Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. [Das 1. Buch Mose]
Und wenn es kommt, dass ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. [Das 1. Buch Mose]
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. [Das 2. Buch Mose]
Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk des Tages noch die Feuersäule des Nachts. [Das 2. Buch Mose]
Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie [Das 2. Buch Mose]
und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, dass sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten. [Das 2. Buch Mose]
Als nun die Morgenwache kam, schaute der HERR auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte einen Schrecken in ihrem Heer [Das 2. Buch Mose]
Und da Aaron also redete zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in einer Wolke. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HERRN die Rede des Volks. [Das 2. Buch Mose]
Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak. [Das 2. Buch Mose]
Da nun Mose auf den Berg kam, bedeckte eine Wolke den Berg, [Das 2. Buch Mose]
und die Herrlichkeit des HERRN wohnte auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage, und er rief Mose am siebenten Tage aus der Wolke. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn Mose in die Hütte kam, so kam die Wolkensäule hernieder und stand in der Hütte Tür und redete mit Mose. [Das 2. Buch Mose]
Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und standen auf und neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür. [Das 2. Buch Mose]
Da kam der HERR hernieder in einer Wolke und trat daselbst zu ihm und rief aus des HERRN Namen. [Das 2. Buch Mose]
Da bedeckte die Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des HERRN füllte die Wohnung. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung füllte. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israel, solange sie reisten. [Das 2. Buch Mose]
Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht bis an den Tag, da sie sich aufhob. [Das 2. Buch Mose]
Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten. [Das 2. Buch Mose]
und sprach: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu aller Zeit in das inwendige Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenstuhl, der auf der Lade ist, dass er nicht sterbe; denn ich will in einer Wolke erscheinen auf dem Gnadenstuhl; [Das 3. Buch Mose]
Da aber die Priester aus dem Heiligtum gingen, erfüllte die Wolke das Haus des HERRN, [Das 1. Buch der Könige]
dass die Priester nicht konnten stehen und des Amts pflegen vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, dass unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und des Tages, da die Wohnung aufgerichtet ward, bedeckte sie eine Wolke auf der Hütte des Zeugnisses; und des Abends bis an den Morgen war über der Wohnung eine Gestalt des Feuers. [Das 4. Buch Mose]
Also geschah`s immerdar, dass die Wolke sie bedeckte, und des Nachts die Gestalt des Feuers. [Das 4. Buch Mose]
Und so oft sich die Wolke aufhob von der Hütte, so zogen die Kinder Israel; und an welchem Ort die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
Nach dem Wort des HERRN zogen die Kinder Israel, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagen sie still. [Das 4. Buch Mose]
Und wenn die Wolke viele Tage verzog auf der Wohnung, so taten die Kinder Israel nach dem Gebot des HERRN und zogen nicht. [Das 4. Buch Mose]
Und wenn`s war, dass die Wolke auf der Wohnung nur etliche Tage blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HERRN und zogen nach dem Wort des HERRN. [Das 4. Buch Mose]
Wenn die Wolke da war von Abend bis an den Morgen und sich dann erhob, so zogen sie; oder wenn sie sich des Tages oder des Nachts erhob, so zogen sie auch. [Das 4. Buch Mose]
Am zwanzigsten Tage im zweiten Monat des zweiten Jahres erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses. [Das 4. Buch Mose]
Und die Kinder Israel brachen auf und zogen aus der Wüste Sinai, und die Wolke blieb in der Wüste Pharan. [Das 4. Buch Mose]
Und die Wolke des Herrn war des Tages über ihnen, wenn sie aus dem Lager zogen. [Das 4. Buch Mose]
Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf. [Das 4. Buch Mose]
Da kam der HERR hernieder in der Wolkensäule und trat in der Hütte Tür und rief Aaron und Mirjam; und die beiden gingen hinaus. [Das 4. Buch Mose]
dazu die Wolke wich auch von der Hütte. Und siehe da war Mirjam aussätzig wie der Schnee. Und Aaron wandte sich zu Mirjam und wird gewahr, dass sie aussätzig ist, [Das 4. Buch Mose]
Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HERR, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HERR, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts. [Das 4. Buch Mose]
Und da sich die Gemeinde versammelte wider Mose und Aaron, wandten sie sich zu der Hütte des Stifts. Und siehe, da bedeckte es die Wolke, und die Herrlichkeit des HERRN erschien. [Das 4. Buch Mose]
der vor euch her ging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, dass er euch den Weg zeigte, darin ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke. [Das 5. Buch Mose]
Und ihr tratet herzu und standet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war da Finsternis, Wolken und Dunkel. [Das 5. Buch Mose]
Das sind die Worte, die der HERR redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit grosser Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR aber erschien in der Hütte in einer Wolkensäule, und die Wolkensäule stand in der Hütte Tür. [Das 5. Buch Mose]
Es ist kein Gott wie der Gott Jesuruns. Der im Himmel sitzt, der sei deine Hilfe, und des Herrlichkeit in Wolken ist. [Das 5. Buch Mose]
HERR, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser. [Das Buch der Richter]
und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst. [Das 2. Buch des Samuel]
Und beim siebentenmal sprach er: Siehe, es geht eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Er sprach: Geh hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass dich der Regen nicht ergreife! [Das 1. Buch der Könige]
Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und kam ein grosser Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel. [Das 1. Buch der Könige]
und es war, als wäre es einer, der drommetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN. Und da die Stimme sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des HERRN, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HERRN erfüllt mit einer Wolke, [Das 2. Buch der Chroniken]
dass die Priester nicht stehen konnten, zu dienen vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes. [Das 2. Buch der Chroniken]
und sie geführt des Tages in einer Wolkensäule und des Nachts in einer Feuersäule, ihnen zu leuchten auf dem Weg, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
doch verliessest du sie nicht in der Wüste nach deiner grossen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn grässlich! [Das Buch Hiob]
Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf [Das Buch Hiob]
Wenngleich seine Höhe in den Himmel reicht und sein Haupt an die Wolken rührt, [Das Buch Hiob]
Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels." [Das Buch Hiob]
Er fasst das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreissen darunter nicht. [Das Buch Hiob]
Er verhüllt seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor. [Das Buch Hiob]
Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt wie der Wind meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber mein glückseliger Stand. [Das Buch Hiob]
Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, dass sie dir zu hoch sind. [Das Buch Hiob]
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen, [Das Buch Hiob]
dass die Wolken fliessen und triefen sehr auf die Menschen. [Das Buch Hiob]
Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt, [Das Buch Hiob]
Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken. [Das Buch Hiob]
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht. [Das Buch Hiob]
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, dass sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: [Das Buch Hiob]
Weisst du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken lässt hervorbrechen? [Das Buch Hiob]
Weisst du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen? [Das Buch Hiob]
da ich`s mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln, [Das Buch Hiob]
Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers bedecke? [Das Buch Hiob]
Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten, [Das Buch Hiob]
Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war. [Die Psalmen]
Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen. [Die Psalmen]
HERR, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. [Die Psalmen]
Denn deine Güte ist, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. [Die Psalmen]
Gebet Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken. [Die Psalmen]
Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher. [Die Psalmen]
Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer. [Die Psalmen]
Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels [Die Psalmen]
Denn wer mag in den Wolken dem HERRN gleich gelten, und gleich sein unter den Kindern Gottes dem HERRN? [Die Psalmen]
wie der Mond soll er ewiglich erhalten sein, und gleich wie der Zeuge in den Wolken gewiss sein." (Sela.) [Die Psalmen]
Wolken und Dunkel ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. [Die Psalmen]
Er redete mit ihnen durch eine Wolkensäule; sie hielten seine Zeugnisse und Gebote, die er ihnen gab. [Die Psalmen]
Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes; [Die Psalmen]
Er breitete eine Wolke aus zur Decke und ein Feuer, des Nachts zu leuchten. [Die Psalmen]
Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. [Die Psalmen]
der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt; [Die Psalmen]
der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt; [Die Psalmen]
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht. [Die Sprüche Salomos]
Da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe, [Die Sprüche Salomos]
Wer viel verspricht und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen. [Der Prediger Salomo]
Wer auf den Wind achtet, der sät nicht; und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht. [Der Prediger Salomo]
ehe denn die Sonne und das Licht, Mond und Sterne finster werden und Wolken wieder kommen nach dem Regen; [Der Prediger Salomo]
Und der HERR wird schaffen über alle Wohnungen des Berges Zion, und wo man versammelt ist, Wolke und Rauch des Tages, und Feuerglanz, der da brenne, des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist, [Der Prophet Jesaja]
Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen. [Der Prophet Jesaja]
ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten." [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über Ägypten: Siehe, der HERR wird auf einer schnellen Wolke fahren und über Ägypten kommen. Da werden die Götzen in Ägypten vor ihm beben, und den Ägyptern wird das Herz feige werden in ihrem Leibe. [Der Prophet Jesaja]
Du demütigst der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort; wie die Hitze durch der Wolken Schatten, so wird gedämpft der Tyrannen Siegesgesang. [Der Prophet Jesaja]
Ich vertilge deine Missetaten wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir; denn ich erlöse dich. [Der Prophet Jesaja]
Träufelt, ihr Himmel, von oben und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HERR, schaffe es. [Der Prophet Jesaja]
Wer sind die, welche fliegen wie die Wolken und wie die Tauben zu ihren Fenstern? [Der Prophet Jesaja]
Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden." [Der Prophet Jeremia]
Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken. [Der Prophet Jeremia]
Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer grossen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell. [Der Prophet Hesekiel]
Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich`s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden. [Der Prophet Hesekiel]
Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause, und die Wolke erfüllte den innern Vorhof. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich von dem Cherub zur Schwelle am Hause; und das Haus ward erfüllt mit der Wolke und der Vorhof voll Glanzes von der Herrlichkeit des HERRN. [Der Prophet Hesekiel]
Thachphanhes wird einen finstern Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens daselbst zerbrechen werde, dass die Hoffart seiner Macht darin ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn du nun ganz dahin bist, so will ich den Himmel verhüllen und seine Sterne verfinstern und die Sonne mit Wolken überziehen, und der Mond soll nicht scheinen. [Der Prophet Hesekiel]
Du wirst heraufziehen und daherkommen mit grossem Ungestüm; und wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und all dein Heer und das grosse Volk mit dir. [Der Prophet Hesekiel]
und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich sah in diesem Gesicht des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht. [Der Prophet Daniel]
Was soll ich dir tun, Ephraim? was soll ich dir tun, Juda? Denn eure Liebe ist wie eine Morgenwolke und wie ein Tau, der frühmorgens vergeht. [Der Prophet Hosea]
Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der frühmorgens vergeht; ja, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch von dem Schornstein. [Der Prophet Hosea]
Der HERR ist geduldig und von grosser Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füssen, [Der Prophet Nahum]
Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und Angst, ein Tag des Wetters und Ungestüms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebel, [Der Prophet Zephanja]
Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören! [Evangelium des Matthäus]
Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird`s geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. [Evangelium des Matthäus]
Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! [Evangelium des Markus]
Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ich bin`s; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken. [Evangelium des Markus]
Da er aber solches redete, kam eine Wolke und überschattete sie; und sie erschraken, da sie die Wolke überzog. [Evangelium des Lukas]
Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören! [Evangelium des Lukas]
Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen am Abend, so sprecht ihr alsbald: Es kommt ein Regen, und es geschieht also. [Evangelium des Lukas]
Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Lukas]
Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Darum wir auch, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist. [Der Brief an die Hebräer]
Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit. [Der 2. Brief des Petrus]
Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, [Der Brief des Judas]
Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füsse wie Feuersäulen, [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie hörten eine grosse Stimme von Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah, und siehe, eine weisse Wolke. Und auf der Wolke sass einer, der gleich war eines Menschen Sohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel. [Die Offenbarung des Johannes]
Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit grosser Stimme zu dem, der auf der Wolke sass: Schlag an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden! [Die Offenbarung des Johannes]
Und der auf der Wolke sass, schlug mit seiner Sichel an die Erde, und die Erde ward geerntet. [Die Offenbarung des Johannes]