomo]
Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren Herz ist zu seiner Linken. [Der Prediger Salomo]
Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst. [Der Prediger Salomo]
Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben. [Der Prediger Salomo]
Die Fürsten zu Zoan sind Toren; die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren geworden. Was sagt ihr doch zu Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her? [Der Prophet Jesaja]
Wo sind denn nun deine Weisen? Lass sie dir`s verkündigen und anzeigen, was der HERR Zebaoth über Ägypten beschlossen hat. [Der Prophet Jesaja]
so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde. [Der Prophet Jesaja]
Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man`s hören und sagen; Es ist die Wahrheit. [Der Prophet Jesaja]
der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht; der die Weisen zurückkehrt und ihre Kunst zur Torheit macht, [Der Prophet Jesaja]
Sammelt euch alle und hört: Wer ist unter diesen, der solches verkündigt hat? Der HERR liebt ihn; darum wird er seinen Willen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern beweisen. [Der Prophet Jesaja]
Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist gross, und dein Name ist gross, und kannst es mit der Tat beweisen. [Der Prophet Jeremia]
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht. [Der Prophet Jeremia]
Silbernes Blech bringt man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk. [Der Prophet Jeremia]
Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irre gehen im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede! [Der Prophet Jeremia]
und zogen hinein alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle andern Fürsten des Königs zu Babel. [Der Prophet Jeremia]
Da sandten hin Nebusaradan, der Hauptmann, und Nebusasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle Fürsten des Königs zu Babel [Der Prophet Jeremia]
Schwert soll kommen, spricht der HERR, über die Chaldäer und über ihr Einwohner zu Babel und über ihre Fürsten und über ihre Weisen! [Der Prophet Jeremia]
Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, dass sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen, davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König, der da heisst HERR Zebaoth. [Der Prophet Jeremia]
Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem. [Der Prophet Hesekiel]
Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich. [Der Prophet Daniel]
Und er hiess alle Seher und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, dass sie dem König seinen Traum sagen sollten. Und sie kamen und traten vor den König. [Der Prophet Daniel]
Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie gross oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere. [Der Prophet Daniel]
Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen. [Der Prophet Daniel]
Und das Urteil ging aus, dass man die Weisen töten sollte; und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, dass man sie tötete. [Der Prophet Daniel]
Da erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
dass sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den andern Weisen zu Babel umkämen. [Der Prophet Daniel]
Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand; [Der Prophet Daniel]
Da ging Daniel hinein zu Arioch, der vom König Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinein zum König, ich will dem König die Deutung sagen. [Der Prophet Daniel]
Daniel fing an vor dem König und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sterndeutern und Wahrsagern, steht in ihrem Vermögen nicht, dem König zu sagen. [Der Prophet Daniel]
Und der König erhöhte Daniel und gab ihm grosse und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel. [Der Prophet Daniel]
Und ich befahl, dass alle Weisen zu Babel vor mich hereingebracht würden, dass sie mir sagten, was der Traum bedeutet. [Der Prophet Daniel]
Da brachte man herein die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete, [Der Prophet Daniel]
Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage mir was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir. [Der Prophet Daniel]
Und der König rief überlaut, dass man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er liess den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche. [Der Prophet Daniel]
Da wurden alle Weisen des Königs hereingebracht; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch die Deutung dem König anzeigen. [Der Prophet Daniel]
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, [Der Prophet Daniel]
Nun habe ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, dass sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeutet: und sie können mir nicht sagen, was solches bedeutet. [Der Prophet Daniel]
Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. [Der Prophet Daniel]
Was gilt`s? spricht der HERR, ich will zur selben Zeit die Weisen zu Edom zunichte machen und die Klugheit auf dem Gebirge Esau. [Der Prophet Obadja]
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: [Evangelium des Matthäus]
Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiss von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, [Evangelium des Matthäus]
Da Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und liess alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiss von den Weisen erlernt hatte. [Evangelium des Matthäus]
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. [Evangelium des Matthäus]
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? [Evangelium des Lukas]
Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, dass du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir. [Evangelium des Lukas]
Da der aber vor ihn kam, traten umher die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten auf viele und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht konnten beweisen, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen), [Der Brief des Paulus an die Römer]
Sie haben`s willig getan, und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden, ist`s billig, dass sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
Denn es steht geschrieben: "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen." [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er zu Schanden mache, was stark ist; [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen Gewissen vor Gott. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren und allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
Und weil du von Kind auf die heilige Schrift weisst, kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen. [Der Brief des Paulus an Titus]
So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheissung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan, [Der Brief an die Hebräer]
Sehet zu, dass ihr den nicht abweiset, der da redet. Denn so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet; [Der Brief an die Hebräer]