Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. [Das 1. Buch Mose]
Und wenn es kommt, dass ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. [Das 1. Buch Mose]
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist. [Das 1. Buch Mose]
Und der HERR zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. [Das 2. Buch Mose]
Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk des Tages noch die Feuersäule des Nachts. [Das 2. Buch Mose]
Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie [Das 2. Buch Mose]
Und wenn Mose in die Hütte kam, so kam die Wolkensäule hernieder und stand in der Hütte Tür und redete mit Mose. [Das 2. Buch Mose]
Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und standen auf und neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür. [Das 2. Buch Mose]
Da kam der HERR hernieder in der Wolkensäule und trat in der Hütte Tür und rief Aaron und Mirjam; und die beiden gingen hinaus. [Das 4. Buch Mose]
Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HERR, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HERR, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts. [Das 4. Buch Mose]
Und ihr tratet herzu und standet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war da Finsternis, Wolken und Dunkel. [Das 5. Buch Mose]
Der HERR aber erschien in der Hütte in einer Wolkensäule, und die Wolkensäule stand in der Hütte Tür. [Das 5. Buch Mose]
Es ist kein Gott wie der Gott Jesuruns. Der im Himmel sitzt, der sei deine Hilfe, und des Herrlichkeit in Wolken ist. [Das 5. Buch Mose]
HERR, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser. [Das Buch der Richter]
und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst. [Das 2. Buch des Samuel]
Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und kam ein grosser Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel. [Das 1. Buch der Könige]
und sie geführt des Tages in einer Wolkensäule und des Nachts in einer Feuersäule, ihnen zu leuchten auf dem Weg, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
doch verliessest du sie nicht in der Wüste nach deiner grossen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn grässlich! [Das Buch Hiob]
Wenngleich seine Höhe in den Himmel reicht und sein Haupt an die Wolken rührt, [Das Buch Hiob]
Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels." [Das Buch Hiob]
Er fasst das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreissen darunter nicht. [Das Buch Hiob]
Er verhüllt seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor. [Das Buch Hiob]
Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, dass sie dir zu hoch sind. [Das Buch Hiob]
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen, [Das Buch Hiob]
dass die Wolken fliessen und triefen sehr auf die Menschen. [Das Buch Hiob]
Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt, [Das Buch Hiob]
Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken. [Das Buch Hiob]
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht. [Das Buch Hiob]
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, dass sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: [Das Buch Hiob]
Weisst du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken lässt hervorbrechen? [Das Buch Hiob]
Weisst du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen? [Das Buch Hiob]
da ich`s mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln, [Das Buch Hiob]
Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten, [Das Buch Hiob]
Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war. [Die Psalmen]
Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen. [Die Psalmen]
HERR, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. [Die Psalmen]
Denn deine Güte ist, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. [Die Psalmen]
Gebet Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken. [Die Psalmen]
Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher. [Die Psalmen]
Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels [Die Psalmen]
Denn wer mag in den Wolken dem HERRN gleich gelten, und gleich sein unter den Kindern Gottes dem HERRN? [Die Psalmen]
wie der Mond soll er ewiglich erhalten sein, und gleich wie der Zeuge in den Wolken gewiss sein." (Sela.) [Die Psalmen]
Wolken und Dunkel ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. [Die Psalmen]
Er redete mit ihnen durch eine Wolkensäule; sie hielten seine Zeugnisse und Gebote, die er ihnen gab. [Die Psalmen]
Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes; [Die Psalmen]
Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. [Die Psalmen]
der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt; [Die Psalmen]
der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt; [Die Psalmen]
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht. [Die Sprüche Salomos]
Da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe, [Die Sprüche Salomos]
Wer viel verspricht und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen. [Die Sprüche Salomos]
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen. [Der Prediger Salomo]
Wer auf den Wind achtet, der sät nicht; und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht. [Der Prediger Salomo]
ehe denn die Sonne und das Licht, Mond und Sterne finster werden und Wolken wieder kommen nach dem Regen; [Der Prediger Salomo]
Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen. [Der Prophet Jesaja]
ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten." [Der Prophet Jesaja]
Du demütigst der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort; wie die Hitze durch der Wolken Schatten, so wird gedämpft der Tyrannen Siegesgesang. [Der Prophet Jesaja]
Träufelt, ihr Himmel, von oben und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HERR, schaffe es. [Der Prophet Jesaja]
Wer sind die, welche fliegen wie die Wolken und wie die Tauben zu ihren Fenstern? [Der Prophet Jesaja]
Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden." [Der Prophet Jeremia]
Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken. [Der Prophet Jeremia]
Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich`s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden. [Der Prophet Hesekiel]
Thachphanhes wird einen finstern Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens daselbst zerbrechen werde, dass die Hoffart seiner Macht darin ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn du nun ganz dahin bist, so will ich den Himmel verhüllen und seine Sterne verfinstern und die Sonne mit Wolken überziehen, und der Mond soll nicht scheinen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich sah in diesem Gesicht des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht. [Der Prophet Daniel]
Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und Angst, ein Tag des Wetters und Ungestüms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebel, [Der Prophet Zephanja]
Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird`s geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. [Evangelium des Matthäus]
Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit grosser Kraft und Herrlichkeit. [Evangelium des Markus]
Jesus aber sprach: Ich bin`s; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken. [Evangelium des Markus]
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit. [Der 2. Brief des Petrus]
Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, [Der Brief des Judas]
Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen. [Die Offenbarung des Johannes]