Worte in der Bibel
- Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte. [Das 1. Buch Mose]
- Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wie wohl ich Erde und Asche bin. [Das 1. Buch Mose]
- Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen. [Das 1. Buch Mose]
- Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das getan hat; auch hast du mir`s nicht angesagt; dazu habe ich`s nicht gehört bis heute. [Das 1. Buch Mose]
- Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, dass sie mir zum Zeugnis seien, dass ich diesen Brunnen gegraben habe. [Das 1. Buch Mose]
- Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. [Das 1. Buch Mose]
- Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? [Das 1. Buch Mose]
- Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen beide miteinander. [Das 1. Buch Mose]
- Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. [Das 1. Buch Mose]
- Da antworteten Abraham die Kinder Heth und sprachen zu ihm: [Das 1. Buch Mose]
- Ephron aber sass unter den Kindern Heth. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, dass zuhörten die Kinder Heth, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und sprach: [Das 1. Buch Mose]
- Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm: [Das 1. Buch Mose]
- Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen. [Das 1. Buch Mose]
- und setzte ihnen Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis dass ich zuvor meine Sache vorgebracht habe. Sie antworteten: Sage an! [Das 1. Buch Mose]
- Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht hinab zum Brunnen und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken. [Das 1. Buch Mose]
- Und ich fragte sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Reif an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände [Das 1. Buch Mose]
- Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HERRN; darum können wir nicht wider dich reden, weder Böses noch Gutes; [Das 1. Buch Mose]
- Da diese Worte hörte Abrahams Knecht, bückte er sich vor dem Herrn zur Erde [Das 1. Buch Mose]
- Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm. [Das 1. Buch Mose]
- Esau antwortete: Siehe, ich muss doch sterben; was soll mir denn die Erstgeburt? [Das 1. Buch Mose]
- Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen. [Das 1. Buch Mose]
- Und es begab sich, da Isaak alt war geworden und seine Augen dunkel wurden zu sehen, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich. [Das 1. Buch Mose]
- Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, dass er ein Wildbret jagte und heimbrächte. [Das 1. Buch Mose]
- Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn? [Das 1. Buch Mose]
- Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du so bald gefunden? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, bescherte mir`s. [Das 1. Buch Mose]
- und sprach zu ihm: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin`s. [Das 1. Buch Mose]
- Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn. [Das 1. Buch Mose]
- Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zu Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn? [Das 1. Buch Mose]
- Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von obenher. [Das 1. Buch Mose]
- Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres älteren Sohnes Esau; und sie schickte hin und liess Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau droht dir, dass er dich erwürgen will. [Das 1. Buch Mose]
- Und Jakob sprach zu ihnen: Liebe Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran. [Das 1. Buch Mose]
- Er sprach zu ihnen: Kennt ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Wir kennen ihn wohl. [Das 1. Buch Mose]
- Er sprach: Geht es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten: Wir können nicht, bis dass alle Herden zusammengebracht werden und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken. [Das 1. Buch Mose]
- Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem andern; bleibe bei mir. [Das 1. Buch Mose]
- Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm lande, dass man die jüngere ausgebe vor der älteren. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antwortete: Hast du nicht genug, dass du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, lass ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Liebesäpfel deines Sohnes. [Das 1. Buch Mose]
- Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hier bin ich. [Das 1. Buch Mose]
- Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Wir haben doch kein Teil noch Erbe mehr in unsers Vaters Hause. [Das 1. Buch Mose]
- Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von mir reissen. [Das 1. Buch Mose]
- Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich meinen Töchtern heute oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben? [Das 1. Buch Mose]
- Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. [Das 1. Buch Mose]
- Er sprach: Wie heisst du? Er antwortete: Jakob. [Das 1. Buch Mose]
- Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat. [Das 1. Buch Mose]
- Und er sprach: Was willst du mit all dem Heere, dem ich begegnet bin? Er antwortete: Dass ich Gnade fände vor meinem Herrn. [Das 1. Buch Mose]
- Jakob antwortete: Ach, nicht! Habe ich Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und lass dir`s wohl gefallen von mir. [Das 1. Buch Mose]
- Esau sprach: So will ich doch etliche bei dir lassen vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist`s vonnöten? Lass mich nur Gnade vor meinem Herrn finden. [Das 1. Buch Mose]
- Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich, darum dass ihre Schwester Dina geschändet war, [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unsrer Schwester wie mit einer Hure handeln? [Das 1. Buch Mose]
- Und seine Brüder beneideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte. [Das 1. Buch Mose]
- Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten. [Das 1. Buch Mose]
- Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, dass du zu mir kommst? [Das 1. Buch Mose]
- Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis dass du mir`s sendest. [Das 1. Buch Mose]
- Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast. Da gab er`s ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm schwanger. [Das 1. Buch Mose]
- Da fragte er die Leute: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege sass? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen. [Das 1. Buch Mose]
- Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, dass er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre. [Das 1. Buch Mose]
- und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir`s. [Das 1. Buch Mose]
- Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung. Drei Körbe sind drei Tage; [Das 1. Buch Mose]
- Joseph antwortete Pharao und sprach: Das steht bei mir nicht; Gott wird doch Pharao Gutes weissagen. [Das 1. Buch Mose]
- Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott verkündigt Pharao, was er vorhat. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen Speise zu kaufen. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden. [Das 1. Buch Mose]
- Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, dass ihr nicht sterben müsst. Und sie taten also. [Das 1. Buch Mose]
- Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich`s euch nicht, da ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert. [Das 1. Buch Mose]
- Und da wir ihm antworteten: Wir sind redlich und nie Kundschafter gewesen, [Das 1. Buch Mose]
- Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zwei Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen. [Das 1. Buch Mose]
- Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unsrer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder? [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unserm Vater, wohl, und er lebt noch. Und sie neigten sich und fielen vor ihm nieder. [Das 1. Buch Mose]
- Und als er sie ereilte, redete er mit ihnen solche Worte. [Das 1. Buch Mose]
- Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun. [Das 1. Buch Mose]
- Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb. [Das 1. Buch Mose]
- Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde er sterben. [Das 1. Buch Mose]
- und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht. [Das 1. Buch Mose]
- Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig, [Das 1. Buch Mose]
- Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter; [Das 1. Buch Mose]
- Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, dass ich sie segne. [Das 1. Buch Mose]
- Die Wehmütter antworteten Pharao: Die hebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren. [Das 2. Buch Mose]
- Da aber der HERR sah, dass er hinging, zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. [Das 2. Buch Mose]
- Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. [Das 2. Buch Mose]
- Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt. [Das 2. Buch Mose]
- Und Mose sagte Aaron alle Worte des HERRN, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte. [Das 2. Buch Mose]
- Und Aaron redete alle Worte, die der HERR mit Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor dem Volk. [Das 2. Buch Mose]
- Pharao antwortete: Wer ist der HERR, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiss nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht lassen ziehen. [Das 2. Buch Mose]
- Und er antwortete vor dem HERRN: Siehe, ich bin von unbeschnittenen Lippen; wie wird mich denn Pharao hören? [Das 2. Buch Mose]
- Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich will nicht mehr vor deine Augen kommen. [Das 2. Buch Mose]
- Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, Gott um Rat zu fragen. [Das 2. Buch Mose]
- Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst. [Das 2. Buch Mose]
- Mose kam und forderte die Ältesten im Volk und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HERR geboten hatte. [Das 2. Buch Mose]
- Und alles Volk antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volkes dem HERRN wieder. [Das 2. Buch Mose]
- Und der Posaune Ton ward immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut. [Das 2. Buch Mose]
- Und Gott redete alle diese Worte: [Das 2. Buch Mose]
- Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht also verantworten vor Gericht, dass du der Menge nach vom Rechten weichest. [Das 2. Buch Mose]
- Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun. [Das 2. Buch Mose]
- Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens früh auf und baute einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels, [Das 2. Buch Mose]
- da nahm Mose das Blut und besprengte das Volk damit und sprach: Sehet, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch macht über allen diesen Worten. [Das 2. Buch Mose]
- Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei gegeneinander derer, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre ein Geschrei eines Singetanzes. [Das 2. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, dass ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast. [Das 2. Buch Mose]
- Und der HERR sprach zu Mose: Schreib diese Worte: denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht. [Das 2. Buch Mose]
- Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und ass kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte. [Das 2. Buch Mose]
- Dies ist die Gebühr Aarons und seiner Söhne von den Opfern des HERRN, des Tages, da sie überantwortet wurden Priester zu sein dem HERRN, [Das 3. Buch Mose]
- und gab`s Aaron und seinen Söhnen nach dem Worte des HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte. [Das 4. Buch Mose]
- Er antwortete ihnen: So und so hat Micha an mir getan und hat mich gedingt, dass ich sein Priester sei. [Das Buch der Richter]
- Der Priester antwortete ihnen: Ziehet hin mit Frieden; euer Weg, den ihr ziehet, ist recht vor dem HERRN. [Das Buch der Richter]
- Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisst ihr auch, dass in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist. [Das Buch der Richter]
- Sie antworteten ihm: Schweige und halte das Maul zu und ziehe mit uns, dass du unser Vater und Priester seist. Ist dir`s besser, dass du in des einen Mannes Haus Priester seist oder unter derer einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel? [Das Buch der Richter]
- Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen, die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle? [Das Buch der Richter]
- Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HERRN, und niemand will mich beherbergen. [Das Buch der Richter]
- Er aber sprach zu ihr: Stehe auf, lass uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. [Das Buch der Richter]
- Da antwortete der Levit, des Weibes Mann, die erwürgt war, und sprach: Ich kam gen Gibea in Benjamin mit meinem Kebsweibe, über Nacht dazubleiben. [Das Buch der Richter]
- Nun, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast. [Das 1. Buch der Könige]
- Und die Worte die sie zu ihm sandten, lauteten also: Dem König Darius allen Frieden! [Das Buch Esra]
- Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes im Himmel und der Erde und bauen das Haus, das vormals vor vielen Jahren gebaut war, das ein grosser König Israels gebaut hat und aufgerichtet. [Das Buch Esra]
- Von mir ist solcher Befehl geschehen. Und welcher Mensch diese Worte verändert, von des Hause soll man einen Balken nehmen und aufrichten und ihn daran hängen, und sein Haus soll dem Gericht verfallen sein um der Tat willen. [Das Buch Esra]
- Und dies ist der Inhalt des Briefes, den der König Arthahsastha gab Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, der ein Lehrer war in den Worten des HERRN und seiner Gebote über Israel: [Das Buch Esra]
- Und die Gefässe, die dir gegeben sind zum Amt im Hause Gottes, überantworte vor Gott zu Jerusalem. [Das Buch Esra]
- Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseit des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes. [Das Buch Esra]
- Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem. [Das Buch Esra]
- Solches habe ich zu euch durch Sprichwörter geredet. Es kommt aber die Zeit, dass ich nicht mehr durch Sprichwörter mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündigen von meinem Vater. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubet ihr? [Evangelium des Johannes]
- Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben`s angenommen und erkannt wahrhaftig, dass sie glauben, dass du mich gesandt hast. [Evangelium des Johannes]
- Sie antworteten ihm: Jesum von Nazareth. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin`s! Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es sei. Suchet ihr denn mich, so lasset diese gehen! [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet. [Evangelium des Johannes]
- Als er aber solches redete, gab der Diener einer, die dabeistanden, Jesu einen Backenstreich und sprach: Sollst du dem Hohenpriester also antworten? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Habe ich übel geredet, so beweise es, dass es böse sei; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich? [Evangelium des Johannes]
- Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überantwortet. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben`s dir andere von mir gesagt? [Evangelium des Johannes]
- Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen. [Evangelium des Johannes]
- Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. [Evangelium des Johannes]
- Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat grössere Sünde. [Evangelium des Johannes]
- Sie schrieen aber: Weg, weg mit dem! kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König denn den Kaiser. [Evangelium des Johannes]
- Da überantwortete er ihn, dass er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber Jesum und führten ihn ab. [Evangelium des Johannes]
- Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben. [Evangelium des Johannes]
- Also antworte ich, wenn man mich fragt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Nun aber leget alles ab von euch: den Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
- Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
- und betet zugleich auch für uns, auf dass Gott uns eine Tür des Wortes auftue, zu reden das Geheimnis Christi, darum ich auch gebunden bin, [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
- Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeglichen antworten sollt. [Der Brief des Paulus an die Kolosser]
- Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset, noch mit verstecktem Geiz, Gott ist des Zeuge; [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
- Er aber antwortete: Ich will nicht mit euch, sondern in mein Land zu meiner Freundschaft ziehen. [Das 4. Buch Mose]
- Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN verkürzt? Aber du sollst jetzt sehen, ob meine Worte können dir etwas gelten oder nicht. [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose ging heraus und sagte dem Volk des HERRN Worte und versammelte siebzig Männer unter den Ältesten des Volks und stellte sie um die Hütte her. [Das 4. Buch Mose]
- Da antwortete Josua, der Sohn Nuns, Mose`s Diener, den er erwählt hatte, und sprach: Mein Herr Mose, wehre ihnen. [Das 4. Buch Mose]
- Und er sprach: Höret meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet des HERRN, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht oder will mit ihm reden in einem Traum. [Das 4. Buch Mose]
- Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HERRN in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden? [Das 4. Buch Mose]
- Und Mose redete diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr, [Das 4. Buch Mose]
- Und als er diese Worte hatte alle ausgeredet, zerriss die Erde unter ihnen [Das 4. Buch Mose]
- Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagers in ihren Händen und kamen zu Bileam und sagten ihm die Worte Balaks. [Das 4. Buch Mose]
- Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, Kleines oder Grosses zu tun. [Das 4. Buch Mose]
- Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Das muss ich reden. [Das 4. Buch Mose]
- Er antwortete und sprach: Muss ich das nicht halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt? [Das 4. Buch Mose]
- Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, alles, was der HERR reden würde, das würde ich tun? [Das 4. Buch Mose]
- Bileam antwortete ihm: Habe ich nicht auch zu deinen Boten gesagt, die du zu mir sandtest, und gesprochen: [Das 4. Buch Mose]
- Die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der Herr redete zu seinen Knechten, so wollen wir tun. [Das 4. Buch Mose]
- Das sind die Worte die Mose redete zum ganzen Israel jenseit des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen das Schilfmeer, zwischen Pharan und Tophel, Laban Hazeroth und Disahab. [Das 5. Buch Mose]
- Da antwortetet ihr mir und spracht: Das ist ein gut Ding, davon du sagst, dass du tun willst. [Das 5. Buch Mose]
- Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben an dem HERRN gesündigt; wir wollen hinauf und streiten, wie uns der HERR, unser Gott, geboten hat. Da ihr euch nun rüstetet, ein jeglicher mit seinen Waffen, und wart an dem, dass ihr hinaufzöget aufs Gebirge, [Das 5. Buch Mose]
- Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König zu Hesbon, mit friedlichen Worten und liess ihm sagen: [Das 5. Buch Mose]
- den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder. [Das 5. Buch Mose]
- Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt saht ihr ausser der Stimme. [Das 5. Buch Mose]
- Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. [Das 5. Buch Mose]
- Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein grosses Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. [Das 5. Buch Mose]
- Das sind die Worte, die der HERR redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit grosser Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir. [Das 5. Buch Mose]
- Da aber der HERR eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte dieses Volks, die sie dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben. [Das 5. Buch Mose]
- Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen [Das 5. Buch Mose]
- und mir der HERR die zwei steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, die der HERR mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung. [Das 5. Buch Mose]
- so will ich auf die Tafeln schreiben die Worte, die auf den ersten waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen. [Das 5. Buch Mose]
- Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die zehn Worte, die der HERR zu euch redete aus dem Feuer auf dem Berge zur Zeit der Versammlung; und der HERR gab sie mir. [Das 5. Buch Mose]
- So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, dass sie ein Denkmal vor euren Augen seien. [Das 5. Buch Mose]
- Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir`s wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HERRN, deinem Gott. [Das 5. Buch Mose]
- so sollst du nicht gehorchen den Worten des Propheten oder Träumers; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, dass er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen liebhabt. [Das 5. Buch Mose]
- Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue. [Das 5. Buch Mose]
- Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. [Das 5. Buch Mose]
- Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich`s fordern. [Das 5. Buch Mose]
- Antwortet sie dir friedlich und tut dir auf, so soll das Volk, das darin gefunden wird dir zinsbar und untertan sein. [Das 5. Buch Mose]
- und sollen antworten und sagen: Unsre Hände haben dies Blut nicht vergossen, so haben`s auch unsre Augen nicht gesehen. [Das 5. Buch Mose]
- Du sollst den Knecht nicht seinem Herrn überantworten, der von ihm zu dir sich entwandt hat. [Das 5. Buch Mose]
- so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor den Ältesten und ihm einen Schuh ausziehen von seinen Füssen und ihn anspeien und soll antworten und sprechen: Also soll man tun einem jeden Mann, der seines Bruders Haus nicht erbauen will! [Das 5. Buch Mose]
- Da sollst du antworten und sagen vor dem HERRN, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein grosses, starkes und zahlreiches Volk. [Das 5. Buch Mose]
- und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommst in das Land, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Land darin Milch und Honig fliesst, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir verheissen hat. [Das 5. Buch Mose]
- Und sollst auf die Steine alle Worte dieses Gesetzes schreiben, klar und deutlich. [Das 5. Buch Mose]
- Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel des HERRN, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
- Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt, dass er darnach tue! Und alles Volk soll sagen: Amen. [Das 5. Buch Mose]
- Wo du nicht wirst halten, dass du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HERRN, deinen Gott, [Das 5. Buch Mose]
- 28:69 Dies sind die Worte des Bundes, den der HERR dem Mose geboten hat zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte am Horeb. [Das 5. Buch Mose]
- So haltet nun die Worte dieses Bundes und tut darnach, auf dass ihr weise handeln möget in allem eurem Tun. [Das 5. Buch Mose]
- und ob er schon höre die Worte dieses Fluches, dennoch sich segne in seinem Herzen und spreche: Es geht mir wohl, dieweil ich wandle, wie es mein Herz dünkt, auf dass die Trunkenen mit den Durstigen dahinfahren! [Das 5. Buch Mose]
- Das Geheimnis ist des HERRN, unsers Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes. [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose ging hin und redete diese Worte mit dem ganzen Israel [Das 5. Buch Mose]
- nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten und es zu halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes, [Das 5. Buch Mose]
- Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dieses Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiss ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe. [Das 5. Buch Mose]
- Da nun Mose die Worte dieses Gesetzes ganz ausgeschrieben hatte in ein Buch, [Das 5. Buch Mose]
- So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme. [Das 5. Buch Mose]
- Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel: [Das 5. Buch Mose]
- Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns. [Das 5. Buch Mose]
- sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, dass sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes. [Das 5. Buch Mose]
- Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füssen und werden lernen von deinen Worten. [Das 5. Buch Mose]
- Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun; und wo du uns hinsendest, da wollen wir hin gehen. [Das Buch Josua]
- Wer deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht deinen Worten in allem, was du uns gebietest, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt! [Das Buch Josua]
- Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu! und Hört die Worte des HERRN, eures Gottes! [Das Buch Josua]
- Da antwortete Achan Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich versündigt an dem HERRN, dem Gott Israels. Also und also habe ich getan: [Das Buch Josua]
- Darnach liess er ausrufen alle Worte des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben steht im Gesetzbuch. [Das Buch Josua]
- Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HERR, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan. [Das Buch Josua]
- Da antworteten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse und sagten zu den Häuptern über die Tausende Israels: [Das Buch Josua]
- Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl. [Das Buch Josua]
- Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen und andern Göttern dienen! [Das Buch Josua]
- Und da der Engel des HERRN solche Worte geredet hatte zu allen Kinder Israel, hob das Volk seine Stimme auf und weinte, [Das Buch der Richter]
- Und da er das Geschenk hatte überantwortet, liess er das Volk von sich, die das Geschenk getragen hatten, [Das Buch der Richter]
- Die weisesten unter ihren Frauen antworteten, da sie ihre Klageworte immer wiederholte: [Das Buch der Richter]
- Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer. [Das Buch der Richter]
- Und er zog von da hinauf gen Pnuel und redete auch also zu ihnen. Und die Leute zu Pnuel antworteten ihm gleich wie die zu Sukkoth. [Das Buch der Richter]
- Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder. [Das Buch der Richter]
- Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen, dass ich schwebe über den Bäumen? [Das Buch der Richter]
- Denn Sebul, der Oberste in der Stadt, da er die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, ergrimmte er in seinem Zorn [Das Buch der Richter]
- Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum dass Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und wieder bis zum Jordan; so gib mir`s nun wieder mit Frieden. [Das Buch der Richter]
- Und die Gileaditer nahmen ein die Furten des Jordans vor Ephraim. Wenn nun die Flüchtigen Ephraims sprachen: Lass mich hinübergehen! so sprachen die Männer von Gilead zu Ihm: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein! [Das Buch der Richter]
- Aber der Engel des HERRN antwortete Manoah: Wenn du gleich mich hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise nicht. Willst du aber dem HERRN ein Brandopfer tun, so magst du es opfern. Denn Manoah wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war. [Das Buch der Richter]
- Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HERR Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unsern Händen; er hätte uns auch nicht alles solches erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist. [Das Buch der Richter]
- Aber die von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufgekommen, Simson zu binden, dass wir mit ihm tun, wie er uns getan hat. [Das Buch der Richter]
- Sie antworteten ihm: Wir wollen dir kein Leid tun, sondern wollen dich nur Binden und in ihre Hände geben und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn herauf vom Fels. [Das Buch der Richter]
- Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch. [Das Buch der Richter]
- Delila aber sprach zu ihm: Bisher hast du mich getäuscht und mir gelogen. Sage mir doch, womit kann man dich binden? Er antwortete ihr: Wenn du mir die sieben Locken meines Hauptes zusammenflöchtest mit einem Gewebe und heftetest sie mit dem Nagel ein. [Das Buch der Richter]
- Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod, [Das Buch der Richter]
- fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und wandere, wo ich hin kann. [Das Buch der Richter]
- Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. [Das Buch Ruth]
- Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich! [Das Buch Ruth]
- Der Knecht, der über die Schnitter gestellt war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi wiedergekommen ist von der Moabiter Lande. [Das Buch Ruth]
- Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du hast getan an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu meinem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest. [Das Buch Ruth]
- Und er sprach: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd. Breite deine Decke über deine Magd; denn du bist der Erbe. [Das Buch Ruth]
- Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin ein betrübtes Weib. Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet. [Das 1. Buch des Samuel]
- Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten hast. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich! [Das 1. Buch des Samuel]
- Da rief ihn Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hier bin ich! [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber nahm zu, und der HERR war mit ihm, und fiel keines unter allen seinen Worten auf die Erde. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine grosse Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nicht und nahm`s auch nicht zu Herzen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin. [Das 1. Buch des Samuel]
- Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm geben sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister; denn es ist einerlei Plage gewesen über euch alle und über eure Fürsten. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Samuel sagte alle Worte des HERRN dem Volk, das von ihm einen König forderte, [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
- Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben, dass er uns unsern Weg sage. [Das 1. Buch des Samuel]
- Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HERR: Siehe, das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, dass er über mein Volk herrsche. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel antwortete Saul wieder und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjamiter und von einem der geringsten Stämme Israels, und mein Geschlecht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst du denn mir solches? [Das 1. Buch des Samuel]
- Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten? [Das 1. Buch des Samuel]
- Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hingegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, dass sie nicht da waren kamen wir zu Samuel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul antwortete seinem Vetter: Er sagte uns, dass die Eselinnen gefunden wären. Aber von dem Königreich sagte er ihm nicht, was Samuel gesagt hatte. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da fragten sie weiter den HERRN: Wird er auch noch kommen? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich einen Bund mit euch machen, dass ich euch das rechte Auge aussteche und bringe damit Schmach über ganz Israel. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr, [Das 1. Buch des Samuel]
- Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich`s euch wiedergeben. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber sprach: Was hast du getan? Saul antwortete: Ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute, und du kamst nicht zu bestimmter Zeit, und die Philister waren versammelt zu Michmas. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir`s euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! der HERR hat sie gegeben in die Hände Israels. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isst! Und das Volk war matt geworden. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht. [Das 1. Buch des Samuel]
- denn so wahr der HERR lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HERRN. [Das 1. Buch des Samuel]
- Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HERRN die ganze Nacht. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, die ich höre? [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber antwortete Saul: Lass dir sagen, was der HERR mit mir geredet hat diese Nacht. Er sprach: Sage an! [Das 1. Buch des Samuel]
- Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HERRN gehorcht und bin hingezogen des Wegs, den mich der HERR sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt; [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HERRN Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig; ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden und schön, und der HERR ist mit ihm. [Das 1. Buch des Samuel]
- David antwortete: Was habe ich dir nun getan? Ist mir`s nicht befohlen? [Das 1. Buch des Samuel]
- und wandte sich von ihm gegen einen andern und sprach, wie er vorhin gesagt hatte. Da antwortete ihm das Volk wie vorhin. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da sie die Worte hörten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er liess ihn holen. [Das 1. Buch des Samuel]
- Heutigestages wird dich der HERR in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat, [Das 1. Buch des Samuel]
- David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Eidam werden soll? [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und die Knechte Sauls sagten es ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus, [Das 1. Buch des Samuel]
- Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte und brachte ihn zu Saul, dass er zu ihm war wie zuvor. [Das 1. Buch des Samuel]
- David aber sprach: Wer will mir`s ansagen, so dir dein Vater etwas Hartes antwortet? [Das 1. Buch des Samuel]
- Jonathan antwortete Saul: Er bat mich sehr, dass er gen Bethlehem ginge, [Das 1. Buch des Samuel]
- Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan? [Das 1. Buch des Samuel]
- Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten! [Das 1. Buch des Samuel]
- David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, dass er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs. [Das 1. Buch des Samuel]
- Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause? [Das 1. Buch des Samuel]
- Da fragte David wieder den HERRN, und der HERR antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben. [Das 1. Buch des Samuel]
- Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen. [Das 1. Buch des Samuel]
- David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja. [Das 1. Buch des Samuel]
- So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und liess sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges, [Das 1. Buch des Samuel]
- Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte [Das 1. Buch des Samuel]
- Und da die Jünglinge Davids hinkamen und in Davids Namen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, hörten sie auf. [Das 1. Buch des Samuel]
- Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reissen. [Das 1. Buch des Samuel]
- und fiel zu seinen Füssen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei die Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd! [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab. [Das 1. Buch des Samuel]
- und schrie das Volk an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörst du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, dass du so schreist gegen den König? [Das 1. Buch des Samuel]
- So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HERR wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun`s aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, dass sie mich heute verstossen, dass ich nicht hafte in des HERRN Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene andern Göttern! [Das 1. Buch des Samuel]
- David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spiess des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und er ratfragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durchs Licht noch durch Propheten. [Das 1. Buch des Samuel]
- Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht. [Das 1. Buch des Samuel]
- Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest. [Das 1. Buch des Samuel]
- Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiss es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen. [Das 1. Buch des Samuel]
- David sprach zu ihm: Willst du mich hinführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin. [Das 1. Buch des Samuel]
- Da ward Abner sehr zornig über die Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib? [Das 2. Buch des Samuel]
- Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm. [Das 2. Buch des Samuel]
- Da antwortete ihnen David: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Trübsal erlöst hat, [Das 2. Buch des Samuel]
- Da Nathan alle diese Worte und all dies Gesicht David gesagt hatte, [Das 2. Buch des Samuel]
- Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du solche grossen Dinge alle getan, dass du sie deinem Knecht kundtätest. [Das 2. Buch des Samuel]
- Nun, HERR HERR, du bist Gott, und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute über deinen Knecht geredet. [Das 2. Buch des Samuel]
- Der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede. [Das 2. Buch des Samuel]
- Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir`s geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben; [Das 2. Buch des Samuel]
- Itthai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein. [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Aber Abisai, der Zeruja Sohn, antwortete und sprach: Und Simei sollte darum nicht sterben, so er doch dem Gesalbten des HERRN geflucht hat? [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) Da antworteten die von Juda denen von Israel: Der König gehört uns nahe zu; was zürnt ihr darum? Meint ihr, dass wir von dem König Nahrung und Geschenke empfangen haben? [Das 2. Buch des Samuel]
- (-) So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unsern König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel. [Das 2. Buch des Samuel]
- Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, dass ich verschlingen und verderben sollte! Es steht nicht also; [Das 2. Buch des Samuel]
- Und David redete vor dem HERRN die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach: [Das 2. Buch des Samuel]
- Sie sahen sich um, aber da ist kein Helfer, nach dem HERRN; aber er antwortet ihnen nicht. [Das 2. Buch des Samuel]
- Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels. [Das 2. Buch des Samuel]
- Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König redest, will ich dir nach hineinkommen und vollends deine Worte ausreden. [Das 1. Buch der Könige]
- Der König David antwortete und sprach: Rufet mir Bath-Seba! Und sie kam hinein vor den König. Und da sie vor dem König stand, [Das 1. Buch der Könige]
- Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Es sage der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs, auch also! [Das 1. Buch der Könige]
- Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht [Das 1. Buch der Könige]
- Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte ihm das Königreich auch; denn er ist mein älterer Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn der Zeruja. [Das 1. Buch der Könige]
- Und da Benaja zur Hütte des HERRN kam, sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet. [Das 1. Buch der Könige]
- siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird. [Das 1. Buch der Könige]
- Da antwortete der König und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter. [Das 1. Buch der Könige]
- Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies grosse Volk. [Das 1. Buch der Könige]
- Gelobet sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose. [Das 1. Buch der Könige]
- Und diese Worte, die ich vor dem HERR gefleht habe, müssen nahekommen dem HERRN, unserm Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit, [Das 1. Buch der Könige]
- so wird man antworten: Darum, dass sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, darum hat der HERR all dies Übel über sie gebracht. [Das 1. Buch der Könige]
- Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang. [Das 1. Buch der Könige]
- Und er sprach zu Ihnen: Was ratet ihr, dass wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns gelegt hat? [Das 1. Buch der Könige]
- Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, dir der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte. [Das 1. Buch der Könige]
- Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beide Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach; ist`s aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts. [Das 1. Buch der Könige]
- So rufet ihr an den Namen eures Gottes, und ich will den Namen des HERRN anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der sei Gott. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht. [Das 1. Buch der Könige]
- Der König Israels antwortete und sprach: Mein Herr König, wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe. [Das 1. Buch der Könige]
- Aber der König Israels antwortete und sprach: Sagt: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn hat abgelegt. [Das 1. Buch der Könige]
- Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und ass kein Brot. [Das 1. Buch der Könige]
- Da aber Ahab solche Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher. [Das 1. Buch der Könige]
- Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel und frass ihn und seine fünfzig. [Das 2. Buch der Könige]
- Und er sandte wiederum einen andern Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab! [Das 2. Buch der Könige]
- Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel und frass ihn und seine fünfzig. [Das 2. Buch der Könige]
- Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, dass wir den HERRN durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss. [Das 2. Buch der Könige]
- Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte. [Das 2. Buch der Könige]
- Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen! [Das 2. Buch der Könige]
- Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen. [Das 2. Buch der Könige]
- und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und wirst nicht davon essen! [Das 2. Buch der Könige]
- Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen? [Das 2. Buch der Könige]
- Das Volk aber schwieg still und antwortete ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts. [Das 2. Buch der Könige]
- Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm an die Worte des Erzschenken. [Das 2. Buch der Könige]
- Ob vielleicht der HERR, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HERR, dein Gott, gehört hat: So erhebe dein Gebet für die übrigen, die noch vorhanden sind. [Das 2. Buch der Könige]
- sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben. [Das 2. Buch der Könige]
- HERR, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott. [Das 2. Buch der Könige]
- Da aber der König hörte die Worte im Gesetzbuch, zerriss er seine Kleider. [Das 2. Buch der Könige]
- Gehet hin und fraget den HERRN für mich, für dies Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buches, das gefunden ist; denn es ist ein grosser Grimm des HERRN, der über uns entbrannt ist, darum dass unsre Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buches, dass sie täten alles, was darin geschrieben ist. [Das 2. Buch der Könige]
- So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Juda`s hat lassen lesen. [Das 2. Buch der Könige]
- Darum dass dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HERRN, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich`s auch erhört, spricht der HERR. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer von Juda und alle Einwohner von Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und gross; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war. [Das 2. Buch der Könige]
- Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HERRN, dass sie sollten wandeln dem HERRN nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund. [Das 2. Buch der Könige]
- Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Greuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, auf dass er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben standen im Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HERRN. [Das 2. Buch der Könige]
- David aber ging heraus zu ihnen, und antwortete und sprach zu ihnen: Kommt ihr im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt ihr aber mit List und mir zuwider zu sein, da doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unsrer Väter darein und strafe es. [Das 1. Buch der Chroniken]
- Und da Nathan nach allen diesen Worten und all diesem Gesicht mit David redete, [Das 1. Buch der Chroniken]
- entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich`s ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat. [Das 1. Buch der Chroniken]
- sondern nach den letzten Worten Davids, [Das 1. Buch der Chroniken]
- Diese waren alle Kinder Hemans, des Sehers des Königs in den Worten Gottes, das Horn zu erheben; denn Gott hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben. [Das 1. Buch der Chroniken]
- so lass nun, HERR, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Nun, HERR, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommmen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner grossen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege. [Das 2. Buch der Chroniken]
- und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten, die mit mir geredet haben und sagen: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat? [Das 2. Buch der Chroniken]
- antwortete ihnen der König hart. Und der König Rehabeam liess ausser acht den Rat der Ältesten [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Da aber Asa hörte diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Greuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand, [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Hiskia antwortete und sprach: Nun habt ihr eure Hände gefüllt dem HERRN; tretet hinzu und bringt her die Opfer und Lobopfer zum Hause des HERRN. Und die Gemeinde brachte herzu Opfer und Lobopfer, und jedermann freiwilligen Herzens Brandopfer. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Mit ihm ist sein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HERR, unser Gott, dass er uns helfe und führe den Streit. Und das Volk verliess sich auf die Worte Hiskias, des Königs Juda`s. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und Hilkia antwortete und sprach zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HERRN. Und Hilkia gab das Buch Saphan. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und da der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Gehet hin und fraget den HERRN für mich und für die übrigen in Israel und Juda über die Worte des Buches, das gefunden ist; denn der Grimm des HERRN ist gross, der über uns entbrannt ist, dass unsre Väter nicht gehalten haben das Wort des HERRN, dass sie täten, wie geschrieben steht in diesem Buch. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und zum König Juda`s, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, von den Worten, die du gehört hast: [Das 2. Buch der Chroniken]
- Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HERR. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer Juda`s und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und gross; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HERRN, dass man dem HERRN nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellte sich, mit ihm zu streiten und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk wuchs, dass kein Heilen mehr da war. [Das 2. Buch der Chroniken]
- Aber Serubabel und Jesua und die andern Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat. [Das Buch Esra]
- Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast. [Das Buch Esra]
- Da ich aber solche Worte hörte, sass ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels [Das Buch Nehemia]
- Gedenke aber doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose gebotest und sprachst: Wenn ihr euch versündigt, so will ich euch unter die Völker streuen. [Das Buch Nehemia]
- Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten. [Das Buch Nehemia]
- Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem. [Das Buch Nehemia]
- Da ich aber ihr Schreien und solche Worte hörte, ward ich sehr zornig. [Das Buch Nehemia]
- und sprach zu ihnen: Wir haben unsre Brüder, die Juden, erkauft die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten. [Das Buch Nehemia]
- Sie sandten aber viermal zu mir auf diese Weise, und ich antwortete ihnen auf diese Weise. [Das Buch Nehemia]
- Und Esra lobte den HERRN, den grossen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde. [Das Buch Nehemia]
- Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die alles Volk aufmerken machten sprachen zum Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten. [Das Buch Nehemia]
- Und alles Volk ging hin, dass es ässe, tränke und Teile sendete und eine grosse Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man hatte kundgetan. [Das Buch Nehemia]
- Und des andern Tages versammelten sich die Obersten der Vaterhäuser unter dem ganzen Volk und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er sie in den Worten des Gesetzes unterrichtete. [Das Buch Nehemia]
- Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach den Worten Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war. [Das Buch Esther]
- Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardochais, [Das Buch Esther]
- Und da die Worte Esthers wurden Mardochai angesagt, [Das Buch Esther]
- Esther hiess Mardochai antworten: [Das Buch Esther]
- Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist: [Das Buch Esther]
- Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen. [Das Buch Esther]
- Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt war, [Das Buch Esther]
- und er sandte die Briefe zu allen Juden in den hundert und siebenundzwanzig Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten: [Das Buch Esther]
- Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. [Das Buch Hiob]
- Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, dass Hiob umsonst Gott fürchtet? [Das Buch Hiob]
- Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. [Das Buch Hiob]
- Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, lässt er für sein Leben. [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Eliphas von Theman und sprach: [Das Buch Hiob]
- Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden? [Das Buch Hiob]
- Hiob antwortete und sprach: [Das Buch Hiob]
- Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre. [Das Buch Hiob]
- Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelten Rede ist für den Wind. [Das Buch Hiob]
- Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben. [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Bildad von Suah und sprach: [Das Buch Hiob]
- Hiob antwortete und sprach: [Das Buch Hiob]
- Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten. [Das Buch Hiob]
- Wie sollte ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn? [Das Buch Hiob]
- Wenn ich auch recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten, sondern ich müsste um mein Recht flehen. [Das Buch Hiob]
- Wenn ich ihn schon anrufe, und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, dass er meine Stimme höre. [Das Buch Hiob]
- Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, dass wir vor Gericht miteinander kämen. [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Zophar von Naema und sprach: [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Hiob und sprach: [Das Buch Hiob]
- Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten. [Das Buch Hiob]
- Dann rufe, ich will antworten, oder ich will reden, antworte du mir! [Das Buch Hiob]
- Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände. [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Eliphas von Theman und sprach: [Das Buch Hiob]
- Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden? [Das Buch Hiob]
- Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze. [Das Buch Hiob]
- Hiob antwortete und sprach: [Das Buch Hiob]
- Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden? [Das Buch Hiob]
- Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln. [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Bildad von Suah und sprach: [Das Buch Hiob]
- Hiob antwortete und sprach: [Das Buch Hiob]
- Wie lange plagt ihr doch meine Seele und peinigt mich mit Worten? [Das Buch Hiob]
- Ich rief meinen Knecht, und er antwortete mir nicht; ich musste ihn anflehen mit eigenem Munde. [Das Buch Hiob]
- Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich ihnen widerstehe, so geben sie mir böse Worte. [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Zophar von Naema und sprach: [Das Buch Hiob]
- Darauf muss ich antworten und kann nicht harren. [Das Buch Hiob]
- Denn ich muss hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten. [Das Buch Hiob]
- Hiob antwortete und sprach: [Das Buch Hiob]
- Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antworten finden sich unrecht! [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Eliphas von Theman und sprach: [Das Buch Hiob]
- Hiob antwortete und sprach: [Das Buch Hiob]
- und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde! [Das Buch Hiob]
- Da antwortete Bildad von Suah und sprach: [Das Buch Hiob]
- Hiob antwortete und sprach: [Das Buch Hiob]
- Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie. [Das Buch Hiob]
- Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich. [Das Buch Hiob]
- Denn ich weiss du wirst mich dem Tod überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen. [Das Buch Hiob]
- Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte? [Das Buch Hiob]
- O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben! [Das Buch Hiob]
- so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende. [Das Buch Hiob]
- Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt. [Das Buch Hiob]
- Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun. [Das Buch Hiob]
- und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte. [Das Buch Hiob]
- Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten. [Das Buch Hiob]
- Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden. [Das Buch Hiob]
- Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr), [Das Buch Hiob]
- will ich auch mein Teil antworten und will mein Wissen kundtun. [Das Buch Hiob]
- Ich muss reden, dass ich mir Luft mache; ich muss meine Lippen auftun und antworten. [Das Buch Hiob]
- Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte! [Das Buch Hiob]
- Kannst du, so antworte mir; rüste dich gegen mich und stelle dich. [Das Buch Hiob]
- Siehe, darin hast du nicht recht, muss ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch. [Das Buch Hiob]
- Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; Sage an! ich wollte dich gerne rechtfertigen. [Das Buch Hiob]
- "Hiob redet mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug." [Das Buch Hiob]
- Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir. [Das Buch Hiob]
- Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: [Das Buch Hiob]
- Wer ist der, der den Ratschluss verdunkelt mit Worten ohne Verstand? [Das Buch Hiob]
- Und der HERR antwortete Hiob und sprach: [Das Buch Hiob]
- Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll`s der nicht verantworten? [Das Buch Hiob]
- Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach: [Das Buch Hiob]
- Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. [Das Buch Hiob]
- Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich`s nicht mehr tun. [Das Buch Hiob]
- Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: [Das Buch Hiob]
- Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach: [Das Buch Hiob]
- Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob. [Das Buch Hiob]
- Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe. HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede! [Die Psalmen]
- Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten. Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich, [Die Psalmen]
- Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HERRN, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! [Die Psalmen]
- Sie rufen-aber da ist kein Helfer-zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht. [Die Psalmen]
- Mein Gott, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht. [Die Psalmen]
- Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. [Die Psalmen]
- Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten; [Die Psalmen]
- so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich? [Die Psalmen]
- An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf dass du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst. [Die Psalmen]
- Ihr Mund ist glätter denn Butter, und sie haben Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl, und sind doch blosse Schwerter. [Die Psalmen]
- Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, dass sie mir Übel tun. [Die Psalmen]
- Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleissigen sich der Lüge; geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.) [Die Psalmen]
- welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, [Die Psalmen]
- Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, dass man höre auf die Stimme seines Wortes! [Die Psalmen]
- Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, des Wortes, das er verheissen hat auf tausend Geschlechter, [Die Psalmen]
- Er liess Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten. [Die Psalmen]
- Da glaubten sie an seine Worte und sangen sein Lob. [Die Psalmen]
- Denn sie betrübten ihm sein Herz, dass ihm etliche Worte entfuhren. [Die Psalmen]
- Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten. [Die Psalmen]
- Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte nicht. [Die Psalmen]
- dass ich antworten möge meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein Wort. [Die Psalmen]
- Ich habe gesagt: "HERR, das soll mein Erbe sein, dass ich deine Worte halte." [Die Psalmen]
- Ich habe mich schier zu Tode geeifert, dass meine Gegner deiner Worte vergessen. [Die Psalmen]
- Die Fürsten verfolgen mich ohne Ursache, und mein Herz fürchtet sich vor deinen Worten. [Die Psalmen]
- sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt: [Die Sprüche Salomos]
- Kehret euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun. [Die Sprüche Salomos]
- Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, und nicht finden. [Die Sprüche Salomos]
- dass du nicht geratest an eines andern Weib, an eine Fremde, die glatte Worte gibt [Die Sprüche Salomos]
- Und er lehrte mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben. [Die Sprüche Salomos]
- Mein Sohn, merke auf meine Worte und neige dein Ohr zu meiner Rede. [Die Sprüche Salomos]
- dass du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt. [Die Sprüche Salomos]
- Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde. [Die Sprüche Salomos]
- Wo viel Worte sind, da geht`s ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug. [Die Sprüche Salomos]
- Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Angst. [Die Sprüche Salomos]
- Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel. [Die Sprüche Salomos]
- Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich. [Die Sprüche Salomos]
- Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses. [Die Sprüche Salomos]
- Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom. [Die Sprüche Salomos]
- Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz. [Die Sprüche Salomos]
- Wer antwortet ehe er hört, dem ist`s Narrheit und Schande. [Die Sprüche Salomos]
- Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher antwortet stolz. [Die Sprüche Salomos]
- Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verlässt, dem wird nichts. [Die Sprüche Salomos]
- Die Augen des HERRN behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehrt er. [Die Sprüche Salomos]
- Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre. [Die Sprüche Salomos]
- dass ich dir zeigte einen gewissen Grund der Wahrheit, dass du recht antworten könntest denen, die dich senden? [Die Sprüche Salomos]
- Deine Bissen die du gegessen hattest, musst du ausspeien, und musst deine freundlichen Worte verloren haben. [Die Sprüche Salomos]
- Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. [Die Sprüche Salomos]
- Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, dass du ihm nicht auch gleich werdest. [Die Sprüche Salomos]
- Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, dass er sich nicht weise lasse dünken. [Die Sprüche Salomos]
- Die Worte des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen durchs Herz. [Die Sprüche Salomos]
- Sei weise, mein Sohn, so freut sich mein Herz, so will ich antworten dem, der mich schmäht. [Die Sprüche Salomos]
- Ein Knecht lässt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er sie gleich versteht, nimmt er sich`s doch nicht an. [Die Sprüche Salomos]
- Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes Jakes. Lehre und Rede des Mannes: Ich habe mich gemüht, o Gott; ich habe mich gemüht, o Gott, und ablassen müssen. [Die Sprüche Salomos]
- Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen. [Die Sprüche Salomos]
- Tue nichts zu seinen Worten, dass er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden. [Die Sprüche Salomos]
- Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte. [Die Sprüche Salomos]
- Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, was zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein. [Der Prediger Salomo]
- Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren. [Der Prediger Salomo]
- Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott. [Der Prediger Salomo]
- Da sprach ich: "Weisheit ist ja besser den Stärke; doch wird des Armen Weisheit verachtet und seinen Worten nicht gehorcht." [Der Prediger Salomo]
- Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren. [Der Prediger Salomo]
- Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst. [Der Prediger Salomo]
- Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit. [Der Prediger Salomo]
- Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiss nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird? [Der Prediger Salomo]
- Er suchte, dass er fände angenehme Worte, und schrieb recht die Worte der Wahrheit. [Der Prediger Salomo]
- Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben. [Der Prediger Salomo]
- Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her! [Das Hohelied Salomos]
- Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war ausser sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht. [Das Hohelied Salomos]
- Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen. [Der Prophet Jesaja]
- dass euch aller Propheten Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt; [Der Prophet Jesaja]
- Und zu derselben Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen, [Der Prophet Jesaja]
- Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er`s hört. [Der Prophet Jesaja]
- Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter. [Der Prophet Jesaja]
- Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll. [Der Prophet Jesaja]
- Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten. [Der Prophet Jesaja]
- Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen? [Der Prophet Jesaja]
- Und der Erzschenke stand und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des grossen Königs, des Königs von Assyrien! [Der Prophet Jesaja]
- Sie schwiegen aber still und antworteten ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts. [Der Prophet Jesaja]
- Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und zeigten ihm an die Worte des Erzschenken. [Der Prophet Jesaja]
- Dass doch der HERR, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HERR, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die übrigen, die noch vorhanden sind. [Der Prophet Jesaja]
- Jesaja aber sprach: So saget eurem Herrn: Der HERR spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben. [Der Prophet Jesaja]
- HERR neige deine Ohren und höre doch; HERR, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott. [Der Prophet Jesaja]
- Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich fragte sie, aber da antworteten sie nichts. [Der Prophet Jesaja]
- Sie heben ihn auf die Achseln und tragen ihn und setzen ihn an seine Stätte. Da steht er und kommt von seinem Ort nicht. Schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht und hilft ihm nicht aus seiner Not. [Der Prophet Jesaja]
- Warum kam ich, und war niemand da? ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass ich sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben. [Der Prophet Jesaja]
- Dann wirst du rufen, so wird dir der HERR antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. So du niemand bei dir beschweren wirst noch mit dem Fingern zeigen noch übel reden [Der Prophet Jesaja]
- Denn unsere Übertretungen vor dir sind zu viel, und unsre Sünden antworten wider uns. Denn unsre Übertretungen sind bei uns und wir fühlen unsere Sünden: [Der Prophet Jesaja]
- mit Übertreten und Lügen wider den HERRN und Zurückkehren von unserm Gott und mit Reden von Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und dichten falscher Worte aus dem Herzen. [Der Prophet Jesaja]
- Und ich mache solchen Bund mit ihnen, spricht der HERR: mein Geist, der bei dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit. [Der Prophet Jesaja]
- wohlan ich will euch zählen zum Schwert, dass ihr euch alle bücken müsst zur Schlachtung, darum dass ich rief, und ihr antwortetet nicht, dass ich redete, und ihr hörtet nicht, sonder tatet, was mir übel gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel. [Der Prophet Jesaja]
- Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. [Der Prophet Jesaja]
- Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum dass ich rief, und niemand antwortete, dass ich redete, und sie hörten nicht und taten, was mir übel gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel. [Der Prophet Jesaja]
- Und der HERR reckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. [Der Prophet Jeremia]
- Gehe hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HERR, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der HERR, und ich will nicht ewiglich zürnen. [Der Prophet Jeremia]
- Darum spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen, und dies Volk zu Holz, und es soll sie verzehren. [Der Prophet Jeremia]
- Und ob sie würden sagen: "Warum tut uns der HERR, unser Gott, solches alles?", sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und den fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist. [Der Prophet Jeremia]
- Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen. [Der Prophet Jeremia]
- Weil ihr denn alle solche Stücke treibt, spricht der HERR, und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören, ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten: [Der Prophet Jeremia]
- Und wenn du ihnen dies alles schon sagst, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten. [Der Prophet Jeremia]
- Höret die Worte dieses Bundes, dass ihr sie denen in Juda und den Bürgern zu Jerusalem saget. [Der Prophet Jeremia]
- Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes, [Der Prophet Jeremia]
- auf dass ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fliesst, wie es denn heutigestages steht. Ich antwortete und sprach: HERR, ja, es sei also! [Der Prophet Jeremia]
- Und der HERR sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten Juda`s und auf allen Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut darnach! [Der Prophet Jeremia]
- Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben. [Der Prophet Jeremia]
- Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch andern Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe. [Der Prophet Jeremia]
- Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt. [Der Prophet Jeremia]
- Mache dich auf und gehe hinab in des Töpfers Haus; daselbst will ich dich meine Worte hören lassen. [Der Prophet Jeremia]
- und gehe hinaus ins Tal Ben-Hinnom, das vor dem Ziegeltor liegt, und predige daselbst die Worte, die ich dir sage, [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen. [Der Prophet Jeremia]
- Da aber Pashur, ein Sohn Immers, der Priester, der zum Obersten im Hause des HERRN gesetzt war, Jeremia hörte solche Worte weissagen, [Der Prophet Jeremia]
- Und man wird antworten: Darum dass sie den Bund des HERRN, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und ihnen gedient haben. [Der Prophet Jeremia]
- Wider die Propheten. Mein Herz will mir im Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HERRN und vor seinen heiligen Worten; [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR Zebaoth: Gehorcht nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen. Sie betrügen euch; denn sie predigen ihres Herzens Gesicht und nicht aus des HERRN Munde. [Der Prophet Jeremia]
- Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt. [Der Prophet Jeremia]
- Also sollt ihr aber einer mit dem andern reden und untereinander sagen: "Was antwortet der HERR, und was sagt der HERR?" [Der Prophet Jeremia]
- Und nennt`s nicht mehr "Last des HERRN"; denn einem jeglichem wird sein eigenes Wort eine "Last" sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN Zebaoth, unsers Gottes, verkehrt. [Der Prophet Jeremia]
- Darum sollt ihr zum Propheten also sagen: Was antwortet dir der HERR, und was sagt der HERR? [Der Prophet Jeremia]
- Darum so spricht der HERR Zebaoth: Weil ihr denn meine Worte nicht hören wollt, [Der Prophet Jeremia]
- Also will ich über dies Land bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker). [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof am Hause des HERRN und predige allen Städten Juda`s, die da hereingehen, anzubeten im Hause des HERRN, alle Worte, die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen, und tue nichts davon; [Der Prophet Jeremia]
- dass ihr hört auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören wolltet: [Der Prophet Jeremia]
- Da nun die Priester, Propheten und alles Volk hörten Jeremia, dass er solche Worte redete im Hause des HERRN, [Der Prophet Jeremia]
- Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten. [Der Prophet Jeremia]
- Darum gehorcht nicht den Worten der Propheten, die euch sagen: "Ihr werdet nicht dienen müssen dem König zu Babel!" Denn sie weissagen euch falsch, [Der Prophet Jeremia]
- Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HERR: Gehorcht nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: "Siehe, die Gefässe aus dem Hause des HERRN werden nun bald von Babel wieder herkommen!" Denn sie weissagen euch falsch. [Der Prophet Jeremia]
- Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel [Der Prophet Jeremia]
- darum dass sie meinen Worten nicht gehorchen, spricht der HERR, der ich meine Knechte, die Propheten, zu euch stets gesandt habe; aber ihr wolltet nicht hören, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
- So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede. [Der Prophet Jeremia]
- Dies sind aber die Worte, welche der HERR redet von Israel und Juda: [Der Prophet Jeremia]
- Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen grosse und gewaltige Dinge, die du nicht weisst. [Der Prophet Jeremia]
- Und der Prophet Jeremia redete alle diese Worte zu Zedekia, dem König Juda`s, zu Jerusalem, [Der Prophet Jeremia]
- Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen, [Der Prophet Jeremia]
- Sie aber antworteten: Wir trinken nicht Wein; denn unser Vater Jonadab, der Sohn Rechabs, hat uns geboten und gesagt: Ihr und eure Kinder sollt nimmermehr Wein trinken [Der Prophet Jeremia]
- Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er den Kindern geboten hat, dass sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum dass sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht. [Der Prophet Jeremia]
- Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten. [Der Prophet Jeremia]
- Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HERRN Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete. [Der Prophet Jeremia]
- Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient. [Der Prophet Jeremia]
- Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit. [Der Prophet Jeremia]
- Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HERRN, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HERR antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts verhalten. [Der Prophet Jeremia]
- Da Jeremia alle Worte des HERRN, ihres Gottes, hatte ausgeredet zu allem Volk, wie ihm denn der HERR, ihr Gott, alle diese Worte an sie befohlen hatte, [Der Prophet Jeremia]
- Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in grossem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen: [Der Prophet Jeremia]
- Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, Männern und Weibern und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten: [Der Prophet Jeremia]
- Und Jeremia schrieb all das Unglück, so über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind. [Der Prophet Jeremia]
- Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du gen Babel kommst, so schaue zu und lies alle diese Worte [Der Prophet Jeremia]
- Und du Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnst unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsames Haus sind, [Der Prophet Hesekiel]
- sondern du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen`s; denn es ist ein ungehorsames Volk. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen meine Worte. [Der Prophet Hesekiel]
- ja, freilich nicht zu grossen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören. [Der Prophet Hesekiel]
- Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse zu Herzen und nimm sie zu Ohren! [Der Prophet Hesekiel]
- Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast. [Der Prophet Hesekiel]
- Und ich sagte den Gefangenen alle Worte des HERRN, die er mir gezeigt hatte. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn es soll hinfort kein falsches Gesicht und keine Weissagung mit Schmeichelworten mehr sein im Hause Israel. [Der Prophet Hesekiel]
- Menschenkind, diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten an dem Anstoss zu ihrer Missetat; sollte ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen? [Der Prophet Hesekiel]
- Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoss zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HERR, antworten, wie er verdient hat mit seiner grossen Abgötterei, [Der Prophet Hesekiel]
- Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder welcher Fremdling, so in Israel wohnt, von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, dass er durch ihn mich frage: dem will ich, der HERR, selbst antworten; [Der Prophet Hesekiel]
- Und ich sprach: Ach HERR HERR, sie sagen von mir: Dieser redet eitel Rätselworte. [Der Prophet Hesekiel]
- und will meinen Zorn über dich schütten; ich will das Feuer meines Grimmes über dich aufblasen und will dich Leuten, die brennen und verderben können, überantworten. [Der Prophet Hesekiel]
- Denn so spricht der HERR HERR: Siehe, ich will dich überantworten, denen du feind geworden und deren du müde bist. [Der Prophet Hesekiel]
- Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben in ihrem Geiz. [Der Prophet Hesekiel]
- Und siehe, du musst ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte hören und nicht darnach tun. [Der Prophet Hesekiel]
- Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich zerstört werden. [Der Prophet Daniel]
- Sie antworteten wiederum und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten. [Der Prophet Daniel]
- Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es, dass ihr Frist sucht, weil ihr seht, dass mir`s entfallen ist. [Der Prophet Daniel]
- Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie gross oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere. [Der Prophet Daniel]
- Der König antwortete und sprach zu Daniel, den sie Beltsazar hiessen: Bist du, der mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung anzeigen kann? [Der Prophet Daniel]
- Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HERR über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren. [Der Prophet Daniel]
- Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht not, dass wir darauf antworten. [Der Prophet Daniel]
- Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, Herr König. [Der Prophet Daniel]
- Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter. [Der Prophet Daniel]
- Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme von Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: dein Königreich soll dir genommen werden; [Der Prophet Daniel]
- Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreissig Tagen etwas bitten würde von irgend einem Gott oder Menschen ausser dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben. [Der Prophet Daniel]
- Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal. [Der Prophet Daniel]
- Und er antwortete mir: Bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden. [Der Prophet Daniel]
- Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsre Richter, die uns richten sollten, dass er so grosses Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist. [Der Prophet Daniel]
- und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte. [Der Prophet Daniel]
- Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen. [Der Prophet Daniel]
- An des Statt wird aufkommen ein Ungeachteter, welchem die Ehre des Königreichs nicht zugedacht war; der wird mitten im Frieden kommen und das Königreich mit süssen Worten einnehmen. [Der Prophet Daniel]
- Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, so den Bund übertreten. Aber die vom Volk, so ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten. [Der Prophet Daniel]
- Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die Letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und grossen Verstand finden. [Der Prophet Daniel]
- Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen. [Der Prophet Hosea]
- Und der HERR wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden, [Der Prophet Joel]
- So spricht der HERR: Um drei und vier Frevels willen Gazas will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gefangenen alle weggeführt und an Edom überantwortet haben; [Der Prophet Amos]
- So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Stadt Tyrus will ich ihrer nicht schonen, darum dass sie die Gefangenen alle an Edom überantwortet haben und nicht gedacht an den Bund der Brüder; [Der Prophet Amos]
- dass einen jeglichen sein Vetter und der ihn verbrennen will, nehmen und die Gebeine aus dem Hause tragen muss und sagen zu dem, der in den Gemächern des Hauses ist: Sind ihrer auch noch mehr da? und der wird antworten: Sie sind alle dahin! Und er wird sagen: Sei still! denn man darf des Namens des HERRN nicht gedenken. [Der Prophet Amos]
- Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und liess ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen. [Der Prophet Amos]
- Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, auch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Hirt, der Maulbeeren abliest; [Der Prophet Amos]
- Und er sprach: Was siehst du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sprach der HERR zu mir: Das Ende ist gekommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen. [Der Prophet Amos]
- Und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine Stimme. [Der Prophet Jona]
- Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HERR euch alles Gute getan hat. [Der Prophet Micha]
- Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du beiseite schaffst, soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert überantworten. [Der Prophet Micha]
- Der HERR aber antwortet mir und spricht: Schreib das Gesicht und male es auf eine Tafel, dass es lesen könne, wer vorüberläuft! [Der Prophet Habakuk]
- Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Sparren am Balkenwerk werden ihnen antworten. [Der Prophet Habakuk]
- Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle übrigen des Volkes solcher Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HERR, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN. [Der Prophet Haggai]
- Wenn jemand heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein. [Der Prophet Haggai]
- Haggai sprach: Wo aber jemand von einem Toten unrein wäre und deren eines anrührte, würde es auch unrein? Die Priester antworteten und sprachen: Es würde unrein. [Der Prophet Haggai]
- Da antwortete Haggai und sprach: Ebenalso sind dies Volk und diese Leute vor mir auch, spricht der HERR; und all ihrer Hände Werk und was sie opfern ist unrein. [Der Prophet Haggai]
- Ist`s aber nicht also, dass meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, dass sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HERR Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan? [Der Prophet Sacharja]
- Und der Mann, der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind es, die der HERR ausgesandt hat, die Erde zu durchziehen. [Der Prophet Sacharja]
- Sie aber antworteten dem Engel des HERRN, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen, und siehe, alle Länder sitzen still. [Der Prophet Sacharja]
- Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR Zebaoth, wie lange willst du denn dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Juda`s, über welche du zornig bist gewesen diese siebzig Jahre? [Der Prophet Sacharja]
- Und der HERR antwortete dem Engel, der mit mir redete, freundliche Worte und tröstliche Worte. [Der Prophet Sacharja]
- welcher antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Tut die unreinen Kleider von ihm! Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und habe dich mit Feierkleidern angezogen. [Der Prophet Sacharja]
- Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was ist das? [Der Prophet Sacharja]
- Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weisst du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr. [Der Prophet Sacharja]
- Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. [Der Prophet Sacharja]
- Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters? [Der Prophet Sacharja]
- Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zwei Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwei goldenen Rinnen, daraus das goldene Öl herabfliesst? [Der Prophet Sacharja]
- Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, wer sind diese? [Der Prophet Sacharja]
- Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher aller Lande. [Der Prophet Sacharja]
- und machten ihre Herzen wie ein Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HERR Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so grosser Zorn vom HERRN Zebaoth gekommen ist; [Der Prophet Sacharja]
- So spricht der HERR Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HERRN Zebaoth Hause, dass der Tempel gebaut würde. [Der Prophet Sacharja]
- Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über Israel, spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht. [Der Prophet Sacharja]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt also sein! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da liess er`s ihm zu. [Evangelium des Matthäus]
- Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht." [Evangelium des Matthäus]
- Da nun Jesus hörte, dass Johannes überantwortet war, zog er in das galiläische Land. [Evangelium des Matthäus]
- Sei willfährig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf dass dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und wirst in den Kerker geworfen. [Evangelium des Matthäus]
- Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. [Evangelium des Matthäus]
- Der Hauptmann antwortete und sprach: HERR, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehest; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. [Evangelium des Matthäus]
- Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit Worten und machte allerlei Kranke gesund, [Evangelium des Matthäus]
- Hütet euch vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser und werden euch geisseln in ihren Schulen. [Evangelium des Matthäus]
- Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. [Evangelium des Matthäus]
- Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider die Eltern und ihnen zum Tode helfen. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret: [Evangelium des Matthäus]
- Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. [Evangelium des Matthäus]
- Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. [Evangelium des Matthäus]
- Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen. [Evangelium des Matthäus]
- Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete und sprach: Euch ist es gegeben, dass ihr das Geheimnis des Himmelreichs verstehet; diesen aber ist es nicht gegeben. [Evangelium des Matthäus]
- aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist`s, der da Guten Samen sät. [Evangelium des Matthäus]
- Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiss mich zu dir kommen auf dem Wasser. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen? [Evangelium des Matthäus]
- Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, die werden ausgereutet. [Evangelium des Matthäus]
- Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis. [Evangelium des Matthäus]
- Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Lass sie doch von dir, denn sie schreit uns nach. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel. [Evangelium des Matthäus]
- Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. [Evangelium des Matthäus]
- Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist gross! Dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund zu derselben Stunde. [Evangelium des Matthäus]
- Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot; [Evangelium des Matthäus]
- Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! [Evangelium des Matthäus]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona`s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. [Evangelium des Matthäus]
- Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch dulden? Bringt ihn hierher! [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. [Evangelium des Matthäus]
- Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es wird geschehen, dass des Menschen Sohn überantwortet wird in der Menschen Hände; [Evangelium des Matthäus]
- Und sein Herr ward sehr zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis dass er bezahlte alles, was er ihm schuldig war. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, dass ein Mann und ein Weib sein sollte, [Evangelium des Matthäus]
- Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür? [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen? [Evangelium des Matthäus]
- Siehe, wir ziehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; sie werden ihn verdammen zum Tode [Evangelium des Matthäus]
- und werden ihn überantworten den Heiden, zu verspotten und zu geisseln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen. [Evangelium des Matthäus]
- Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Jawohl. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird`s geschehen. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das sagt, will ich euch auch sagen aus was für Macht ich das tue: [Evangelium des Matthäus]
- Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen`s nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sprach: Ich will`s nicht tun. Darnach reute es ihn und er ging hin. [Evangelium des Matthäus]
- Und er ging zum andern und sprach gleichalso. Er antwortete aber und sprach: Herr, ja! -und ging nicht hin. [Evangelium des Matthäus]
- Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt und wisset die Schrift nicht, noch die Kraft Gottes. [Evangelium des Matthäus]
- Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und wagte auch niemand von dem Tage an hinfort, ihn zu fragen. [Evangelium des Matthäus]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, dass euch nicht jemand verführe. [Evangelium des Matthäus]
- Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsst gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. [Evangelium des Matthäus]
- Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. [Evangelium des Matthäus]
- Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf dass nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete aber und sprach: Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht. [Evangelium des Matthäus]
- Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wusstest du, dass ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe? [Evangelium des Matthäus]
- Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? [Evangelium des Matthäus]
- Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. [Evangelium des Matthäus]
- Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? [Evangelium des Matthäus]
- Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. [Evangelium des Matthäus]
- Ihr wisset, dass nach zwei Tagen Ostern wird; und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, dass er gekreuzigt werde. [Evangelium des Matthäus]
- Er antwortete und sprach: Der mit der Hand mit mir in die Schüssel tauchte, der wird mich verraten. [Evangelium des Matthäus]
- Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ich`s Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es. [Evangelium des Matthäus]
- Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sich auch alle an dir ärgerten, so will ich doch mich nimmermehr ärgern. [Evangelium des Matthäus]
- Und er liess sie und ging abermals hin und betete zum drittenmal und redete dieselben Worte. [Evangelium des Matthäus]
- Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach wollt ihr nur schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, dass des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird. [Evangelium des Matthäus]
- Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen? [Evangelium des Matthäus]
- Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes. [Evangelium des Matthäus]
- Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig! [Evangelium des Matthäus]
- Da dachte Petrus an die Worte Jesu, da er zu ihm sagte: "Ehe der Hahn krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen", und ging hinaus und weinte bitterlich. [Evangelium des Matthäus]
- Und banden ihn, führten ihn hin und überantworteten ihn dem Landpfleger Pontius Pilatus. [Evangelium des Matthäus]
- Und da er verklagt ward von den Hohenpriestern und Ältesten, antwortete er nicht. [Evangelium des Matthäus]
- Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, also dass der Landpfleger sich verwunderte. [Evangelium des Matthäus]
- Denn er wusste wohl, dass sie ihn aus Neid überantwortet hatten. [Evangelium des Matthäus]
- Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben? Sie sprachen: Barabbas. [Evangelium des Matthäus]
- Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder. [Evangelium des Matthäus]
- Da gab er ihnen Barabbas los; aber Jesus liess er geisseln und überantwortete ihn, dass er gekreuzigt würde. [Evangelium des Matthäus]
- Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. [Evangelium des Matthäus]
- Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes [Evangelium des Markus]
- Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? [Evangelium des Markus]
- und haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald. [Evangelium des Markus]
- Und er fragte ihn: Wie heisst du? Und er antwortete und sprach: Legion heisse ich; denn wir sind unser viele. [Evangelium des Markus]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen Brot kaufen und ihnen zu essen geben? [Evangelium des Markus]
- Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: "Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir. [Evangelium des Markus]
- Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder. [Evangelium des Markus]
- Und er sprach zu ihr: Um des Wortes willen so gehe hin; der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren. [Evangelium des Markus]
- Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, dass wir sie sättigen? [Evangelium des Markus]
- Sie antworteten: Sie sagen du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elia; etliche, du seiest der Propheten einer. [Evangelium des Markus]
- Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus! [Evangelium des Markus]
- Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. [Evangelium des Markus]
- Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. [Evangelium des Markus]
- Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht. [Evangelium des Markus]
- Einer aber aus dem Volk antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist. [Evangelium des Markus]
- Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch tragen? Bringet ihn her zu mir! [Evangelium des Markus]
- Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Markus]
- Johannes aber antwortete ihn und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten`s ihm, darum dass er uns nicht nachfolgt. [Evangelium des Markus]
- Er antwortete aber und sprach: Was hat euch Mose geboten? [Evangelium des Markus]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solches Gebot geschrieben; [Evangelium des Markus]
- Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. [Evangelium des Markus]
- Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist`s, dass die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! [Evangelium des Markus]
- Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verlässt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, [Evangelium des Markus]
- Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden. [Evangelium des Markus]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. [Evangelium des Markus]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand ewiglich! Und seine Jünger hörten das. [Evangelium des Markus]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott. [Evangelium des Markus]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue. [Evangelium des Markus]
- Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von den Menschen? Antwortet mir! [Evangelium des Markus]
- Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir wissen`s nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue. [Evangelium des Markus]
- Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und des Herodes Dienern, dass sie ihn fingen in Worten. [Evangelium des Markus]
- Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. [Evangelium des Markus]
- Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Ist`s nicht also? Ihr irrt darum, dass ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes. [Evangelium des Markus]
- Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, dass er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen? [Evangelium des Markus]
- Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott; [Evangelium des Markus]
- Da Jesus aber sah, dass er vernünftig antwortete, sprach er zu ihm: "Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes." Und es wagte ihn niemand weiter zu fragen. [Evangelium des Markus]
- Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrte im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn? [Evangelium des Markus]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du wohl allen diesen grossen Bau? Nicht ein Stein wird auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. [Evangelium des Markus]
- Jesus antwortete ihnen und fing an, zu sagen: Sehet zu das euch nicht jemand verführe! [Evangelium des Markus]
- Ihr aber, sehet euch vor! Denn sie werden euch überantworten vor die Rathäuser und Schulen; und ihr müsst gestäupt werden, und vor Fürsten und Könige geführt werden um meinetwillen, zu einem Zeugnis über sie. [Evangelium des Markus]
- Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket auch nicht zuvor; sondern was euch zu der Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid`s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist. [Evangelium des Markus]
- Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie helfen töten. [Evangelium des Markus]
- Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. [Evangelium des Markus]
- Er antwortete und sprach zu ihnen: Einer aus den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht. [Evangelium des Markus]
- Und ging wieder hin und betete und sprach dieselben Worte. [Evangelium des Markus]
- Und kam wieder und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und sie wussten nicht, was sie ihm antworteten. [Evangelium des Markus]
- Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände. [Evangelium des Markus]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder mit Schwertern und Stangen, mich zu fangen. [Evangelium des Markus]
- Und der Hohepriester stand auf, trat mitten unter sie und fragte Jesum und sprach: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen? [Evangelium des Markus]
- Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten? [Evangelium des Markus]
- Und bald am Morgen hielten die Hohenpriester einen Rat mit den Ältesten und Schriftgelehrten, dazu der ganze Rat, und banden Jesum und führten ihn hin und überantworteten ihn dem Pilatus. [Evangelium des Markus]
- Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es. [Evangelium des Markus]
- Pilatus aber fragte ihn abermals und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie hart sie dich verklagen! [Evangelium des Markus]
- Jesus aber antwortete nichts mehr, also dass sich auch Pilatus verwunderte. [Evangelium des Markus]
- Pilatus aber antwortete ihnen: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden losgebe? [Evangelium des Markus]
- Denn er wusste, dass ihn die Hohenpriester aus Neid überantwortet hatten. [Evangelium des Markus]
- Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich tue dem, den ihr beschuldigt, er sei der König der Juden? [Evangelium des Markus]
- Pilatus aber gedachte, dem Volk genugzutun, und gab ihnen Barabbas los, und geisselte Jesum und überantwortete ihn, dass er gekreuzigt würde. [Evangelium des Markus]
- Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden, dass ich dir solches verkündigte. [Evangelium des Lukas]
- Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum dass du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche sollen erfüllt werden zu ihrer Zeit. [Evangelium des Lukas]
- Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. [Evangelium des Lukas]
- Aber seine Mutter antwortete und sprach: Mitnichten, sondern er soll Johannes heissen. [Evangelium des Lukas]
- Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. [Evangelium des Lukas]
- Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten. [Evangelium des Lukas]
- Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen. [Evangelium des Lukas]
- Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also. [Evangelium des Lukas]
- antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer nach mir, dem ich nicht genugsam bin, dass ich die Riemen seiner Schuhe auflöse; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen. [Evangelium des Lukas]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes." [Evangelium des Lukas]
- Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen." [Evangelium des Lukas]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen." [Evangelium des Lukas]
- Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: "Ist das nicht Josephs Sohn?" [Evangelium des Lukas]
- Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen. [Evangelium des Lukas]
- Da aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denket ihr in euren Herzen? [Evangelium des Lukas]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. [Evangelium des Lukas]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat, da ihn hungerte und die mit ihm waren? [Evangelium des Lukas]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt; [Evangelium des Lukas]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an. [Evangelium des Lukas]
- Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet. [Evangelium des Lukas]
- Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun. [Evangelium des Lukas]
- Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht, glaube nur, so wird sie gesund! [Evangelium des Lukas]
- Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seist Johannes der Täufer; etliche aber, du seist Elia; etliche aber, es sei der alten Propheten einer auferstanden. [Evangelium des Lukas]
- Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes! [Evangelium des Lukas]
- Wer sich aber mein und meiner Worte schämt, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel. [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her! [Evangelium des Lukas]
- Fasset ihr zu euren Ohren diese Rede: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in der Menschen Hände. [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete Johannes und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb die Teufel aus in deinem Namen; und wir wehrten ihm, denn er folgt dir nicht mit uns. [Evangelium des Lukas]
- Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." [Evangelium des Lukas]
- Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben. [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und liessen ihn halbtot liegen. [Evangelium des Lukas]
- Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; [Evangelium des Lukas]
- und er drinnen würde antworten und sprechen: Mache mir keine Unruhe! die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben. [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete einer von den Schriftgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit den Worten schmähst du uns auch. [Evangelium des Lukas]
- Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt; [Evangelium des Lukas]
- So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehst, so tu Fleiss auf dem Wege, das du ihn los werdest, auf dass er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis. [Evangelium des Lukas]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, dass diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder gewesen sind, dieweil sie das erlitten haben? [Evangelium des Lukas]
- Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis dass ich um ihn grabe und bedünge ihn, [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattage. [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete ihm der HERR und sprach: Du Heuchler! löst nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führt ihn zur Tränke? [Evangelium des Lukas]
- Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr dann anfangen draussen zu stehen und an die Tür klopfen und sagen: HERR, HERR, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid? [Evangelium des Lukas]
- Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist`s auch recht, am Sabbat zu heilen? [Evangelium des Lukas]
- Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und der nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage? [Evangelium des Lukas]
- Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viel Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten; und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. [Evangelium des Lukas]
- Jesus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? [Evangelium des Lukas]
- Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äusserlichen Gebärden; [Evangelium des Lukas]
- Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HERR wo? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Adler. [Evangelium des Lukas]
- Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden, [Evangelium des Lukas]
- Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien. [Evangelium des Lukas]
- Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; saget mir`s: [Evangelium des Lukas]
- Und sie antworteten, sie wüssten`s nicht, wo sie her wäre. [Evangelium des Lukas]
- Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf dass sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. [Evangelium des Lukas]
- Zeiget mir den Groschen! Wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers. [Evangelium des Lukas]
- Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien; [Evangelium des Lukas]
- Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast recht gesagt. [Evangelium des Lukas]
- Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten in ihre Schulen und Gefängnisse und vor Könige und Fürsten ziehen um meines Namens willen. [Evangelium des Lukas]
- So nehmet nun zu Herzen, dass ihr nicht sorget, wie ihr euch verantworten sollt. [Evangelium des Lukas]
- Ihr werdet aber überantwortet werden von den Eltern, Brüdern, Gefreunden und Freunden; und sie werden euer etliche töten. [Evangelium des Lukas]
- Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht. [Evangelium des Lukas]
- Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn wollte ihnen überantworten. [Evangelium des Lukas]
- Und er versprach es und suchte Gelegenheit, dass er ihn überantwortete ohne Lärmen. [Evangelium des Lukas]
- Jesus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so machen! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn. [Evangelium des Lukas]
- frage ich aber, so antwortet ihr nicht und lasst mich doch nicht los. [Evangelium des Lukas]
- Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Er antwortete und sprach: Du sagst es. [Evangelium des Lukas]
- Und er fragte ihn mancherlei; er antwortete ihm aber nichts. [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? [Evangelium des Lukas]
- und sprach: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. [Evangelium des Lukas]
- Und sie gedachten an seine Worte. [Evangelium des Lukas]
- Und es deuchten sie ihre Worte eben, als wären`s Märlein, und sie glaubten ihnen nicht. [Evangelium des Lukas]
- Da antwortete einer mit Namen Kleophas und sprach zu ihm: Bist du allein unter den Fremdlingen zu Jerusalem, der nicht wisse, was in diesen Tagen darin geschehen ist? [Evangelium des Lukas]
- Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus von Nazareth, welcher war ein Prophet mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk; [Evangelium des Lukas]
- wie ihn unsre Hohenpriester und Obersten überantwortet haben zur Verdammnis des Todes und gekreuzigt. [Evangelium des Lukas]
- Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin`s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein! [Evangelium des Johannes]
- Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt. [Evangelium des Johannes]
- Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. [Evangelium des Johannes]
- Nathanael antwortete und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum; du wirst noch Grösseres denn das sehen. [Evangelium des Johannes]
- Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, dass du solches tun mögest? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. [Evangelium des Johannes]
- Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie mag solches zugehen? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du ein Meister in Israel und weisst das nicht? [Evangelium des Johannes]
- Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel. [Evangelium des Johannes]
- Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Mass. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: "Gib mir zu trinken!", du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wir wieder dürsten; [Evangelium des Johannes]
- Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann. [Evangelium des Johannes]
- Und viel mehr glaubten um seines Wortes willen [Evangelium des Johannes]
- Der Kranke antwortete ihm: HERR, ich habe keinen Menschen, wenn das Wasser sich bewegt, der mich in den Teich lasse; und wenn ich komme, so steigt ein anderer vor mir hinein. [Evangelium des Johannes]
- Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sprach zu mir: "Nimm dein Bett und gehe hin!" [Evangelium des Johannes]
- Jesus aber antwortete Ihnen: Mein Vater wirkt bisher, und ich wirke auch. [Evangelium des Johannes]
- Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. [Evangelium des Johannes]
- So ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? [Evangelium des Johannes]
- Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Groschen Brot ist nicht genug unter sie, dass ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr suchet mich nicht darum, dass ihr Zeichen gesehen habt, sondern dass ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt geworden. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander. [Evangelium des Johannes]
- Der Geist ist`s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. [Evangelium des Johannes]
- Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? und-euer einer ist ein Teufel! [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
- Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer versucht dich zu töten? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle. [Evangelium des Johannes]
- Die Knechte antworteten: Es hat nie ein Mensch also geredet wie dieser Mensch. [Evangelium des Johannes]
- Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr auch verführt? [Evangelium des Johannes]
- Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe, aus Galiläa steht kein Prophet auf. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiss, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. [Evangelium des Johannes]
- Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. [Evangelium des Johannes]
- Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrte im Tempel; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. [Evangelium des Johannes]
- Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knecht gewesen; wie sprichst du denn: "Ihr sollt frei werden"? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. [Evangelium des Johannes]
- Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. [Evangelium des Johannes]
- Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott. [Evangelium des Johannes]
- Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und hast den Teufel? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott; [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern dass die Werke Gottes offenbar würden an ihm. [Evangelium des Johannes]
- Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heisst, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: "Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!" Ich ging hin und wusch mich und ward sehend. [Evangelium des Johannes]
- Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist; [Evangelium des Johannes]
- Er antwortete und sprach: Ist er ein Sünder, das weiss ich nicht; eines weiss ich wohl, dass ich blind war und bin nun sehend. [Evangelium des Johannes]
- Er antwortete ihnen: Ich habe es euch jetzt gesagt; habt ihr`s nicht gehört? Was wollt ihr`s abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden? [Evangelium des Johannes]
- Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, dass ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan. [Evangelium des Johannes]
- Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünde geboren, und lehrst uns? Und stiessen ihn hinaus. [Evangelium des Johannes]
- Er antwortete und sprach: Herr, welcher ist`s? auf dass ich an ihn glaube. [Evangelium des Johannes]
- Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte. [Evangelium des Johannes]
- Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? [Evangelium des Johannes]
- Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stösst sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt. [Evangelium des Johannes]
- Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, dass des Menschen Sohn verklärt werde. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach: Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen. [Evangelium des Johannes]
- Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, dass Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: "Des Menschen Sohn muss erhöht werden"? Wer ist dieser Menschensohn? [Evangelium des Johannes]
- Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt selig mache. [Evangelium des Johannes]
- Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weisst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. [Evangelium des Johannes]
- Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du meine Füsse waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete: Der ist`s, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot. [Evangelium des Johannes]
- Spricht Simon Petrus zu ihm: HERR, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals folgen. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet. [Evangelium des Johannes]
- Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. [Evangelium des Johannes]
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. [Evangelium des Johannes]
- Wer mich aber nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. [Evangelium des Johannes]
- Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. [Evangelium des Johannes]
- So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. [Evangelium des Johannes]
- Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein HERR und mein Gott! [Evangelium des Johannes]
- Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. [Evangelium des Johannes]
- Da trat Petrus auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset), [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Auch mit vielen anderen Worten bezeugte und ermahnte er: Lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verklärt, welchen ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, da der urteilte, ihn loszulassen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, dass wir euch mehr gehorchen denn Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine grosse Furcht über alle, die dies hörten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir: Habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Gehet hin und tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen denn den Menschen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der Heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm gehorchen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Wir aber wollen anhalten am Gebet und am Amt des Wortes. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da richteten sie zu etliche Männer, die sprachen: Wir haben ihn gehört Lästerworte reden wider Mose und wider Gott. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- und stellten falsche Zeugen dar, die sprachen: Dieser Mensch hört nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und Moses ward gelehrt in aller Weisheit der Ägypter und war mächtig in Werken und Worten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Dieser ist`s, der in der Gemeinde in der Wüste mit dem Engel war, der ihm redete auf dem Berge Sinai und mit unsern Vätern; dieser empfing lebendige Worte, uns zu geben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Saulus aber verstörte die Gemeinde, ging hin und her in die Häuser und zog hervor Männer und Weiber und überantwortete sie ins Gefängnis. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den HERRN für mich, dass der keines über mich komme, davon ihr gesagt habt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet solches? von sich selber oder von jemand anders? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag`s wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ananias aber antwortete: HERR, ich habe von vielen gehört von diesem Manne, wieviel Übles er deinen Heiligen getan hat zu Jerusalem; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhörten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- denn sie hörten, dass sie mit Zungen redeten und Gott hoch priesen. Da antwortete Petrus: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- der wird dir Worte sagen, dadurch du selig werdest und dein ganzes Haus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Rotten, je von vier Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Barnabas aber und Saulus kehrten wieder von Jerusalem, nachdem sie überantwortet hatten die Handreichung, und nahmen mit sich Johannes, mit dem Zunamen Markus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da aber die Juden aus der Schule gingen, baten die Heiden, dass sie am nächsten Sabbat ihnen die Worte sagten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu! [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- So haben wir gesandt Judas und Silas, welche auch mit Worten dasselbe verkündigen werden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überantworteten den Brief. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Wie sie aber durch die Städte zogen, überantworteten sie ihnen, zu halten den Spruch, welcher von den Aposteln und den Ältesten beschlossen war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Die Stadtdiener verkündigten diese Worte den Hauptleuten. Und sie fürchteten sich, da sie hörten, dass sie Römer wären, [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so seht ihr selber zu; ich denke darüber nicht Richter zu sein. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Aber der böse Geist antwortete und sprach: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus weiss ich wohl; wer seid ihr aber? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Etliche vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden hervorstiessen. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und da er diese Länder durchzogen und sie ermahnt hatte mit vielen Worten, kam er nach Griechenland und verzog allda drei Monate. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füsse und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Paulus aber antwortete: Was macht ihr, dass ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des HERRN Jesu. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ihr Männer, liebe Brüder und Väter, hört mein Verantworten an euch. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- und habe diesen Weg verfolgt bis an den Tod. Ich band sie und überantwortete sie ins Gefängnis, Männer und Weiber; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Ich antwortete aber: HERR, wer bist du? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit grosser Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich bin aber auch römisch geboren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da die gen Cäsarea kamen, überantworteten sie den Brief dem Landpfleger und stellten ihm Paulus auch dar. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkte zu reden, antwortete: Dieweil ich weiss, dass du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- ausser um des einzigen Wortes willen, da ich unter ihnen stand und rief: Über die Auferstehung der Toten werde ich von euch heute angeklagt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da aber Paulus redete von der Gerechtigkeit und von der Keuschheit und von dem Zukünftigen Gericht, erschrak Felix und antwortete: Gehe hin auf diesmal; wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich herrufen lassen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da antwortete Festus, Paulus würde ja behalten zu Cäsarea; aber er würde in kurzem wieder dahin ziehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden Gesetz noch an dem Tempel noch am Kaiser mich versündigt. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Festus aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinauf gen Jerusalem und daselbst über dieses dich vor mir richten lassen? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da besprach sich Festus mit dem Rat und antwortete: Auf den Kaiser hast du dich berufen, zum Kaiser sollst du ziehen. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Denen antwortete ich: Es ist der Römer Weise nicht, dass ein Mensch übergeben werde, ihn umzubringen, ehe denn der Verklagte seine Kläger gegenwärtig habe und Raum empfange, sich auf die Anklage zu verantworten. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Agrippa aber sprach zu Paulus: es ist dir erlaubt, für dich zu reden. Da reckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir verantworten soll über alles, dessen ich von den Juden beschuldigt werde; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Er aber sprach: Mein teurer Festus, ich rase nicht, sondern rede wahre und vernünftige Worte. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Da wir aber gen Rom kamen, überantwortete der Unterhauptmann die Gefangenen dem obersten Hauptmann. Aber Paulus ward erlaubt zu bleiben, wo er wollte, mit einem Kriegsknechte, der ihn hütete. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
- Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, dass Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: "Auf dass du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst." [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Ich sage aber: Haben sie es nicht gehört? Wohl, es ist ja in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefasst: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süsse Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen. [Der Brief des Paulus an die Römer]
- Denn Christus hat mich nicht gesandt, zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf dass nicht das Kreuz Christi zunichte werde. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Ich werde aber gar bald zu euch kommen, so der HERR will, und kennen lernen nicht die Worte der Aufgeblasenen, sondern die Kraft. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Wovon ihr aber mir geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist dem Menschen gut, dass er kein Weib berühre. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf dass ich auch andere unterweise, denn zehntausend Worte mit Zungen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
- Wer ein solcher ist, der denke, dass, wie wir sind mit Worten in den Briefen abwesend, so werden wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- der ward entzückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, welche kein Mensch sagen kann. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- Lasset ihr euch abermals dünken, wir verantworten uns vor euch? Wir reden in Christo vor Gott; aber das alles geschieht, meine Liebsten, euch zur Besserung. [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
- Die Worte bedeuten etwas. Denn das sind zwei Testamente: eins von dem Berge Sinai, dass zur Knechtschaft gebiert, welches ist die Hagar; [Der Brief des Paulus an die Galater]
- Sehet, mit wie vielen Worten habe ich euch geschrieben mit eigener Hand! [Der Brief des Paulus an die Galater]
- auch nicht schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
- Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens. [Der Brief des Paulus an die Epheser]
- Wie es denn mir billig ist, dass ich dermassen von euch halte, darum dass ich euch in meinem Herzen habe in diesem meinem Gefängnis, darin ich das Evangelium verantworte und bekräftige, als die ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid. [Der Brief des Paulus an die Philipper]
- So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander. [Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
- Wenn du den Brüdern solches vorhältst, so wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei welcher du immerdar gewesen bist. [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
- So jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unsers HERRN Jesu Christi und bei der Lehre, die gemäss ist der Gottseligkeit, [Der 1. Brief des Paulus an Timotheus]
- Halte an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
- Solches erinnere sie und bezeuge vor dem HERRN, dass sie nicht um Worte zanken, welches nichts nütze ist denn zu verkehren, die da zuhören. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
- Vor dem hüte du dich auch; denn er hat unsern Worten sehr widerstanden. [Der 2. Brief des Paulus an Timotheus]
- Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürft wiederum, dass man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht starke Speise. [Der Brief an die Hebräer]
- noch zu dem Hall der Posaune und zu der Stimme der Worte, da sich weigerten, die sie hörten, dass ihnen das Wort ja nicht gesagt würde; [Der Brief an die Hebräer]
- Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch Gewinn suchen; welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht. [Der 2. Brief des Petrus]
- Denn sie reden stolze Worte, dahinter nichts ist, und reizen durch Unzucht zur fleischlichen Lust diejenigen, die recht entronnen waren denen, die im Irrtum wandeln, [Der 2. Brief des Petrus]
- dass ihr gedenket an die Worte, die euch zuvor gesagt sind von den heiligen Propheten, und an unser Gebot, die wir sind Apostel des HERRN und Heilandes. [Der 2. Brief des Petrus]
- Meine Kindlein, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. [Der 1. Brief des Johannes]
- Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er tut; denn er plaudert mit bösen Worten wider uns und lässt sich an dem nicht genügen; er selbst nimmt die Brüder nicht an und wehrt denen, die es tun wollen, und stösst sie aus der Gemeinde. [Der 3. Brief des Johannes]
- Diese murren und klagen immerdar und wandeln dabei nach ihren Lüsten; und ihr Mund redet stolze Worte, und achten das Ansehen der Person um Nutzens willen. [Der Brief des Judas]
- Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unsers HERRN Jesu Christi, [Der Brief des Judas]
- Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe. [Die Offenbarung des Johannes]
- Ich, Johannes, der auch euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal ist und am Reich und an der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel, die da heisst Patmos, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses Jesu Christi. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und es antwortete der Ältesten einer und sprach zu mir: Wer sind diese, mit den weissen Kleidern angetan, und woher sind sie gekommen? [Die Offenbarung des Johannes]
- Denn Gott hat`s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis dass vollendet werden die Worte Gottes. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und der auf dem Stuhl sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! [Die Offenbarung des Johannes]
- Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig; und der HERR, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, zu zeigen seinen Knechten, was bald geschehen muss. [Die Offenbarung des Johannes]
- Siehe, ich komme bald. Selig ist, der da hält die Worte der Weissagung in diesem Buch. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! denn ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, der Propheten, und derer, die da halten die Worte dieses Buchs. Bete Gott an! [Die Offenbarung des Johannes]
- Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe! [Die Offenbarung des Johannes]
- Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen. [Die Offenbarung des Johannes]
- Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil von Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist. [Die Offenbarung des Johannes]