und die Horiter auf dem Gebirge Seir, bis El-Pharan, welches an die Wüste stösst. [Das 1. Buch Mose]
Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege gen Sur. [Das 1. Buch Mose]
Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und liess sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba. [Das 1. Buch Mose]
Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze. [Das 1. Buch Mose]
Und er wohnte in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland. [Das 1. Buch Mose]
Die Kinder von Zibeon waren diese: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste die warmen Quellen fand, da er seines Vaters Zibeon Esel hütete. [Das 1. Buch Mose]
Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergiesst nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, dass er ihn seinem Vater wiederbrächte. [Das 1. Buch Mose]
Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, Horeb. [Das 2. Buch Mose]
Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern unserm Gott. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Aaron: Gehe hin Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und begegnete ihm am Berge Gottes und küsste ihn. [Das 2. Buch Mose]
Darnach ging Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass mir`s ein Fest halte in der Wüste. [Das 2. Buch Mose]
Sie sprachen: Der Hebräer Gott hat uns gerufen; so lass uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, dass uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert. [Das 2. Buch Mose]
und sprich zu ihm: Der HERR, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Lass mein Volk, dass mir`s diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören. [Das 2. Buch Mose]
Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, wie er uns gesagt hat. [Das 2. Buch Mose]
Pharao sprach: Ich will euch lassen, dass ihr dem HERRN, eurem Gott, opfert in der Wüste; allein, dass ihr nicht ferner zieht; und bittet für mich. [Das 2. Buch Mose]
Darum führte er das Volk um auf die Strasse durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Also zogen sie aus von Sukkoth und lagerten sich in Etham, vorn an der Wüste. [Das 2. Buch Mose]
Denn Pharao wird sagen von den Kindern Israel: Sie sind verirrt im Lande; die Wüste hat sie eingeschlossen. [Das 2. Buch Mose]
und sprachen zu Mose: Waren nicht genug Gräber in Ägypten, dass du uns musstest wegführen, dass wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das getan, dass du uns aus Ägypten geführt hast? [Das 2. Buch Mose]
Ist`s nicht das, das wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und lass uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser den Ägyptern dienen als in der Wüste sterben. [Das 2. Buch Mose]
Mose liess die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zur Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, dass sie kein Wasser fanden. [Das 2. Buch Mose]
Von Elim zogen sie aus; und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am fünfzehnten Tage des zweiten Monats, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren. [Das 2. Buch Mose]
Und es murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron in der Wüste[Das 2. Buch Mose]
und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, da wir bei den Fleischtöpfen sassen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset. [Das 2. Buch Mose]
Und da Aaron also redete zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in einer Wolke. [Das 2. Buch Mose]
Und als der Tau weg war, siehe, da lag`s in der Wüste rund und klein wie der Reif auf dem Lande. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose sprach: Das ist`s, was der HERR geboten hat: Fülle ein Gomer davon, es zu behalten auf eure Nachkommen, auf dass man sehe das Brot, damit ich euch gespeist habe in der Wüste, da ich euch aus Ägyptenland führte. [Das 2. Buch Mose]
Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, wie ihnen der HERR befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken. [Das 2. Buch Mose]
Da nun Jethro, Mose`s Schwiegervater, und seine Söhne und sein Weib zu ihm kamen in die Wüste, an den Berg Gottes, da er sich gelagert hatte, [Das 2. Buch Mose]
Im dritten Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen sie dieses Tages in die Wüste Sinai. [Das 2. Buch Mose]
Denn sie waren ausgezogen von Raphidim und wollten in die Wüste Sinai und lagerten sich in der Wüste daselbst gegenüber dem Berge. [Das 2. Buch Mose]
Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, dass du sie sollst ausstossen vor dir her. [Das 2. Buch Mose]
das der HERR dem Mose gebot auf dem Berge Sinai des Tages, da er ihm gebot an die Kinder Israel, zu opfern ihre Opfer dem HERRN in der Wüste Sinai. [Das 3. Buch Mose]
Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HERRN stellen, dass er über ihm versöhne, und lasse den Bock für Asasel in die Wüste. [Das 3. Buch Mose]
Da soll Aaron seine beiden Hände auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen, [Das 3. Buch Mose]
dass also der Bock alle ihre Missetat auf sich in eine Wildnis trage; und er lasse ihn in die Wüste. [Das 3. Buch Mose]
Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai in der Hütte des Stifts am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr, da sie aus Ägyptenland gegangen waren, und sprach: [Das 4. Buch Mose]
wie der HERR dem Mose geboten hatte, und zählten sie in der Wüste Sinai. [Das 4. Buch Mose]
Aber Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, da sie fremdes Feuer opferten vor dem HERRN in der Wüste Sinai, und hatten keine Söhne. Eleasar aber und Ithamar pflegten des Priesteramtes unter ihrem Vater Aaron. [Das 4. Buch Mose]
Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai und sprach: [Das 4. Buch Mose]
Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen. [Das Buch der Richter]
Da wandten sie sich und flohen zu der Wüste, an den Fels Rimmon; aber auf derselben Strasse schlugen sie fünftausend Mann und folgten ihnen hintennach bis gen Gideom und schlugen ihrer zweitausend. [Das Buch der Richter]
Nur sechshundert Mann wandten sich und flohen zur Wüste, zum Fels Rimmon, und blieben im Fels Rimmon, vier Monate. [Das Buch der Richter]
Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai im zweiten Jahr, nachdem sie aus Ägyptenland gezogen waren, im ersten Monat, und sprach: [Das 4. Buch Mose]
Und sie hielten Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats gegen Abend in der Wüste Sinai; alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel. [Das 4. Buch Mose]
Und die Kinder Israel brachen auf und zogen aus der Wüste Sinai, und die Wolke blieb in der Wüste Pharan. [Das 4. Buch Mose]
Er sprach: Verlass uns doch nicht; denn du weisst, wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge sein. [Das 4. Buch Mose]
Darnach zog das Volk von Hazeroth und lagerte sich in die Wüste Pharan. [Das 4. Buch Mose]
Mose, der sandte sie aus der Wüste Pharan nach dem Wort des HERRN, die alle vornehme Männer waren unter den Kindern Israel. [Das 4. Buch Mose]
Sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis gen Rehob, da man gen Hamath geht. [Das 4. Buch Mose]
gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände, und liessen sie die Früchte des Landes sehen. [Das 4. Buch Mose]
Und alle Kinder Israel murrten wider Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach, dass wir in Ägyptenland gestorben wären oder noch stürben in dieser Wüste! [Das 4. Buch Mose]
Der HERR konnte mitnichten dies Volk in das Land bringen, das er ihnen geschworen hatte; darum hat er sie geschlachtet in der Wüste. [Das 4. Buch Mose]
Denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben, [Das 4. Buch Mose]
dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Tale wohnen. Morgen wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer. [Das 4. Buch Mose]
Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen; und alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren und darüber, die ihr wider mich gemurrt habt, [Das 4. Buch Mose]
Aber ihr samt euren Leibern sollt in dieser Wüste verfallen. [Das 4. Buch Mose]
Und eure Kinder sollen Hirten sein in dieser Wüste vierzig Jahre und eure Untreue tragen, bis dass eure Leiber aufgerieben werden in der Wüste, [Das 4. Buch Mose]
Ich, der HERR, habe es gesagt; das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben. [Das 4. Buch Mose]
Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage. [Das 4. Buch Mose]
Ist`s zu wenig, dass du uns aus dem Lande geführt hast, darin Milch und Honig fliesst, dass du uns tötest in der Wüste? Du musst auch noch über uns herrschen? [Das 4. Buch Mose]
Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeinde in die Wüste Zin im ersten Monat, und das Volk lag zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben. [Das 4. Buch Mose]
Warum habt ihr die Gemeinde des HERRN in diese Wüste gebracht, dass wir hier sterben mit unserm Vieh? [Das 4. Buch Mose]
und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsre Seele ekelt vor dieser mageren Speise. [Das 4. Buch Mose]
Und von Oboth zogen sie aus und lagerten sich in Ije-Abarim, in der Wüste Moab, gegenüber gegen der Sonne Aufgang. [Das 4. Buch Mose]
Von da zogen sie und lagerten sich diesseits am Arnon, der in der Wüste ist und herauskommt von der Grenze der Amoriter; denn der Arnon ist die Grenze Moabs zwischen Moab und den Amoritern. [Das 4. Buch Mose]
Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben; die Edlen im Volk haben ihn gegraben mit dem Zepter, mit ihren Stäben." Und von dieser Wüste zogen sie gen Matthana; [Das 4. Buch Mose]
und von Bamoth in das Tal, das im Felde Moabs liegt, zu dem hohen Berge Pisgas, der gegen die Wüste sieht. [Das 4. Buch Mose]
Aber Sihon gestattete den Kindern Israel nicht den Zug durch sein Gebiet, sondern sammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel. [Das 4. Buch Mose]
Und er führte ihn auf die Höhe des Berges Peor, welcher gegen die Wüste sieht. [Das 4. Buch Mose]
Da nun Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, dass er Israel segnete, ging er nicht aus, wie vormals, nach Zauberei, sondern richtete sein Angesicht stracks zu der Wüste, [Das 4. Buch Mose]
unter welchen war keiner aus der Summe, da Mose und Aaron, der Priester, die Kinder Israel zählten in der Wüste Sinai. [Das 4. Buch Mose]
Denn der HERR hatte ihnen gesagt, sie sollten des Todes sterben in der Wüste. Und blieb keiner übrig als Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns. [Das 4. Buch Mose]
Unser Vater ist gestorben in der Wüste und war nicht mit unter der Gemeinde, die sich wider den HERRN empörte in der Rotte Korahs, sondern ist an seiner Sünde gestorben, und hatte keine Söhne. [Das 4. Buch Mose]
dieweil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin bei dem Hader der Gemeinde, da ihr mich heiligen solltet durch das Wasser vor ihnen. Das ist das Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin. [Das 4. Buch Mose]
Also ergrimmte des HERRN Zorn über Israel, und er liess sie hin und her in der Wüste ziehen vierzig Jahre, bis dass ein Ende ward all des Geschlechts, das übel getan hatte vor dem HERRN. [Das 4. Buch Mose]
Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben. [Das 4. Buch Mose]
Und zogen aus von Sukkoth und lagerten sich in Etham, welches liegt an dem Ende der Wüste. [Das 4. Buch Mose]
Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer in die Wüste und reisten drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara. [Das 4. Buch Mose]
Von dem Schilfmeer zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sin. [Das 4. Buch Mose]
Von der Wüste Sin zogen sie aus und lagerten sich in Dophka. [Das 4. Buch Mose]
Von Raphidim zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sinai. [Das 4. Buch Mose]
Von Ezeon-Geber zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Zin, das ist Kades. [Das 4. Buch Mose]
Die Ecke gegen Mittag soll anfangen an der Wüste Zin bei Edom, dass eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeeres, das gegen Morgen liegt, [Das 4. Buch Mose]
Das sind die Worte die Mose redete zum ganzen Israel jenseit des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen das Schilfmeer, zwischen Pharan und Tophel, Laban Hazeroth und Disahab. [Das 5. Buch Mose]
Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die gross und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Strasse zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HERR, unser Gott, geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea. [Das 5. Buch Mose]
und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamt. [Das 5. Buch Mose]
Ihr aber wendet euch und ziehet nach der Wüste den Weg zum Schilfmeer. [Das 5. Buch Mose]
Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Strasse zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit. [Das 5. Buch Mose]
Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese grosse Wüste zu Herzen genommen, und vierzig Jahre ist der HERR, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat. [Das 5. Buch Mose]
Da wir nun vor unsern Brüdern, den Kindern Esau, weitergezogen waren, die auf dem Gebirge Seir wohnten, auf dem Wege des Gefildes von Elath und Ezeon-Geber, wandten wir uns und gingen durch den Weg der Wüste der Moabiter. [Das 5. Buch Mose]
Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König zu Hesbon, mit friedlichen Worten und liess ihm sagen: [Das 5. Buch Mose]
Bezer in der Wüste im ebnen Lande unter den Rubenitern und Ramoth in Gilead unter den Gaditern und Golan in Basan unter den Manassitern. [Das 5. Buch Mose]
Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht. [Das 5. Buch Mose]
und dich geleitet hat durch die grosse und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und liess dir Wasser aus dem harten Felsen gehen [Das 5. Buch Mose]
und speiste dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewusst haben, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass er dir hernach wohltäte. [Das 5. Buch Mose]
Gedenke, und vergiss nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, erzürntest in der Wüste. Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogst, bis ihr gekommen seid an diesen Ort, seid ihr ungehorsam gewesen dem HERRN. [Das 5. Buch Mose]
dass nicht das Land sage, daraus du uns geführt hast: Der HERR konnte sie nicht ins Land bringen, das er ihnen verheissen hatte, und hat sie darum ausgeführt, dass er ihnen gram war, dass er sie tötete in der Wüste! [Das 5. Buch Mose]
und was er euch getan hat in der Wüste, bis ihr an diesen Ort gekommen seid; [Das 5. Buch Mose]
Alle Orte, darauf eure Fusssohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein. [Das 5. Buch Mose]
Er hat euch vierzig Jahre in der Wüste lassen wandeln: eure Kleider sind an euch nicht veraltet, und dein Schuh ist nicht veraltet an deinen Füssen; [Das 5. Buch Mose]
Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel. [Das 5. Buch Mose]
darum dass ihr euch an mir versündigt habt unter den Kindern Israel bei dem Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin, dass ihr mich nicht heiligtet unter den Kindern Israel; [Das 5. Buch Mose]
Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das grosse Wasser Euphrat, das ganze Land der Hethiter, bis an das grosse Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein. [Das Buch Josua]
Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: Alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen. [Das Buch Josua]
Denn alles Volk, das auszog war beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten. [Das Buch Josua]
Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HERRN nicht gehorcht hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fliesst. [Das Buch Josua]
Josua aber und ganz Israel stellten sich, als würden sie geschlagen vor ihnen und flohen auf dem Weg zur Wüste. [Das Buch Josua]
Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, so ihnen nachjagten. [Das Buch Josua]
Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts. [Das Buch Josua]
was auf den Gebirgen, in den Gründen, Gefilden, an den Abhängen, in der Wüste und gegen Mittag war: die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter): [Das Buch Josua]
Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, dass der HERR solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heut fünfundachtzig Jahre alt [Das Buch Josua]
Das Los des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern war an der Grenze Edoms bei der Wüste Zin, mittagwärts, am Ende des Landes gegen Mittag, [Das Buch Josua]
In der Wüste aber war Beth-Araba, Middin, Sechacha, [Das Buch Josua]
Und das Los fiel den Kindern Joseph aufgangwärts vom Jordan gegenüber Jericho bis zum Wasser bei Jericho, und die Wüste, die heraufgeht von Jericho durch das Gebirge gen Beth-El; [Das Buch Josua]
Und ihre Grenze war an der Seite gegen Mitternacht vom Jordan an und geht herauf an der Mitternachtseite Jerichos und kommt aufs Gebirge abendwärts und geht aus nach der Wüste Beth-Aven [Das Buch Josua]
und jenseit des Jordans, da Jericho liegt, gegen Aufgang, gaben sie Bezer in der Wüste auf der Ebene aus dem Stamm Ruben und Ramoth in Gilead aus dem Stamm Gad und Golan in Basan aus dem Stamm Manasse. [Das Buch Josua]
da schrieen sie zum HERRN; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit. [Das Buch Josua]
Und die Kinder des Keniters, Mose`s Schwagers, zogen herauf aus der Palmenstadt mit den Kindern Juda in die Wüste Juda, die da liegt gegen Mittag der Stadt Arad, und gingen hin und wohnten unter dem Volk. [Das Buch der Richter]
Gideon sprach: Wohlan, wenn der HERR Sebah und Zalmuna in meine Hand gibt, will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen. [Das Buch der Richter]
Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und liess es die Leute zu Sukkoth fühlen. [Das Buch der Richter]
Denn da sie aus Ägypten zogen, wandelte Israel durch die Wüste bis ans Schilfmeer und kam gen Kades [Das Buch der Richter]
und wandelte in der Wüste. Und sie umzogen das Land der Edomiter und Moabiter und kamen von der Sonne Aufgang an der Moabiter Land und lagerten sich jenseit des Arnon und kamen nicht in die Grenze der Moabiter; denn der Arnon ist der Moabiter Grenze. [Das Buch der Richter]
Und sie nahmen alles Gebiet der Amoriter ein vom Arnon an bis an den Jabbok und von der Wüste an bis an den Jordan. [Das Buch der Richter]
Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
der andere wandte sich auf die Strasse Beth-Horons; der dritte wandte sich auf die Strasse, die da reicht bis an das Tal Zeboim an der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände. [Das 1. Buch des Samuel]
Und David sah, dass Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen an sicherem Ort in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste? [Das 1. Buch des Samuel]
Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward`s David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon. [Das 1. Buch des Samuel]
Da nun Saul wiederkam von den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engedi. [Das 1. Buch des Samuel]
Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan. [Das 1. Buch des Samuel]
Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern Herrn zu grüssen; er aber schnaubte sie an. [Das 1. Buch des Samuel]
David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem. [Das 1. Buch des Samuel]
Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste? [Das 1. Buch des Samuel]
Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph, [Das 1. Buch des Samuel]
und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, dass Saul ihm nachkam in die Wüste, [Das 1. Buch des Samuel]
Aber Joab und Abisai jagten Abner nach, bis die Sonne unterging. Und da sie kamen auf den Hügel Amma, der vor Giah liegt auf dem Wege zur Wüste Gibeon, [Das 2. Buch des Samuel]
Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht. [Das 2. Buch des Samuel]
Siehe ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis dass Botschaft von euch komme, und sage mir an. [Das 2. Buch des Samuel]
Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste. [Das 2. Buch des Samuel]
So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist. [Das 2. Buch des Samuel]
Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste. [Das 2. Buch des Samuel]
Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und schlug ihn und tötete ihn. Und er ward begraben in seinem Hause in der Wüste. [Das 1. Buch der Könige]
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter. [Das 1. Buch der Könige]
Aber der HERR sprach zu ihm: Gehe wiederum deines Weges durch die Wüste gen Damaskus und gehe hinein und salbe Hasael zum König über Syrien, [Das 1. Buch der Könige]
Und er sprach: Welchen Weg wollen wir hinaufziehen? Er sprach: Den Weg durch die Wüste Edom. [Das 2. Buch der Könige]
Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich`s bereitet? Nun aber habe ich`s kommen lassen, dass die festen Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen, [Das 2. Buch der Könige]
und wohnte gegen Aufgang, bis man kommt an die Wüste am Wasser Euphrat; denn ihres Viehs war viel im Lande Gilead. [Das 1. Buch der Chroniken]
und jenseit des Jordans gegenüber Jericho, gegen der Sonne Aufgang am Jordan, aus dem Stamm Ruben: Bezer in der Wüste, Jahza, [Das 1. Buch der Chroniken]
Von den Gaditern sonderten sich aus zu David nach dem sichern Ort in der Wüste, da er sich verborgen hatte, starke Helden und Kriegsleute, die Schild und Spiess führten, und ihr Angesicht wie der Löwen, und schnell wie die Rehe auf den Bergen: [Das 1. Buch der Chroniken]
Denn die Wohnung des HERRN, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar war zu der Zeit auf der Höhe zu Gibeon. [Das 1. Buch der Chroniken]
dass sie hingingen, Salomo und die ganze Gemeinde mit ihm, zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Hütte des Stifts Gottes, die Mose, der Knecht des HERRN, gemacht hatte in der Wüste. [Das 2. Buch der Chroniken]
Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel. [Das 2. Buch der Chroniken]
Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubt an seine Propheten, so werdet ihr Glück haben. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber Juda an die Warte kam an der Wüste, wandten sie sich gegen den Haufen; und siehe, da lagen die Leichname auf der Erde, dass keiner entronnen war. [Das 2. Buch der Chroniken]
und liess ausrufen in Juda und zu Jerusalem, dass man dem HERRN einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste. [Das 2. Buch der Chroniken]
Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele Brunnen. Denn er hatte viel Vieh, sowohl in den Auen als auf den Ebenen, auch Ackerleute und Weingärtner an den Bergen und am Karmel; denn er hatte Lust zum Ackerwerk. [Das 2. Buch der Chroniken]
dazu in den Städten Manasses, Ephraims, Simeons und bis an Naphthali in ihren Wüsten umher. [Das 2. Buch der Chroniken]
doch verliessest du sie nicht in der Wüste nach deiner grossen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen. [Das Buch Nehemia]
Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, dass ihnen nichts mangelte. Ihre Kleider veralteten nicht und ihre Füsse zerschwollen nicht. [Das Buch Nehemia]
Und siehe, da kam ein grosser Wind von der Wüste her und stiess auf die vier Ecken des Hauses und warf`s auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir`s ansagte. [Das Buch Hiob]
mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen, [Das Buch Hiob]
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder. [Das Buch Hiob]
und lässt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist, [Das Buch Hiob]
dem ich die Einöde zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung? [Das Buch Hiob]
Die Stimme des HERRN erregt die Wüste; der HERR erregt die Wüste Kades. [Die Psalmen]
Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.) [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda. Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. [Die Psalmen]
Die Weiden in der Wüste sind auch fett, dass sie triefen, und die Hügel sind umher lustig. [Die Psalmen]
Singet Gott, lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der durch die Wüste herfährt-er heisst HERR -,und freuet euch vor ihm, [Die Psalmen]
Gott, da du vor deinem Volk her zogst, da du einhergingst in der Wüste (Sela), [Die Psalmen]
Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde werden Staub lecken. [Die Psalmen]
es habe keine Not, weder vom Anfang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste. [Die Psalmen]
Er riss die Felsen in der Wüste und tränkte sie mit Wasser die Fülle [Die Psalmen]
Dennoch sündigten sie weiter gegen ihn und erzürnten den Höchsten in der Wüste[Die Psalmen]
und redeten gegen Gott und sprachen: "Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste? [Die Psalmen]
Wie oft erzürnten sie ihn in der Wüste und entrüsteten ihn in der Einöde! [Die Psalmen]
und liess sein Volk ausziehen wie die Schafe und führte sie wie eine Herde in der Wüste. [Die Psalmen]
Denn sie haben Jakob aufgefressen und seine Häuser verwüstet. [Die Psalmen]
so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste, [Die Psalmen]
Ich bin wie eine Rohrdommel in der Wüste; ich bin gleich wie ein Käuzlein in den verstörten Stätten. [Die Psalmen]
Er öffnete den Felsen: da floss Wasser heraus, dass Bäche liefen in der dürren Wüste. [Die Psalmen]
Und er schalt das Schilfmeer: da ward`s trocken, und führte sie durch die Tiefen wie in einer Wüste[Die Psalmen]
Und sie wurden lüstern in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde. [Die Psalmen]
Und er hob auf seine Hand wider sie, dass er sie niederschlüge in der Wüste[Die Psalmen]
Die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, da sie wohnen konnten, [Die Psalmen]
dass ein fruchtbar Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten. [Die Psalmen]
Er schüttete Verachtung auf die Fürsten und liess sie irren in der Wüste, da kein Weg ist, [Die Psalmen]
der sein Volk führte in der Wüste, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe. [Die Sprüche Salomos]
Wer ist die, die heraufgeht aus der Wüste wie ein gerader Rauch, wie ein Geräuch von Myrrhe, Weihrauch und allerlei Gewürzstaub des Krämers? [Das Hohelied Salomos]
Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat. [Das Hohelied Salomos]
Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde; sein Zaun soll zerrissen werden, dass er zertreten werde. [Der Prophet Jesaja]
sondern Wüstentiere werden sich da lagern, und ihre Häuser sollen voll Eulen sein, und Strausse werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen [Der Prophet Jesaja]
der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?" [Der Prophet Jesaja]
Schickt dem Landesherrn Lämmer von Sela aus der Wüste zum Berge der Tochter Zion! [Der Prophet Jesaja]
Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schösslinge sind zerstreut und über das Meer geführt. [Der Prophet Jesaja]
Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt`s aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande. [Der Prophet Jesaja]
Denn die feste Stadt muss einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen. [Der Prophet Jesaja]
bis so lange, dass über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. So wird dann die Wüste zum Acker werden und der Acker wie ein Wald geachtet werden. [Der Prophet Jesaja]
Und das Recht wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit auf dem Acker hausen, [Der Prophet Jesaja]
Das Land liegt kläglich und jämmerlich, der Libanon steht schändlich zerhauen, und Saron ist wie eine Wüste, und Basan und Karmel ist öde. [Der Prophet Jesaja]
Da werden untereinander laufen Wüstentiere und wilde Hunde, und ein Feldteufel wird dem andern begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden. [Der Prophet Jesaja]
Aber die Wüste und Einöde wird lustig sein, und das dürre Land wird fröhlich stehen und wird blühen wie die Lilien. [Der Prophet Jesaja]
alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fliessen und Ströme im dürren Lande. [Der Prophet Jesaja]
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott! [Der Prophet Jesaja]
Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen; [Der Prophet Jesaja]
ich will in der Wüste geben Zedern, Akazien, Myrten und Kiefern; ich will dem Gefilde geben Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, [Der Prophet Jesaja]
Rufet laut, ihr Wüsten und die Städte darin samt den Dörfern, da Kedar wohnt; es sollen jauchzen, die in den Felsen wohnen, und rufen von den Höhen der Berge! [Der Prophet Jesaja]
Ich schweige wohl eine Zeitlang und bin still und halte an mich; nun aber will wie eine Gebärerin schreien; ich will sie verwüsten und alle verschlingen. [Der Prophet Jesaja]
Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren und will die Wasserströme zu Inseln machen und die Seen austrocknen. [Der Prophet Jesaja]
Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet`s erfahren, dass ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde, [Der Prophet Jesaja]
dass mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strausse. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten. [Der Prophet Jesaja]
Sie hatten keinen Durst, da er sie leitete in der Wüste: er liess ihnen Wasser aus dem Felsen fliessen; er riss den Fels, das Wasser herausrann. [Der Prophet Jesaja]
Denn dein wüstes, verstörtes und zerbrochenes Land wird dir alsdann zu eng werden, darin zu wohnen, wenn deine Verderber fern von dir weichen, [Der Prophet Jesaja]
Warum kam ich, und war niemand da? ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass ich sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben. [Der Prophet Jesaja]
Denn der HERR tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des HERRN, dass man Wonne und Freude darin findet, Dank und Lobgesang. [Der Prophet Jesaja]
Lasst fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem; denn der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem gelöst. [Der Prophet Jesaja]
Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen. [Der Prophet Jesaja]
Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden. [Der Prophet Jesaja]
Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vorzeiten zerstört ist, aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte, so für und für zerstört gelegen sind, erneuen. [Der Prophet Jesaja]
der sie führte durch die Tiefen wie die Rosse in der Wüste, die nicht straucheln? [Der Prophet Jesaja]
Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste geworden; Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem liegt zerstört. [Der Prophet Jesaja]
Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HERR: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät, [Der Prophet Jeremia]
und dachten nie einmal: Wo ist der HERR, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finstern Lande, in dem Lande, da niemand wandelte noch ein Mensch wohnte? [Der Prophet Jeremia]
Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land, und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt. [Der Prophet Jeremia]
Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor grosser Brunst lechzt und läuft, dass es niemand aufhalten kann. Wer`s wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl. [Der Prophet Jeremia]
Du böse Art, merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen? [Der Prophet Jeremia]
Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Strassen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit. [Der Prophet Jeremia]
Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne. [Der Prophet Jeremia]
Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: "Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen." [Der Prophet Jeremia]
Ich sah, und siehe, das Gefilde war eine Wüste; und alle Städte darin waren zerbrochen vor dem HERRN und vor seinem grimmigen Zorn. [Der Prophet Jeremia]
Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreissen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Parder wird um ihre Städte lauern; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zuviel, und sie bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam. [Der Prophet Jeremia]
Bessere dich Jerusalem, ehe sich mein Herz von dir wendet und ich dich zum wüsten Lande mache, darin niemand wohne! [Der Prophet Jeremia]
Ach, dass ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe. [Der Prophet Jeremia]
Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg. [Der Prophet Jeremia]
Wer nun weise wäre und liesse es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HERRN Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt! [Der Prophet Jeremia]
Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die das Haar rundumher abschneiden, die in der Wüste wohnen. Denn alle Heiden haben unbeschnittenen Vorhaut; aber das ganze Israel hat ein unbeschnittenes Herz. [Der Prophet Jeremia]
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein grosses Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Juda`s verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen. [Der Prophet Jeremia]
Schütte aber deinen Zorn über die Heiden, so dich nicht kennen, und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn weggeräumt und seine Wohnung verwüstet. [Der Prophet Jeremia]
Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben`s öde gemacht. [Der Prophet Jeremia]
Ich sehe bereits wie es so jämmerlich verwüstet ist; ja das ganze Land ist wüst. Aber es will`s niemand zu Herzen nehmen. [Der Prophet Jeremia]
Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben. [Der Prophet Jeremia]
Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde aus der Wüste verweht werden. [Der Prophet Jeremia]
Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt. [Der Prophet Jeremia]
auf dass ihr Land zur Wüste werde, ihnen zur ewigen Schande, dass, wer vorübergeht, sich verwundere und den Kopf schüttle. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt`s? ich will dich zur Wüste und die Einwohner ohne Städte machen. [Der Prophet Jeremia]
dass das Land so voll Ehebrecher ist, dass das Land so jämmerlich steht, dass es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht. [Der Prophet Jeremia]
siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HERR, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dies Land und über diese Völker, so umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen, [Der Prophet Jeremia]
Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und dies Volk, spricht der HERR, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen. [Der Prophet Jeremia]
allen Königen in Arabien, allen Königen gegen Abend, die in der Wüste wohnen; [Der Prophet Jeremia]
Da werden die Hirten schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, dass der HERR ihre Weide so verwüstet hat [Der Prophet Jeremia]
Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden? [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: Das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht hin zu seiner Ruhe. [Der Prophet Jeremia]
So spricht der HERR: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Juda`s und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Vieh darin sind, [Der Prophet Jeremia]
Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HERR, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Juda`s verwüsten, dass niemand mehr da wohnen soll. [Der Prophet Jeremia]
Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte Juda`s und über die Gassen zu Jerusalem, dass sie zur Wüste und Öde geworden sind, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
"Hebt euch weg und errettet euer Leben!" Aber du wirst sein wie die Heide in der Wüste. [Der Prophet Jeremia]
Ach, Moab ist verwüstet und verderbt! Heult und schreit; sagt`s am Arnon, dass Moab verstört sei! [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, dass Bozra soll ein Wunder, Schmach, Wüste und Fluch werden und alle ihre Städte eine ewige Wüste. [Der Prophet Jeremia]
dass Hazor soll eine Wohnung der Schakale und eine ewige Wüste werden, dass niemand daselbst wohne und kein Mensch darin hause. [Der Prophet Jeremia]
Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden. [Der Prophet Jeremia]
Wie geht`s zu, dass der Hammer der ganzen Welt zerbrochen und zerschlagen ist? Wie geht`s zu, dass Babel eine Wüste geworden ist unter allen Heiden? [Der Prophet Jeremia]
Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen und die jungen Strausse; und es soll nimmermehr bewohnt werden und niemand darin hausen für und für, [Der Prophet Jeremia]
dass man weder Eckstein noch Grundstein aus dir nehmen könne, sondern eine ewige Wüste sollst du sein, spricht der HERR. [Der Prophet Jeremia]
dass das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HERRN wollen erfüllt werden wider Babel, dass er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne. [Der Prophet Jeremia]
Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt und darin kein Mensch wandelt. [Der Prophet Jeremia]
Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füssen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich täglich trauern muss. [Die Klagelieder Jeremias]
Auch Schakale reichen die Brüste ihren Jungen und säugen sie; aber die Tochter meines Volks muss unbarmherzig sein wie ein Strauss in der Wüste. [Die Klagelieder Jeremias]
Unsre Verfolger waren schneller denn die Adler unter dem Himmel; auf den Bergen haben sie uns verfolgt und in der Wüste auf uns gelauert. [Die Klagelieder Jeremias]
Wir müssen unser Brot mit Gefahr unsers Lebens holen vor dem Schwert in der Wüste. [Die Klagelieder Jeremias]
Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden, so um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen. [Der Prophet Hesekiel]
dass eure Altäre verwüstet und euer Sonnensäulen zerbrochen werden, und will eure Erschlagenen vor eure Bilder werfen; [Der Prophet Hesekiel]
Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Und die Städte, so wohl bewohnt sind, sollen verwüstet und das Land öde werden; also sollt ihr erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Und wenn ich böse Tiere in das Land bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln könnte vor den Tieren, [Der Prophet Hesekiel]
Er verderbte ihre Paläste und verwüstete ihre Städte, dass das Land und was darin ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte. [Der Prophet Hesekiel]
Nun aber ist er gepflanzt in der Wüste, in einem dürren, durstigen Lande, [Der Prophet Hesekiel]
Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht, [Der Prophet Hesekiel]
Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie nicht wollte bringen in das Land, so ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fliesst, ein edles Land vor allen Ländern, [Der Prophet Hesekiel]
Aber mein Auge verschonte sie, dass ich sie nicht verderbte noch ganz umbrächte in der Wüste. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen. [Der Prophet Hesekiel]
Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen lassen in der Wüste. [Der Prophet Hesekiel]
Ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie zerstreute unter die Heiden und zerstäubte in die Länder, [Der Prophet Hesekiel]
und will euch bringen in die Wüste der Völker und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht. [Der Prophet Hesekiel]
Wie ich mit euren Vätern in der Wüste bei Ägypten gerechtet habe, ebenso will ich auch mit euch rechten, spricht der HERR HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Daselbst erhob sich ein grosses Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus grossem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter. [Der Prophet Hesekiel]
und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des HERRN HERRN Wort! So spricht der HERR HERR: Darum dass ihr über mein Heiligtum sprecht: "Ha! es ist entheiligt!" und über das Land Israel: "Es ist verwüstet!" und über das Haus Juda: "Es ist gefangen weggeführt!", [Der Prophet Hesekiel]
Denn so spricht der HERR HERR: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine grosse Flut über dich kommen lassen, dass dich grosse Wasser bedecken, [Der Prophet Hesekiel]
und will dich hinunterstossen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstossen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen, [Der Prophet Hesekiel]
Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR sei, darum dass du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin`s, der`s tut. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will Ägyptenland wüst machen wie andere wüste Länder und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder will ich sie verjagen. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen wie andere wüste Länder wüst werden, und ihre Städte unter andren wüsten Städten wüst liegen, [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten verkaufen, und will das Land und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HERR, habe es geredet. [Der Prophet Hesekiel]
wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so darin wohnen, erschlagen habe, dass sie erfahren, dass ich der HERR sei. [Der Prophet Hesekiel]
Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dies Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu. [Der Prophet Hesekiel]
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: So wahr ich lebe, sollen alle, so in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben. [Der Prophet Hesekiel]
Denn ich will das Land ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, dass das Gebirge Israel so wüst werde, dass niemand dadurchgehe. [Der Prophet Hesekiel]
Und sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich das Land ganz verwüstet habe um aller ihrer Greuel willen, die sie üben. [Der Prophet Hesekiel]
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Land ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen. [Der Prophet Hesekiel]
Ich will deine Städte öde machen, dass du sollst zur Wüste werden und erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, dass niemand in deinen Städten wohnen soll; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Und du sollst erfahren, dass ich, der HERR, all dein Lästern gehört habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: "Sie sind verwüstet und uns zu verderben gegeben." [Der Prophet Hesekiel]
So spricht nun der HERR HERR: Ich will dich zur Wüste machen, dass sich alles Land freuen soll. [Der Prophet Hesekiel]
darum weissage und sprich: So spricht der HERR HERR: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden zuteil geworden und seid den Leuten ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden, [Der Prophet Hesekiel]
darum hört, ihr Berge Israels, das Wort des HERRN HERRN! So spricht der HERR HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind: [Der Prophet Hesekiel]
und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, wann ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will ich die Städte wieder besetzen, und die Wüsten sollen wieder gebaut werden. [Der Prophet Hesekiel]
Das verwüstete Land soll wieder gepflügt werden, dafür es verheert war; dass es sehen sollen alle, die dadurchgehen, [Der Prophet Hesekiel]
Ja es wuchs bis an den Fürsten des Heeres und nahm von ihm weg das tägliche Opfer und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums. [Der Prophet Daniel]
Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft; er wird greulich verwüsten, und es wird ihm gelingen, dass er`s ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören. [Der Prophet Daniel]
Darum siehe, ich will sie locken und will sie in die Wüste führen und freundlich mit ihr reden. [Der Prophet Hosea]
Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt. [Der Prophet Hosea]
Ich fand Israel in der Wüste wie Trauben und sah eure Väter wie die ersten Feigen am Feigenbaum; aber hernach gingen sie zu Baal-Peor und gelobten sich dem schändlichen Abgott und wurden ja so greulich wie ihre Buhlen. [Der Prophet Hosea]
Ich nahm mich ja deiner an in der Wüste, im dürren Lande. [Der Prophet Hosea]
Denn wenn er auch zwischen Brüdern Frucht bringt, so wird doch ein Ostwind des HERRN aus der Wüste herauffahren, dass sein Brunnen vertrocknet und seine Quelle versiegt; und er wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes. [Der Prophet Hosea]
Das verwüstet meinen Weinberg und streift meinen Feigenbaum ab, schält ihn und verwirft ihn, dass seine Zweige weiss dastehen. [Der Prophet Joel]
Das Feld ist verwüstet, und der Acker steht jämmerlich; das Getreide ist verdorben, der Wein steht jämmerlich und das Öl kläglich. [Der Prophet Joel]
HERR, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume auf dem Acker angezündet. [Der Prophet Joel]
Es schrieen auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt. [Der Prophet Joel]
Vor ihm her geht ein verzehrend Feuer und nach ihm eine brennende Flamme. Das Land ist vor ihm wie ein Lustgarten, aber nach ihm wie eine wüste Einöde, und niemand wird ihm entgehen. [Der Prophet Joel]
und will den von Mitternacht fern von euch treiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstossen, sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum Meer gegen Abend. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat grosse Dinge getan. [Der Prophet Joel]
Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen. [Der Prophet Joel]
Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, dass sie unschuldig Blut in ihrem Lande vergossen haben. [Der Prophet Joel]
Auch habe ich euch aus Ägyptenland geführt und vierzig Jahre in der Wüste geleitet, dass ihr der Amoriter Land besässet. [Der Prophet Amos]
Habt ihr vom Hause Israel mir in der Wüste die vierzig Jahre lang Schlachtopfer und Speisopfer geopfert? [Der Prophet Amos]
Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk erwecken, spricht der HERR, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hamath geht, bis an den Bach in der Wüste. [Der Prophet Amos]
sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeam machen. [Der Prophet Amos]
Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen. [Der Prophet Amos]
Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden; und ich will ihre Bilder verwüsten, denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder Hurenlohn werden. [Der Prophet Micha]
Denn man hält die Weise Omris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wüste machen und ihre Einwohner, dass man sie anpfeifen soll; und ihr sollt meines Volkes Schmach tragen. [Der Prophet Micha]
Und ihre Güter sollen zum Raub werden und ihre Häuser zur Wüste. Sie werden Häuser bauen, und nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, und keinen Wein davon trinken. [Der Prophet Zephanja]
Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie erben. [Der Prophet Zephanja]
Und er wird seine Hand strecken gen Mitternacht und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste, [Der Prophet Zephanja]
Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht; ihre Städte sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt. [Der Prophet Zephanja]
und hasse Esau und habe sein Gebirge öde gemacht und sein Erbe den Schakalen zur Wüste. [Der Prophet Maleachi]
Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen! so spricht der HERR Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heissen die verdammte Grenze und ein Volk, über das der HERR zürnt ewiglich. [Der Prophet Maleachi]
Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste des jüdischen Landes [Evangelium des Matthäus]
Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg und macht richtig seine Steige!" [Evangelium des Matthäus]
Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf dass er von dem Teufel versucht würde. [Evangelium des Matthäus]
Da die hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her bewegt? [Evangelium des Matthäus]
Da das Jesus hörte, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuss aus den Städten. [Evangelium des Matthäus]
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt herein; Lass das Volk von dir, dass sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen. [Evangelium des Matthäus]
Da sprachen seine Jünger zu ihm: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, dass wir so viel Volks sättigen? [Evangelium des Matthäus]
Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, -siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. [Evangelium des Matthäus]
"Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Steige richtig!" [Evangelium des Markus]
Johannes, der war in der Wüste, taufte und predigte von der Taufe der Busse zur Vergebung der Sünden. [Evangelium des Markus]
und er war allda in der Wüste Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm. [Evangelium des Markus]
Und des Morgens vor Tage stand er auf und ging hinaus. Und Jesus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst. [Evangelium des Markus]
Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also dass er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draussen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden. [Evangelium des Markus]
Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders an eine wüste Stätte gehen und ruht ein wenig. Denn ihr waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht Zeit genug, zu essen. [Evangelium des Markus]
Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, dass wir sie sättigen? [Evangelium des Markus]
Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis dass er sollte hervortreten vor das Volk Israel. [Evangelium des Lukas]
da Hannas und Kaiphas Hohepriester waren: da geschah der Befehl Gottes zu Johannes, des Zacharias Sohn, in der Wüste. [Evangelium des Lukas]
wie geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesaja`s, des Propheten, der da sagt: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN und macht seine Steige richtig! [Evangelium des Lukas]
Jesus aber, voll des heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführt [Evangelium des Lukas]
Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte ihn, und sie kamen zu ihm und hielten ihn auf, dass er nicht von ihnen ginge. [Evangelium des Lukas]
Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde bewegt wird? [Evangelium des Lukas]
Denn er gebot dem unsauberen Geist, dass er von dem Menschen ausführe. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriss die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten. [Evangelium des Lukas]
Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie grosse Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heisst Bethsaida. [Evangelium des Lukas]
Da traten zu ihm die Zwölf und sprachen zu ihm: Lass das Volk von dir, dass sie hingehen in die Märkte umher und in die Dörfer, dass sie Herberge und Speise finden, denn wir sind hier in der Wüste. [Evangelium des Lukas]
Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis dass er`s finde? [Evangelium des Lukas]
Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat. [Evangelium des Johannes]
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden, [Evangelium des Johannes]
Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: "Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen." [Evangelium des Johannes]
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern. [Evangelium des Johannes]
Und über vierzig Jahre erschien ihm in der Wüste an dem Berge Sinai der Engel des HERRN in einer Feuerflamme im Busch. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieser führte sie aus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieser ist`s, der in der Gemeinde in der Wüste mit dem Engel war, der ihm redete auf dem Berge Sinai und mit unsern Vätern; dieser empfing lebendige Worte, uns zu geben; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Aber Gott wandte sich und gab sie dahin, das sie dienten des Himmels Heer; wie denn geschrieben steht in dem Buch der Propheten: "Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es hatten unsre Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie ihnen das verordnet hatte, der zu Mose redete, dass er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Bist du nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen einen Aufruhr gemacht hat und führte in die Wüste hinaus viertausend Meuchelmörder? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse, in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern; [Der 2. Brief des Paulus an die Korinther]
so verstocket eure Herzen nicht, wie geschah in der Verbitterung am Tage der Versuchung in der Wüste, [Der Brief an die Hebräer]
ber welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist`s nicht über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen? [Der Brief an die Hebräer]
(deren die Welt nicht wert war), und sind im Elend umhergeirrt in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde. [Der Brief an die Hebräer]
Das befremdet sie, dass ihr nicht mit ihnen laufet in dasselbe wüste, unordentliche Wesen, und sie lästern; [Der 1. Brief des Petrus]
Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, dass sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage. [Die Offenbarung des Johannes]
Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange. [Die Offenbarung des Johannes]
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. [Die Offenbarung des Johannes]
denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle Schiffsherren und der Haufe derer, die auf den Schiffen hantieren, und Schiffsleute, die auf dem Meer hantieren, standen von ferne [Die Offenbarung des Johannes]
Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die grosse Stadt, in welcher wir reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet. [Die Offenbarung des Johannes]