Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg still, bis er erkennete, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht. [Das 1. Buch Mose]
Und man setzte sie ihm gegenüber, den Erstgeborenen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander. [Das 1. Buch Mose]
Denn ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich darin tun werde. Darnach wird er euch ziehen lassen. [Das 2. Buch Mose]
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; aber ich will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht lassen wird. [Das 2. Buch Mose]
Aber ich will Pharaos Herz verhärten, dass ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Wenn Pharao zu euch sagen wird: Beweist eure Wunder, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor Pharao, dass er zur Schlange werde. [Das 2. Buch Mose]
Der HERR aber sprach zu Mose: Pharao hört euch nicht, auf dass viele Wunder geschehen in Ägyptenland. [Das 2. Buch Mose]
Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HERR verstockte sein Herz, dass er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande. [Das 2. Buch Mose]
HERR, deine rechte Hand tut grosse Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen. [Das 2. Buch Mose]
HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei? [Das 2. Buch Mose]
Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HERRN Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun werde. [Das 2. Buch Mose]
oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen? [Das 5. Buch Mose]
und der HERR tat grosse und böse Zeichen und Wunder an Ägypten und Pharao und allem seinem Hause vor unsern Augen [Das 5. Buch Mose]
durch grosse Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest. [Das 5. Buch Mose]
Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt dir ein Zeichen oder Wunder, [Das 5. Buch Mose]
und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennt, und ihnen dienen; [Das 5. Buch Mose]
und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit grossem Schrecken, durch Zeichen und Wunder[Das 5. Buch Mose]
Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich, [Das 5. Buch Mose]
die grossen Versuchungen, die deine Augen gesehen haben, dass es grosse Zeichen und Wunder waren. [Das 5. Buch Mose]
zu allerlei Zeichen und Wundern, dazu ihn der HERR sandte, dass er sie täte in Ägyptenland an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem seinem Lande [Das 5. Buch Mose]
Und Josua sprach zu dem Volk: Heiligt euch; denn morgen wir der HERR ein Wunder unter euch tun. [Das Buch Josua]
Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr, ist der HERR mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle die Wunder, die uns unsre Väter erzählten und sprachen: Der HERR hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und unter der Midianiter Hände gegeben. [Das Buch der Richter]
Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, der doch wundersam ist? [Das Buch der Richter]
Da nahm Manoah ein Ziegenböcklein und Speisopfer und opferte es auf einem Fels dem HERRN. Und Er tat Wunderbares-Manoah aber und sein Weib sahen zu; [Das Buch der Richter]
Und er gab des Tages ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Wunderzeichen, dass solches der HERR geredet hat: Siehe der Altar wird reissen und die Asche verschüttet werden, die darauf ist. [Das 1. Buch der Könige]
Und der Altar riss, und die Asche ward verschüttet vom Altar nach dem Wunderzeichen, das der Mann Gottes gegeben hatte durch das Wort des HERRN. [Das 1. Buch der Könige]
und machte zu Jerusalem kunstvolle Geschütze, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schiessen mit Pfeilen und grossen Steinen. Und sein Name kam weit aus, darum dass ihm wunderbar geholfen ward, bis er mächtig ward. [Das 2. Buch der Chroniken]
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und er bat den HERRN; der redete zu ihm und gab ihm ein Wunderzeichen. [Das 2. Buch der Chroniken]
Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verliess ihn Gott also, dass er ihn versuchte, auf dass kund würde alles, was in seinem Herzen war. [Das 2. Buch der Chroniken]
und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes, denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren, und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist. [Das Buch Nehemia]
und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ihr Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von grosser Barmherzigkeit und verliessest sie nicht. [Das Buch Nehemia]
der grosse Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind: [Das Buch Hiob]
Er tut grosse Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist. [Das Buch Hiob]
Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir. [Das Buch Hiob]
Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut grosse Dinge und wird doch nicht erkannt. [Das Buch Hiob]
Da merke auf, Hiob, stehe und vernimm die Wunder Gottes! [Das Buch Hiob]
Weisst du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen? [Das Buch Hiob]
Erkennet doch, dass der HERR seine Heiligen wunderbar führt; der HERR hört, wenn ich ihn anrufe. [Die Psalmen]
Ein Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen. Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. [Die Psalmen]
Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, wider die, so sich gegen deine rechte Hand setzen. [Die Psalmen]
da man hört die Stimme des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder. [Die Psalmen]
Gelobt sei der HERR, dass er hat eine wunderbare Güte mir bewiesen in einer festen Stadt. [Die Psalmen]
HERR, mein Gott, gross sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen. [Die Psalmen]
Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. [Die Psalmen]
Sie haben sich verwundert, da sie solches sahen; sie haben sich entsetzt und sind davon gestürzt. [Die Psalmen]
Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer; [Die Psalmen]
Sprechet zu Gott: "Wie wunderbar sind deine Werke! es wird deinen Feinden fehlen vor deiner grossen Macht. [Die Psalmen]
Kommet her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun unter den Menschenkindern. [Die Psalmen]
Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott! [Die Psalmen]
Ich bin vor vielen wie ein Wunder; aber du bist meine starke Zuversicht. [Die Psalmen]
Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und bis hierher verkündige ich deine Wunder. [Die Psalmen]
Gelobet sei Gott der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut; [Die Psalmen]
Ein Psalm und Lied Asaphs, dass er nicht umkäme, vorzusingen. Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. [Die Psalmen]
Darum gedenke ich an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder[Die Psalmen]
Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern. [Die Psalmen]
dass wir`s nicht verhalten sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat. [Die Psalmen]
und vergassen seiner Taten und seiner Wunder, die er ihnen erzeigt hatte. [Die Psalmen]
Vor ihren Vätern tat er Wunder in Ägyptenland, im Felde Zoan. [Die Psalmen]
Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder. [Die Psalmen]
wie er denn seine Zeichen in Ägypten getan hatte und seine Wunder im Lande Zoan; [Die Psalmen]
dass du so gross bist und Wunder tust und allein Gott bist. [Die Psalmen]
Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (Sela.) [Die Psalmen]
Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt? [Die Psalmen]
Und die Himmel werden, HERR, deine Wunder preisen und deine Wahrheit in der Gemeinde der Heiligen. [Die Psalmen]
Gott ist sehr mächtig in der Versammlung der Heiligen und wunderbar über alle, die um ihn sind. [Die Psalmen]
Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder. [Die Psalmen]
Denn der HERR ist gross und hoch zu loben, wunderbar über alle Götter. [Die Psalmen]
Ein Psalm. Singet dem HERRN ein neues Lied; denn er tut Wunder. Er siegt mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm. [Die Psalmen]
Man danke deinem grossen und wunderbaren Namen, der da heilig ist. [Die Psalmen]
Singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern! [Die Psalmen]
Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes, [Die Psalmen]
Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams. [Die Psalmen]
Unsre Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen; sie gedachten nicht an deine grosse Güte und waren ungehorsam am Meer, am Schilfmeer. [Die Psalmen]
Wunder im Lande Hams und schreckliche Werke am Schilfmeer. [Die Psalmen]
die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, [Die Psalmen]
die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die an den Menschenkindern tut, [Die Psalmen]
die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, [Die Psalmen]
die des HERRN Werke erfahren haben und seine Wunder im Meer, [Die Psalmen]
die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, [Die Psalmen]
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. [Die Psalmen]
Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen. [Die Psalmen]
Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. [Die Psalmen]
Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern. [Die Psalmen]
Deine Zeugnisse sind wunderbar; darum hält sie meine Seele. [Die Psalmen]
und liess Zeichen und Wunder kommen über dich, Ägyptenland, über Pharao und alle seine Knechte; [Die Psalmen]
der grosse Wunder tut allein, denn seine Güte währet ewiglich; [Die Psalmen]
Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen. [Die Psalmen]
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennt meine Seele wohl. [Die Psalmen]
Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern, [Die Psalmen]
Drei sind mir zu wunderbar, und das vierte verstehe ich nicht: [Die Sprüche Salomos]
Siehst du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreissen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist ein hoher Hüter über den Hohen und sind noch Höhere über die beiden. [Der Prediger Salomo]
Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat zum Zeichen und Wunder in Israel vom HERRN Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnt. [Der Prophet Jesaja]
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heisst Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; [Der Prophet Jesaja]
Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuss geht, zum Zeichen und Wunder dreier Jahre über Ägypten und Mohrenland, [Der Prophet Jesaja]
HERR, du bist mein Gott! dich preise ich; ich lobe deinen Namen, denn du tust Wunder; dein Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig. [Der Prophet Jesaja]
Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus. [Der Prophet Jesaja]
so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde. [Der Prophet Jesaja]
dass sich dein Herz sehr verwundern wird und sagen: Wo sind nun die Schreiber? Wo sind die Vögte? wo sind die, so die Türme zählten? [Der Prophet Jesaja]
Und er sieht, dass niemand da ist, und verwundert sich, dass niemand ins Mittel tritt. Darum hilft er sich selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit steht ihm bei. [Der Prophet Jesaja]
Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt. [Der Prophet Jesaja]
Und ich sah mich um, und da war kein Helfer; und ich verwunderte mich, und niemand stand mir bei; sondern mein Arm musste mir helfen, und mein Zorn stand mir bei. [Der Prophet Jesaja]
durch die Wunder, die du tust, deren man sich nicht versieht, dass du herabführest und die Berge vor dir zerflössen! [Der Prophet Jesaja]
auf dass ihr Land zur Wüste werde, ihnen zur ewigen Schande, dass, wer vorübergeht, sich verwundere und den Kopf schüttle. [Der Prophet Jeremia]
und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, dass alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten. [Der Prophet Jeremia]
Frage doch den HERRN für uns. Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns; dass der HERR doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge. [Der Prophet Jeremia]
und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstossen werde, [Der Prophet Jeremia]
der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist; [Der Prophet Jeremia]
und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch deine mächtige Hand, durch ausgestrecktem Arm und durch grossen Schrecken; [Der Prophet Jeremia]
Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will. [Der Prophet Jeremia]
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wo ihr nach Ägypten zieht, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt. [Der Prophet Jeremia]
Und ich will die übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und gross; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden. [Der Prophet Jeremia]
dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht. [Der Prophet Jeremia]
Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, dass Bozra soll ein Wunder, Schmach, Wüste und Fluch werden und alle ihre Städte eine ewige Wüste. [Der Prophet Jeremia]
Also soll Edom wüst werden, dass alle die, so vorübergehen, sich wundern und pfeifen werden über alle ihre Plage; [Der Prophet Jeremia]
Denn vor dem Zorn des HERRN muss sie unbewohnt und ganz wüst bleiben, dass alle, so bei Babel vorübergehen, werden sich verwundern und pfeifen über all ihr Plage. [Der Prophet Jeremia]
Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, dass niemand darin wohne. [Der Prophet Jeremia]
Wie ist Sesach so gewonnen und die Berühmte in aller Welt so eingenommen! Wie ist Babel so zum Wunder geworden unter den Heiden! [Der Prophet Jeremia]
Und sollst eine Schmach, Hohn, Beispiel und Wunder sein allen Heiden, die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen lasse mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage ich, der HERR) [Der Prophet Hesekiel]
und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, dass du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt. [Der Prophet Hesekiel]
Sprich: Ich bin euer Wunderzeichen; wie ich getan habe, also soll ihnen geschehen, dass sie wandern müssen und gefangen geführt werden. [Der Prophet Hesekiel]
Und soll also Hesekiel euch ein Wunderzeichen sein, dass ihr tun müsst, wie er getan hat, wenn es nun kommen wird, damit ihr erfahrt, dass ich der HERR HERR bin. [Der Prophet Hesekiel]
Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, dass du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du musst ihr Wunderzeichen sein, dass sie erfahren, ich sei der HERR. [Der Prophet Hesekiel]
Ich sehe es für gut an, dass ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat. [Der Prophet Daniel]
Denn seine Zeichen sind gross, und seine Wunder mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt für und für. [Der Prophet Daniel]
Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen erlöst." [Der Prophet Daniel]
Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und war niemand da, der mir`s auslegte. [Der Prophet Daniel]
Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand: Wann will`s denn ein Ende sein mit solchen Wundern? [Der Prophet Daniel]
dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden. [Der Prophet Joel]
Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf; [Der Prophet Joel]
Ich will sie Wunder sehen lassen gleichwie zur Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen, [Der Prophet Micha]
Schaut unter den Heiden, seht und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird. [Der Prophet Habakuk]
Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Matthäus]
Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam ist? [Evangelium des Matthäus]
Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat. [Evangelium des Matthäus]
Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden. [Evangelium des Matthäus]
dass sich das Volk verwunderte, da sie sahen, dass die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels. [Evangelium des Matthäus]
Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrieen und sagten: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet [Evangelium des Matthäus]
Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt? [Evangelium des Matthäus]
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen"? [Evangelium des Matthäus]
Da sie das hörten, verwunderten sie sich und liessen ihn und gingen davon. [Evangelium des Matthäus]
Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und grosse Zeichen und Wunder tun, dass verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. [Evangelium des Matthäus]
Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, also dass der Landpfleger sich verwunderte. [Evangelium des Matthäus]
Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie grosse Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich. [Evangelium des Markus]
Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist`s, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen? [Evangelium des Markus]
Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte sie. [Evangelium des Markus]
Und er trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten und verwunderten sich über die Massen, [Evangelium des Markus]
Und sie wunderten sich über die Massen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend. [Evangelium des Markus]
Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre. [Evangelium des Markus]
Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbarlich vor unseren Augen"? [Evangelium des Markus]
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn. [Evangelium des Markus]
Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, dass sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre. [Evangelium des Markus]
Jesus aber antwortete nichts mehr, also dass sich auch Pilatus verwunderte. [Evangelium des Markus]
Pilatus aber verwunderte sich, dass er schon tot war, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre. [Evangelium des Markus]
Und das Volk wartete auf Zacharias und verwunderte sich, dass er so lange im Tempel verzog. [Evangelium des Lukas]
Und er forderte ein Täfelein und schrieb also: Er heisst Johannes. Und sie verwunderten sich alle. [Evangelium des Lukas]
Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. [Evangelium des Lukas]
Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich des, das von ihm geredet ward. [Evangelium des Lukas]
Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten. [Evangelium des Lukas]
Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: "Ist das nicht Josephs Sohn?" [Evangelium des Lukas]
Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig. [Evangelium des Lukas]
Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! [Evangelium des Lukas]
Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam. [Evangelium des Lukas]
Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern: [Evangelium des Lukas]
Und er trieb einen Teufel aus, der war stumm. Und es geschah, da der Teufel ausfuhr, da redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich. [Evangelium des Lukas]
Da das der Pharisäer sah, verwunderte er sich, dass er sich nicht vor dem Essen gewaschen hätte. [Evangelium des Lukas]
Und sie konnten sein Wort nicht tadeln vor dem Volk und verwunderten sich seiner Antwort und schwiegen still. [Evangelium des Lukas]
Petrus aber stand auf und lief zum Grabe und bückte sich hinein und sah die leinenen Tücher allein liegen; und ging davon, und es nahm ihn wunder, wie es zuginge. [Evangelium des Lukas]
Da sie aber noch nicht glaubten, vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen? [Evangelium des Lukas]
Lass dich`s nicht wundern, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. [Evangelium des Johannes]
Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, dass er mit dem Weib redete. Doch sprach niemand: Was fragst du? oder: Was redest du mit ihr? [Evangelium des Johannes]
Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubet ihr nicht. [Evangelium des Johannes]
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch grössere Werke zeigen, dass ihr euch verwundern werdet. [Evangelium des Johannes]
Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, [Evangelium des Johannes]
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat? [Evangelium des Johannes]
Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle. [Evangelium des Johannes]
Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, dass ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan. [Evangelium des Johannes]
Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen untereinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Und ich will Wunder tun oben im Himmel und Zeichen unten auf Erden: Blut und Feuer und Rauchdampf; [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset), [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie kannten ihn auch, dass er`s war, der um Almosen gesessen hatte vor der schönen Tür des Tempels; und sie wurden voll Wunderns und Entsetzens über das, was ihm widerfahren war. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heisst Salomos, und wunderten sich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst? [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiss, dass es ungelehrte Leute und Laien waren, kannten sie auch wohl, dass sie mit Jesu gewesen waren. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
und strecke deine Hand aus, dass Gesundheit und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da es aber Mose sah, wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging zu schauen, geschah die Stimme des HERRN zu ihm: [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Dieser führte sie aus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da ward auch Simon gläubig und liess sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er sah die Zeichen und Taten, die da geschahen, verwunderte er sich. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
"Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte! denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, so es euch jemand erzählen wird." [Die Apostelgeschichte des Lukas]
So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehrten frei im HERRN, welcher bezeugte das Wort seiner Gnade und liess Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie grosse Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden. [Die Apostelgeschichte des Lukas]
durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch Kraft des Geistes Gottes, also dass ich von Jerusalem an und umher bis Illyrien alles mit dem Evangelium Christi erfüllt habe [Der Brief des Paulus an die Römer]
einem andern, Wunder zu tun; einem andern Weissagung; einem andern, Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Sprachen; einem andern, die Sprachen auszulegen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Und Gott hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andre die Propheten, aufs dritte die Lehrer, darnach die Wundertäter, darnach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen. [Der 1. Brief des Paulus an die Korinther]
Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, [Der Brief des Paulus an die Galater]
wenn er kommen wird, dass er herrlich erscheine mit seinen Heiligen und wunderbar mit allen Gläubigen; denn unser Zeugnis an euch von diesem Tage habt ihr geglaubt. [Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher]
und Gott hat ihr Zeugnis gegeben mit Zeichen, Wundern und mancherlei Kräften und mit Austeilung des heiligen Geistes nach seinem Willen. [Der Brief an die Hebräer]
Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur; [Der Brief des Jakobus]
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; [Der 1. Brief des Petrus]
Ihr Knechte, seid untertan mit aller Furcht den Herren, nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen. [Der 1. Brief des Petrus]
Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, das war gross und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Zorn Gottes. [Die Offenbarung des Johannes]
und sangen das Lied Mose`s, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Gross und wundersam sind deine Werke, HERR, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden! [Die Offenbarung des Johannes]
Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah. [Die Offenbarung des Johannes]
Und der Engel spricht zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier, das sie trägt und hat sieben Häupter und zehn Hörner. [Die Offenbarung des Johannes]
Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist und nicht ist und dasein wird. [Die Offenbarung des Johannes]